@book{Zendler1999, author = {Zendler, Andreas}, title = {Multiple einzelfallanalytische Versuchspl{\"a}ne der Biometrie zur Durchf{\"u}hrung softwaretechnischer Experimente}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 11}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {18 S.}, year = {1999}, language = {de} } @book{SchubertKoutzevlovHornetal.1999, author = {Schubert, Wolfgang and Koutzevlov, Atanas and Horn, Erika and R{\"a}tsch, Gunnar and Tschapek, Alexej}, title = {Aspekte der Flexibilisierung von Systemen f{\"u}r den Hardwaretest}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 04}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {24 S. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @article{DamnikGierlProskeetal.2018, author = {Damnik, Gregor and Gierl, Mark and Proske, Antje and K{\"o}rndle, Hermann and Narciss, Susanne}, title = {Automatische Erzeugung von Aufgaben als Mittel zur Erh{\"o}hung von Interaktivit{\"a}t und Adaptivit{\"a}t in digitalen Lernressourcen}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42184}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421842}, pages = {5 -- 16}, year = {2018}, abstract = {Digitale Medien enthalten bislang vor allem Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen. Dies allein erzeugt jedoch nur einen geringen Mehrwert zu klassischen Lernressourcen, da die Kriterien der Interaktivit{\"a}t und Adaptivit{\"a}t nicht mit einbezogen werden. Dies scheitert jedoch oft an dem damit verbundenen Erstellungsaufwand. Der folgende Beitrag zeigt, wie durch die automatische Erzeugung von Aufgaben ein hochwertiger Wissenserwerb mit digitalen Medien erm{\"o}glicht wird. Ferner werden Vor- und Nachteile der automatischen Erstellung von Aufgaben er{\"o}rtert.}, language = {de} } @article{MarianiJaisli2018, author = {Mariani, Ennio and Jaisli, Isabel}, title = {Didaktische Herausforderungen bei der Erstellung eines frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421924}, pages = {29 -- 40}, year = {2018}, abstract = {Die Ver{\"o}ffentlichung eines global frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems" umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren.}, language = {de} } @article{TscherejkinaMorgielMoebert2018, author = {Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias}, title = {Computergest{\"u}tztes Training von sozio-emotionalen Kompetenzen durch Minispiele}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421937}, pages = {41 -- 52}, year = {2018}, abstract = {Das Training sozioemotionaler Kompetenzen ist gerade f{\"u}r Menschen mit Autismus n{\"u}tzlich. Ein solches Training kann mithilfe einer spielbasierten Anwendung effektiv gestaltet werden. Zwei Minispiele, Mimikry und Emo-Mahjong, wurden realisiert und hinsichtlich User Experience evaluiert. Die jeweiligen Konzepte und die Evaluationsergebnisse sollen hier vorgestellt werden.}, language = {de} } @article{HerbstreitMaekerSzalai2018, author = {Herbstreit, Stephanie and M{\"a}ker, Daniela and Szalai, Cynthia}, title = {Einsatz einer mobilen Lern-App - Ein Werkzeug zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42194}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421942}, pages = {53 -- 63}, year = {2018}, abstract = {Der Unterricht am Krankenbett ist im Medizinstudium eine wertvolle M{\"o}glichkeit klinisch-praktische Fertigkeiten zu erlernen. Eine optimale Vorbereitung der Studierenden ist dabei Voraussetzung. Eine mobile Lern-App wurde entwickelt, die den Studierenden, neben Lernzielen, Kursinhalte und Anleitungen zu Untersuchungstechniken bietet, um die Vorbereitung auf einen klinisch-praktischen Kurs zu f{\"o}rdern und Kurzinformationen auch w{\"a}hrend des Kurses zur Verf{\"u}gung zu stellen. 175 Studierende hatten die M{\"o}glichkeit die App parallel zu einem klinischen Untersuchungs-Kurs im Semester zu nutzen. Im Anschluss beantworteten die Studierenden einen Fragebogen zur N{\"u}tzlichkeit und Vielseitigkeit der App und zur Zufriedenheit mit der App unter Verwendung eine 5-Punkt-Likert-Skala und zwei offenen Fragen. In diesem Beitrag wird das Kurskonzept zusammen mit der Lern-App, die Ergebnisse aus dem Fragebogen und unsere Schlussfolgerungen daraus vorgestellt. Studierende bewerteten die App grunds{\"a}tzlich als hilfreich. Sie sollte dabei gr{\"u}ndlich eingef{\"u}hrt werden. Patienten sollten {\"u}ber die Nutzung von Smartphones im Studentenunterricht zu Lernzwecken informiert werden.}, language = {de} } @article{BraunKappHaraetal.2018, author = {Braun, Iris and Kapp, Felix and Hara, Tenshi and Kubica, Tommy}, title = {Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universit{\"a}ren Lehre}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42195}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421959}, pages = {65 -- 67}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service" von Erfolgsfaktoren f{\"u}r den Einsatz in der universit{\"a}ren Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen ber{\"u}cksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren f{\"u}r den erfolgreichen Einsatz sowohl f{\"u}r die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework f{\"u}r Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten.}, language = {de} } @article{Stumpf2018, author = {Stumpf, Sarah}, title = {Digitale Kompetenzen im Lehramtsstudium}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42196}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421968}, pages = {69 -- 71}, year = {2018}, abstract = {Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium f{\"o}rdern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fach{\"u}bergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, F{\"a}higkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkr{\"a}fte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung.}, language = {de} } @book{Stechert2009, author = {Stechert, Peer}, title = {Fachdidaktische Diskussion von Informatiksystemen und der Kompetenzentwicklung im Informatikunterricht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-024-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37959}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 359}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird ein Unterrichtsmodell zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen f{\"u}r die Sekundarstufe II vorgestellt. Der Bedarf wird u. a. damit begr{\"u}ndet, dass Informatiksysteme zu Beginn des 21. Jahrhunderts allgegenw{\"a}rtig sind (Kapitel 1). F{\"u}r Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen sind diese in ihrer Einheit aus Hardware, Software und Vernetzung anhand ihres nach außen sichtbaren Verhaltens, der inneren Struktur und Implementierungsaspekten zu analysieren. Ausgehend vom Kompetenzbegriff (Kapitel 2) und dem Informatiksystembegriff (Kapitel 3) erfolgt eine Analyse des fachdidaktischen Forschungsstandes zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen. Die Ergebnisse lassen sich in die Bereiche (1) Bildungsziele, (2) Unterrichtsinhalte, (3) Lehr-Lernmethodik und (4) Lehr-Lernmedien aufteilen (Kapitel 4). In Kapitel 5 wird die Unterrichtsmodellentwicklung beschrieben. Den Zugang zu Informatiksystemen bildet in der vorliegenden Dissertationsschrift das nach außen sichtbare Verhalten. Es erfolgt eine Fokussierung auf vernetzte fundamentale Ideen der Informatik und Strukturmodelle von Informatiksystemen als Unterrichtsinhalte. Es wird begr{\"u}ndet, dass ausgew{\"a}hlte objektorientierte Entwurfsmuster vernetzte fundamentale Ideen repr{\"a}sentieren. In Abschnitt 5.4 werden dementsprechend Entwurfsmuster als Wissensrepr{\"a}sentation f{\"u}r vernetzte fundamentale Ideen klassifiziert. Das systematische Erkunden des Verhaltens von Informatiksystemen wird im Informatikunterricht bisher kaum thematisiert. Es werden Sch{\"u}lert{\"a}tigkeiten in Anlehnung an Unterrichtsexperimente angegeben, die Sch{\"u}ler unterst{\"u}tzen, Informatiksysteme bewusst und gezielt anzuwenden (Abschnitt 5.5). Bei dieser Lehr-Lernmethodik werden das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen, im Sinne einer Black-Box, und das Wechselspiel von Verhalten und Struktur bei vorliegender Implementierung des Systems als White-Box analysiert. Die Adressierung schrittweise h{\"o}herer kognitiver Niveaustufen wird in die Entwicklung einbezogen. Unterst{\"u}tzend wird f{\"u}r das Unterrichtsmodell lernf{\"o}rderliche Software gestaltet, die vernetzte fundamentale Ideen in Entwurfsmustern und das Experimentieren aufgreift (Abschnitt 5.6). Schwerpunkte bilden im Unterrichtsmodell zwei Arten von lernf{\"o}rderlicher Software: (1) Die Lernsoftware Pattern Park wurde von einer studentischen Projektgruppe entwickelt. In ihr k{\"o}nnen in Entwurfsmustern enthaltene fundamentale Ideen der Informatik {\"u}ber ihren Lebensweltbezug im Szenario eines Freizeitparks analysiert werden. (2) Als weitere Art Lernsoftware werden kleine Programme eingesetzt, deren innere Struktur durch ausgew{\"a}hlte Entwurfsmuster gebildet und deren Verhalten direkt durch die darin enthaltenen fundamentalen Ideen bestimmt wird. Diese Programme k{\"o}nnen durch die Experimente im Unterricht systematisch untersucht werden. Mit dem Ziel, die normative Perspektive um R{\"u}ckkopplung mit der Praxis zu erg{\"a}nzen, werden zwei Erprobungen im Informatikunterricht vorgenommen. Diese liefern Erkenntnisse zur Machbarkeit des Unterrichtsmodells und dessen Akzeptanz durch die Sch{\"u}ler (Kapitel 6 und 8). Exemplarisch umgesetzt werden die Themen Zugriffskontrolle mit dem Proxymuster, Iteration mit dem Iteratormuster und Systemzust{\"a}nde mit dem Zustandsmuster. Der intensive Austausch mit Informatiklehrpersonen in der Kooperationsschule {\"u}ber Informatiksysteme und Kompetenzentwicklung sowie die Durchf{\"u}hrung von zwei Lehrerfortbildungen erg{\"a}nzen die Beobachtungen im unterrichtlichen Geschehen. Die erste Unterrichtserprobung resultiert in einer Weiterentwicklung des Unterrichtsmodells zu Informatiksystemen und Kompetenzentwicklung (Kapitel 7). Darin erfolgt eine Fokussierung auf das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen und eine Verfeinerung der Perspektiven auf innere Struktur und ausgew{\"a}hlte Implementierungsaspekte. Anschließend wird die zweite Unterrichtserprobung durchgef{\"u}hrt und evaluiert (Kapitel 8). Am Schluss der Forschungsarbeit steht ein in empirischen Phasen erprobtes Unterrichtsmodell.