@article{WeickerWeicker2009, author = {Weicker, Nicole and Weicker, Karsten}, title = {Analyse des Kompetenzerwerbs im Softwarepraktikum}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29676}, pages = {93 -- 104}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit enth{\"a}lt eine umfassende Analyse, wie der Kompetenzerwerb in einem einsemestrigen Softwarepraktikum vonstatten geht. Dabei steht neben der Frage, welche Kompetenzen besonders gut erworben wurden, der Einfluss von Vorwissen/-kompetenz im Mittelpunkt der Abhandlung. Auf dieser Basis werden einige grundlegende und konkrete Verbesserungsvorschl{\"a}ge erarbeitet, wie der breite Kompetenzerwerb beg{\"u}nstigt wird, d.h. m{\"o}glichst viele Studierende sich in einem breiten Kompetenzspektrum weiterentwickeln.}, language = {de} } @article{Kujath2009, author = {Kujath, Bertold}, title = {Informatischen Hochleistern {\"u}ber die Schulter geschaut : was k{\"o}nnen schwache Probleml{\"o}ser lernen}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {2191-0898}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29123}, pages = {145 -- 149}, year = {2009}, abstract = {Leistungsstarke Probleml{\"o}ser zeigen ein deutlich anderes Vorgehen beim Bearbeiten von typischen Informatikproblemen als schw{\"a}chere Probleml{\"o}ser, das hat eine Studie mit Hochleistern und einer Vergleichsgruppe mit Informatikstudierenden ergeben. Auff{\"a}llig war das Fehlen informatikspezifischer Herangehensweisen bei der Problembearbeitung durch die Vergleichsgruppe, obwohl ihnen die dazu notwendigen Werkzeuge wie etwa Baumstrukturen oder Rekursion durchaus bekannt waren. Die Frage, wie nun die deutlich effizienteren Strategien der Hochleister didaktisch aufgearbeitet werden k{\"o}nnen, um sie an schwache Probleml{\"o}ser zu vermitteln, wird im vorliegen Beitrag anhand der Konzeption eines Lehrvideos diskutiert.}, language = {de} } @article{LuckeHaferHartmann2020, author = {Lucke, Ulrike and Hafer, J{\"o}rg and Hartmann, Niklas}, title = {Strategieentwicklung in der Hochschule als partizipativer Prozess}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49276}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492764}, pages = {99 -- 117}, year = {2020}, abstract = {Die Setzung strategischer Ziele sowie die Zuordnung und Umsetzung dazugeh{\"o}render Maßnahmen sind ein wesentliches Element, um die Innovationsf{\"a}higkeit von Organisationen zu erhalten. In den vergangenen Jahren ist auch an Hochschulen die Strategiebildung deutlich vorangetrieben worden. Dies betrifft verschiedene Handlungsfelder, und es werden verschiedene Ans{\"a}tze verfolgt. Der vorliegende Beitrag greift am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam drei in den vergangenen Jahren adressierte Strategiebereiche heraus: IT, E-Learning und Forschungsdaten. Die damit verbundenen Prozesse waren in unterschiedlichem Maß von Partizipation gepr{\"a}gt. Die gesammelten Erfahrungen werden reflektiert, und es werden Empfehlungen f{\"u}r Strategieentwicklungsprozesse abgeleitet.}, language = {de} } @article{DittmarBuchholzKuehn2016, author = {Dittmar, Anke and Buchholz, Gregor and K{\"u}hn, Mathias}, title = {Eine Studie zum kollaborativen Modellieren in der Softwaretechnik-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94806}, pages = {41 -- 53}, year = {2016}, abstract = {Die Vermittlung von Modellierungsf{\"a}higkeiten in der Softwaretechnik-Ausbildung konzentriert sich meist auf Modellierungskonzepte, Notationen und Entwicklungswerkzeuge. Die Betrachtung der Modellierungsaktivit{\"a}ten, etwa die Entwicklung und Gegen{\"u}berstellung alternativer Modellvorschl{\"a}ge, steht weniger im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht zwei Formen des kollaborativen Modellierens am Tabletop in Bezug auf ihren Einfluss auf die Modellierungsaktivit{\"a}ten in kleinen Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl selbstorganisierte als auch moderierte Modellierungssitzungen das Entwickeln eines gemeinsamen Modellverst{\"a}ndnisses f{\"o}rdern. In moderierten Sitzungen wurden zudem mehr alternative L{\"o}sungsideen entwickelt und in st{\"a}rkerem Maße diskutiert.}, language = {de} } @article{SchlierkampThurner2015, author = {Schlierkamp, Kathrin and Thurner, Veronika}, title = {Was will ich eigentlich hier?}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84748}, pages = {179 -- 187}, year = {2015}, abstract = {Die Wahl des richtigen Studienfaches und die daran anschließende Studieneingangsphase sind oft entscheidend f{\"u}r den erfolgreichen Verlauf eines Studiums. Eine große Herausforderung besteht dabei darin, bereits in den ersten Wochen des Studiums bestehende Defizite in vermeintlich einfachen Schl{\"u}sselkompetenzen zu erkennen und diese so bald wie m{\"o}glich zu beheben. Eine zweite, nicht minder wichtige Herausforderung ist es, m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig f{\"u}r jeden einzelnen Studierenden zu erkennen, ob er bzw. sie das individuell richtige Studienfach gew{\"a}hlt hat, das den jeweiligen pers{\"o}nlichen Neigungen, Interessen und F{\"a}higkeiten entspricht und zur Verwirklichung der eigenen Lebensziele beitr{\"a}gt. Denn nur dann sind Studierende ausreichend stark und dauerhaft intrinsisch motiviert, um ein anspruchsvolles, komplexes Studium erfolgreich durchzuziehen. In diesem Beitrag fokussieren wir eine Maßnahme, die die Studierenden an einen Prozess zur systematischen Reflexion des eigenen Lernprozesses und der eigenen Ziele heranf{\"u}hrt und beides in Relation setzt.