@book{StillmarkLimbergGoetzmannetal.2020, author = {Stillmark, Hans-Christian and Limberg, J{\"o}rg and G{\"o}tzmann, Jutta and Vogt, Jochen and Eke, Norbert Otto and Braun, Matthias and Clare, Jennifer and Grimm, Christa and Hofmann, Michael and Bauer, Gerhard and Starke, Frank}, title = {Peter Weiss erinnernd - Ansichten und Einsichten}, editor = {Stillmark, Hans-Christian}, edition = {150}, publisher = {Weidler Buchverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89693-747-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {157}, year = {2020}, abstract = {Der Band versammelt verschiedenen Beitr{\"a}ge, die sich mit dem Leben und Werk von Peter Weiss auseinandersetzen. Die Beitr{\"a}ge wurden auf der Konferenz "Peter Weiss - 100" anl{\"a}ßlich des hundertsten Geburtstages des Autors im Jahre 2016 in Potsdam gehalten. Dabei wirkten unterschiedliche Einrichtungen und Institutionen erstmals gemeinsam im Geburtsort des K{\"u}nstlers.}, language = {de} } @book{OPUS4-48248, title = {Materielle Miniaturen}, series = {Mikrographien/Mikrokosmen ; Band 2}, journal = {Mikrographien/Mikrokosmen ; Band 2}, editor = {Lehnert, Gertrud and Weilandt, Maria}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-6679}, pages = {334}, year = {2020}, abstract = {G. Lehnert / M. Weilandt: Materielle Miniaturen - I. Dettmann: Von der Faszination der Miniatur. Kleine Dinge in Kunst- und Wunderkammern - A. Koller: Kunst en miniature. Niederl{\"a}ndische Puppenh{\"a}user der Fr{\"u}hen Neuzeit als R{\"a}ume soziokultureller Reflexion - G. Lehnert: Andere R{\"a}ume: Puppenh{\"a}user - A. C. Cremer: Geduld im Glas. Vom Herstellen und Konservieren einer Tugend - J. Burde: Mode-Miniaturen - B. Hoffmann: Ethnographische Miniaturen - S. Haas: Modelleisenbahnen als Geschichtssimulationen - R. Schilling / D. Niewerth: Das Virtuelle zum Quadrat: Die seltsame Geschichte des Walf{\"a}ngers RAU IX, seines Werftmodells und des Digitalen im Museum - J. Dreyer: Miniaturisiertes Erleben - Unbehagliche Dioramen in Ari Asters Hereditary - M. Weilandt: Ways of Worldmaking: Die Miniaturen von Willard Wigan, Tessa Farmer und Rithy Panh - V. Peselmann: K{\"u}nstlerb{\"u}cher als Miniaturen. Material und Handhabung von globalpolitischen Relationen in einem Werk von Christine Kermaire - K. Schrader: Portr{\"a}t-Miniaturen als interaktive Medien in der h{\"o}fischen Repr{\"a}sentationskultur des 18. Jahrhunderts - N. C. Ritter: Miniatur in Serie: Gemmen in Adalbert Stifters Roman Der Nachsommer (1857) - J. Ungelenk: Rilkes ‚Tanagra'. Miniatur mit M{\"a}dchenh{\"a}nden - S. Singh: Christoph Ransmayrs Versuch eines Romans als Miniatur - H.-C. Stillmark: Hilbigs Italienreise - Vom praktischen Nutzen der Miniatur - J. Mikota: ,Ja, ich wußte noch nicht, daß es eine andre Welt gebe, als in dieser Stube': Die Gestaltung von Miniaturwelten als narratives Handeln im Werk der Autorin Emma Biller.}, language = {de} } @book{Christians2008, author = {Christians, Heiko}, title = {Amok : Geschichte einer Ausbreitung}, publisher = {Aisthesis-Verl.}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-89528-671-1}, pages = {298 S.}, year = {2008}, language = {de} } @book{OPUS4-12321, title = {" 's ist Krieg, 's ist Krieg - die Medien sind drann! : Medien und Krieg- verhindern, dulden oder rechtfertigen?}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte und Milit{\"a}rpolitik}, volume = {8}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte und Milit{\"a}rpolitik}, editor = {Schr{\"o}ter, Lothar and Schubert, Frank}, publisher = {Schkreuditzer Buchverl.}, address = {Schkeuditz}, isbn = {978-3-935530-59-0}, pages = {161 S.}, year = {2006}, language = {de} } @book{Wunderlich2012, author = {Wunderlich, Ralf}, title = {Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-115-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {167}, year = {2012}, abstract = {„Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens" ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion". Als Aufh{\"a}nger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen {\"u}ber Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der {\"o}ffentlichen Meinung wird h{\"a}ufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realit{\"a}t zu gewaltt{\"a}tigem Verhalten f{\"u}hrt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien - dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) - werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausf{\"u}hrlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ans{\"a}tze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern f{\"u}r Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games" versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens" wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept f{\"u}r Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus fr{\"u}heren Spielen ab, um somit ein m{\"o}glichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten l{\"a}sst etc. Zus{\"a}tzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verh{\"a}lt sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist n{\"a}mlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer H{\"u}lle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tats{\"a}chlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige L{\"o}sung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers". Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. W{\"a}hrend die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie g{\"a}nzlich. Somit stellen beide Ans{\"a}tze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens" uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch k{\"o}nnen die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endg{\"u}ltig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Br{\"u}cke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gem{\"a}ßigte Mittelweg f{\"u}hrt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen") und den spieltechnischen („ludologischen") Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundger{\"u}st vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche f{\"u}r weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Kaczmarek2010, author = {Kaczmarek, Jo{\"e}l}, title = {Gegnerschaft im Computerspiel : Formen des Agonalen in digitalen Spielen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-010-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33917}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2010}, abstract = {Das Buch widmet sich der Betrachtung der verschiedenen Gegnerschaftsformen in Computerspielen als Ausdruck seiner Interaktivit{\"a}t, wobei eine dreiteilige Typologie generiert wird, mit der die Gegnerschaftsarten eines jeden Spieles abgedeckt werden k{\"o}nnen. Hierbei wird unterschieden zwischen dem „Wettbewerb" (dieser zeichnet sich durch Chancengleichheit der Teilnehmer bei einer auf dasselbe Ziel ausgerichteten Bewegung aus), der „Feindschaft" (bei der die Spieler unterschiedliche, h{\"a}ufig kontr{\"a}re Ziele verfolgen und eine gegenseitige T{\"o}tungsbereitschaft aufweisen) sowie der „Umgebung" (bei der die Spieler nicht gegen einen realen Feind, sondern gegen die Hindernisse der Spielwelt antreten). Aus medienwissenschaftlicher Sicht spielt die Betrachtung der konzeptuellen Einbindung von Gewalt in den Spielekontext eine zentrale Rolle. Auf diese Weise wird versucht, die Interaktivit{\"a}t des Computerspiels anhand von agonalen Spielelementen zu systematisieren. Gewalt wird im Falle des Wettbewerbs domestiziert, durch die Feindschaft zelebriert und bei der Umgebung kanalisiert. Es soll in Gegnerschaft im Computerspiel jedoch weniger eine p{\"a}dagogische, als vielmehr eine analytische Herangehensweise an das Computerspiel vollzogen werden. Dar{\"u}ber hinaus werden im Verlauf der Argumentation Kriterien herausgearbeitet, anhand derer sich die unterschiedlichen Formen von Gegnerschaft identifizieren lassen. Es wird eine simple Einteilungsmatrix bereitgestellt, die die Gegnerschaftsformen in Bezug zueinander setzt und deren Verh{\"a}ltnis verdeutlicht. Den Abschluss bildet ein Ausblick zur g{\"a}ngigen Spielhaltung von Computerspielern, der andeutet, wie diese theoretischen Konzepte in der Praxis mit Inhalten umgesetzt werden.