}, subject = {Informatik}, language = {de} } @article{EirundSethmann2009, author = {Eirund, Helmut and Sethmann, Richard}, title = {NetS-X : Netzsicherheit lernen mit Spaß}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29660}, pages = {81 -- 92}, year = {2009}, abstract = {Das Gebiet der Netzsicherheit ist ein schwer zu lehrendes und m{\"u}hsam zu lernendes Fach in der Informatikausbildung. Dies hat verschiedene Gr{\"u}nde, z.B. erfordert es Fachkenntnis, die jenseits von bunten Bildern zu vermitteln ist und sich dabei mit geringer Halbwertszeit weiterentwickelt. Echte Bedrohungsszenarien m{\"u}ssen unter Laborbedingungen nachgestellt werden, und der Umgang mit den Sicherheitswerkzeugen ist sehr komplex. Auf der einen Seite muss das System konzeptionell verstanden werden und auf der anderen Seite sind viele Details in der Konfiguration von Firewalls, Netz-Komponenten und -Werkzeugen f{\"u}r klassische Pr{\"u}fungssituationen in der Ausbildung anzuwenden. Mit NetS-X (Network Security Experience) stellen wir einen laufenden Prototyp einer e-learning Plattform vor, mit der ein weiter Bereich von Sicherheitsszenarien vermittelt werden kann. Dabei wird der Lernende in einem Spielsystem mit Situationen konfrontiert, die er in einer echten, auf Linux basierenden typischen IT-Infrastruktur eines Unternehmens beherrschen muss. Die sicherheitsrelevanten Aktivit{\"a}ten des Lernenden, z.B. der Einsatz von Monitor-Werkzeugen oder die Konfiguration von Netz-Komponenten werden dabei nicht simuliert, sondern real durchgef{\"u}hrt und durch Prozesse des Spielsystems beobachtet und bewertet. Autorenwerkzeuge erm{\"o}glichen den Lehrenden und Spielern, selber neue Spielsituationen, Sicherheitsszenarien oder Wissenskomponenten in das System zu integrieren.}, language = {de} } @article{WeickerWeicker2009, author = {Weicker, Nicole and Weicker, Karsten}, title = {Analyse des Kompetenzerwerbs im Softwarepraktikum}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29676}, pages = {93 -- 104}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit enth{\"a}lt eine umfassende Analyse, wie der Kompetenzerwerb in einem einsemestrigen Softwarepraktikum vonstatten geht. Dabei steht neben der Frage, welche Kompetenzen besonders gut erworben wurden, der Einfluss von Vorwissen/-kompetenz im Mittelpunkt der Abhandlung. Auf dieser Basis werden einige grundlegende und konkrete Verbesserungsvorschl{\"a}ge erarbeitet, wie der breite Kompetenzerwerb beg{\"u}nstigt wird, d.h. m{\"o}glichst viele Studierende sich in einem breiten Kompetenzspektrum weiterentwickeln.}, language = {de} } @article{Kujath2009, author = {Kujath, Bertold}, title = {Informatischen Hochleistern {\"u}ber die Schulter geschaut : was k{\"o}nnen schwache Probleml{\"o}ser lernen}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {2191-0898}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29123}, pages = {145 -- 149}, year = {2009}, abstract = {Leistungsstarke Probleml{\"o}ser zeigen ein deutlich anderes Vorgehen beim Bearbeiten von typischen Informatikproblemen als schw{\"a}chere Probleml{\"o}ser, das hat eine Studie mit Hochleistern und einer Vergleichsgruppe mit Informatikstudierenden ergeben. Auff{\"a}llig war das Fehlen informatikspezifischer Herangehensweisen bei der Problembearbeitung durch die Vergleichsgruppe, obwohl ihnen die dazu notwendigen Werkzeuge wie etwa Baumstrukturen oder Rekursion durchaus bekannt waren. Die Frage, wie nun die deutlich effizienteren Strategien der Hochleister didaktisch aufgearbeitet werden k{\"o}nnen, um sie an schwache Probleml{\"o}ser zu vermitteln, wird im vorliegen Beitrag anhand der Konzeption eines Lehrvideos diskutiert.}, language = {de} } @inproceedings{KeilKoubekMartensetal.2009, author = {Keil, Reinhard and Koubek, Jochen and Martens, Alke and Schulte, Carsten and Bieniusa, Annette and Degen, Markus and Heidegger, Phillip and Thiemann, Peter and Gasbichler, Martin and Crestani, Marcus and Klaeren, Herbert and Knauel, Eric and Sperber, Michael and Eirund, Helmut and Sethmann, Richard and Weicker, Nicole and Weicker, Karsten and Reinhardt, Wolfgang and Magenheim, Johannes and Bender, Katrin and Steinert, Markus and Schwidrowski, Kirstin and Schmidt, Thilo and Br{\"u}ck, Rainer and Freischlad, Stefan and Schubert, Sigrid and Stechert, Peer and Kujath, Bertold}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik : HDI2008 - 3. Workshop des GI-Fachbereichs Ausbildung und Beruf/Didaktik der Informatik ; 04. - 05. Dezember 2008 an der Universit{\"a}t Potsdam}, editor = {Schwill, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-75-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-28080}, pages = {151}, year = {2009}, abstract = {Thema des Workshops waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenst{\"a}nden im Hochschulbereich widmen. Dazu geh{\"o}ren u.a.: - fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenst{\"a}nde - methodische L{\"o}sungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchf{\"u}hrungskonzepte - Studienkonzepte und Curricula, insbesondere im Zusammenhang mit Bachelor- und Masterstudieng{\"a}ngen - E-Learning-Ans{\"a}tze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien. Die Fachtagung widmete sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beitr{\"a}ge und durch eine Pr{\"a}sentation intensiv behandelt wurden.}, language = {de} } @article{Kiy2018, author = {Kiy, Alexander}, title = {Digitale Medien \& Hochschul-Cloud: Eine vielversprechende Verbindung}, series = {eleed}, journal = {eleed}, number = {12}, year = {2018}, abstract = {Ob Online-Kurse, videobasierte Lehrangebote, mobile Applikationen, eigenentwickelte oder kommerzielle Web 2.0-Anwendungen, die F{\"u}lle digitaler Unterst{\"u}tzungsangebote ist kaum zu {\"u}berblicken. Dabei bieten mobile Endger{\"a}te, Web-Anwendungen und Apps Chancen Lehre, Studium und Forschung maßgeblich neu zu gestalten. Im Beitrag wird ein Beschreibungsrahmen f{\"u}r die mediendidaktische Ausgestaltung von Lehr-, Lern- und Forschungsarrangements vorgestellt, der die technischen Gesichtspunkte hervorhebt. Anschließend werden unterschiedliche Nutzungsszenarien unter Einbeziehung digitaler Medien skizziert. Diese werden als Ausgangspunkt genommen um das Konzept einer Systemarchitektur vorzustellen, die es zum einen erm{\"o}glicht beliebige Applikationen automatisiert bereit zu stellen und zum anderen die anfallenden Nutzendendaten plattform{\"u}bergreifend zu aggregieren und f{\"u}r eine Ausgestaltung virtueller Lehr- und Lernr{\"a}umen zu nutzen.}, language = {de} } @incollection{KiyHofhues2017, author = {Kiy, Alexander and Hofhues, Sandra}, title = {Pers{\"o}nliche Lernumgebungen im Spannungsfeld der institutionalisierten Lehre der Hochschule}, series = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, booktitle = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, editor = {B{\"u}cker, Diana and Lucke, Ulrike and Hofhues, Sandra and Dander, Valentin and Rau, Franco and Rohland, Holger and Van Treeck, Timo}, publisher = {Bertelsmann}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5790-3}, doi = {10.3278/6004551w}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117 -- 126}, year = {2017}, abstract = {Die zunehmende Digitalisierung des Lebens h{\"a}lt in vielen Bereichen Einzug. Im Sinne der Forderung nach lebenslangem Lernen und mit dem Ziel den vielf{\"a}ltigen sich {\"a}ndernden Anforderungen des t{\"a}glichen Lebens erfolgreich zu begegnen, bedarf es der Schaffung einer individuellen und pers{\"o}nlichen Lernumgebung jedes Einzelnen. Dieser Beitrag setzt sich zun{\"a}chst kritisch mit dem Begriff der pers{\"o}nlichen Lernumgebung auseinander. Darauf aufbauend wird der Betrachtungsrahmen auf die Verwendung innerhalb der Institution Hochschule eingeengt. Hieraus erwachsen sowohl Herausforderungen als auch Divergenzen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und pers{\"o}nlicher Lernumgebung, die innerhalb eines offenen Gestaltungsprozesses zu l{\"o}sen sind, sodass sich allgemeing{\"u}ltige Designprinzipien institutioneller pers{\"o}nlicher Lernumgebungen ableiten lassen.