@article{WilbertKrull2022, author = {Wilbert, J{\"u}rgen and Krull, Johanna}, title = {Die Bedeutung von Peers f{\"u}r die soziale Teilhabe von Lernenden mit Lern- und Verhaltensauff{\"a}lligkeiten in inklusiven Schulklassen}, series = {Aufwachsen mit Anderen : Peerbeziehungen als Bildungsfaktor}, journal = {Aufwachsen mit Anderen : Peerbeziehungen als Bildungsfaktor}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-036680-0}, pages = {134 -- 149}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-5206, title = {Heilp{\"a}dagogische Forschung : Zeitschrift f{\"u}r Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher}, volume = {7}, number = {2}, editor = {von Bracken, Helmut and Wegener, Hermann and Tent, Lothar}, issn = {0017-9647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54039}, year = {1977}, abstract = {Inhalt Eva Binder, Ulrich Heimberg, Sybille Heintz, Sybille Reiche und Seidenst{\"u}cker: Modifikation von schulischem Arbeitsverhalten bei lernbehinderten Kindern: Erfahrungen mit Verhaltensvertr{\"a}gen in einer Sonderschulklasse Theodor Ehlers: Zur G{\"u}ltigkeit der Rosenzweig Picture-Frustration Study, Form f{\"u}r Kinder Peter Becker und Armin Schmidtke: Intelligenz und Hirnsch{\"a}digung in ihrer Beziehung zur intellektuellen Lernf{\"a}higkeit Fredi B{\"u}chel: Das Reversal-Shift-Paradigma bei geistig behinderten Kindern Helmut C. Sch{\"o}ne: {\"U}ber die St{\"o}rwirkungen von Ger{\"a}uschen auf die unmittelbare Lernleistung bei verschiedenen Intelligenzgraden Adolf Joksch: Der Einfluß des sozio-kulturellen Status der Eltern auf die Berufsbew{\"a}hrung cerebralgesch{\"a}digter debiler Jugendlicher. Teil I: Planung und Durchf{\"u}hrung der Untersuchung Buchbesprechungen Richard v. Premerstein: Heilp{\"a}dagogische Dokumentation Erratum}, language = {de} } @misc{BinderHeimbergHeintzetal.1977, author = {Binder, Eva and Heimberg, Ulrich and Heintz, Sybille and Reiche, Sybille and Seidenst{\"u}cker, Gerhard}, title = {Modifikation von schulischem Arbeitsverhalten bei lernbehinderten Kindern : Erfahrungen mit Verhaltensvertr{\"a}gen in einer Sonderschulklasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54056}, year = {1977}, abstract = {Die vorliegende Arbeit berichtet {\"u}ber den Versuch, bei lernbehinderten Sonderschulkindern selbst{\"a}ndigeres Arbeitsverhalten auszubilden, um dadurch eine Verbesserung ihrer Schulleistungen zu erreichen. Die Sch{\"u}ler waren zum Teil k{\"o}rperlich und sprachlich behindert mit IQ-Werten im Bereich von 40 bis 82. Die therapeutische Intervention beruhte auf dem Prinzip von Arbeitsvertr{\"a}gen, in deren Rahmen selbst{\"a}ndiges Arbeitsverhalten der Sch{\"u}ler durch Einf{\"u}hrung von Spielregeln zur Gestaltung des Arbeitsablaufs entwickelt wurde. Im Anschluß an Verhaltensmodelle und motiviert durch ein M{\"u}nzsystem beherrschten alle Sch{\"u}ler nach kurzer Zeit das Regelsystem. Die Ergebnisse sind ermutigend: es kam zu deutlich verbesserten Schulleistungen im therapiespezifischen Fachgebiet und zu einer zeitstabilen positiven Ver{\"a}nderung des Arbeits- und Sozialverhaltens im Unterricht.}, language = {de} } @misc{BeckerSchmidtke1977, author = {Becker, Peter and Schmidtke, Armin}, title = {Intelligenz und Hirnsch{\"a}digung in ihrer Beziehung zur intellektuellen Lernf{\"a}higkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54084}, year = {1977}, abstract = {Im Anschluß an eine Er{\"o}rterung der Begriffe „Intelligenz", „Denkf{\"a}higkeit" und „Lernf{\"a}higkeit" erfolgt ein Litratur{\"u}ckblick {\"u}ber Arbeiten zu den Themen „Intelligenz und Lernen" sowie „Hirnsch{\"a}digung und Lernen". Es werden eine Reihe allgemeiner und zwei spezifische Hypothesen zu diesen Fragestellungen formuliert. In einem Experiment mit insgesamt 32 hirngesch{\"a}digten und 32 hirngesunden Kindern unterschiedlicher Intelligenz wird der Raven-Test viermal in eint{\"a}gigem Abstand dargeboten, und es werden die beobachtbaren Leistungsver{\"a}nderungen als Indikator f{\"u}r die „Lernf{\"a}higkeit" gemessen. Die beiden spezifischen Hypothesen lassen sich best{\"a}tigen: Intelligentere sowie Hirngesunde zeigen gr{\"o}ßere Leistungsverbesserungen als weniger Intelligente sowie Hirngesch{\"a}digte. Die Ergebnisse werden bez{\"u}glich ihrer Relevanz im Hinblick auf die Intelligenzdefinition und -messung sowie im Hinblick auf p{\"a}dagogische Konsequenzen diskutiert.}, language = {de} } @misc{Eberle1978, author = {Eberle, Gerhard}, title = {Zum Problem der Anzahl gemeinsamer Faktoren des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests f{\"u}r Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Sonderschulanw{\"a}rtern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54558}, year = {1978}, abstract = {Aufgrund der von Winkelmann und Schmalohr (1972) mitgeteilten Interkorrelationen der Subtests des HAWIK (außer Zahlennachsprechen), gewonnen an einer Stichprobe von N = 1020 sogenannten lernbehinderten Sonderschulanw{\"a}rtern, wurde eine Reanalyse mit zwei unterschiedlichen faktorenanalytischen Techniken und zus{\"a}tzlichen Kriterien zur Bestimmung der Zahl gemeinsamer Faktoren vorgenommen. Dabei wurde gezeigt, daß die von Winkelmann und Schmalohr (1972) ermittelte und von Schmalohr (1975) f{\"u}r die praktische Diagnostik empfohlene L{\"o}sung nicht invariant gegen{\"u}ber verschiedenen faktorenanalytischen Techniken ist. Dar{\"u}berhinaus gen{\"u}gt der dritte Faktor nicht dem sogenannten F{\"u}rntratt-Kriterium. Somit scheint lediglich die Extraktion von zwei Faktoren angemessen. Diese sind als Verbal- und Handlungsfaktor interpretierbar. Sie korrelieren in der gleichen Gr{\"o}ßenordnung miteinander wie der Verbal- und Handlungsteil des HAWIK und konfirmieren so die Annahme eines Generalfaktors. Die von Schmalohr f{\"u}r die Praxis empfohlene Prozedur zur Sch{\"a}tzung von Faktorwerten, welche sich auf eine orthogonale dreidimensionale Struktur bezieht, muß auf dem Hintergrund dieser Untersuchung als nicht ad{\"a}quat bezeichnet werden.