@book{EbkeZanfiKruegeretal.2017, author = {Ebke, Thomas and Zanfi, Caterina and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Sommer, Christian and Viennet, Thomas and Johannßen, Dennis and Balzaretti, Ugo and Toussaint Ondoua, Herv{\´e} and Agard, Olivier and Henckmann, Wolfhart and Simonotti, Edoardo and Hand, Annika and Tavakkoli, Amirpasha and Hackbarth, Daniel and Edinger, Sebastian and Schollmeyer, Justus and von Kalckreuth, Moritz Alexander and Schmieg, Gregor and Batista Rates, Bruno and Kressmann, Philipp and Hilt, Annette and van Buuren, Jasper and Keusch, Juliane and Guzun, Mădălina and Bruff, Kyla and Stahl, Marion and Held, Lukas}, title = {Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?}, editor = {Ebke, Thomas and Zanfi, Caterina}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-382-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95409}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {514 Seiten}, year = {2017}, abstract = {In der Philosophie des 20. Jahrhunderts wird deutlich, dass es in Frankreich und in Deutschland voneinander abweichende Sichtweisen auf die Frage gibt, ob der Mensch eine "Sonderstellung" in der Dynamik des biologischen und geschichtlichen Lebens genießt. W{\"a}hrend sich in Deutschland die Tradition eines anthropologischen Denkens neu formiert, ist in Frankreich eine scharfe Skepsis gegen{\"u}ber dem Erbe des Humanismus charakteristisch. Die Beitr{\"a}ge dieses zweisprachigen Buches untersuchen diese deutsch-franz{\"o}sische Konstellation von Fragen und Autoren, und aktualisieren die Reflexion auf die (Grenzen der) Singularit{\"a}t des Menschen.}, language = {de} } @book{Mueller2017, author = {M{\"u}ller, Dorothee}, title = {Der Berufswahlprozess von Informatiklehrkr{\"a}ften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-392-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101819}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 299}, year = {2017}, abstract = {Seit Jahren ist der Mangel an Informatiklehrkr{\"a}ften bekannt und wird fachdidaktisch und politisch diskutiert. Aufgrund der geringen Anzahl von Studierenden mit dem Berufsziel Informatiklehrkraft ist eine Vergr{\"o}ßerung des Mangels vorhersehbar. Es stellt sich die Frage, warum so wenige Studierende sich f{\"u}r das Studienziel Lehramt Informatik entscheiden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Berufswahl von Informatiklehrkr{\"a}ften aus der individuellen, biographischen Perspektive der Beteiligten zu erforschen und dabei Faktoren zu identifizieren, die die Berufswahl Informatiklehrkraft positiv oder negativ beeinflussen. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der qualitativen empirischen Untersuchung des Berufswahlprozesses, w{\"a}hrend eine quantitative Befragung aktiver Informatiklehrkr{\"a}fte zu berufswahlrelevanten Aspekten des Berufsbildes diese erg{\"a}nzt. Das Forschungskonzept der qualitativen Untersuchung orientiert sich an der Grounded Theory. Es wurden angehende Informatiklehrkr{\"a}fte zu ihrem Berufswahlprozess befragt, wobei die Daten durch m{\"u}ndliche Interviews, Gruppendiskussionen und schriftliche Berufswahlbiographien erhoben wurden. Die Datenauswertung orientiert sich zudem methodisch an der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Berufswahlprozess von angehenden Informatiklehrkr{\"a}ften h{\"a}ufig mit Umwegen in Form von Studienzielwechseln verbunden ist. Neben dem eigenen Bild der Informatik und dem Informatikselbstkonzept kommt dem Informatikunterricht der eigenen Schulzeit eine wichtige Rolle in diesem Prozess zu. Von der Lehrerforschung werden die Unterrichtserfahrungen w{\"a}hrend der eigenen Schulzeit im sp{\"a}ter studierten Fach als entscheidend f{\"u}r die Fachwahl identifiziert. Dies best{\"a}tigt sich in den Berufswahlbiographien derjenigen angehenden Informatiklehrkr{\"a}fte, die den Informatikunterricht ihrer eigenen Schulzeit positiv erinnern. Diese streben meist direkt in ihrem ersten Studium das Berufsziel Informatiklehrkraft an. Sie hatten zur Schulzeit ein positives Bild der Informatik und ein hohes Informatikselbstkonzept. Der Informatiklehrkraft ihrer Schulzeit bescheinigen sie oft eine berufliche Vorbildfunktion. Allerdings hatten die meisten der befragten angehenden Informatiklehrkr{\"a}fte selbst keinen Informatikunterricht oder erinnern diesen negativ. Der Weg zum Studium Informatiklehrkraft f{\"u}hrt bei diesen Befragten h{\"a}ufig {\"u}ber den Umweg von zun{\"a}chst anderen Studienentscheidungen, meistens {\"u}ber ein Lehramtsstudium mit anderen F{\"a}chern oder ein Informatikstudium. Die Informatikstudierenden haben zum Zeitpunkt ihrer ersten Studienwahl ein positives Bild der Informatik und ein hohes Informatikselbstkonzept aber kein positives Berufsbild Informatiklehrkraft. Ihr Wechsel von einem Informatikstudium zum Studium mit dem Berufsziel Informatiklehrkraft wird in der Regel durch den Wunsch nach einer st{\"a}rkeren sozialen Komponente im sp{\"a}teren Berufsalltag ausgel{\"o}st. Bei den Lehramtsstudierenden, die h{\"a}ufig zun{\"a}chst ein niedriges Informatikselbstkonzept und/oder ein negatives Bild der Informatik haben, kann es zu einer Umorientierung hin zum Studienziel Informatiklehrkraft kommen, wenn diese Vorstellungen sich w{\"a}hrend des ersten Studiums - z. B. durch den Besuch von universit{\"a}ren Lehrveranstaltungen zu informatischen Inhalten - {\"a}ndern. Die letztliche Entscheidung f{\"u}r den Beruf Informatiklehrkraft wird von denjenigen, die ihr Studienziel wechselten, mit Recht als durch Zuf{\"a}lle bestimmt empfunden.