}, language = {de} } @inproceedings{KiyGruenwaldZoerneretal.2014, author = {Kiy, Alexander and Gr{\"u}nwald, Franka and Zoerner, Dietmar and Lucke, Ulrike}, title = {Ein Hochschul-App-Framework: Hybrid und modular}, series = {DeLFI 2014 - Die 12. e-Learning Fachtagung Informatik Lecture Notes in Informatics}, booktitle = {DeLFI 2014 - Die 12. e-Learning Fachtagung Informatik Lecture Notes in Informatics}, number = {P-233}, editor = {Trasch, Stephan and Pl{\"o}tzner, Rolf and Schneider, Gerhard and Sassiat, Daniel and Gayer, Claudia and W{\"o}hrle, Nicole}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-627-5}, pages = {205 -- 216}, year = {2014}, abstract = {Mobile Endger{\"a}te und die dazugeh{\"o}rigen Applikationen sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des t{\"a}glichen Lebens geworden und erm{\"o}glichen den ortsund zeitunabh{\"a}ngigen Zugriff auf wichtige Informationen. Hochschulspezifische An- gebote sind im mobilen Bereich hingegen noch immer nicht fl{\"a}chendeckend anzutreffen und lassen sich i. d. R. nur auf Einzelaktivit{\"a}ten Studierender und Lehrender zur{\"u}ckf{\"u}hren. Dabei k{\"o}nnen mobile Applikationen einen essentiellen Beitrag zur Verbesserung der studentischen Selbstorganisation sowie f{\"u}r die Ausgestaltung und Erg{\"a}nzung von konkreten Lehr-/Lernszenarien leisten. Dieser Artikel stellt ein modulares Hochschul-App-Framework vor, das sowohl zentrale campusbezogene Dienste als auch dezentrale Lernapplikationen unter einer Oberfl{\"a}che vereint anbietet. Anhand einer Analyse von St{\"a}rken und Schw{\"a}chen werden verschiedene Ans{\"a}tze in Hinblick auf Anforderungen, Entwicklung, Wartung und Betrieb der Hochschul-App zusammengefasst und bewertet. Es wird auf die zugrundeliegende serviceorientierte Architektur eingegangen, die eine Portierung der Applikation auf andere Hochschulen mit einem vertretbaren Aufwand erm{\"o}glicht. Der Beitrag schließt mit einer Darstellung der ersten Ergebnisse und weiterf{\"u}hrender {\"U}berlegungen und Arbeiten.}, language = {de} } @inproceedings{DeselOpelSiegerisetal.2023, author = {Desel, J{\"o}rg and Opel, Simone and Siegeris, Juliane and Draude, Claude and Weber, Gerhard and Schell, Timon and Schwill, Andreas and Thorbr{\"u}gge, Carsten and Sch{\"a}fer, Len Ole and Netzer, Cajus Marian and Gerstenberger, Dietrich and Winkelnkemper, Felix and Schulte, Carsten and B{\"o}ttcher, Axel and Thurner, Veronika and H{\"a}fner, Tanja and Ottinger, Sarah and Große-B{\"o}lting, Gregor and Scheppach, Lukas and M{\"u}hling, Andreas and Baberowski, David and Leonhardt, Thiemo and Rentsch, Susanne and Bergner, Nadine and Bonorden, Leif and Stemme, Jonas and Hoppe, Uwe and Weicker, Karsten and Bender, Esther and Barbas, Helena and Hamann, Fabian and Soll, Marcus and Sitzmann, Daniel}, title = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, booktitle = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {13}, editor = {Desel, J{\"o}rg and Opel, Simone and Siegeris, Juliane}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-56507}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565070}, pages = {299}, year = {2023}, abstract = {Die Fachtagungen HDI (Hochschuldidaktik Informatik) besch{\"a}ftigen sich mit den unterschiedlichen Aspekten informatischer Bildung im Hochschulbereich. Neben den allgemeinen Themen wie verschiedenen Lehr- und Lernformen, dem Einsatz von Informatiksystemen in der Hochschullehre oder Fragen der Gewinnung von geeigneten Studierenden, deren Kompetenzerwerb oder auch der Betreuung der Studierenden widmet sich die HDI immer auch einem Schwerpunktthema. Im Jahr 2021 war dies die Ber{\"u}cksichtigung von Diversit{\"a}t in der Lehre. Diskutiert wurden beispielsweise die Einbeziehung von besonderen fachlichen und {\"u}berfachlichen Kompetenzen Studierender, der Unterst{\"u}tzung von Durchl{\"a}ssigkeit aus nichtakademischen Berufen, aber auch die Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernszenarios, Aspekte des Lebenslangen Lernens oder sich an die Diversit{\"a}t von Studierenden adaptierte oder adaptierende Lehrsysteme. Dieser Band enth{\"a}lt ausgew{\"a}hlte Beitr{\"a}ge der 9. Fachtagung 2021, die in besonderer Weise die Konferenz und die dort diskutierten Themen repr{\"a}sentieren.}, language = {de} } @misc{Schroeter2024, type = {Master Thesis}, author = {Schr{\"o}ter, Alexander}, title = {Erstellung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von komplexen Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten}, doi = {10.25932/publishup-63187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631873}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2024}, abstract = {Die fortschreitende Digitalisierung durchzieht immer mehr Lebensbereiche und f{\"u}hrt zu immer komplexeren sozio-technischen Systemen. Obwohl diese Systeme zur Lebenserleichterung entwickelt werden, k{\"o}nnen auch unerw{\"u}nschte Nebeneffekte entstehen. Ein solcher Nebeneffekt k{\"o}nnte z.B. die Datennutzung aus Fitness-Apps f{\"u}r nachteilige Versicherungsentscheidungen sein. Diese Nebeneffekte manifestieren sich auf allen Ebenen zwischen Individuum und Gesellschaft. Systeme mit zuvor unerwarteten Nebeneffekten k{\"o}nnen zu sinkender Akzeptanz oder einem Verlust von Vertrauen f{\"u}hren. Da solche Nebeneffekte oft erst im Gebrauch in Erscheinung treten, bedarf es einer besonderen Betrachtung bereits im Konstruktionsprozess. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, um den Konstruktionsprozess um ein geeignetes Hilfsmittel zur systematischen Reflexion zu erg{\"a}nzen. In vorliegender Arbeit wurde ein Analysetool zur Identifikation und Analyse komplexer Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten entwickelt. Komplexe Interaktionssituationen sind von hoher Dynamik gepr{\"a}gt, aus der eine Unvorhersehbarkeit der Ursache-Wirkungs-Beziehungen folgt. Hierdurch k{\"o}nnen die Akteur*innen die Auswirkungen der eigenen Handlungen nicht mehr {\"u}berblicken, sondern lediglich im Nachhinein rekonstruieren. Hieraus k{\"o}nnen sich fehlerhafte Interaktionsverl{\"a}ufe auf vielf{\"a}ltigen Ebenen ergeben und oben genannte Nebeneffekte entstehen. Das Analysetool unterst{\"u}tzt die Konstrukteur*innen in jeder Phase der Entwicklung durch eine angeleitete Reflexion, um potenziell komplexe Interaktionssituationen zu antizipieren und ihnen durch Analyse der m{\"o}glichen Ursachen der Komplexit{\"a}tswahrnehmung zu begegnen. Ausgehend von der Definition f{\"u}r Interaktionskomplexit{\"a}t wurden Item-Indikatoren zur Erfassung komplexer Interaktionssituationen entwickelt, die dann anhand von geeigneten Kriterien f{\"u}r Komplexit{\"a}t analysiert werden. Das Analysetool ist als „Do-It-Yourself" Fragebogen mit eigenst{\"a}ndiger Auswertung aufgebaut. Die Genese des Fragebogens und die Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Evaluation an f{\"u}nf Softwarentwickler*innen werden dargestellt. Es konnte festgestellt werden, dass das Analysetool bei den Befragten als anwendbar, effektiv und hilfreich wahrgenommen wurde und damit eine hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe genießt. Dieser Befund unterst{\"u}tzt die gute Einbindung des Analysetools in den Software-Entwicklungsprozess.}, language = {de} } @article{LuckeHaferHartmann2020, author = {Lucke, Ulrike and Hafer, J{\"o}rg and Hartmann, Niklas}, title = {Strategieentwicklung in der Hochschule als partizipativer Prozess}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49276}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492764}, pages = {99 -- 117}, year = {2020}, abstract = {Die Setzung strategischer Ziele sowie die Zuordnung und Umsetzung dazugeh{\"o}render Maßnahmen sind ein wesentliches Element, um die Innovationsf{\"a}higkeit von Organisationen zu erhalten. In den vergangenen Jahren ist auch an Hochschulen die Strategiebildung deutlich vorangetrieben worden. Dies betrifft verschiedene Handlungsfelder, und es werden verschiedene Ans{\"a}tze verfolgt. Der vorliegende Beitrag greift am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam drei in den vergangenen Jahren adressierte Strategiebereiche heraus: IT, E-Learning und Forschungsdaten. Die damit verbundenen Prozesse waren in unterschiedlichem Maß von Partizipation gepr{\"a}gt. Die gesammelten Erfahrungen werden reflektiert, und es werden Empfehlungen f{\"u}r Strategieentwicklungsprozesse abgeleitet.}, language = {de} } @book{MeinelSack2012, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {Internetworking : technische Grundlagen und Anwendungen}, publisher = {Springer-Verlag Berlin Heidelberg}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {978-3-540-92939-0}, doi = {10.1007/978-3-540-92940-6}, pages = {978 S.