}, language = {de} } @misc{OPUS4-5248, title = {Heilp{\"a}dagogische Forschung : Zeitschrift f{\"u}r Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher}, volume = {8}, number = {1}, editor = {von Bracken, Helmut and Wegener, Hermann and Tent, Lothar}, issn = {0017-9647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54491}, year = {1978}, abstract = {Inhalt Stefan Schmidtchen: Analyse der Therapeut-Klient-Interaktion in der Kinderpsychotherapie Wilfried Hommers und Volker Trempler: Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen Christofer Wiesinger und Martin Schreiber: Zum Berufsbild des Heilerziehungspflegers — eine empirische Untersuchung Christofer Wiesinger und Martin Schreiber: Die T{\"a}tigkeiten des Heilerziehungspflegers — eine empirische Untersuchung mit Hilfe der Selbstbeobachtung Gerhard Eberle: Zum Problem der Anzahl gemeinsamer Faktoren des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests f{\"u}r Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Sonderschulanw{\"a}rtern J{\"u}rgen Teumer: Merkmale sozialen und affektiven Verhaltens von Sch{\"u}lern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte Richard v. Premerstein: Heilp{\"a}dagogische Dokumentation}, language = {de} } @misc{HommersTrempler1978, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, Volker}, title = {Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54513}, year = {1978}, abstract = {Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativit{\"a}t und Kompetitivit{\"a}t verwendet wurde, sollte auf ihre Tragf{\"a}higkeit in der Lernbehinderten-Forschung gepr{\"u}ft werden. Es wird {\"u}ber eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalsch{\"u}ler-Vpn durchgef{\"u}hrt wurden. Der Vergleich von Wahlh{\"a}ufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalsch{\"u}lern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im Bereich der Kooperativit{\"a}t-Kompetitivit{\"a}t-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterst{\"u}tzt aber an Hand der Wahlbegr{\"u}ndungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn.}, language = {de} } @misc{Mueller1977, author = {M{\"u}ller, Richard G. E.}, title = {Heinz Heckhausen: Leistung und Chancengleichheit. - (Motivationsforschung ; 2) / [rezensiert von] Richard G. E. M{\"u}ller}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54146}, year = {1977}, abstract = {rezensiertes Werk: Heckhausen, Heinz: Leistung und Chancengleichheit. - G{\"o}ttingen : Verlag f{\"u}r Psychologie Hogrefe, 1974. - 168 S.. - (Motivationsforschung ; 2)}, language = {de} } @book{OPUS4-11772, title = {Erinnnerung f{\"u}r die Zukunft P{\"a}dagogische Psychologie in der DDR : Tagungsband des Symposiums zum Andenken an Joachim Lompscher am 31. Aug. 2005 in Berlin}, series = {ICHS}, volume = {17}, journal = {ICHS}, editor = {Giest, Hartmut}, publisher = {Lehmanns Media}, address = {Berlin}, isbn = {3-86541-156-8}, pages = {164 S.}, year = {2006}, language = {de} } @article{OPUS4-11887, title = {Bibliographie von Joachim Lompscher}, isbn = {3-86541-156-8}, year = {2006}, language = {de} } @article{SalzbergLudwig2005, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Wie flexibel muss die Flexible Eingangsphase sein, um allen Kindern gerecht zu werden?}, isbn = {3- 926050-28-4}, year = {2005}, language = {de} } @article{SalzbergLudwig2005, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Sonderp{\"a}dagogische Kompetenz unverzichtbar?}, year = {2005}, language = {de} } @article{Gruening2005, author = {Gr{\"u}ning, Eberhard}, title = {Helfen als Lehr- und Lernprozess mit Sch{\"u}lern im F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung}, year = {2005}, abstract = {Auf der Grundlage empirischer Vorgehensweisen werden die Prozesse der Lehrer-Sch{\"u}ler- und der Sch{\"u}ler- Sch{\"u}ler-Kooperation im Prozess des Helfens als Lehr- und Lernprozess gekennzeichnet.}, language = {de} } @book{BiermannGoetze2005, author = {Biermann, Adrienne and Goetze, Herbert}, title = {Sonderp{\"a}dagogik : eine Einf{\"u}hrung}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-17-017665-X}, pages = {302 S.}, year = {2005}, language = {de} } @book{MetzDegenerPitack2004, author = {Metz, Anna-Marie and Degener, Mirko and Pitack, Jana}, title = {Erfassung psychischer Fehlbelastung unter den Aspekten Ort und Zeit}, series = {Schriftenreihe der Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin : Forschung}, volume = {1026}, journal = {Schriftenreihe der Bundesanstalt f{\"u}r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin : Forschung}, publisher = {Wirtschaftsverl. N.W Verl. f{\"u}r Neue Wissenschaft}, address = {Bremerhaven}, isbn = {3-86509-198-9}, pages = {118 S.}, year = {2004}, language = {de} } @article{Gruening2005, author = {Gr{\"u}ning, Eberhard}, title = {Varialben auff{\"a}lligen Verhaltens von Sch{\"u}lern im F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung}, year = {2005}, abstract = {Auf der Grundlage einer Stichprobenuntersuchung wird der Zusammenhang zwischen personalen und sozialen Variablen mit Wirkung auf das Verhalten von Sch{\"u}lern im F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung aufgezeigt. Gleichzeitig wird die erschwerte soziale Integration von Sch{\"u}lern mit auff{\"a}lligem Verhalten deutlich. P{\"a}dagogische Konsequenzen zielen vor allem auf diagnostische und kompetenzerweiternde M{\"o}glichkeiten im Umgfang mit dieser Zielgruppe.