}, language = {de} } @book{Deppner2017, author = {Deppner, Corinna}, title = {El Aleph}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-375-6}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98422}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {162}, year = {2017}, abstract = {Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die sp{\"a}ter die Postmoderne pr{\"a}gen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erz{\"a}hlungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund f{\"u}r Borges' innovatives, die literarische Postmoderne pr{\"a}gendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit j{\"u}discher Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in j{\"u}discher Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges' Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat.}, language = {de} } @book{Martins2016, author = {Martins, Ansgar}, title = {Adorno und die Kabbala}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-369-5}, issn = {1863-7442}, doi = {10.25932/publishup-9120}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91201}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2016}, abstract = {Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903-1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische' Deutungsfiguren zur{\"u}ck. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892-1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897-1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. F{\"u}r Adorno erscheint vor dem Hintergrund l{\"u}ckenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religi{\"o}se Sinngebung in der Moderne als unm{\"o}glich. Der Tradition der j{\"u}dischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinit{\"a}t zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls' zu. Sie scheint ihm zur unumg{\"a}nglichen S{\"a}kularisierung religi{\"o}ser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont j{\"u}disch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erf{\"u}llte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine {\"U}bereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zur{\"u}ckgehen, werden hier ausf{\"u}hrlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verst{\"a}ndnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie s{\"a}kularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Sch{\"o}nberg so zum Anlass f{\"u}r ‚mystische' Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene j{\"u}dische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur {\"A}sthetik in den Blick zu nehmen.}, language = {de} } @book{EmrichGassmannHerrmannetal.2016, author = {Emrich, Eike and Gassmann, Freya and Herrmann, Konstantin and Koch, Michael and Meyer, Wolfgang}, title = {Die Universit{\"a}t Potsdam in sozio{\"o}konomischer Perspektive}, editor = {Emrich, Eike and Gassmann, Freya and Herrmann, Konstantin}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-367-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90200}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {409}, year = {2016}, abstract = {Universit{\"a}ten erbringen wohlfahrtsf{\"o}rdernde Leistungen f{\"u}r die Gesellschaft, insbesondere indem sie Studierende ausbilden, {\"u}ber Forschung neues Wissen erzeugen sowie den Wissens- und Technologietransfer in Wirtschaft und Gesellschaft hinein betreiben. Die Erbringung dieser Leistungen wird erm{\"o}glicht durch eine gr{\"o}ßtenteils {\"o}ffentliche Finanzierung, die nicht nur in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Spargebote gerne hinterfragt wird. Die Politik ist daher ebenso wie die Hochschulen gut beraten, die Mittelzuweisungen immer wieder neu zu legitimieren. Die vorliegende Studie untersucht die sozio{\"o}konomischen Effekte der Universit{\"a}t Potsdam und schließt so vorhandene Informationsl{\"u}cken. Die Autoren zeigen, dass auch indirekte und unerwartete Effekte eine große Rolle spielen k{\"o}nnen, was die Wirkung einer Universit{\"a}t auf Wirtschaft und Wohlstand angeht.}, language = {de} } @book{BadoBellingHeroldetal.2014, author = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek and Cheesman, Samantha Joy and Farkas Csamang{\´o}, Erika and Ember, Alex and Hegyes, P{\´e}ter Istv{\´a}n and Nagy, Csongor Istv{\´a}n and Homoki-Nagy, M{\´a}ria and Nagy, Zsolt and Papp, Tekla and Schiffner, Imola and Varga, Norbert}, title = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-309-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {289}, year = {2014}, abstract = {Zwischen den Juristischen Fakult{\"a}ten der Universit{\"a}t Szeged und der Universit{\"a}t Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allm{\"a}hlich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind daf{\"u}r ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europ{\"a}ischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verkn{\"u}pfen. Die einzelnen Beitr{\"a}ge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.