}, language = {de} } @book{Richter2010, author = {Richter, Angelika}, title = {Klassifikationen von Computerspielen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-076-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43901}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {145}, year = {2010}, abstract = {Klassifikationen von Computerspielen widmet sich den Begriffen, mit denen Computerspiele zu Klassifikationszwecken versehen werden. Eine repr{\"a}sentative Auswahl an derartigen Klassifikationsmodellen, die die Arbeiten von Designern, Journalisten, P{\"a}dagogen, Laien und expliziten Computerspielforschern abdeckt, wird vorgestellt und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zur eindeutigen Bestimmung konkreter Spiele bewertet. Dabei zeigen sich zwei grundlegend verschiedene Herangehensweisen an die Problematik: „Kategorisierungen" stellen feste Kategorien auf, in die einzelne Spiel eindeutig einsortiert werden sollen, w{\"a}hrend „Typologien" die einzelnen Elemente von Spielen untersuchen und klassifizieren. Beide Ans{\"a}tze werden analysiert und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile aufgezeigt. Da offensichtlich wird, dass die Klassifikation von Computerspielen in bedeutendem Maße vom jeweiligen zugrunde liegenden Verst{\"a}ndnis davon, was ein „Computerspiel" sei, abh{\"a}ngt, ist der Untersuchung der Klassifikationsmodelle eine Betrachtung dieser problematischen Begriffsdefinition vorangestellt, die beispielhaft an vier ausgew{\"a}hlten Aspekten durchgef{\"u}hrt wird.}, language = {de} } @book{BerbigD'AprilePeitschetal.2011, author = {Berbig, Roland and D'Aprile, Iwan-Michelangelo and Peitsch, Helmut and Sch{\"u}tz, Erhard}, title = {Berlins 19. Jahrhundert : ein Metropolen-Kompendium}, publisher = {Akad.-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-05-005083-6}, pages = {VII, 527 S.}, year = {2011}, language = {de} } @book{OPUS4-49580, title = {Mediale Flieh- und Bindungskr{\"a}fte. Migration, Identit{\"a}t und Medien}, series = {Zeitschrift des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.v.}, journal = {Zeitschrift des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.v.}, editor = {Kn{\"o}rr, Kai and Breitenborn, Uwe}, publisher = {Selbstverlag Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V.}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0175-4351}, pages = {79}, year = {2020}, language = {de} } @book{OPUS4-43411, title = {Ist Mode queer?}, series = {Fashion studies ; 7}, journal = {Fashion studies ; 7}, editor = {Lehnert, Gertrud and Weilandt, Maria}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3490-7}, doi = {10.14361/9783839434901}, pages = {221}, year = {2016}, abstract = {Can Fashion Be Queer? The combination of clothing, accessories and styles has long since become standard in fashion, along with unisex as a trend of urban fashion design. Can the concept of queerness then be applied to fashion in any way? If it is possible to use objects and styles to constantly shift and re-constitute meaning in a fashion context, do such acts then also have the potential to make codes such as gender ambiguous and to set them in motion? This volume presents systematic reflections and exemplary analyses on the relationship between queerness and fashion in a German-language context for the first time, in the process, opening up fashion, gender and queer studies to new perspectives.}, language = {de} } @book{ChristiansMoeringDistelmeyeretal.2020, author = {Christians, Heiko and M{\"o}ring, Sebastian and Distelmeyer, Jan and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael and Ernst, Sebastian and Brendel, Heiko and Thiele-Schwez, Martin and Czauderna, Andr{\´e} and G{\"u}nzel, Stephan}, title = {Videospiele als didaktische Herausforderung}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {08}, editor = {Riemer, Nathanael and M{\"o}ring, Sebastian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-467-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-42932}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429329}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {306}, year = {2020}, abstract = {Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives" unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen k{\"o}nnen. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bem{\"u}hungen die angehenden P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten. Der vorliegende Band der DIGAREC Series enth{\"a}lt Beitr{\"a}ge der interdisziplin{\"a}ren Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung", die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Die Beitr{\"a}ge machen Vorschl{\"a}ge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und f{\"u}r Aktivit{\"a}ten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren er{\"o}rtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsm{\"o}glichkeiten anhand von ausgew{\"a}hlten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games"/"Educational Games" in j{\"u}ngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird.}, language = {de} } @book{BaciuCielensHorvathetal.2009, author = {Baciu, Virginia and Cielens, Isabelle and Horv{\´a}th, Andor and Kouchkine, Eug{\`e}ne and Machowska, Aleksandra and Patočkov{\´a}, Jana and S{\"a}ndig, Brigitte and Syrovatko, Lada V.}, title = {Camus im Osten}, editor = {S{\"a}ndig, Brigitte}, edition = {2. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29500}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2009}, abstract = {Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors f{\"u}r die ehemals sozialistischen L{\"a}nder zu dokumentieren. Camus' Interesse f{\"u}r diese L{\"a}nder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kr{\"a}ften als wirksame Unterst{\"u}tzung wahrgenommen werden; das belegen die Beitr{\"a}ge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, {\"U}bersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war.}, subject = {Albert Camus}, language = {de} } @book{OPUS4-30188, title = {Lesarten : Beitr{\"a}ge zur Kunst-, Literatur- und Sprachkritik}, series = {Literaturwissenschaft}, volume = {8}, journal = {Literaturwissenschaft}, editor = {Kr{\"u}ger, Brigitte and Peitsch, Helmut and Stillmark, Hans-Christian}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-093-1}, pages = {165 S.}, year = {2007}, language = {de} } @book{Stillmark2002, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {Zu Kafkas Erz{\"a}hlung "In der Strafkolonie"}, issn = {1217-4688}, year = {2002}, language = {de} } @book{OPUS4-30194, title = {R{\"u}ckblicke auf die Literatur der DDR}, series = {Amsterdamer Beitr{\"a}ge zur neueren deutschen Literatur}, volume = {52}, journal = {Amsterdamer Beitr{\"a}ge zur neueren deutschen Literatur}, editor = {Stillmark, Hans-Christian and Lehker, Christoph}, publisher = {Rodopi}, address = {Amsterdam}, isbn = {978-904200945-5}, pages = {493 S.}, year = {2002}, language = {de} } @book{OPUS4-30196, title = {"Wor{\"u}ber man (noch) nicht reden kann, davon kann die Kunst ein Lied singen" : Texte und Lekt{\"u}ren ; Beitr{\"a}ge zur Kunst-, Literatur- und Sprachkritik}, editor = {Stillmark, Hans-Christian and Kr{\"u}ger, Brigitte}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-37639-3}, pages = {305 S. : Ill.}, year = {2001}, language = {de} } @book{Lehnert2009, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Brauchen wir wirklich ein wahres Geschlecht? : Geschlechterkonzepte nach dem Feminismus : Ringvorlesung 2009-04- 23}, series = {M{\"a}nner h{\"o}ren nicht zu, Frauen parken schlecht ein? Geschlechterdekonstruktionen in Theorie und Praxis}, journal = {M{\"a}nner h{\"o}ren nicht zu, Frauen parken schlecht ein? Geschlechterdekonstruktionen in Theorie und Praxis}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-mms-40-124-6}, year = {2009}, language = {de} } @book{Stillmark2012, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {St{\"o}rungen in Hilbigs Transformationsr{\"a}umen}, isbn = {978-3-8253-6028-3}, year = {2012}, language = {de} } @book{OPUS4-30069, title = {Prototypisieren : eine Messe f{\"u}r Theorie und Kunst}, editor = {Bauer, Susanne and Bergermann, Ulrike and Hanke, Christine and von Oldenburg, Helene and Reiche, Claudia and Sick, Andrea}, publisher = {thealit}, address = {Bremen}, isbn = {978-3-930924-14-1}, pages = {272 S.}, year = {2009}, abstract = {Eine erste Ausfuehrung, der Inbegriff von etwas, das man sich vorstellt, ein Normalmaß, ein Testverfahren: das alles koennen Prototypen sein. Der Wortgeschichte folgend (gr. proto: vor), versteht man unter Prototypen oft "Vor- Bilder" oder "Vorlagen", auch die so genannten besten Beispiele. Prototypisieren kann als das Verfahren bezeichnet werden, das vor der Serienfertigung, also "vor dem Produkt" liegt, aber auch - und das ist thealits Anliegen - "vor der Theorie", "vor dem (Kunst)Werk". Prototypen sind eben auch Kunstwerk, Produkt und Theorie. Diese Moeglichkeiten werden in einer Messe ausgestellt und gehandelt.