}, year = {2012}, language = {de} } @inproceedings{DennertMoellerGarmannKujathetal.2016, author = {Dennert-M{\"o}ller, Elisabeth and Garmann, Robert and Kujath, Bertold and Zscheyge, Oliver and Weicker, Karsten and B{\"o}hne, Sebastian and Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph and Steen, Alexander and Wisniewski, Max and Benzm{\"u}ller, Christoph and Gebhardt, Kai and Ehlenz, Matthias and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik}, editor = {Schwill, Andreas and Lucke, Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93511}, pages = {102}, year = {2016}, abstract = {Die 7. Fachtagung f{\"u}r Hochschuldidaktik, die 2016 erneut mit der DeLFI E-Learning Fachtagung Informatik stattfand, setzte das erfolgreiche Modell einer Tagung fort, die sich mit hochschuldidaktischen Fragen und der Gestaltung von Studieng{\"a}ngen der Informatik besch{\"a}ftigt. Thema der Tagung waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenst{\"a}nden im Hochschulbereich widmen. Dazu geh{\"o}rten u.a.: • fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenst{\"a}nde • methodische L{\"o}sungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchf{\"u}hrungskonzepte • empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien • E-Learning-Ans{\"a}tze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen • Studienkonzepte und Curricula, organisatorische Fragen, wie Gewinnung von Studierenden, Studieneingangsphase, Abbrecher. Die Fachtagung widmete sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beitr{\"a}ge und durch Pr{\"a}sentationen und Poster intensiv behandelt wurden. Unser besonderer Dank gilt dem Programmkomitee und den hier nicht genannten Helfern f{\"u}r ihren Einsatz bei der Vorbereitung und Durchf{\"u}hrung der Tagung.}, language = {de} } @misc{MeinelSack2004, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {WWW : Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {3-540-44276-6}, issn = {1439-5428}, pages = {1179 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{MeinelSack2009, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {Digitale Kommunikation : Vernetzen, Multimedia, Sicherheit}, series = {Media Press}, journal = {Media Press}, publisher = {Springer-Verlag Berlin Heidelberg}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {978-3-540-92922-2}, issn = {1439-3107}, doi = {10.1007/978-3-540-92923-9}, pages = {422 S.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Schnjakin2014, author = {Schnjakin, Maxim}, title = {Cloud-RAID}, pages = {137}, year = {2014}, language = {de} } @article{DittmarBuchholzKuehn2016, author = {Dittmar, Anke and Buchholz, Gregor and K{\"u}hn, Mathias}, title = {Eine Studie zum kollaborativen Modellieren in der Softwaretechnik-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94806}, pages = {41 -- 53}, year = {2016}, abstract = {Die Vermittlung von Modellierungsf{\"a}higkeiten in der Softwaretechnik-Ausbildung konzentriert sich meist auf Modellierungskonzepte, Notationen und Entwicklungswerkzeuge. Die Betrachtung der Modellierungsaktivit{\"a}ten, etwa die Entwicklung und Gegen{\"u}berstellung alternativer Modellvorschl{\"a}ge, steht weniger im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht zwei Formen des kollaborativen Modellierens am Tabletop in Bezug auf ihren Einfluss auf die Modellierungsaktivit{\"a}ten in kleinen Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl selbstorganisierte als auch moderierte Modellierungssitzungen das Entwickeln eines gemeinsamen Modellverst{\"a}ndnisses f{\"o}rdern. In moderierten Sitzungen wurden zudem mehr alternative L{\"o}sungsideen entwickelt und in st{\"a}rkerem Maße diskutiert.}, language = {de} } @article{SchlierkampThurner2015, author = {Schlierkamp, Kathrin and Thurner, Veronika}, title = {Was will ich eigentlich hier?}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84748}, pages = {179 -- 187}, year = {2015}, abstract = {Die Wahl des richtigen Studienfaches und die daran anschließende Studieneingangsphase sind oft entscheidend f{\"u}r den erfolgreichen Verlauf eines Studiums. Eine große Herausforderung besteht dabei darin, bereits in den ersten Wochen des Studiums bestehende Defizite in vermeintlich einfachen Schl{\"u}sselkompetenzen zu erkennen und diese so bald wie m{\"o}glich zu beheben. Eine zweite, nicht minder wichtige Herausforderung ist es, m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig f{\"u}r jeden einzelnen Studierenden zu erkennen, ob er bzw. sie das individuell richtige Studienfach gew{\"a}hlt hat, das den jeweiligen pers{\"o}nlichen Neigungen, Interessen und F{\"a}higkeiten entspricht und zur Verwirklichung der eigenen Lebensziele beitr{\"a}gt. Denn nur dann sind Studierende ausreichend stark und dauerhaft intrinsisch motiviert, um ein anspruchsvolles, komplexes Studium erfolgreich durchzuziehen. In diesem Beitrag fokussieren wir eine Maßnahme, die die Studierenden an einen Prozess zur systematischen Reflexion des eigenen Lernprozesses und der eigenen Ziele heranf{\"u}hrt und beides in Relation setzt.}, language = {de} } @article{VossebergCzernikErbetal.2015, author = {Vosseberg, Karin and Czernik, Sofie and Erb, Ulrike and Vielhaber, Michael}, title = {Projektorientierte Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84730}, pages = {169 -- 177}, year = {2015}, abstract = {Ziel einer neuen Studieneingangsphase ist, den Studierenden bis zum Ende des ersten Semesters ein vielf{\"a}ltiges Berufsbild der Informatik und Wirtschaftsinformatik mit dem breiten Aufgabenspektrum aufzubl{\"a}ttern und damit die Zusammenh{\"a}nge zwischen den einzelnen Modulen des Curriculums zu verdeutlichen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sehr eigenst{\"a}ndig die Planung und Gestaltung ihres Studiums in die Hand zu nehmen.}, language = {de} } @article{Broeker2015, author = {Br{\"o}ker, Kathrin}, title = {Unterst{\"u}tzung Informatik-Studierender durch ein Lernzentrum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84754}, pages = {189 -- 197}, year = {2015}, abstract = {In diesem Papier wird das Konzept eines Lernzentrums f{\"u}r die Informatik (LZI) an der Universit{\"a}t Paderborn vorgestellt. Ausgehend von den fachspezifischen Schwierigkeiten der Informatik Studierenden werden die Angebote des LZIs erl{\"a}utert, die sich {\"u}ber die vier Bereiche Individuelle Beratung und Betreuung, „Offener Lernraum", Workshops und Lehrveranstaltungen sowie Forschung erstrecken. Eine erste Evaluation mittels Feedbackb{\"o}gen zeigt, dass das Angebot bei den Studierenden positiv aufgenommen wird. Zuk{\"u}nftig soll das Angebot des LZIs weiter ausgebaut und verbessert werden. Ausgangsbasis dazu sind weitere Studien.}, language = {de} } @article{WesselsMetzger2015, author = {Weßels, Doris and Metzger, Christiane}, title = {Die Arbeitswelt im Fokus}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289}, pages = {77 -- 92}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ans{\"a}tzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine" eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ans{\"a}tze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial f{\"u}r die IT und pr{\"a}sentieren ihre Ergebnisse {\"o}ffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden {\"u}ber die Anforderungen und T{\"a}tigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erl{\"a}utert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{Rolf2010, author = {Rolf, Arno}, title = {Themeng{\"a}rten in der Informatik-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64281}, pages = {7 -- 12}, year = {2010}, abstract = {Die M{\"o}glichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich f{\"u}hlen sich viele Nutzer {\"u}berfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und st{\"a}ndig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning l{\"a}uft an Hochschulen h{\"a}ufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zun{\"a}chst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau", ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist {\"U}berblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition l{\"a}sst sich daraus schon ein „Werk" erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende f{\"u}r seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universit{\"a}ten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabr{\"u}cker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es m{\"o}glich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die {\"u}bliche Dozentenangst, dann w{\"u}rden sie ja vor leeren B{\"a}nken sitzen, scheint unbegr{\"u}ndet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Pr{\"u}fungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das f{\"u}r die junge Generation zu einem alles andere verdr{\"a}ngenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden besch{\"a}ftigen.}, language = {de} } @article{MetzgerHaag2013, author = {Metzger, Christiane and Haag, Johann}, title = {„Ich k{\"o}nnte nie wieder zu einem ‚normalen' Stundenplan zur{\"u}ck!"}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64884}, pages = {67 -- 78}, year = {2013}, abstract = {Im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) IT Security an der Fachhochschule St. P{\"o}lten wurde im Wintersemester 2011/12 versuchsweise die Lehrorganisation im ersten Fachsemester ver{\"a}ndert: Die Module bzw. Teilmodule wurden nicht mehr alle parallel zueinander unterrichtet, sondern jedes Modul wurde exklusiv {\"u}ber einige Wochen abgehalten. Im Beitrag werden die Auswirkungen und bisherigen Erfahrungen mit dieser Reorganisation der Lehre geschildert: So haben sich die Noten im Mittel um etwa eine Note verbessert, die Zahl derjenigen Studierenden, die durch Pr{\"u}fungen durchfallen, ist drastisch gesunken. Die Zufriedenheit der Studierenden und Lehrenden ist so groß, dass diese Form der Lehrorganisation im gesamten Bachelor- und auch im Masterstudiengang {\"u}bernommen wird.