}, language = {de} } @article{SalzbergLudwig2004, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Der Zusammenhang zwischen chronobiologischen Rhythmen und Belastungsfaktoren bei behinderten und nichtbehinderten Schulkindern}, isbn = {3-926050-27-6}, year = {2004}, language = {de} } @article{Gruening2004, author = {Gr{\"u}ning, Eberhard}, title = {Erweiterung emotionaler Kompetenz von Sch{\"u}lern im F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung}, isbn = {3-926050-27-6}, year = {2004}, abstract = {Im Beitrag wird von der besonderen Problemlage auff{\"a}lligen Verhaltens bei Sch{\"u}lern der Schule f{\"u}r geistig Behinderte ausgeganen. Der p{\"a}dagogische Ansatz zur Selbst- und Fremdwahrnehumg von Gef{\"u}hlen wird differenziert beschrieben. Ergebnisse aus einer anfallenden Stichprobe bzgl. der H{\"a}ufigkeiten von sozialen Konflikten und Konfliktl{\"o}sungsqualit{\"a}ten in den Untersuchungsgruppen werden ausgewiesen.}, language = {de} } @article{Siepmann2003, author = {Siepmann, Gerda}, title = {Fr{\"u}he F{\"o}rderung f{\"u}r entwicklungsgef{\"a}hrdete und sozial benachteiligte Kinder im Land Brandenburg}, year = {2003}, language = {de} } @article{SalzbergLudwig2003, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Die Mind-Mapping-Methode : dargestellt am Beispiel des Geschichtsunterrichts in der Jahrgangsstufe 5}, isbn = {3-926050-24-1}, year = {2003}, abstract = {Die Ergebnisse einer einj{\"a}hrigen Unterrichtsarbeit und die in zahlreichen studentischen Hausarbeiten durchgef{\"u}hrten Untersuchungen zu Auswirkungen auf die Ged{\"a}chtnisleistungen bei der Anwendung der Mind-Mapping- Methode im Unterricht bei lernbehinderten Sch{\"u}lerinnnen und Sch{\"u}ler berechtigten zu der Ausage, dass es sich bei dieser Methode um ein didaktisches Konzept handelt, das sich positiv auf dei Lern- und Denkleistungen der Sch{\"u}ler auswirkt. In diesem Beitrag wird die konkrete Umsetzung im Geschichtsunterricht einer 5. Klasse einer Allgemeinen F{\"o}rderschule dargestellt.}, language = {de} } @book{Martius2002, author = {Martius, Wolfgang}, title = {Ergebnisse eines Schulversuchs zum kooperativen Lernen von Kindern mit geistiger Behinderung und Grundsch{\"u}lern}, year = {2002}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Research project to the subject}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6502}, year = {2004}, language = {en} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2002, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Belastungserleben von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6464}, year = {2002}, abstract = {Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Belastung und Beanspruchung von Kindern und Jugendlichen f{\"u}hrten die Autorinnen Untersuchungen zur Entspannungsf{\"a}higkeit von nicht behinderten und behinderten Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern durch. Die F{\"a}higkeit zur Entspannung wird als wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Entwicklung von Leiszungsf{\"a}higkeit, Wohlbefinden und Gesundheit angesehen. Zugleich wird davon ausgegangen, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen psychosomatischen Auff{\"a}lligkeiten und dem biologisch verankerten Reaktionsmuster Entspannung gibt. In drei unterschiedlichen Versuchsgruppen werden dazu physiologische Parameter mittels Blutdruck- und Hautwiderstandsmessungen erhoben. Die Untersuchungsergebnisse lassen Schlussfolgerungen f{\"u}r eine ver{\"a}nderte Unterrichts- und Lernprozessgestaltung zu.}, language = {de} } @misc{Siepmann2005, author = {Siepmann, Gerda}, title = {Kinder und Jugendliche mit dem F{\"o}rderschwerpunkt Lernen im Land Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6474}, year = {2005}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2003, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Die psycho-physiologische Beanspruchungslage von Schulkindern im Tagesverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6483}, year = {2003}, abstract = {Mit diesem Beitrag m{\"o}chten wir aufzeigen, welchen Stellenwert psycho-physiologische Erhebungen in der Diagnostik von F{\"a}higkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensweisen haben. {\"U}ber solche Verfahren lassen sich Stresserleben und negative Beanspruchungen zeitiger erkennen als durch Beobachtungen und Befragungen. Im Rahmen einer Pilotstudie zum Belastungserleben von Schulkindern wurden von uns Daten mittels standardisierter Frageb{\"o}gen und physiologischer Messungen erhoben. Wir haben zun{\"a}chst psycho-physiologische Beanspruchungszust{\"a}nde von Grundschulkindern im Tagesverlauf erfasst, weil der circadiane Rhythmus die prinzipielle Grundlage f{\"u}r alle Lebens- und Lernprozesse darstellt. Darauf basieren weiterf{\"u}hrende Untersuchungen zu situations- und anforderungsbezogenen Beanspruchungen von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern, die schließlich auf das Erfassen von Beziehungen zwischen psycho-physiologischen Zust{\"a}nden und Verhaltensbeobachtungen gerichtet sind. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus 24-Stunden-Messungen vorgestellt.}, language = {de} } @misc{SalzbergLudwig2005, author = {Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Sonderp{\"a}dagogische Kompetenz unverzichtbar?!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6438}, year = {2005}, abstract = {Anhand internationaler und nationaler Entwicklungen wird aufgezeigt, wie sich die sonderp{\"a}dagogischen F{\"o}rderung gestaltet und welche Schwerpunkte in den einzelnen L{\"a}ndern gesetzt. Es wird herausgearbeitet, welche Bedingungen in einem Schulsystem geschaffen werden m{\"u}ssen, um alle Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler angemessen zu f{\"o}rdern.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{HoffmannWilbertLehoferetal.2020, author = {Hoffmann, Lisa and Wilbert, J{\"u}rgen and Lehofer, Mike and Schwab, Susanne}, title = {Are we good friends?