@misc{Groezinger1974, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Midraschisch erweiterte Priestersegen in Qumran}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18583}, year = {1974}, abstract = {Auszug: Im Bundesschlußformular der Sektenregel von Qumran ist ein durch Erweiterungen ver{\"a}nderter Priestersegen (Num 6,24-26) eingebettet. Der Segen soll {\"u}ber den "Leuten des Gottesloses, die vollkommen in all seinen Wegen wandeln" gesprochen werden [...] Es ist zun{\"a}chst verwunderlich, einen solchen durch Interpretationen erweiterten Priestersegen anzutreffen, jedoch ein Blick in die Targum- und Midraschliteratur zeigt, daß dergleichen auch im rabbinischen Judentum Brauch war. Einen formal genau entsprechenden "Priestersegen" {\"u}berliefert das Targum Pseudo-Jonathan ...}, language = {de} } @misc{Groezinger1980, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Middat ha-din und Middat ha-rahamim : die sogenannten Gottesattribute Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in der fr{\"u}hen rabbinischen Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18863}, year = {1980}, abstract = {Auszug: Mit Hilfe des Begriffspaares Middat ha-din - Middat ha-rahamim er{\"o}rterten die Rabbinen nach allgemeiner Auffassung das Problem von Gottes Gerechtigkeit und Gottes Barmherzigkeit. Zwar hat die mit diesem Begriffspaar angesprochene Thematik in der Literatur schon vielerlei Darstellungen erfahren, ohne daß jedoch das eigentliche Problem dieser Termini selbst je wirklich ins Bewußtsein erhoben wurde - diesem Ziele sollen die folgenden Ausf{\"u}hrungen dienen. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1993, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Handling of holy traditions as a path to mystical unity in the Kitve ha-'Iyyun}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18577}, year = {1993}, abstract = {Excerpt: The writings from the thirteenth century called by Gershom Scholem the "Writings of the 'lyyun circle" are one of the most intriguing chapters of early kabbalah - this I need not to elaborate on as it is a well known fact to anyone whoever had read these texts or the literature about them. When reading these texts, one gets the impression as if the authors had at hand a box full of terms and phrases into which everybody could just stick his hand and take terms and phrases out of it in order to arrange them according to his own taste, disregarding the meaning they have in the writings of his fellow kabbalists. The result was, that we now have before us a large number of varying mosaic pictures in which we detect again and again the same mosaic pebbles, however composed differently.}, language = {en} } @misc{Groezinger1984, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Gershom Scholems Darstellung des Hasidismus und seine Auseinandersetzung mit Martin Buber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18562}, year = {1984}, abstract = {Aus dem Inhalt: Es ist auch noch heute keine leichte Aufgabe, das wissenschaftliche Werk Gershom Scholems, schon zu Lebzeiten ein Monument, dessen Gr{\"o}ße dem Betrachter kaum {\"u}berschaubar erscheint, zu w{\"u}rdigen, ohne in schiere Bewunderung und Preisreden zu verfallen - die, wer k{\"o}nnte es bestreiten, hier wie selten am Platze sind. Das Gesagte gilt, auch wenn man nur einen Teilbereich von Scholems wissenschaftlicher Arbeit herausgreift, und nicht zuletzt f{\"u}r den des osteurop{\"a}ischen Hasidismus. Scholems Arbeiten {\"u}ber den Hasidismus kritisch zu w{\"u}rdigen f{\"a}llt weitaus schwerer als die Martin Bubers, da man Scholen - anders als Buber - nicht der wenn auch genialen und literarisch beeindruckenden Einseitigkeit eines Buber zeihen kann.