}, language = {de} } @article{KlingerPolutinaBibel2013, author = {Klinger, Melanie and Polutina, Olena and Bibel, Ariane}, title = {Studentische eLearning-Beratung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65003}, pages = {131 -- 136}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie der eLearning-Support in großen Institutionen effizient gestaltet werden kann. Vorgestellt wird ein experimentelles Beratungsprojekt, das Lehrende bei der Gestaltung von eLearning-Maßnahmen mithilfe der Lernplattform ILIAS1 unterst{\"u}tzt. Neben der Zielsetzung des Projekts werden dessen Aufbau und erste Praxiserfahrungen er{\"o}rtert. Außerdem werden Potenziale des Beratungsformats, die insbesondere mit der individuellen Vor-Ort-Beratung der Lehrenden durch hochschuldidaktisch geschulte Studierende einhergehen, erl{\"a}utert. Abschließend werden Grenzen und Weiterentwicklungsperspektiven des Projekts dargestellt. Am Beispiel der ILIAS-Beratung soll gezeigt werden, dass es sich einer nachhaltigen Organisationsentwicklung als zutr{\"a}glich erweist, Kooperationen erschiedenartiger Organisationseinheiten zu f{\"o}rdern und die entstehenden Synergieeffekte zu nutzen.}, language = {de} } @article{BergesMuehlingHubwieseretal.2013, author = {Berges, Marc and M{\"u}hling, Andreas and Hubwieser, Peter and Steuer, Horst}, title = {Informatik f{\"u}r Nichtinformatiker}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64962}, pages = {105 -- 110}, year = {2013}, abstract = {Wir stellen die Konzeption und erste Ergebnisse einer neuartigen Informatik- Lehrveranstaltung f{\"u}r Studierende der Geod{\"a}sie vor. Das Konzept verbindet drei didaktische Ideen: Kontextorientierung, Peer-Tutoring und Praxisbezug (Course). Die Studierenden sollen dabei in zwei Semestern wichtige Grundlagen der Informatik verstehen und anzuwenden lernen. Durch enge Verzahnung der Aufgaben mit einem f{\"u}r Nichtinformatiker relevanten Kontext, sowie einem sehr hohen Anteil von Selbstt{\"a}tigkeit der Studierenden soll die Motivation f{\"u}r fachfremde Themen gesteigert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Veranstaltung sehr erfolgreich war.}, language = {de} } @article{EngbringSelke2013, author = {Engbring, Dieter and Selke, Harald}, title = {Informatik und Gesellschaft als Gebiet der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64977}, pages = {111 -- 116}, year = {2013}, abstract = {In diesem Beitrag berichten wir {\"u}ber die Erfahrungen einer umgestalteten Lehre im Bereich Informatik und Gesellschft (IuG). Die Gr{\"u}nde f{\"u}r die Umge staltung und die Konzeption werden skizziert. Die Erfahrungen haben wir zu Thesen verdichtet: 1. Informatik und Gesellschaft sollte eine Pflichtveranstaltung im Bachelor-Studium sein, in der Studierende einen {\"U}berblick erhalten, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen f{\"u}r sie relevant sind und wie man diese in die Praxis mit einbeziehen kann. 2. Historische Inhalte der Informatik sollen hier aufgearbeitet werden, indem man aktuelle Entwicklungen im Kontext ihrer Genese betrachtet.}, language = {de} } @article{Doerge2013, author = {D{\"o}rge, Christina}, title = {Entwicklung eines Kompetenzrahmenmodells f{\"u}r die universit{\"a}re Lehre}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64946}, pages = {91 -- 97}, year = {2013}, abstract = {Zurzeit haben wir es mit der folgenden Situation an Universit{\"a}ten zu tun: Studierende kommen mit unterschiedlichem Wissen und Kompetenzen zur Universit{\"a}t, um informatikbezogene Studieng{\"a}nge zu belegen. Diesem Umstand muss in den universit{\"a}ren Kursen entgegengewirkt werden, um ein einheitliches Bildungsziel zu erreichen. F{\"u}r einige Studierende bedeutet dies oft eine Lehrbelastung in einem ohnehin sehr zeitintensiven Studium, was nicht selten zum Studienabbruch f{\"u}hrt. Ein anderes Problem ist die fehlende Transparenz bez{\"u}glich der Gegenst{\"a}nde des Informatikstudiums: einige angehende Studierende kommen mit einem von der Realit{\"a}t abweichenden Bild der Informatik zur Universit{\"a}t, andere entscheiden sich u. U. deshalb gegen ein Informatikstudium, da ihnen nicht bewusst ist, dass das Studium f{\"u}r sie interessant sein k{\"o}nnte. In diesem Artikel soll ein L{\"o}sungsvorschlag anhand eines Kompetenzrahmenmodells vorgestellt werden, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Hochschulsituation erreicht werden kann.}, language = {de} } @article{DuennebierDiethelm2010, author = {D{\"u}nnebier, Malte and Diethelm, Ira}, title = {Ein virtueller Lernraum f{\"u}r die Informatiklehrerweiterbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64359}, pages = {65 -- 70}, year = {2010}, abstract = {Bei der Suche nach M{\"o}glichkeiten, die Weiterbildung f{\"u}r Informatiklehrkr{\"a}fte auszubauen, bietet sich der Einsatz virtueller Lernr{\"a}ume an. Dieses Papier berichtet {\"u}ber ein Projekt, in dem ein exemplarischer virtueller Lernraum f{\"u}r kollaboratives Lernen in der Lehrerweiterbildung in Informatik theoriegeleitet erstellt, erprobt und bewertet wurde. Die erzielten Ergebnisse {\"u}ber das Nutzungsverhalten k{\"o}nnen f{\"u}r weitere E-Learningprojekte in der Lehrerbildung hilfreich sein. Der Schwerpunkt dieses Papiers liegt auf der Gestaltung des Lernraums unter Beachtung der speziellen Situation der Informatiklehrkr{\"a}fte, nicht auf der didaktischen Aufbereitung der betreffenden Lerneinheit.}, language = {de} } @article{BollMeinhardtGronewoldetal.2010, author = {Boll, Susanne and Meinhardt, Rolf and Gronewold, Sabine and Krekeler, Larissa}, title = {Informatik f{\"u}r Migratinnen und Migranten Einf{\"u}hrung eines neuen Studienprogramms an der Universit{\"a}t Oldenburg}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64370}, pages = {79 -- 86}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r die Integration und den Bedarf der hochqualifizierten Migranten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland gibt es viele {\"U}berlegungen, aber noch keine ausreichenden L{\"o}sungen. Dieser Artikel beschreibt eine praktische L{\"o}sung {\"u}ber die Umsetzung des Konzepts f{\"u}r die Qualifizierung der akademischen Migranten am Beispiel eines Studienprogramms in Informatik an der Universit{\"a}t Oldenburg.}, language = {de} } @article{LaroqueSchulteUrban2010, author = {Laroque, Christoph and Schulte, Jonas and Urban, Diana}, title = {KoProV}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64445}, pages = {99 -- 105}, year = {2010}, abstract = {In der universit{\"a}ren Lehre {\"a}ndert sich der Leitgedanke von einer qualifikationsorientierten hin zu einer kompetenzorientierten Ausbildung. Der Begriff Kompetenz l{\"a}sst sich dabei grob in die fachlichen und die {\"u}berfachlichen Kompetenzen unterteilen. Insbesondere die Vermittlung von Schl{\"u}sselqualifikationen hat in der Lehre von naturwissenschaftlichen Fachrichtungen nur unzureichend Einzug erhalten. W{\"a}hrend der klassische Vorlesungsbetrieb auf den Erwerb von Fachkompetenz zielt, stoßen ausschließlich projektorientierte Veranstaltungen schnell an ihre Grenzen hinsichtlich der Teilnehmergr{\"o}ße oder Umfang der Lerninhalte. Um auf geeignete Art und Weise den Erwerb von {\"u}berfachlichen Kompetenzen zu erm{\"o}glichen, bedarf es neuer didaktischer Konzepte, die eine engere Verkn{\"u}pfung von klassischen Vorlesungen und dem projektorientierten Lernen vorsehen. In diesem Sinne versucht der skizzierte Ansatz der koordinierten Projektvorlesung(KoProV) Wissensvermittlung im Rahmen von Vorlesungseinheiten mit koordinierten Praxisphasen in Teilgruppen zu verbinden. F{\"u}r eine erfolgreiche Durchf{\"u}hrung und Erarbeitung des begleitenden Praxisprojektes durch mehrere Teilgruppen sind organisatorische und technische Randbedingungen zu beachten.}, language = {de} } @article{Kiss2010, author = {Kiss, G{\´a}bor}, title = {Analyse der Studienleistungen von Studierenden an der Universit{\"a}t {\´O}buda und deren Implikationen f{\"u}r die Informatikausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64364}, pages = {71 -- 77}, year = {2010}, abstract = {In der letzten Jahren ist die Zahl der erfolgreichen Pr{\"u}fungen von Studierenden im Informatikkurs des ersten Studienjahres f{\"u}r verschiedene Studieng{\"a}nge an der Universit{\"a}t {\´O}buda stark gesunken. Dies betrifft Pr{\"u}fungen in den Teilgebieten Rechnerarchitektur, Betrieb von Peripherieger{\"a}ten, Bin{\"a}re Codierung und logische Operationen, Computerviren, Computernetze und das Internet, Steganographie und Kryptographie, Betriebsysteme. Mehr als der H{\"a}lfte der Studenten konnte die Pr{\"u}fungen der ersten Semester nicht erfolgreich absolvieren. Die hier vorgelegte Analyse der Studienleistungen zielt darauf ab, Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Entwicklung zu identifizieren, die Zahl der Abbrecher zu reduzieren und die Leistungen der Studenten zu verbessern. Die Analyse zeigt, dass die Studenten die erforderlichen Lehrmaterialen erst ein bis zwei Tage vor oder sogar erst am Tag der Klausuren vom Server downloaden, so dass sie nicht mehr hinreichend Zeit zum Lernen haben. Diese Tendenz zeigt sich bei allen Teilgebieten des Studiengangs. Ein Mangel an kontinuierlicher Mitarbeit scheint einer der Gr{\"u}nde f{\"u}r ein fr{\"u}hes Scheitern zu sein. Ferner zeigt sich die Notwendigkeit, dass bei den Lehrangeboten in Informatik auf eine kontinuierliche Kommunikation mit den Studierenden und R{\"u}ckmeldung zu aktuellen Unterrichtsinhalten zu achten ist. Dies kann durch motivierende Maßnahmen zur Teilnahme an den {\"U}bungen oder durch kleine w{\"o}chentliche schriftliche Tests geschehen.