}, series = {European Journal of Special Needs Education}, volume = {36}, journal = {European Journal of Special Needs Education}, number = {4}, publisher = {Taylor \& Francis}, address = {London}, pages = {16}, year = {2020}, abstract = {Empirical studies already examined various facets of the friendship construct. Building on this, the present study examines the questions of how the number of friendships and their quality differ between students with and without SEN and whether a homophily-effect can be identified. The sample consists of 455 fourth-graders from 28 inclusive classes in Austria. The results indicate that students with SEN have fewer friends than students without SEN. Furthermore, students without SEN preferred peers without SEN as a friend. This homophily-effect was shown for students with SEN, too. However, students with and without SEN rated the quality of their friendships similarly and no interactions between the SEN status of oneself or of the friend was found for the quality of the friendship. The results show that, in the context of inclusion, the issue of friendship needs to be increasingly addressed to improve the situation of students with SEN.}, language = {en} } @article{Prengel2016, author = {Prengel, Annedore}, title = {Inklusive P{\"a}dagogik und ihre Bedeutung f{\"u}r relationale Prozesse}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, pages = {30 -- 45}, year = {2016}, language = {de} } @article{FestmanSchwieter2019, author = {Festman, Julia and Schwieter, John W.}, title = {Self-concepts in reading and spelling among mono- and multilingual Children}, series = {Behavioral Sciences}, volume = {9}, journal = {Behavioral Sciences}, number = {4}, publisher = {MDPI AG}, address = {Basel}, issn = {2076-328X}, doi = {10.3390/bs9040039}, pages = {16}, year = {2019}, abstract = {Cognitive representations and beliefs are what comprise an individual's self-concept. A positive self-concept is related to and influences academic achievement, and the relationship between a domain-specific self-concept and achievement in the same domain is positive and strong. However, insufficient attention has been paid to these issues among multilingual children. More importantly, since instruction strongly contributes to the development of metacognition and executive functions (EFs), and since the bilingual advantage hypothesis holds that the constant management of multiple languages entails benefits for EF, we bring together these important issues in the present study. We examine the relationship between domain-specific self-concepts and standardized assessment of reading and spelling competences against the background of potential differences in self-concept between monolingual and multilingual German children. While between-group comparisons revealed no significant differences for self-concept nor reading competency, monolinguals outperformed multilinguals in spelling. Correlations between domain-specific self-concepts and academic achievement in reading comprehension, reading fluency, and spelling were positive and significant for both groups. Regardless of language background, children's evaluations of their academic achievement (reading and spelling) were realistic. We argue, on a theoretical basis, that metacognition and EFs could facilitate a bilingual advantage and improve educational outcomes.}, language = {en} } @article{RichterKleinknechtGroeschner2019, author = {Richter, Dirk and Kleinknecht, Marc and Gr{\"o}schner, Alexander}, title = {What motivates teachers to participate in professional development? An empirical investigation of motivational orientations and the uptake of formal learning opportunities}, series = {Teaching and Teacher Education}, volume = {86}, journal = {Teaching and Teacher Education}, publisher = {Elsevier}, address = {Oxford}, issn = {0742-051X}, doi = {10.1016/j.tate.2019.102929}, pages = {10}, year = {2019}, language = {en} } @article{DonatKniggeDalbert2017, author = {Donat, Matthias and Knigge, Michel and Dalbert, Claudia}, title = {Being a good or a just teacher}, series = {Aggressive behavior : a multidisciplinary journal devoted to the experimental and observational analysis of conflict in humans and animals}, volume = {44}, journal = {Aggressive behavior : a multidisciplinary journal devoted to the experimental and observational analysis of conflict in humans and animals}, number = {1}, publisher = {Wiley}, address = {Hoboken}, issn = {0096-140X}, doi = {10.1002/ab.21721}, pages = {29 -- 39}, year = {2017}, abstract = {In two cross-sectional questionnaire studies with N = 2,931 German students, aged between 12 and 17 years (M = 14.1, SD = 0.5), we investigated the relation between students' bullying behavior and their personal belief in a just world (BJW). We considered students' personal experience of teacher justice as a possible mediator in this relation and investigated whether the students' experiences of their teachers' classroom management explained bullying behavior in addition to personal BJW and teacher justice, while statistically controlling for sex and school type. In both studies, multilevel modeling results showed that the more students endorsed personal BJW and the more they evaluated their teachers' behavior toward them personally as being just, the less likely they were to report that they bullied others. The students' personal experience of teacher justice mediated the association of personal BJW with bullying. Furthermore, the students' personal experience of classroom management significantly predicted bullying in addition to personal BJW and teacher justice. The observed relations were mainly significant at the individual level. The pattern of results persisted when we controlled for school type and when we considered student sex as a moderator. We discussed the adaptive functions of BJW and implications for future school research and practice.