}, language = {de} } @misc{Groezinger1992, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Gedenken, Erinnern und Fest als Wege zur Erl{\"o}sung des Menschen und zur Transzendenzerfahrung im Judentum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18533}, year = {1992}, abstract = {Inhalt: I. Erinnern und Erl{\"o}sung 1. Gedenken oder Erinnern in der talmudischen Antike 2. Die Transzendentierung des Gedenkens in der fr{\"u}hen Kabbala des 13. Jahrhunderts 3. Die Historisierung und Psychologisierung der theosophischen kabbalistischen Auffassungen vom Gedenken in der lurianischen Kabbala des 16. Jahrhunderts 4. Die psychologisch, individualsoteriologische Deutung des Erinnerns im Chasidismus II. Das Fest und die Erl{\"o}sung 1. Die talmudischen Deutungen der biblischen Feste 2. Die Sicht der Philosophen des Mittelalters und die Reaktion der Kabbala}, language = {de} } @misc{Groezinger1985, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Namen Gottes und der himmlischen M{\"a}chte : ihre Funktion und Bedeutung in der Hekhalot-Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18854}, year = {1985}, abstract = {Auszug: "Names and adjurations are the two main theurgic means found in the Hekhalot literature applied in connection with the descend to the Merkava and the invocation of angels to come down to earth and to reveal secrets" - so I. Gr{\"u}nwald in seinem Buch {\"u}ber die Merkava Literatur - er f{\"a}hrt sodann fort und stellt mit Gershom Scholem fest, "that that particular element in the Hekhalot literature actually belonged to its very heart and this almost from its beginning" . Diese zweifellos richtige und wichtige Feststellung verweist auf ein Element, das diese Literatur von der biblischen und rabbinischen gleichermaßen unterscheidet. Wenn dieses Charakteristikum der Namenf{\"u}lle schon rein {\"a}ußerliches Unterscheidungs- und Zuordnungskriterium sein kann und die Namen geradezu zur Mitte dieser Literatur geh{\"o}ren, liegt es nahe, vom Verst{\"a}ndnis gerade dieses Ph{\"a}nomens eine tiefere Einsicht in das Wesen der Hekhalotliteratur und in das Denken ihrer 'Autoren' zu gewinnen. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1988, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Die Gegenwart des Sinai : Erz{\"a}hlungen und kabbalistische Lehrst{\"u}cke zur Vergegenw{\"a}rtigung der Sinaioffenbarung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18846}, year = {1988}, abstract = {Auszug: Religionen, die sich auf eine einmalige Offenbarung in einer fernen Vergangenheit berufen, sehen sich mit zunehmender Ferne vom Offenbarungsereignis unausweichlich einer Kluft zwischen der unwandelbaren offenbarten Wahrheit und den ver{\"a}nderten menschlichen Umst{\"a}nden gegen{\"u}ber, die sie auf. die eine oder andere Weise {\"u}berbr{\"u}cken m{\"u}ssen. Dann aber stellt sich das Problem, wie und ob die neue Antwort auf die Herausforderung der Gegenwart als Wort Gottes und vollg{\"u}ltige Offenbarung gelten kann. Letzteres ist außerdem nicht nur eine Frage der Autorit{\"a}t der so sich an die Offenbarung anschließenden Tradition, sondern eine Frage der Gottunmittelbarkeit und des Zweifels, ob der Mensch in der Ferne vom Offenbarungsereignis in seiner eigenen Gegenwart noch direkt von Gott angesprochen werden kann. Es ist eine Frage der 'W{\"a}rme1 der Gottesn{\"a}he, ohne die Religion ja nicht auskommen kann. [...]}, language = {de} } @misc{Groezinger1995, author = {Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {Between magic and religion : Ashkenazi Hasidic piety}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18595}, year = {1995}, abstract = {Excerpt: Hasidic Ashkenazi literature is known to scholars of Jewish religion as one of the most prolific sources of medieval Jewish magic or magical beliefs. This is all the more astonishing as the non esoteric writings of the Hasidey Ashkenaz represent a rather traditional Jewish piety as known to us from talmudic sources. Considering this duality of an almost traditional Jewish piety on the one hand and very distinct magic tenets on the other, we may ask whether the Hasidey Ashkenaz themselves perceived any difference between magic and religion. There are indeed a number of modern historians of religion who completely deny the validity of such a distinction, for in most historical religions magic and religion are in fact intertwined to a certain degree, thus permitting almost no differentiation between the two.}, language = {en} }