}, language = {de} } @book{OPUS4-6251, title = {Grammatica Grandonica}, editor = {Van Hal, Toon and Vielle, Christophe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63218}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {280}, year = {2013}, abstract = {In May 2010, Johann Ernst Hanxleden's Grammatica Grandonica was rediscovered in Montecompatri (Lazio, Rome). Although historiographers attached much weight to the nearly oldest western grammar of Sanskrit, the precious manuscript was lost for several decades. The first aim of the present digital publication is to offer a photographical reproduction of the manuscript. This facsimile is accompanied by a double edition: a facing diplomatic edition with the Sanskrit in Malayāḷam script, followed by a transliterated established text.}, language = {en} } @book{Peters2013, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Thomas Mann und die Romantik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61266}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Essay {\"u}ber Thomas Mann, sein Verh{\"a}ltnis zur Romantik und die romantischen Elemente in seinem Werk. Die Gliederung des Textes folgt mit sieben Abschnitten dem Vorbild des "Zauberberg" (1924), der eine wichtige Rolle in Peters' Ausf{\"u}hrungen spielt. Kommentare zu Thomas Manns Bildungsroman sind eingebettet in Betrachtungen zu der Polarit{\"a}t von Klassik und Romantik oder zu K{\"u}nstlertum und B{\"u}rgertum. Der 4. Abschnitt des Essays befasst sich mit den "himmelblauen" Vorurteilen zur Romantik und hebt die ganzheitliche Weltkonzeption der Romantiker hervor sowie deren humanistisch gepr{\"a}gtes, am Universalmenschen der Renaissance orientiertes Bildungsideal. Das Manuskript von "Thomas Mann und die Romantik" befindet sich im zweiten Heft des Manuskriptes von "Heine Steenhagen w{\"o}ll ju dat wiesen!" und steht in einem metadiskursiven Verh{\"a}ltnis zu Peters' parodistischem Bildungsroman: im 7. und letzten Kapitel seines Essays befasst sich Peters mit Romantheorie auf der Grundlage von Zitaten aus Novalis und Thomas Mann ("Versuch {\"u}ber das Theater"). Er unterstreicht hier zentrale Merkmale des Bildungsromans und entwickelt so die Poetik zu "Heine Steenhagen".}, language = {de} } @book{PapeTrefferHirschfeldetal.2013, author = {Pape, Tobias and Treffer, Arian and Hirschfeld, Robert and Haupt, Michael}, title = {Extending a Java Virtual Machine to Dynamic Object-oriented Languages}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-266-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67438}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {163}, year = {2013}, abstract = {There are two common approaches to implement a virtual machine (VM) for a dynamic object-oriented language. On the one hand, it can be implemented in a C-like language for best performance and maximum control over the resulting executable. On the other hand, it can be implemented in a language such as Java that allows for higher-level abstractions. These abstractions, such as proper object-oriented modularization, automatic memory management, or interfaces, are missing in C-like languages but they can simplify the implementation of prevalent but complex concepts in VMs, such as garbage collectors (GCs) or just-in-time compilers (JITs). Yet, the implementation of a dynamic object-oriented language in Java eventually results in two VMs on top of each other (double stack), which impedes performance. For statically typed languages, the Maxine VM solves this problem; it is written in Java but can be executed without a Java virtual machine (JVM). However, it is currently not possible to execute dynamic object-oriented languages in Maxine. This work presents an approach to bringing object models and execution models of dynamic object-oriented languages to the Maxine VM and the application of this approach to Squeak/Smalltalk. The representation of objects in and the execution of dynamic object-oriented languages pose certain challenges to the Maxine VM that lacks certain variation points necessary to enable an effortless and straightforward implementation of dynamic object-oriented languages' execution models. The implementation of Squeak/Smalltalk in Maxine as a feasibility study is to unveil such missing variation points.}, language = {en} } @book{RarogChuchaevDuboviketal.2013, author = {Rarog, Alexey and Chuchaev, Alexander and Dubovik, Olga and Inogamova-Khegay, Liudmila and Esakov, Gennady and Ponyatovskaya, Tatiana and Birke, Rainer and Mitsch, Wolfgang and Serebrennikova, Anna and K{\"u}pper, Georg and Rednikova, Tatiana and Matskevich, Igor and Nagaeva, Tatiana}, title = {Ber{\"u}hrungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft}, editor = {Hellmann, Uwe and Rarog, Alexey and Golovnenkov, Pavel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-260-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts", der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beitr{\"a}ge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden L{\"a}ndern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beitr{\"a}ge in deutscher und russischer Sprache erm{\"o}glicht den Lesern in beiden L{\"a}ndern die Lekt{\"u}re in der jeweiligen Muttersprache.}, language = {de} }