}, language = {de} } @article{VossebergCzernikErbetal.2015, author = {Vosseberg, Karin and Czernik, Sofie and Erb, Ulrike and Vielhaber, Michael}, title = {Projektorientierte Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84730}, pages = {169 -- 177}, year = {2015}, abstract = {Ziel einer neuen Studieneingangsphase ist, den Studierenden bis zum Ende des ersten Semesters ein vielf{\"a}ltiges Berufsbild der Informatik und Wirtschaftsinformatik mit dem breiten Aufgabenspektrum aufzubl{\"a}ttern und damit die Zusammenh{\"a}nge zwischen den einzelnen Modulen des Curriculums zu verdeutlichen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sehr eigenst{\"a}ndig die Planung und Gestaltung ihres Studiums in die Hand zu nehmen.}, language = {de} } @article{Broeker2015, author = {Br{\"o}ker, Kathrin}, title = {Unterst{\"u}tzung Informatik-Studierender durch ein Lernzentrum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84754}, pages = {189 -- 197}, year = {2015}, abstract = {In diesem Papier wird das Konzept eines Lernzentrums f{\"u}r die Informatik (LZI) an der Universit{\"a}t Paderborn vorgestellt. Ausgehend von den fachspezifischen Schwierigkeiten der Informatik Studierenden werden die Angebote des LZIs erl{\"a}utert, die sich {\"u}ber die vier Bereiche Individuelle Beratung und Betreuung, „Offener Lernraum", Workshops und Lehrveranstaltungen sowie Forschung erstrecken. Eine erste Evaluation mittels Feedbackb{\"o}gen zeigt, dass das Angebot bei den Studierenden positiv aufgenommen wird. Zuk{\"u}nftig soll das Angebot des LZIs weiter ausgebaut und verbessert werden. Ausgangsbasis dazu sind weitere Studien.}, language = {de} } @article{WesselsMetzger2015, author = {Weßels, Doris and Metzger, Christiane}, title = {Die Arbeitswelt im Fokus}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289}, pages = {77 -- 92}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ans{\"a}tzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine" eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ans{\"a}tze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial f{\"u}r die IT und pr{\"a}sentieren ihre Ergebnisse {\"o}ffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden {\"u}ber die Anforderungen und T{\"a}tigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erl{\"a}utert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{Rolf2010, author = {Rolf, Arno}, title = {Themeng{\"a}rten in der Informatik-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64281}, pages = {7 -- 12}, year = {2010}, abstract = {Die M{\"o}glichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich f{\"u}hlen sich viele Nutzer {\"u}berfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und st{\"a}ndig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning l{\"a}uft an Hochschulen h{\"a}ufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zun{\"a}chst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau", ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist {\"U}berblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition l{\"a}sst sich daraus schon ein „Werk" erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende f{\"u}r seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universit{\"a}ten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabr{\"u}cker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es m{\"o}glich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die {\"u}bliche Dozentenangst, dann w{\"u}rden sie ja vor leeren B{\"a}nken sitzen, scheint unbegr{\"u}ndet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Pr{\"u}fungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das f{\"u}r die junge Generation zu einem alles andere verdr{\"a}ngenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden besch{\"a}ftigen.}, language = {de} } @article{MetzgerHaag2013, author = {Metzger, Christiane and Haag, Johann}, title = {„Ich k{\"o}nnte nie wieder zu einem ‚normalen' Stundenplan zur{\"u}ck!"}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64884}, pages = {67 -- 78}, year = {2013}, abstract = {Im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) IT Security an der Fachhochschule St. P{\"o}lten wurde im Wintersemester 2011/12 versuchsweise die Lehrorganisation im ersten Fachsemester ver{\"a}ndert: Die Module bzw. Teilmodule wurden nicht mehr alle parallel zueinander unterrichtet, sondern jedes Modul wurde exklusiv {\"u}ber einige Wochen abgehalten. Im Beitrag werden die Auswirkungen und bisherigen Erfahrungen mit dieser Reorganisation der Lehre geschildert: So haben sich die Noten im Mittel um etwa eine Note verbessert, die Zahl derjenigen Studierenden, die durch Pr{\"u}fungen durchfallen, ist drastisch gesunken. Die Zufriedenheit der Studierenden und Lehrenden ist so groß, dass diese Form der Lehrorganisation im gesamten Bachelor- und auch im Masterstudiengang {\"u}bernommen wird.}, language = {de} }