}, language = {de} } @article{HeinischRomeike2013, author = {Heinisch, Isabelle and Romeike, Ralf}, title = {Outcome-orientierte Neuausrichtung in der Hochschullehre Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64831}, pages = {9 -- 20}, year = {2013}, abstract = {Die Orientierung am Outcome eines Lernprozesses stellt einen wichtigen Pfeiler einer kompetenzorientierten Informatiklehre dar. Im Beitrag werden Konzeption und Erfahrungen eines Projekts zur outcome-orientierten Neuausrichtung der Informatiklehre unter Ber{\"u}cksichtigung der Theorie des Constructive Alignment beschrieben. Nach der theoretischen Fundierung der Kompetenzproblematik wird anhand eines Formulierungsmodells ein Prozess zur Erarbeitung beobachtbarer Lernergebnisse dargestellt. Die Diskussion der Projektziele und Erfahrungen in der Umsetzung und Evaluierung unterstreichen die Chancen und Herausforderungen f{\"u}r eine Steigerung der Studienqualit{\"a}t.}, language = {de} } @article{HolzBergerSchroeder2013, author = {Holz, Jan and Berger, Nadine and Schroeder, Ulrike}, title = {Anwendungsorientierte Gestaltung eines Informatik-Vorkurses als Studienmotivator}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64871}, pages = {56 -- 66}, year = {2013}, abstract = {Zur Unterst{\"u}tzung von Studierenden in der Studieneingangsphase wurde an der RWTH Aachen ein neuartiger und motivierender Einstieg in den Vorkurs Informatik entwickelt und zum Wintersemester 2011/12 erprobt. Dabei wurde die grafische Programmierung mittels App Inventor eingef{\"u}hrt, die zur Umsetzung anwendungsbezogener Projekte genutzt wurde. In diesem Beitrag werden die Motivation f{\"u}r die Neugestaltung, das Konzept und die Evaluation des Testlaufs beschrieben. Diese dienen als Grundlage f{\"u}r eine vollst{\"a}ndige Neukonzeption des Vorkurses f{\"u}r das Wintersemester 2012/2013.}, language = {de} } @article{WahlHoelscher2018, author = {Wahl, Marina and H{\"o}lscher, Michael}, title = {Und am Wochenende Blended Learning}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42191}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421910}, pages = {17 -- 27}, year = {2018}, abstract = {Berufsbegleitende Studieng{\"a}nge stehen vor besonderen Schwierigkeiten, f{\"u}r die der Einsatz von Blended Learning-Szenarien sinnvoll sein kann. Welche speziellen Herausforderungen sich dabei ergeben und welche L{\"o}sungsans{\"a}tze dagegen steuern, betrachtet der folgende Artikel anhand eines Praxisberichts aus dem Studiengang M. P. A. Wissenschaftsmanagement an der Universit{\"a}t Speyer.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-39635, title = {11. Workshop Testmethoden und Zuverl{\"a}ssigkeit von Schaltungen und Systemen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-9806494-1-4}, pages = {137 Seiten}, year = {1999}, language = {de} } @inproceedings{KeilKonertDamniketal.2018, author = {Keil, Reinhard and Konert, Johannes and Damnik, Gregor and Gierl, Mark J. and Proske, Antje and K{\"o}rndle, Hermann and Narciss, Susanne and Wahl, Marina and H{\"o}lscher, Michael and Mariani, Ennio and Jaisli, Isabel and Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias and Herbstreit, Stephanie and M{\"a}ker, Daniela and Szalai, Cynthia and Braun, Iris and Kapp, Felix and Hara, Tenshi C. and Kubica, Tommy and Stumpf, Sarah}, title = {E-Learning Symposium 2018}, editor = {Lucke, Ulrike and Strickroth, Sven}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420711}, pages = {71}, year = {2018}, abstract = {In den vergangenen Jahren sind viele E-Learning-Innovationen entstanden. Einige davon wurden auf den vergangenen E-Learning Symposien der Universit{\"a}t Potsdam pr{\"a}sentiert: Das erste E-Learning Symposium im Jahr 2012 konzentrierte sich auf unterschiedliche M{\"o}glichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung. Das Symposium 2014 r{\"u}ckte vor allem die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Jahr 2016 kam es durch das Zusammengehen des Symposiums mit der DeLFI-Tagung zu einer Fokussierung auf technische Innovationen. Doch was ist aus den Leuchtt{\"u}rmen von gestern geworden, und brauchen wir {\"u}berhaupt noch neue Leuchtt{\"u}rme? Das Symposium setzt sich in diesem Jahr unter dem Motto „Innovation und Nachhaltigkeit - (k)ein Gegensatz?" mit mediengest{\"u}tzten Lehr- und Lernprozessen im universit{\"a}ren Kontext auseinander und reflektiert aktuelle technische sowie didaktische Entwicklungen mit Blick auf deren mittel- bis langfristigen Einsatz in der Praxis. Dieser Tagungsband zum E-Learning Symposium 2018 an der Universit{\"a}t Potsdam beinhaltet eine Mischung von Forschungs- und Praxisbeitr{\"a}gen aus verschiedenen Fachdisziplinen und er{\"o}ffnet vielschichtige Perspektiven auf das Thema E-Learning. Dabei werden die Vielfalt der didaktischen Einsatzszenarien als auch die Potentiale von Werk-zeugen und Methoden der Informatik in ihrem Zusammenspiel beleuchtet. In seiner Keynote widmet sich Reinhard Keil dem Motto des Symposiums und geht der Nachhaltigkeit bei E-Learning-Projekten auf den Grund. Dabei analysiert und beleuchtet er anhand seiner {\"u}ber 15-j{\"a}hrigen Forschungspraxis die wichtigsten Wirkfaktoren und formuliert Empfehlungen zur Konzeption von E-Learning-Projekten. Im Gegensatz zu rein auf Kostenersparnis ausgerichteten (hochschul-)politischen Forderungen proklamiert er den Ansatz der hypothesengeleiteten Technikgestaltung, in der Nachhaltigkeit als Leitfrage oder Forschungsstrategie verstanden werden kann. In eine {\"a}hnliche Richtung geht der Beitrag von Iris Braun et al., die {\"u}ber Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universit{\"a}ren Lehre berichten. Ein weiteres aktuelles Thema, sowohl f{\"u}r die Bildungstechnologie als auch in den Bildungswissenschaften allgemein, ist die Kompetenzorientierung und -modellierung. Hier geht es darum (Probleml{\"o}se-)F{\"a}higkeiten gezielt zu beschreiben und in den Mittelpunkt der Lehre zu stellen. Johannes Konert stellt in einem eingeladenen Vortrag zwei Projekte vor, die den Prozess beginnend bei der Definition von Kompetenzen, deren Modellierung in einem semantischen maschinenlesbaren Format bis hin zur Erarbeitung von Methoden zur Kompetenzmessung und der elektronischen Zertifizierung aufzeigen. Dabei geht er auf technische M{\"o}glichkeiten, aber auch Grenzen ein. Auf einer spezifischeren Ebene besch{\"a}ftigt sich Sarah Stumpf mit digitalen bzw. mediendidaktischen Kompetenzen im Lehramtsstudium und stellt ein Framework f{\"u}r die F{\"o}rderung ebensolcher Kompetenzen bei angehenden Lehrkr{\"a}ften vor. Der Einsatz von E-Learning birgt noch einige Herausforderungen. Dabei geht es oft um die Verbindung von Didaktik und Technik, den Erhalt von Aufmerksamkeit oder den Aufwand f{\"u}r das Erstellen von interaktiven Lehr- und Lerninhalten. Drei Beitr{\"a}ge in diesem Tagungsband besch{\"a}ftigen sich mit dieser Thematik in unterschiedlichen Kontexten und zeigen Best-Practices und L{\"o}sungsans{\"a}tze auf: Der Beitrag von Martina Wahl und Michael H{\"o}lscher behandelt den besonderen Kontext von Blended Learning-Szenarien in berufsbegleitenden Studieng{\"a}ngen. Um die Ver{\"o}ffentlichung eines global frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen und den didaktischen Herausforderungen auch hinsichtlich der Motivation geht es im Beitrag von Ennio Marani und Isabel Jaisli. Schließlich schlagen Gregor Damnik et al. die automatische Erzeugung von Aufgaben zur Erh{\"o}hung von Interaktivit{\"a}t und Adaptivit{\"a}t in digitalen Lernressourcen vor, um den teilweise erheblichen Erstellungsaufwand zu reduzieren. Zum Thema E-Learning z{\"a}hlen auch immer mobile Apps bzw. Spiele. Gleich zwei Beitr{\"a}ge besch{\"a}ftigen sich mit dem Einsatz von E-Learning-Tools im Gesundheitskontext: Anna Tscherejkina und Anna Morgiel stellen in ihrem Beitrag Minispiele zum Training von sozio-emotionalen Kompetenzen f{\"u}r Menschen mit Autismus vor, und Stephanie Herbstreit et al. berichten vom Einsatz einer mobilen Lern-App zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht.}, language = {de} } @inproceedings{SeegererRomeikeTillmannetal.2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf and Tillmann, Alexander and Kr{\"o}mker, Detlef and Horn, Florian and Gattinger, Thorsten and Weicker, Karsten and Schmitz, Dennis and Moldt, Daniel and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Larisch, Kathrin and Schroeder, Ulrik and Keverp{\"u}tz, Claudia and K{\"u}ppers, Bastian and Striewe, Michael and Kramer, Matthias and Grillenberger, Andreas and Frede, Christiane and Knobelsdorf, Maria and Greven, Christoph}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik HDI 2018}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, booktitle = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {12}, editor = {Bergner, Nadine and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Schroeder, Ulrik and Kr{\"o}mker, Detlef}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-435-7}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413542}, pages = {161}, year = {2018}, abstract = {Die 8. Fachtagung f{\"u}r Hochschuldidaktik der Informatik (HDI) fand im September 2018 zusammen mit der Deutschen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI) unter dem gemeinsamen Motto „Digitalisierungswahnsinn? - Wege der Bildungstransformationen" in Frankfurt statt. Dabei widmet sich die HDI allen Fragen der informatischen Bildung im Hochschulbereich. Schwerpunkte bildeten in diesem Jahr u. a.: - Analyse der Inhalte und anzustrebenden Kompetenzen in Informatikveranstaltungen - Programmieren lernen \& Einstieg in Softwareentwicklung - Spezialthemen: Data Science, Theoretische Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten Die Fachtagung widmet sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieser Themenkomplexe, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten und durch eingereichte Beitr{\"a}ge intensiv behandelt werden.