}, language = {en} } @article{VockGronostajKretschmannetal.2018, author = {Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Kretschmann, Julia and Westphal, Andrea}, title = {„Meine Lehrer m{\"o}gen mich" - Soziale Integration von Kindern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule}, series = {DDS - Die Deutsche Schule}, volume = {110}, journal = {DDS - Die Deutsche Schule}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2018.02.03}, pages = {124 -- 137}, year = {2018}, abstract = {Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule" (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Sp{\"o}rer, Schr{\"u}nder-Lenzen, Vock \& Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen f{\"u}hlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchg{\"a}ngigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima f{\"u}r Kinder mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf (SPF), jedoch f{\"u}hlen sich diese weniger von ihren Lehrkr{\"a}ften angenommen.}, language = {de} } @article{LenkeitSchwippertKnigge2018, author = {Lenkeit, Jenny and Schwippert, Knut and Knigge, Michel}, title = {Configurations of multiple disparities in reading performance}, series = {Assessment in education : principles, policy \& practice}, volume = {25}, journal = {Assessment in education : principles, policy \& practice}, number = {1}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {0969-594X}, doi = {10.1080/0969594X.2017.1309352}, pages = {52 -- 86}, year = {2018}, abstract = {Research provides evidence that gender, immigrant background and socio-economic characteristics present multiple disadvantaging characteristics that change their relative importance and configurations over time. When evaluating inequalities researchers tend to focus on one particular aspect and often use composite measures when evaluating socio-economic characteristics. Neither can fully represent the complexity of students' various disadvantaging characteristics, which have autonomous associations with attainment and with each other. This paper investigates how the relative importance and configurations of different disadvantaging factors have changed over time to form educational inequalities and how these changes differ across countries. Data from five PISA cycles (2000-2012) for France, Germany, Sweden and the United Kingdom are used and configurations of gender, immigration background, parents' occupational and educational levels, and the number of books at home evaluated. Results enable us to relate changes (or lack thereof) in configurations of disadvantaging factors to recent reforms targeted at reducing educational inequality after the first PISA results.}, language = {en} } @article{SzagunSchramm2018, author = {Szagun, Gisela and Schramm, Satyam Antonio}, title = {Lexically driven or early structure building?}, series = {First language}, volume = {39}, journal = {First language}, number = {1}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {0142-7237}, doi = {10.1177/0142723718761414}, pages = {61 -- 79}, year = {2018}, abstract = {This study examines the role of the lexicon and grammatical structure building in early grammar. Parent-report data in CDI format from a sample of 1151 German-speaking children between 1;6 and 2;6 and longitudinal spontaneous speech data from 22 children between 1;8 and 2;5 were used. Regression analysis of the parent-report data indicates that grammatical words have a stronger influence on concurrent syntactic complexity than lexical words. Time-lagged correlations using the spontaneous speech data showed that lexical words at 1;8 predict subsequent MLU at 2;1 significantly; grammatical words do not. MLU at 2;5 is significantly predicted by grammatical words and no longer by lexical words. The influence of different grammatical subcategories on subsequent MLU varies. Use of articles and the copula at 2;1 most strongly predicts MLU at 2;5. Children use both types of articles and multiple determiners before a noun to the same extent as adults. The present results are suggestive of early grammatical structure building.}, language = {en} } @article{HartmannEhlertFritz2019, author = {Hartmann, Julia and Ehlert, Antje and Fritz, Annemarie}, title = {Welche Rolle spielen sprachliche Parameter f{\"u}r die Entwicklung integrierter verbal-numerischer Konzepte im vierten Lebensjahr?}, series = {Fr{\"u}he Bildung : interdisziplin{\"a}re Zeitschrift f{\"u}r Forschung, Ausbildung und Praxis}, volume = {8}, journal = {Fr{\"u}he Bildung : interdisziplin{\"a}re Zeitschrift f{\"u}r Forschung, Ausbildung und Praxis}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {2191-9186}, doi = {10.1026/2191-9186/a000410}, pages = {44 -- 52}, year = {2019}, abstract = {Der Beitrag untersucht, ob und zu welchen Anteilen fr{\"u}he sprachliche Kompetenzen numerische Kompetenzen vorhersagen. An 72 dreij{\"a}hrigen Kindern wurden numerische, verbal produktive und rezeptive sowie grammatische Leistungen zwei Mal im Abstand von drei Monaten erhoben. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen kann gezeigt werden, dass sprachliche und numerische Leistungen in diesem Alter noch wenig distinkt sind. F{\"u}r die numerischen Kompetenzen findet sich bereits in diesem Alter eine hohe interindividuelle Entwicklungsstabilit{\"a}t. Ein bedeutsamer Einfluss sprachlicher Kompetenz auf den Zuwachs mathematischer Kompetenz im vierten Lebensjahr konnte nicht nachgewiesen werden. Wir diskutieren die Ergebnisse vor dem Hintergrund der aktuellen Thesen zum Zusammenhang von Sprache und Numerik in der Entwicklung.