@incollection{TeichmannLassUllrichetal.2022, author = {Teichmann, Malte and Lass, Sander and Ullrich, Andr{\´e} and Gronau, Norbert}, title = {Modellfabriken als Enabler flexibler Lehr- und Lernsituationen f{\"u}r die Kompetenzentwicklung im Fabrikkontext}, series = {Faktor Mensch}, booktitle = {Faktor Mensch}, editor = {Weber, Kristin and Reinheimer, Stefan}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-34523-5}, doi = {10.1007/978-3-658-34524-2_10}, pages = {173 -- 196}, year = {2022}, abstract = {Dieses Kapitel diskutiert die Notwendigkeit einer st{\"a}rkeren Praxisorientierung f{\"u}r die Schaffung konkreter Lehr- und Lernr{\"a}ume in Unternehmen und zeigt die Vorteile einer Lernfabrik vor dem Hintergrund der stattfindenden Digitalisierung als Mittel zur Kompetenzentwicklung auf. Die technologiebedingt erweiterten Weiterbildungsziele erfordern die Nutzung geeigneter Konzepte und L{\"o}sungen. Dahingehend erfolgt die zielorientierte Konkretisierung der Kreation geeigneter Lehr- und Lernsituationen. Die Darstellung der Nutzbarmachung einer Modellfabrik als Lernfabrik der betrieblichen Weiterbildungspraxis zeigt nicht nur eine L{\"o}sung f{\"u}r die intendierte Bereitstellung flexibler Lehr- und Lernsituationen, sondern liefert ebenso Handlungsempfehlungen und Best-Practices f{\"u}r die erfolgreiche Kompetenzentwicklung. Insbesondere Praktiker profitieren von der Darstellung der Lernfabrik: aus dieser k{\"o}nnen sowohl betriebliche Weiterbildner als auch Gesch{\"a}ftsverantwortliche Implikationen f{\"u}r die didaktische Transformation betrieblicher Arbeitsorte in betriebliche Lern-Orte ableiten. Die detaillierte Darstellung einer Tagesschulung zum Thema Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeit der Mitarbeiter sowie Illustration eines Lernszenarios geben reale Einblicke, wie betriebliche Weiterbildung abseits von Lehr-Lern-Kurzschluss-orientierter Didaktik gelingt.}, language = {de} } @article{GronauLindemann2007, author = {Gronau, Norbert and Lindemann, Marcus}, title = {RoI-Analyse : die Wirtschaftlichkeit von MES-Systemen}, year = {2007}, language = {de} } @article{GronauWildemannZaehetal.2006, author = {Gronau, Norbert and Wildemann, H. and Zaeh, M. F. and Mueller, N. and L{\"a}mmer, Anne and Andresen, Katja}, title = {Tools zur Ermittlung der Wandlungsf{\"a}higkeit}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{GronauFroemingSchmid2006, author = {Gronau, Norbert and Fr{\"o}ming, Jane and Schmid, Simone}, title = {Die richtigen Experten finden und Teams organisieren}, year = {2006}, language = {de} } @article{EggertGronau2005, author = {Eggert, Sandy and Gronau, Norbert}, title = {IT-Unterst{\"u}tzung im Customer Relationship Management}, year = {2005}, abstract = {F{\"u}r viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig ver{\"a}ndert. Da Wettbewerbsf{\"a}higkeit h{\"a}ufig {\"u}ber die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden f{\"u}r ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzm{\"a}rkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu ges{\"a}ttigten Absatzm{\"a}rkten und erh{\"o}hten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein h{\"o}heres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalit{\"a}t erschwerend hinzu. Diese Gr{\"u}nde erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM).}, language = {de} } @article{AndresenGronau2005, author = {Andresen, Katja and Gronau, Norbert}, title = {Die Gestaltung von Unternehmensarchitekturen : wieviel Flexibilit{\"a}t ist notwendig?