}, language = {de} } @book{HoofReinke1999, author = {Hoof, Karsten and Reinke, Thomas}, title = {Entwurf und Realisierung einer komplexen verteilten Bankanwendung mit Hilfe der CORBA-Implementation Orbix}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 06}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {V, 75 S. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @article{StrickrothKiy2020, author = {Strickroth, Sven and Kiy, Alexander}, title = {E-Assessment etablieren}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-493036}, pages = {257 -- 272}, year = {2020}, abstract = {Elektronische Lernstandserhebungen, sogenannte E-Assessments, bieten f{\"u}r Lehrende und Studierende viele Vorteile z. B. hinsichtlich schneller R{\"u}ckmeldungen oder kompetenzorientierter Fragenformate, und erm{\"o}glichen es, unabh{\"a}ngig von Ort und Zeit Pr{\"u}fungen zu absolvieren. In diesem Beitrag werden die Einf{\"u}hrung von summativen Lernstandserhebungen, sogenannter E-Klausuren, am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam, der Aufbau einer l{\"a}nder{\"u}bergreifenden Initiative f{\"u}r E-Assessment sowie technische M{\"o}glichkeiten f{\"u}r dezentrale elektronische Klausuren vorgestellt. Dabei werden der aktuelle Stand, die Ziele und die gew{\"a}hlte stufenweise Umsetzungsstrategie der Universit{\"a}t Potsdam skizziert. Darauf aufbauend folgt eine Beschreibung des Vorgehens, der Kooperationsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie Herausforderungen der E-Assessment- Initiative. Abschließend werden verschiedene E-Klausurformen und technische M{\"o}glichkeiten zur Umsetzung komplexer Pr{\"u}fungsumgebungen klassifiziert sowie mit ihren charakteristischen Vor- und Nachteilen diskutiert und eine integrierte L{\"o}sung vorgeschlagen.}, language = {de} } @article{LuckeStrickroth2020, author = {Lucke, Ulrike and Strickroth, Sven}, title = {Digitalisierung in Lehre und Studium}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49302}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-493024}, pages = {235 -- 255}, year = {2020}, abstract = {Das gr{\"o}ßte der f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Projekte im Potsdamer Projekt Qualit{\"a}tspakt Lehre hatte die fl{\"a}chendeckende Etablierung von digitalen Medien als einen integralen Bestandteil von Lehre und Studium zum Gegenstand. Im Teilprojekt E-Learning in Studienbereichen (eLiS) wurden daf{\"u}r Maßnahmen in den Feldern Organisations-, technische und Inhaltsentwicklung zusammengef{\"u}hrt. Der vorliegende Beitrag pr{\"a}sentiert auf Basis von Ausgangslage und Zielsetzungen die Ergebnisse rund um die Digitalisierung von Lehre und Studium an der Universit{\"a}t Potsdam. Exemplarisch werden f{\"u}nf Dienste n{\"a}her vorgestellt, die inzwischen gr{\"o}ßtenteils in den Regelbetrieb der Hochschule {\"u}bergegangen sind: die Videoplattform Media.UP, die mobile App Reflect.UP, die pers{\"o}nliche Lernumgebung Campus. UP, das Self-Service-Portal Cook.UP und das Anzeigesystem Freiraum.UP. Dabei wird jeweils ein technischer Blick „unter die Haube" verbunden mit einer Erl{\"a}uterung der Nutzungsm{\"o}glichkeiten, denen eine aktuelle Einsch{\"a}tzung von Lehrenden und Studierenden der Hochschule gegen{\"u}bergestellt wird. Der Beitrag schließt mit einer Einbettung der vorgestellten Entwicklungen in einen gr{\"o}ßeren Kontext und einem Ausblick auf die weiterhin anstehenden Aufgaben.}, language = {de} } @article{SchellSchwill2023, author = {Schell, Timon and Schwill, Andreas}, title = {„Es ist kompliziert, alles inklusive Privatleben unter einen Hut zu bekommen"}, series = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, journal = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-61388}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613882}, pages = {53 -- 71}, year = {2023}, abstract = {Eine {\"u}bliche Erz{\"a}hlung verkn{\"u}pft lange Studienzeiten und hohe Abbrecherquoten im Informatikstudium zum einen mit der sehr gut bezahlten Nebent{\"a}tigkeit von Studierenden in der Informatikbranche, die deutlich studienzeitverl{\"a}ngernd sei; zum anderen werde wegen des hohen Bedarfs an Informatikern ein formeller Studienabschluss von den Studierenden h{\"a}ufig als entbehrlich betrachtet und eine Karriere in der Informatikbranche ohne abgeschlossenes Studium begonnen. In dieser Studie, durchgef{\"u}hrt an der Universit{\"a}t Potsdam, untersuchen wir, wie viele Informatikstudierende neben dem Studium innerhalb und außerhalb der Informatikbranche arbeiten, welche Erwartungen sie neben der Bezahlung damit verbinden und wie sich die T{\"a}tigkeit auf ihr Studium und ihre sp{\"a}tere berufliche Perspektive auswirkt. Aus aktuellem Anlass interessieren uns auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Arbeitst{\"a}tigkeiten der Informatikstudierenden.}, language = {de} } @phdthesis{SchulzHanke2023, author = {Schulz-Hanke, Christian}, title = {BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung}, doi = {10.25932/publishup-61794}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-617943}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 191}, year = {2023}, abstract = {BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung In dieser Arbeit wird auf Grundlage des BCH Codes untersucht, wie eine Fehlerkorrektur mit einer Erkennung h{\"o}herer Fehleranzahlen kombiniert werden kann. Mit dem Verfahren der 1-Bit Korrektur mit zus{\"a}tzlicher Erkennung h{\"o}herer Fehler wurde ein Ansatz entwickelt, welcher die Erkennung zus{\"a}tzlicher Fehler durch das parallele L{\"o}sen einfacher Gleichungen der Form s_x = s_1^x durchf{\"u}hrt. Die Anzahl dieser Gleichungen ist linear zu der Anzahl der zu {\"u}berpr{\"u}fenden h{\"o}heren Fehler. In dieser Arbeit wurde zus{\"a}tzlich f{\"u}r bis zu 4-Bit Korrekturen mit zus{\"a}tzlicher Erkennung h{\"o}herer Fehler ein weiterer allgemeiner Ansatz vorgestellt. Dabei werden parallel f{\"u}r alle korrigierbaren Fehleranzahlen spekulative Fehlerkorrekturen durchgef{\"u}hrt. Aus den bestimmten Fehlerstellen werden spekulative Syndromkomponenten erzeugt, durch welche die Fehlerstellen best{\"a}tigt und h{\"o}here erkennbare Fehleranzahlen ausgeschlossen werden k{\"o}nnen. Die vorgestellten Ans{\"a}tze unterscheiden sich von dem in entwickelten Ansatz, bei welchem die Anzahl der Fehlerstellen durch die Berechnung von Determinanten in absteigender Reihenfolge berechnet wird, bis die erste Determinante 0 bildet. Bei dem bekannten Verfahren ist durch die Berechnung der Determinanten eine faktorielle Anzahl an Berechnungen in Relation zu der Anzahl zu {\"u}berpr{\"u}fender Fehler durchzuf{\"u}hren. Im Vergleich zu dem bekannten sequentiellen Verfahrens nach Berlekamp Massey besitzen die Berechnungen im vorgestellten Ansatz simple Gleichungen und k{\"o}nnen parallel durchgef{\"u}hrt werden.Bei dem bekannten Verfahren zur parallelen Korrektur von 4-Bit Fehlern ist eine Gleichung vierten Grades im GF(2^m) zu l{\"o}sen. Dies erfolgt, indem eine Hilfsgleichung dritten Grades und vier Gleichungen zweiten Grades parallel gel{\"o}st werden. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass sich eine Gleichung zweiten Grades einsparen l{\"a}sst, wodurch sich eine Vereinfachung der Hardware bei einer parallelen Realisierung der 4-Bit Korrektur ergibt. Die erzielten Ergebnisse wurden durch umfangreiche Simulationen in Software und Hardwareimplementierungen {\"u}berpr{\"u}ft.}, language = {de} } @phdthesis{Weidling2016, author = {Weidling, Stefan}, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Verbesserung der Fehlertoleranz gegen{\"u}ber transienten Fehlern in sequentiellen Schaltungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 181}, year = {2016}, language = {de} } @book{SogomonyanMarienfeldGoessel2006, author = {Sogomonyan, Egor S. and Marienfeld, Daniel and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Fehlerkorrektur und Fehlererkennung}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2006, 3}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {31, 8 S.}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Niess2016, author = {Nieß, G{\"u}nther}, title = {Modellierung und Erkennung von technischen Fehlern mittels linearer und nichtlinearer Codes}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 97}, year = {2016}, language = {de} } @book{BoernerGoessel2005, author = {B{\"o}rner, Ferdinand and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Grundlagen digitaler Systeme}, publisher = {Univ.-Verl.}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-46-9}, pages = {95 S.}, year = {2005}, language = {de} } @book{BoernerGoessel2001, author = {B{\"o}rner, Ferdinand and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Grundlagen digitaler Systeme}, editor = {G{\"o}ssel, Michael}, publisher = {Univ.