}, language = {de} } @article{RomingerFinkWeissetal.2017, author = {Rominger, Christian and Fink, Andreas and Weiss, Elisabeth M. and Bosch, Jannis and Papousek, Ilona}, title = {Allusive thinking (remote associations) and auditory top-down inhibition skills differentially predict creativity and positive schizotypy}, series = {Cognitive neuropsychiatry}, volume = {22}, journal = {Cognitive neuropsychiatry}, number = {2}, publisher = {Taylor \& Francis}, address = {Abingdon}, issn = {1354-6805}, doi = {10.1080/13546805.2016.1278361}, pages = {108 -- 121}, year = {2017}, abstract = {Introduction: Positive schizotypy and creativity seem to be linked. However, the question still remains why they are related, and what may make the difference? As creative ideation is hypothesised as a dual process (association and inhibition), the propensity for remote associations might be a shared mechanism. However, positive schizotypy and creative thinking might be differentially linked to inhibition. Therefore, this study investigated a potentially overlapping feature of positive schizotypy and creativity (remote associations) as well as a potential dissociative factor (auditory inhibition). Methods: From a large screening sample, 46 participants covering a broad range of positive schizotypy were selected. Association proneness was assessed via two association tasks, auditory inhibition skill with the forced-left condition of the Dichotic Listening Test, and creative thinking by means of two creative ideation tests. Results: Positive schizotypy and creative thinking were positively associated. Both traits were linked to lower rates of common associations. However, creative thinking was associated with higher and positive schizotypy with lower inhibitory control in the auditory domain. Conclusions: While creativity and positive schizotypy shared some variance (related to remote associations), profound inhibition skills may be vital for creative performance and may coincide with lower levels of positive schizotypy.}, language = {en} } @article{DuenkelKniggeWilbert2020, author = {D{\"u}nkel, Nora and Knigge, Michel and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {Determinanten und Akkuratheit von Sch{\"u}lerurteilen {\"u}ber sprachliche F{\"a}higkeiten von Mitsch{\"u}ler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen T{\"u}rkisch und Russisch}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft : ZfE}, volume = {23}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft : ZfE}, number = {5}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-020-00972-8}, pages = {1019 -- 1052}, year = {2020}, abstract = {Models of language acquisition suggest that the development of language abilities is influenced by the language skills of relevant interaction partners (e.g. peers). Because objective measures of interaction partners' language skills are rarely available, third party ratings may be an alternative measure. Therefore, the present study investigates students' ratings of their fellow students' language skills as indicators of actual language performance in German and the heritage languages Turkish and Russian. Multilevel models were applied to address the following questions: Which factors influence students' ratings of peers' language skills? How accurate are these ratings and what influences the accuracy of ratings? In all languages, students' ratings were moderately related to peers' test performance and the accuracy of ratings was positively moderated if the students had class together, shared the same language background and with increasing relationship quality. The ratings for German language abilities further revealed negative performance related stereotypes towards peers with Turkish and Russian language backgrounds. The results are discussed with respect to possibilities and boundaries of assessing peers' language skills through student ratings and implications of negative performance related stereotypes.}, language = {de} } @article{BrenickSchachnerJugert2018, author = {Brenick, Alaina and Schachner, Maja Katharina and Jugert, Philipp}, title = {Help or hindrance?}, series = {Journal of applied developmental psychology : an internat. multidisciplinary lifespan journal}, volume = {59}, journal = {Journal of applied developmental psychology : an internat. multidisciplinary lifespan journal}, publisher = {Elsevier}, address = {New York}, issn = {0193-3973}, doi = {10.1016/j.appdev.2018.04.006}, pages = {26 -- 35}, year = {2018}, abstract = {We examined the interplay between perceived ethnic discrimination (PED) as a risk factor, and cross-ethnic friendships as a protective factor in culturally diverse classrooms, and how they relate to the socioemotional adjustment of ethnic minority boys and girls. We conducted multi-level analyses of 327 Turkish-heritage ethnic minority early-adolescents in Germany (62 classrooms; M-age = 11.59 years, SDage = 0.76). Higher rates of PED were associated with more depressive symptoms and disruptive behaviors and lower general life satisfaction-though these effects differed by gender. Unexpectedly, cross-ethnic friendships with ethnic majority peers exacerbated the negative effects of PED on socioemotional adjustment. This effect was decreased, though, when adolescents perceived the classroom climate to be supportive of intergroup contact toward majority-minority cross-ethnic friendships. Supportive classroom climate also buffered the effects of PED for youth with minority cross-ethnic friends. Results indicate the need to differentiate types of cross-ethnic relationships and account for the intergroup climate.