}, year = {2005}, abstract = {F{\"u}r Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage nach der Stabilit{\"a}t der Gesch{\"a}ftsprozesse. Wie flexibel bzw. wandlungsf{\"a}hig m{\"u}ssen Unternehmensarchitekturen ausgelegt werden, damit Ver{\"a}nderungen in der Aufbau- oder Ablauforganisation ITseitig auch in Zukunft gefolgt werden kann? Dazu wird im folgenden Beitrag das Paradigma Wandlungsf{\"a}higkeit als Gestaltungsziel von Unternehmensarchitekturen charakterisiert und der Zusammenhang zwischen Ver{\"a}nderungen des Umfeldes eines Unternehmens und erforderlicher Anpassungsf{\"a}higkeit der Informationssysteme erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{SchmidAndresenGronau2005, author = {Schmid, Simone and Andresen, Katja and Gronau, Norbert}, title = {Optimierung werks{\"u}bergreifender Gesch{\"a}ftsprozesse am Beispiel der Automobilzuliefererindustrie : Auswertung einer Marktstudie zu ERP-/PPS- Systemen}, year = {2005}, abstract = {Die Bedeutung der Zulieferer f{\"u}r die Automobilhersteller w{\"a}chst stetig, weil die Zulieferer immer st{\"a}rker in den gesamten Wertsch{\"o}pfungsprozess des Herstellers eingebunden werden und somit st{\"a}ndig Planung, Qualit{\"a}t und Logistikabl{\"a}ufe optimiert werden m{\"u}ssen. Betriebliche Anwendungen, wie Enterprise Resource Planning- (ERP-) oder Produktionsplanung- und -steuerungs- (PPS-) Systeme werden ben{\"o}tigt, um den st{\"o}rungsfreien und reibungslosen Ablauf der Gesch{\"a}ftsprozesse und damit die st{\"a}ndige Lieferf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber dem Automobilhersteller zu garantieren [1]. Anhand eines Markt{\"u}berblicks werden in diesem Beitrag innovative Ans{\"a}tze, M{\"o}glichkeiten und Koordinationsmechanismen zur Unterst{\"u}tzung der Produktion in verteilten Standorten von aktuellen ERP-/PPS-Systemen vorgestellt.}, language = {de} } @article{SchmidBogenGronau2005, author = {Schmid, Simone and Bogen, Jane and Gronau, Norbert}, title = {Aufbau einer Wissensorganisation f{\"u}r den Betrieb komplexer ERP-Systeme}, year = {2005}, abstract = {Im Beitrag wird dargestellt, wie der Einsatz von Wissensmanagementwerkzeugen einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines erfolgreichen ERP-Betriebes leisten kann. Da diese Aufgabe einen hohen Anteil an wissensintensiven Prozessen aufweist, wird dazu eine Methode ben{\"o}tigt, welches die Prozesse strukturiert erfasst, durch die Modellierung analysiert und geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements vorschl{\"a}gt. Die Methode KMDL® erm{\"o}glicht durch die Einf{\"u}hrung einer Wissensebene die Spezifikation, wann Wissen welchen Inhalts und in welcher Form im Prozess ben{\"o}tigt oder erzeugt wird. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie durch die Anwendung der KMDL® der optimale Schulungsbedarf f{\"u}r ERP-Anwender ermittelt werden kann.}, language = {de} } @article{Gronau2005, author = {Gronau, Norbert}, title = {Ermittlung der Zukunftsf{\"a}higkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme}, year = {2005}, abstract = {Bei Entscheidungen {\"u}ber abzul{\"o}sende oder neue Anwendungssysteme kann mit Hilfe funktionaler Anforderungen immer nur der gegenw{\"a}rtige oder vorhersehbare Bedarf ermittelt werden. In einem turbulenten Umfeld sind die Anwendungssysteme jedoch h{\"a}ufig langere Zeit im Einsatz als die Anforderungen g{\"u}ltig sind, mit Hilfe derer sie ausgew{\"a}hlt wurden. An der Universit{\"a}t Potsdam wird im Rahmen des BMBF-Projektes CHANGE eine Vorgehensweise zur Ermittlung der Zukunftsf{\"a}higkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme entwickelt, deren wesentliche Merkmale in diesem Beitrag beschrieben werden.}, language = {de} } @article{Gronau2020, author = {Gronau, Norbert}, title = {Fabriksoftware}, series = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, volume = {25}, journal = {Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren}, number = {2}, publisher = {GITO}, address = {Berlin}, issn = {2569-7692}, doi = {10.30844/FS20-2_17-20}, pages = {17 -- 20}, year = {2020}, abstract = {Immer mehr Konzepte versprechen die Digitale Fabrik, die Industrie 4.0-Fabrik, die Smart Factory usw. Allen ist gemeinsam, dass dahinter der erheblich ausgeweitete Einsatz von vernetzter Software steht. Allein der Begriff Fabriksoftware selbst ist noch nicht definiert bzw. gegen{\"u}ber nahestehenden Begriffen abgegrenzt. Der vorliegende Beitrag stellt dazu einen f{\"u}r Forschung und Praxis tauglichen Ansatz zur Einordnung von Software in Fertigung und Logistik vor.}, language = {de} }