-Bibliothek Publ.-Stelle}, address = {Potsdam}, isbn = {3-935024-34-7}, pages = {95 S. : graph. Darst.}, year = {2001}, language = {de} } @book{BoernerGoessel2000, author = {B{\"o}rner, Ferdinand and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Grundlagen digitaler Systeme}, publisher = {Univ.-Bibliothek Publ.-Stelle}, address = {Potsdam}, isbn = {3-9806494-9-0}, pages = {61 S.}, year = {2000}, language = {de} } @article{GoesselDimitrievSaposhnikovetal.1999, author = {G{\"o}ssel, Michael and Dimitriev, Alexej and Saposhnikov, V. V. and Saposhnikov, Vl. V.}, title = {Eine selbsttestende Struktur zur on-line Fehlererkennung in kombinatorischen Schaltungen}, year = {1999}, language = {de} } @article{MorosovSaposhnikovSaposhnikovetal.1997, author = {Morosov, Andrej and Saposhnikov, V. V. and Saposhnikov, Vl. V. and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Ein Transformationsalgorithmus einer kombinatorischen Schaltung in eine monotone Schaltung}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Hosp2015, author = {Hosp, Sven}, title = {Modifizierte Cross-Party Codes zur schnellen Mehrbit-Fehlerkorrektur}, pages = {105}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Duchrau2024, author = {Duchrau, Georg}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen des erweiterten Cross Parity Codes}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {93}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Nordmann2020, author = {Nordmann, Paul-Patrick}, title = {Fehlerkorrektur von Speicherfehlern mit Low-Density-Parity-Check-Codes}, doi = {10.25932/publishup-48048}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480480}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 99, XII}, year = {2020}, abstract = {Die Fehlerkorrektur in der Codierungstheorie besch{\"a}ftigt sich mit der Erkennung und Behebung von Fehlern bei der {\"U}bertragung und auch Sicherung von Nachrichten. Hierbei wird die Nachricht durch zus{\"a}tzliche Informationen in ein Codewort kodiert. Diese Kodierungsverfahren besitzen verschiedene Anspr{\"u}che, wie zum Beispiel die maximale Anzahl der zu korrigierenden Fehler und die Geschwindigkeit der Korrektur. Ein g{\"a}ngiges Codierungsverfahren ist der BCH-Code, welches industriell f{\"u}r bis zu vier Fehler korrigiere Codes Verwendung findet. Ein Nachteil dieser Codes ist die technische Durchlaufzeit f{\"u}r die Berechnung der Fehlerstellen mit zunehmender Codel{\"a}nge. Die Dissertation stellt ein neues Codierungsverfahren vor, bei dem durch spezielle Anordnung kleinere Codel{\"a}ngen eines BCH-Codes ein langer Code erzeugt wird. Diese Anordnung geschieht {\"u}ber einen weiteren speziellen Code, einem LDPC-Code, welcher f{\"u}r eine schneller Fehlererkennung konzipiert ist. Hierf{\"u}r wird ein neues Konstruktionsverfahren vorgestellt, welches einen Code f{\"u}r einen beliebige L{\"a}nge mit vorgebbaren beliebigen Anzahl der zu korrigierenden Fehler vorgibt. Das vorgestellte Konstruktionsverfahren erzeugt zus{\"a}tzlich zum schnellen Verfahren der Fehlererkennung auch eine leicht und schnelle Ableitung eines Verfahrens zu Kodierung der Nachricht zum Codewort. Dies ist in der Literatur f{\"u}r die LDPC-Codes bis zum jetzigen Zeitpunkt einmalig. Durch die Konstruktion eines LDPC-Codes wird ein Verfahren vorgestellt wie dies mit einem BCH-Code kombiniert wird, wodurch eine Anordnung des BCH-Codes in Bl{\"o}cken erzeugt wird. Neben der allgemeinen Beschreibung dieses Codes, wird ein konkreter Code f{\"u}r eine 2-Bitfehlerkorrektur beschrieben. Diese besteht aus zwei Teilen, welche in verschiedene Varianten beschrieben und verglichen werden. F{\"u}r bestimmte L{\"a}ngen des BCH-Codes wird ein Problem bei der Korrektur aufgezeigt, welche einer algebraischen Regel folgt. Der BCH-Code wird sehr allgemein beschrieben, doch existiert durch bestimmte Voraussetzungen ein BCH-Code im engerem Sinne, welcher den Standard vorgibt. Dieser BCH-Code im engerem Sinne wird in dieser Dissertation modifiziert, so dass das algebraische Problem bei der 2-Bitfehler Korrektur bei der Kombination mit dem LDPC-Code nicht mehr existiert. Es wird gezeigt, dass nach der Modifikation der neue Code weiterhin ein BCH-Code im allgemeinen Sinne ist, welcher 2-Bitfehler korrigieren und 3-Bitfehler erkennen kann. Bei der technischen Umsetzung der Fehlerkorrektur wird des Weiteren gezeigt, dass die Durchlaufzeiten des modifizierten Codes im Vergleich zum BCH-Code schneller ist und weiteres Potential f{\"u}r Verbesserungen besitzt. Im letzten Kapitel wird gezeigt, dass sich dieser modifizierte Code mit beliebiger L{\"a}nge eignet f{\"u}r die Kombination mit dem LDPC-Code, wodurch dieses Verfahren nicht nur umf{\"a}nglicher in der L{\"a}nge zu nutzen ist, sondern auch durch die schnellere Dekodierung auch weitere Vorteile gegen{\"u}ber einem BCH-Code im engerem Sinne besitzt.}, language = {de} } @phdthesis{Morozov2005, author = {Morozov, Alexei}, title = {Optimierung von Fehlererkennungsschaltungen auf der Grundlage von komplement{\"a}ren Erg{\"a}nzungen f{\"u}r 1-aus-3 und Berger Codes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5360}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Dissertation stellt eine neue Herangehensweise an die L{\"o}sung der Aufgabe der funktionalen Diagnostik digitaler Systeme vor. In dieser Arbeit wird eine neue Methode f{\"u}r die Fehlererkennung vorgeschlagen, basierend auf der Logischen Erg{\"a}nzung und der Verwendung von Berger-Codes und dem 1-aus-3 Code. Die neue Fehlererkennungsmethode der Logischen Erg{\"a}nzung gestattet einen hohen Optimierungsgrad der ben{\"o}tigten Realisationsfl{\"a}che der konstruierten Fehlererkennungsschaltungen. Außerdem ist eins der wichtigen in dieser Dissertation gel{\"o}sten Probleme die Synthese vollst{\"a}ndig selbstpr{\"u}fender Schaltungen.}, subject = {logische Erg{\"a}nzung}, language = {de} } @article{SeuringGoesselSogomonyan1998, author = {Seuring, Markus and G{\"o}ssel, Michael and Sogomonyan, Egor S.}, title = {Ein strukturelles Verfahren zur Kompaktierung von Schaltungsausgaben f{\"u}r online-Fehlererkennungen und Selbstests}, year = {1998}, language = {de} } @article{GoesselSogomonyan1998, author = {G{\"o}ssel, Michael and Sogomonyan, Egor S.}, title = {On-line Test auf der Grundlage eines die Parit{\"a}t erhaltenden Signaturanalysators}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Klockmann2022, author = {Klockmann, Alexander}, title = {Modifizierte Unidirektionale Codes f{\"u}r Speicherfehler}, pages = {92}, year = {2022}, abstract = {Das Promotionsvorhaben verfolgt das Ziel, die Zuverl{\"a}ssigkeit der Datenspeicherung und die Speicherdichte von neu entwickelten Speichern (Emerging Memories) mit Multi-Level-Speicherzellen zu verbessern bzw. zu erh{\"o}hen. Hierf{\"u}r werden Codes zur Erkennung von unidirektionalen Fehlern analysiert, modifiziert und neu entwickelt, um sie innerhalb der neuen Speicher anwenden zu k{\"o}nnen. Der Fokus liegt dabei auf sog. Berger-Codes und m-aus-n-Codes. Da Multi-Level-Speicherzellen nicht mehr bin{\"a}r, sondern mit mehreren Leveln arbeiten, k{\"o}nnen bisher verwendete Codes nicht mehr verwendet werden, bzw. m{\"u}ssen entsprechend angepasst werden. Auf Basis der Berger-Codes und m-aus-n-Codes werden in dieser Arbeit neue Codes abgeleitet, welche in der Lage sind, Daten auch in mehrwertigen Systemen zu sch{\"u}tzen.}, language = {de} } @misc{Ziemann2024, type = {Master Thesis}, author = {Ziemann, Felix}, title = {Entwicklung und Evaluation einer prototypischen Lernumgebung f{\"u}r das systematische Debugging logischer Fehler in Quellcode}, doi = {10.25932/publishup-63273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-632734}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 98}, year = {2024}, abstract = {Wo programmiert wird, da passieren Fehler. Um das Debugging, also die Suche sowie die Behebung von Fehlern in Quellcode, st{\"a}rker explizit zu adressieren, verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, entlang einer prototypischen Lernumgebung sowohl ein systematisches Vorgehen w{\"a}hrend des Debuggings zu vermitteln als auch Gestaltungsfolgerungen f{\"u}r ebensolche Lernumgebungen zu identifizieren. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie verhalten sich die Lernenden w{\"a}hrend des kurzzeitigen Gebrauchs einer Lernumgebung nach dem Cognitive Apprenticeship-Ansatz mit dem Ziel der expliziten Vermittlung eines systematischen Debuggingvorgehens und welche Eindr{\"u}cke entstehen w{\"a}hrend der Bearbeitung? Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde orientierend an literaturbasierten Implikationen f{\"u}r die Vermittlung von Debugging und (medien-)didaktischen Gestaltungsaspekten eine prototypische Lernumgebung entwickelt und im Rahmen einer qualitativen Nutzerstudie mit Bachelorstudierenden informatischer Studieng{\"a}nge erprobt. Hierbei wurden zum einen anwendungsbezogene Verbesserungspotenziale identifiziert. Zum anderen zeigte sich insbesondere gegen{\"u}ber der Systematisierung des Debuggingprozesses innerhalb der Aufgabenbearbeitung eine positive Resonanz. Eine Untersuchung, inwieweit sich die Nutzung der Lernumgebung l{\"a}ngerfristig auf das Verhalten von Personen und ihre Vorgehensweisen w{\"a}hrend des Debuggings auswirkt, k{\"o}nnte Gegenstand kommender Arbeiten sein.}, language = {de} }