@article{Safoklov2020, author = {Safoklov, Yury}, title = {„Spiel mir das Lied vom Tod": Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {25}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-49863}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-498631}, pages = {92 -- 105}, year = {2020}, language = {de} } @article{Grafe2023, author = {Grafe, Jennifer}, title = {Zum aktuellen Stand und zu aktuellen Fragen des Menschenrechtsschutzes von LGBTQI+-Personen}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609944}, pages = {118 -- 128}, year = {2023}, abstract = {Menschenrechte von LGBTQI+-Personen sind in keinem Vertragswerk ausdr{\"u}cklich geregelt. Dementsprechend obliegt ihr Schutz der Rechtsprechung, die in den vergangenen Jahren ein ausdifferenziertes Schutzsystem etabliert hat, das sich vor allem auf den allgemeinen Schutz vor Diskriminierung, aber auch auf etwa das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens st{\"u}tzt. Der Beitrag stellt die historische Entwicklung dieser LGBTQI+-Menschenrechte dar und tr{\"a}gt die aktuellen Rechtsquellen sowie die wichtigsten Entscheidungen zusammen, die weltweit und insbesondere in Europa diese Rechte gest{\"a}rkt haben. National und international begegnen rechtliche Probleme dort, wo immer spezifischere Fragestellungen auf weltweit politische Instabilit{\"a}t trifft. Dazu z{\"a}hlen etwa die Stigmatisierung von sog. Konversionsmaßnahmen und die Eintragung von Trans*personen ins Geburtenregister.}, language = {de} } @article{Boehm2021, author = {B{\"o}hm, Otto}, title = {Replik auf Felix Br{\"o}nners Beitrag im MRM - MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuit{\"a}ten im Menschenrechtsdiskurs" S. 24 - 37 (Teil 2)}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {26}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-56917}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-569171}, pages = {123 -- 131}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Goeke2022, author = {Goeke, Henning}, title = {Rechtssache Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik - Pflichtimpfungen f{\"u}r Kinder}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {27}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-57139}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571394}, pages = {41 -- 53}, year = {2022}, language = {de} } @article{Stoppenbrink2022, author = {Stoppenbrink, Katja}, title = {Prozeduralisierung gegen Diskriminierung?}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {27}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-57152}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571520}, pages = {67 -- 77}, year = {2022}, language = {de} } @misc{CaspariCzubaikoStilletal.2023, author = {Caspari, Catharina and Czubaiko, Achim and Still, Melina and Valc, Jakub and Mienert, Navin and Buser, Andreas and Weiß, Norman}, title = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {28}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-58477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-584771}, pages = {87}, year = {2023}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Menschenrechtsklagen vor Zivilgerichten in Deutschland - Eine Bestandsaufnahme der methodisch-rechtspolitischen Ans{\"a}tze im Internationalen Privatrecht (IPR) - Das Vorsorgeprinzip - ein untersch{\"a}tzter Bestandteil menschenrechtlicher Klimaklagen? - Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen und die Klimakrise - Die Entscheidung Billy et al. gegen Australien und ihr Beitrag zur „Begr{\"u}nung" des Menschenrechtsschutzes}, language = {de} } @misc{GeislerGerbigGrafeetal.2023, author = {Geisler, Alexandra and Gerbig, Stephan and Grafe, Jennifer and Heuberger, Lina and Kainz, Fritz and Lanzl, Theresa}, title = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {28}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60757}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-607573}, pages = {89 -- 170}, year = {2023}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Dimensionen von Macht - Unter Betrachtung des ethischen Berufskodex, der professionellen Haltung und systemimmanenten Dilemmata im ungarischen Kinderschutzsystem - Das 12. Zusatzprotokoll zur EMRK - Chancen und Potenziale eines allgemeinen und umfassenden Diskriminierungsverbots - Zum aktuellen Stand und zu aktuellen Fragen des Menschenrechtsschutzes von LGBTQI+-Personen - Fragen nach gerechter Verteilung - eine menschenrechtliche Analyse der Allokation am Beispiel von COVID-19-Impfstoffen f{\"u}r {\"A}ltere - Extraterritorial Constitutional Rights: A Comparative Case Study of the United States and Germany* - Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2022 - Teil II: Individualbeschwerden}, language = {de} } @article{Czubaiko2023, author = {Czubaiko, Achim}, title = {Menschenrechtsklagen vor Zivilgerichten in Deutschland}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-58779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587798}, pages = {16 -- 26}, year = {2023}, abstract = {Sp{\"a}testens seit dem Brand einer Textilfabrik in Karatschi, Pakistan, deren Hauptabnehmer das deutsche Textilunternehmen KiK war, ist die Frage nach der zivilrechtlichen Justiziabilit{\"a}t von Menschenrechtsverletzungen im Ausland auch in der Bundesrepublik angekommen. Parallel hierzu hatte bereits der Einsturz des Rana Plaza, einem Fabrikgeb{\"a}ude in Dhaka, Bangladesch, das zahlreiche Zulieferfirmen der europ{\"a}ischen sowie u.s.-amerikanischen Bekleidungsindustrie beherbergte, traurige Ber{\"u}hmtheit erlangt. Beide Vorf{\"a}lle hatten in den Industriestaaten des globalen Nordens eine nachhaltige Debatte dar{\"u}ber ausgel{\"o}st, welche Verantwortung inl{\"a}ndischen Abnehmerunternehmen f{\"u}r die Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards entlang der global angelegten Lieferkette zukommt. An deren vorl{\"a}ufigem Ende steht eine Reihe von Spezialgesetzen, die heimischen Betrieben ausdifferenzierte Sorgfalts- und {\"U}berwachungspflichten bez{\"u}glich der Arbeitsbedingungen in den - h{\"a}ufig im globalen S{\"u}den gelegenen - Produktionsst{\"a}tten auferlegen. Als Folge dieses geostrategischen Nord-S{\"u}d-Konfliktes wohnt in Deutschland erhobenen Menschenrechtsklagen im Regelfall ein grenz{\"u}berscheitendes Moment inne, weshalb sich die Rechtsverfolgung individuell Betroffener mit den Fragen des Internationalen Privatrechts nach der gerichtlichen Zust{\"a}ndigkeit sowie des anwendbaren Sachrechts konfrontiert sieht. Dass ein Verfahren bereits auf dieser Ebene scheitern kann, verdeutlicht auf paradigmatische Weise das eingangs erw{\"a}hnte Verfahren gegen KiK vor dem LG Dortmund, in welchem das ung{\"u}nstige pakistanische Verj{\"a}hrungsrecht zur Anwendung gelangte. Rechtspolitisch wird die Funktion des Rechtsgebietes indes unterschiedlich beurteilt. W{\"a}hrend ein Ansatz gleichsam auf materieller Ebene die Entwicklung spezieller Sorgfaltsnormen f{\"u}r Unternehmen in Abnehmerstaaten verfolgt („Verantwortungsl{\"o}sung"), f{\"u}hrt eine andere Auffassung den Kern der Problematik nicht auf das - oftmals durchaus funktionale - Produktionslandrecht, sondern vielmehr auf dessen strukturelle Durchsetzungsdefizite zur{\"u}ck („Kognitionsl{\"o}sung"). Der Beitrag vollzieht die Implikationen beider Ans{\"a}tze f{\"u}r Zivilprozesse in Deutschland nach. Hierf{\"u}r wird die Menschenrechtsklage zun{\"a}chst in das deutsche Verfahrensrecht eingeordnet (I.) bevor die Rolle des Internationalen Privatrechtes er{\"o}rtert werden kann (II.). Anschließend werden sowohl die Sorgfaltsregime in den Abnehmerstaaten (III.) als auch Rechtsbehelfe in den Produktionsl{\"a}ndern am Beispiel Bangladeschs (IV.) in den Blick genommen.}, language = {de} } @article{Valc2023, author = {Valc, Jakub}, title = {Menschenrechtliche Aspekte der anonymen Samen- oder Eizellspende und ihre Ber{\"u}cksichtigung in der Judikatur des EGMR}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-58787}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587877}, pages = {39 -- 49}, year = {2023}, abstract = {Dieser Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit einer problematischen Seite der Samen- und Eizellenspende. Konkret konzentriert er sich auf die Anonymit{\"a}t im Rahmen dieses Verfahrens, die in manchen europ{\"a}ischen Staaten als eine gesetzliche Bedingung festgelegt ist. Es geht um eine Konsequenz der unklaren Regulierung auf EU-Ebene, die es erm{\"o}glicht, nationale Vorschriften nach individuellen Pr{\"a}ferenzen des Gesetzgebers zu konzipieren. Trotzdem muss auch der menschenrechtliche Kontext ber{\"u}cksichtigt werden, weil die Anonymit{\"a}t des:der Spender:in dazu f{\"u}hrt, dass das Kind de facto keine Chancen hat, seine (genetischen oder biologischen) Eltern zu kennen. Im Prinzip verletzt ein solcher Ansatz das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung, das in entsprechenden Menschenrechtskonventionen verankert und in der Judikatur des EGMR interpretiert wurde.}, language = {de} } @article{TeresaLingg2022, author = {Teresa Lingg, Rosana}, title = {Menschenrechte im Gef{\"a}ngnis-Kontext}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {27}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-57156}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571567}, pages = {124 -- 137}, year = {2022}, language = {de} }