}, language = {en} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Belastungserleben von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6455}, year = {2004}, abstract = {In vergleichenden Untersuchungen zum Belastungserleben von Schulkindern wird dargestellt, welche Einsch{\"a}tzungen nicht behinderte und lernbehinderte Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bez{\"u}glich ihrer Belastung in schulischen und außer- schulischen Situationen vornehmen. In einem Gruppenvergleich wird herausgearbeitet, inwieweit gemeinsamer Unterricht in einer Allgemeinen Schule vs. dem Unterricht in einer Sonderschule zu Angst- und Stresserleben f{\"u}hrt. Diese subjektiv bewussten Einsch{\"a}tzungen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler werden mit Ergebnissen aus physiologischen Messungen verglichen, die im Heft 12/ 2002 dieser Zeitschrift dargestellt wurden.}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2001, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Chrono-psycho-biologische Rhythmik im Tagesverlauf behinderter und nichtbehinderter Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6444}, year = {2001}, abstract = {Biologische Zeitstrukturen spielen im Tagesrhythmus eines jeden Menschen eine große Rolle und beeinflussen die Leistungsf{\"a}higkeit maßgeblich. In diesem Beitrag, der Teilergebnis einer Pilotstudie ist, wird dargestellt, wie mit Hilfe von Messungen des Hautwiderstandes dragestellt werden kann, in welchem Beanspruchungszustand lernbehinderte und nicht behinderte Grundschulkinder w{\"a}hrend eines Tages sind.}, language = {de} } @book{SzagunStumperSchramm2023, author = {Szagun, Gisela and Stumper, Barbara and Schramm, Satyam Antonio}, title = {Fragebogen zur fr{\"u}hkindlichen Sprachentwicklung}, edition = {2. aktualisierte Auflage}, doi = {10.25932/publishup-58675}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-586754}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2023}, abstract = {FRAKIS (Fragebogen zur fr{\"u}hkindlichen Sprachentwicklung) ist ein Elternfragenbogen zur Erfassung des Sprachstandes bei deutsch-sprachigen Kindern zwischen 18 und 30 Monaten und die deutsche Adaptation des MacArthur-Bates Communicative Development Inventory for Toddlers. Es gibt eine Langform (FRAKIS) und Kurzform (FRAKIS-K). Der lange Fragebogen enth{\"a}lt eine Wortliste von 600 W{\"o}rtern und Skalen zur Flexionsmorphologie und Syntax, die Kurzform eine Wortschatzliste von 102 W{\"o}rtern und drei Fragen zur Grammatik. Beide Frageb{\"o}gen sind an einer Stichprobe von 1240 Kindern normiert. Die Normierungsstudie wird im Manual dargestellt. Normen werden in monatlichen Altersgruppen f{\"u}r M{\"a}dchen und Jungen getrennt, und f{\"u}r alle Kinder angegeben. Mit FRAKIS und FRAKIS-K stehen im deutschsprachigen Bereich erstmals Elternfrageb{\"o}gen zur Verf{\"u}gung, die auf empirisch gesicherten, strengen Normierungsverfahren beruhen. Die Normwerte bringen ein Bezugssystem f{\"u}r das Ausmaß an Variabilit{\"a}t im fr{\"u}hen Spracherwerb. FRAKIS-K ist geeignet f{\"u}r die Sprachstandsbestimmung im Rahmen der kinder{\"a}rztlichen Vorsorgeuntersuchungen. Kinder mit sp{\"a}tem oder verz{\"o}gertem Sprachbeginn k{\"o}nnen identifiziert werden. Dar{\"u}ber hinaus sind die Frageb{\"o}gen geeignet f{\"u}r eine Verlaufsbeobachtung der fr{\"u}hen Sprachentwicklung, ob in Forschung oder Praxis.}, language = {de} } @misc{TornowBrodaNoethen1979, author = {Tornow, Harald and Broda, Michael and N{\"o}then, Wolfgang}, title = {Semantische Struktur von Bezeichnungen abweichender Kinder bei Lehrern und Fachleuten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59302}, year = {1979}, abstract = {Mittels einer Assoziationstechnik in Verbindung mit Cluster- und Faktorenanalyse wurde die semantische Struktur von 20 heilp{\"a}dagogisch-kinderpsychiatrischen Termini untersucht. Es zeigte sich bei den beiden untersuchten Stichproben (Fachleute und Lehrer) eine fast identische Struktur mit 5 bis 6 Dimensionen. Das Ergebnis deckt sich mit denen anderer Untersuchungen. Außerdem stimmt die semantische Struktur weitgehend mit der Struktur der bezeichneten Ph{\"a}nomene {\"u}berein.}, language = {de} } @misc{WiesingerSchreiber1978, author = {Wiesinger, Christofer and Schreiber, Martin}, title = {Die T{\"a}tigkeiten des Heilerziehungspflegers : eine empirische Untersuchung mit Hilfe der Selbstbeobachtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54546}, year = {1978}, abstract = {Nach der Zusammenfassung der vorliegenden Ver{\"o}ffentlichungen wird eine empirische Studie {\"u}ber die T{\"a}tigkeiten des Heilerziehungspflegers vor allem als Grundlage f{\"u}r eine praxisorientierte Ausbildung bef{\"u}rwortet. Die Auswertung von 2614 T{\"a}tigkeitsnennungen im halbst{\"u}ndigen time-sampling-Verfahren bei Heilerziehungspflege-Sch{\"u}lern aus verschiedenen Geistig- und Mehrfachbehinderten-Einrichtungen kann die T{\"a}tigkeitsschwerpunkte erfassen sowie die Abh{\"a}ngigkeiten zwischen diesen T{\"a}tigkeiten selbst. Es werden die Zusammenh{\"a}nge zwischen Behinderungsgrad, Alter, Geschlecht, Gruppengr{\"o}ße und Mitarbeiterzahl einerseits und den T{\"a}tigkeiten andererseits herausgearbeitet und schließlich die gef{\"u}hlsm{\"a}ßigen Reaktionen auf die Arbeit untersucht. Abschließend werden die Befunde vor allem hinsichtlich ihrer Aussagem{\"o}glichkeiten {\"u}ber die vom Heilerziehungspfleger ausge{\"u}bten Funktionen diskutiert}, language = {de} } @misc{Schmidtchen1978, author = {Schmidtchen, Stefan}, title = {Analyse der Therapeut-Klient-Interaktion in der Kinderpsychotherapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54506}, year = {1978}, abstract = {Im Rahmen einer Fallstudie wird versucht, das Mikrointeraktionsgeschehen zwischen Therapeut und Klient in der Kinderspieltherapie n{\"a}her zu beschreiben. Auf der Basis von 900 Interaktionseinheiten wird mit Hilfe einer Informationsanalyse die Kontingenz zwischen dem Therapeuten- und Klientenverhalten ermittelt. Sie gibt an, welche Verhaltensweisen in {\"u}berzuf{\"a}lliger Weise miteinander verkn{\"u}pft sind. Mit dieser Information ist es m{\"o}glich, den Einfluß des Therapeutenverhaltens auf das Klientenverhalten nachzuweisen.