@book{Lehker2009, author = {Lehker, Christoph}, title = {Deutsch+ - flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert : das Lernarrangement f{\"u}r Doktoranden : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2009}, language = {de} } @book{Boeckling2010, author = {B{\"o}ckling, Jens}, title = {eAssessment im Testcenter der Universit{\"a}t Bremen : Forum eLearning : Sonderveranstaltung 2010-05-27}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2010}, language = {de} } @book{Spaeth2009, author = {Sp{\"a}th, Daniela}, title = {Uni goes Facebook : Evaluatonsstudie zur F{\"o}rderung von Kooperativen Lernprozessen mithilfe des Tools virtPresenter : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2009}, language = {de} } @book{HornReinke1996, author = {Horn, Erika and Reinke, Thomas}, title = {Componentware-orientierte Softwarearchitektur unter Nutzung der CORBA-implemenation Orbix}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1996, 06}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {30 Bl. : graph. Darst.}, year = {1996}, language = {de} } @book{BartlReinke1996, author = {Bartl, Peter and Reinke, Thomas}, title = {Logisches Gesamtmodell der Vorgangsmodellierung}, series = {MOSVO-Bericht}, volume = {UP.015.2}, journal = {MOSVO-Bericht}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1996}, language = {de} } @book{Horn1996, author = {Horn, Erika}, title = {MOSVO-Rechnergest{\"u}tzte Modellierung und Steuerung der Vorgangsbearbeitung in verteilten Verwaltungs- und Organisationsstrukturen : Statusseminar}, publisher = {BMBF-Verl.}, address = {Bonn}, year = {1996}, language = {de} } @book{Margaria2006, author = {Margaria, Tiziana}, title = {Denken in Services : Antrittsvorlesung 2006-12-14}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Denken in Services ist der Schl{\"u}ssel zu einer gemeinsamen Sicht f{\"u}r IT Experten, Business Experten und Manager auf bestehende und entstehende Anwendungen und damit zu einer engeren Zusammenarbeit, die heutige Arbeitsabl{\"a}ufe revolutionieren kann: Auf der Service-Ebene ist es erstmals m{\"o}glich, Fachexperten kontinuierlich w{\"a}hrend des gesamten Lebens-zyklus einer Anwendung einzubinden. Ihren Ursprung hat die service- orientierte Denkweise in der Telekommunikation, wo sie die Grundlage der modernsten Anwendungen f{\"u}r mobile und feste Plattformen war, insbesondere der so genannten Mehrwertdienste, wie Televoting, Freephone (die 0800 Nummern), Virtual Private Network. Nur durch die f{\"u}r die service-orientierung charakteristische konsequente Virtualisierung der Infrastrukturen und die lose Kopplung der Funktionalit{\"a}ten war es m{\"o}glich, die hochgradig heterogene Landschaft der Telefonie zu beherrschen. Dieselben Prinzipien sind aber viel allgemeiner anwendbar, zum Beispiel auch f{\"u}r Dienste in weniger technischen Gesch{\"a}ftsbereichen wie e-commerce, Logistik, Gesundheitswesen oder Verwaltung. Ihre konsequente Umsetzung als neues Paradigma f{\"u}r die Konzeption, den Entwurf und das Management komplexer Anwendungen hat das Potential, der Gesellschaft eine neue Generation personalisierter, sicherer, hochverf{\"u}gbarer und effizienter (Internet-) Dienstleistungen zu bescheren. Damit werden viele Gesch{\"a}ftsbereiche revolutioniert, {\"a}hnlich wie bereits die Email in vielen Bereichen die klassische Kommunikation per Post revolutioniert hat.}, language = {de} } @book{Bobda2008, author = {Bobda, Christophe}, title = {Flexible Hochleistungsrechnersysteme : Antrittsvorlesung 2008-05-08}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Rechnerarchitekten sind st{\"a}ndig bem{\"u}ht, die besten Rechner f{\"u}r die L{\"o}sungen allt{\"a}glicher Probleme zu entwickeln. Als Maß f{\"u}r die Qualit{\"a}t der eingesetzten Verfahren gelten die Flexibilit{\"a}t und die Performanz. W{\"a}hrend die Flexibilit{\"a}t die F{\"a}higkeit einer Architektur f{\"u}r den Einsatz einer breiten Palette von Anwendungen misst, gibt die Performanz an, wie leistungsf{\"a}hig ein Rechner ist. In dieser Vorlesung wird ein neues Rechenparadigma vorgestellt, das die zwei bis jetzt als Gegens{\"a}tze betrachteten Qualit{\"a}tsmaße Flexibilit{\"a}t und Performanz, in einer Architektur kombiniert.}, language = {de} } @book{Naumann2008, author = {Naumann, Felix}, title = {Informationsqualit{\"a}t : Antrittsvorlesung 2007-04-26}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Sowohl in kommerziellen als auch in wissenschaftlichen Datenbanken sind Daten von niedriger Qualit{\"a}t allgegenw{\"a}rtig. Das kann zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen f{\"u}hren", erl{\"a}utert der 35-j{\"a}hrige Informatik-Professor und verweist zum Beispiel auf Duplikate. Diese k{\"o}nnen entstehen, wenn in Unternehmen verschiedene Kundendatenbest{\"a}nde zusammengef{\"u}gt werden, aber die Integration mehrere Datens{\"a}tze des gleichen Kunden hinterl{\"a}sst. "Solche doppelten Eintr{\"a}ge zu finden, ist aus zwei Gr{\"u}nden schwierig: Zum einen ist die Menge der Daten oft sehr groß, zum anderen k{\"o}nnen sich Eintr{\"a}ge {\"u}ber die gleiche Person leicht unterscheiden", beschreibt Prof. Naumann h{\"a}ufig auftretende Probleme. In seiner Antrittsvorlesung will er zwei L{\"o}sungswege vorstellen: Erstens die Definition geeigneter {\"A}hnlichkeitsmaße und zweitens die Nutzung von Algorithmen, die es vermeiden, jeden Datensatz mit jedem anderen zu vergleichen. Außerdem soll es um grundlegende Aspekte der Verst{\"a}ndlichkeit, Objektivit{\"a}t, Vollst{\"a}ndigkeit und Fehlerhaftigkeit von Daten gehen.}, language = {de} } @book{Grell2010, author = {Grell, Petra}, title = {Einf{\"u}hrung zur Tagung 2009 : eLearning interaktiv, kooperativ und studierendenzentriert nutzen : eLeaning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2010}, language = {de} }