}, language = {de} } @misc{Ehlers1977, author = {Ehlers, Theodor}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit der Rosenzweig Picture-Frustration Study : Form f{\"u}r Kinder}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54066}, year = {1977}, abstract = {Im ersten Teil werden die vorliegenden Untersuchungen zur Kinderform der Picture- Frustration Study (P-F S) diskutiert. Die vorgelegten Befunde st{\"u}tzen einander wenig. Neben methodischen M{\"a}ngeln der Untersuchungen lassen gewisse Besonderheiten des Tests wie der fehlende Geschlechterunterschied, das (unbekannte) Niveau der Selbstdarstellung und der (unber{\"u}cksichtigte) Anregungsgehalt der Bildvorlagen auf g{\"u}ltigkeitsmindernde Fehlervarianzquellen schließen. Im zweiten Teil wird eine Untersuchung beschrieben, in der die Testergebnisse von 28 neunj{\"a}hrigen Heimkindern beiderlei Geschlechts mit der Beurteilung der Aggressivit{\"a}t durch die Erzieher und mit den Aggressionen im freien Spiel verglichen wurden. Der Rosenzweig-Faktor E und, in gegenl{\"a}ufiger Richtung, die Impunitivit{\"a}t zeigten sehr enge Beziehungen zu den beiden Kriterien. Eine Kontrolle des Niveaus der Selbstdarstellung und des Anregungsgehaltes der Bildvorlagen erwies sich als nicht notwendig. Es ergab sich auch ein Erkl{\"a}rungsansatz in bezug auf die fehlende Geschlechterabh{\"a}ngigkeit der Aggressivit{\"a}tsvariablen der P-F S.}, language = {de} } @misc{Joksch1977, author = {Joksch, Adolf}, title = {Der Einfluß des soziokulturellen Status der Eltern auf die Berufsbew{\"a}hrung cerebralgesch{\"a}digter debiler Jugendlicher : Teil I ; Planung und Durchf{\"u}hrung der Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54113}, year = {1977}, abstract = {F{\"u}r die Entwicklung des geistig behinderten Kindes sind Umwelteinfl{\"u}sse ebenso bedeutend wie f{\"u}r das unbehinderte. Verschiedene exogene Faktoren, wie die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Eltern und den Leistungen des geistig behinderten Kindes, sind in der Oberschicht st{\"a}rker ausgepr{\"a}gt als in der Unterschicht. Daher ergab sich f{\"u}r die Untersuchung die Frage, ob den Kindern der Oberschicht bez{\"u}glich ihrer Berufsbew{\"a}hrung eine g{\"u}nstigere Prognose zu stellen ist, vielleicht deshalb, weil ihre Eltern das Problem, ein behindertes Kind zu haben, leichter rationalisieren k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{Buechel1977, author = {B{\"u}chel, Fredi}, title = {Das Reversal-Shift-Paradigma bei geistigbehinderten Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54091}, year = {1977}, abstract = {In einem ersten Kapitel wird versucht, die experimentellen Arbeiten zur Geistigbehinderten-Psychologie, deren Fragestellung kognitiver Art ist, vier Hauptzielrichtungen zuzuordnen. Der Verfasser f{\"u}hlt sich einer Defekt-Position verpflichtet. In den vorliegenden Untersuchungen wird auf das Reversal-Shift-Paradigma von Kendler und Mitarbeitern zur{\"u}ckgegriffen, da vermutet wird, daß das von verschiedenen Autoren erw{\"a}hnte Produktionsdefizit bei Geistigbehinderten nicht zuletzt eine Funktion der Komplexit{\"a}t des Stimulus-Materials sein k{\"o}nnte. Dieses Paradigma kommt mit zweidimensionalem Stimulus-Material aus und ist auch bei geringem Instruktionsverst{\"a}ndnis durchf{\"u}hrbar. 30 geistigbehinderte Vpn wurden sowohl mit einem Reversal- Shift (Umlernen auf der gleichen Dimension) als auch mit einem Nonreversal-Shift (Umlernen auf eine andere Dimension) behandelt. Beim Reversal-Shift zeigten sich bessere Leistungen. Die Ergebnisse werden in einem Drei-Phasen-Modell diskutiert.}, language = {de} } @misc{Schoene1977, author = {Sch{\"o}ne, Helmut C.}, title = {{\"U}ber die St{\"o}rwirkungen von Ger{\"a}uschen auf die unmittelbare Lernleistung bei verschiedenen Intelligenzgraden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54106}, year = {1977}, abstract = {Die Wirkung der Variablen ‚Intelligenz' und ‚Ger{\"a}uschintensit{\"a}t' auf die unmittelbare Lernleistung wurde mit zwei Tests untersucht. Dadurch sollten die „Stimulus trace"-Theorie (Ellis 1963) und die „neural theory" (Spitz 1963) bei 45 deutschen, lernbehinderten Kindern gepr{\"u}ft werden. Der „Stimulus trace"-Faktor ließ sich f{\"u}r Ger{\"a}uschreize nicht best{\"a}tigen. Es gab keinen Beweis f{\"u}r die G{\"u}ltigkeit der neuralen Theorie. Bei Erh{\"o}hung der Lautst{\"a}rke sank die Lernleistung in beiden Tests.}, language = {de} } @misc{Premerstein1977, author = {Premerstein, R. v.}, title = {Dorothea Meyer: Erforschung und Therapie der Oligophrenien in der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts. - (Texte und Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sonderp{\"a}dagogik) / [rezensiert von] R. v. Premerstein}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54129}, year = {1977}, abstract = {rezensiertes Werk: Meyer, Dorothea: Erforschung und Therapie der Oligophrenien in der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts. - Berlin-Charlottenburg : Marhold, 1973. - 174 S.. - (Texte und Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sonderp{\"a}dagogik)}, language = {de} } @misc{Mueller1977, author = {M{\"u}ller, Richard G. E.}, title = {Heribert Jussen/Michael Kr{\"u}ger: Manuelle Kommunikationshilfen bei Geh{\"o}rlosen : das Fingeralphabet / [rezensiert von] Richard G. E. M{\"u}ller}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54132}, year = {1977}, abstract = {rezensiertes Werk: Jussen, Heribert: Manuelle Kommunikationshilfen bei Geh{\"o}rlosen : das Fingeralphabet / von Heribert Jussen u. Michael Kr{\"u}ger. - Berlin-Charlottenburg : Marhold, 1975. - 171 S.. - (Schriften zur H{\"o}rgesch{\"a}digtenp{\"a}dagogik ; 14)}, language = {de} }