}, language = {de} } @book{Hanke2007, author = {Hanke, Christine}, title = {Zwischen Aufl{\"o}sung und Fixierung : zur Konstitution von "Rasse" und "Geschlecht" in der physischen Anthropologie um 1900}, series = {Science Studies}, journal = {Science Studies}, publisher = {Transcript-Verl.}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-89942-626-7}, pages = {293 S.}, year = {2007}, abstract = {Die Evidenz von "Rasse" und "Geschlecht" in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische{\"i} und ›geschlechtliche{\"i} Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektuerepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknuepft.}, language = {de} } @book{Koestler2007, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Materialit{\"a}t und Medialit{\"a}t im Rokokoportrait : Antrittsvorlesung 2007-01-10}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Portraits er{\"o}ffnen die M{\"o}glichkeit, repr{\"a}sentativ ins Bild zu treten; gleichzeitig verlangen sie von den Dargestellten, ihr Gesicht zu zeigen. Die Spannung zwischen Potenzial und Anspruch, die die Geschichte des Portraits als einer der wichtigsten malerischen Gattungen durchzieht, erh{\"a}lt im 18. Jahrhundert eine besondere Note. In den h{\"o}fischen und b{\"u}rgerlichen Bildnissen eines Fran{\c{c}}ois Boucher oder Jean-Marc Nattier, in Preußen bei Antoine Pesne, wenden sich die Dargestellten so offen wie nie zuvor an ihre Betrachter und suchen den Blickkontakt. Zugleich zieht mit der Aufhellung der Palette, dann mit dem Pastellportrait eine merkw{\"u}rdige K{\"u}nstlichkeit ein, die seit jeher bewundert worden ist, aber auch zu ganz unterschiedlichen Deutungen gef{\"u}hrt hat. Der Vortrag versucht, der spezifischen Materialit{\"a}t, aber auch der von ihr bef{\"o}rderten Medialit{\"a}t des Rokokoportraits auf die Spur zu kommen.}, language = {de} } @book{OPUS4-28783, title = {14 ansteckende Geschichten zum Gesundlachen}, publisher = {L{\"u}bbe}, address = {Bergisch Gladbach}, isbn = {3-7857-0751-7}, pages = {192 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-28784, title = {9 poussierliche Geschichten f{\"u}r Katzenfreunde}, publisher = {L{\"u}bbe}, address = {Bergisch Gladbach}, isbn = {3-7857-0723-1}, pages = {191 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-34141, title = {Das Argument 295: Zukunft aus der Vergangenheit? - Zum k{\"u}nstlerischen und kulturellen Erbe der DDR}, editor = {Jehle, Peter and Stillmark, Hans-Christian and Sch{\"u}tte, Ilse and Schulte, Klaus and Pappritz, Thomas}, publisher = {Argument Verl.}, address = {Hamburg}, issn = {0004-1157}, year = {2011}, abstract = {Im Band werden {\"U}berlegungn angestellt, das heute weitgehend verfemte Erbe der DDR-Kultur f{\"u}r eine neue Besichtigung fernab von "Wendewut" bereitzustellen.}, language = {de} } @book{Lehnert2012, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Frauen mit Stil : Modetr{\"a}ume aus drei Jahrhunderten}, publisher = {Sandmann}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-938045-65-7}, pages = {160 S.}, year = {2012}, abstract = {Frauen vor dem Spiegel, in der Anprobe und im Warenhaus; N{\"a}herinnen, Modistinnen und Vorf{\"u}hrdamen in Ateliers; Damen in sportlichen Kost{\"u}men, eleganten Tageskleidern und großen Abendroben werden auf Gem{\"a}lden großer Maler sichtbar und zeigen, dass es in der Mode stets um mehr ging als nur um ein sch{\"o}nes Kleid.}, language = {de} } @book{OPUS4-34155, title = {Mythos und Kulturtransfer : neue Figurationen in Literatur, Kunst und modernen Medien}, series = {Metabasis}, volume = {14}, journal = {Metabasis}, editor = {Kr{\"u}ger, Brigitte and Stillmark, Hans-Christian}, publisher = {transcript; de Gruyter}, address = {Bielefeld; Berlin}, isbn = {978-3-8376-2530-1}, doi = {10.14361/transcript.9783839425305}, pages = {368 S.}, year = {2013}, abstract = {Die Faszination am Mythos ist ungebrochen. Globalisierung und Sp{\"a}tkapitalismus haben aus dem divergierenden Bed{\"u}rfnis nach Stabilisierung von Ordnungssystemen einerseits und neuer Sinnstiftung andererseits innovative disziplinaere Sichtweisen und Perspektiven auf den Mythos herausgefordert.}, language = {de} } @book{Hanke2010, author = {Hanke, Christine}, title = {Texte - Zahlen - Bilder : Realit{\"a}tseffekte und Spektakel}, series = {Labor : Theorie}, volume = {5}, journal = {Labor : Theorie}, publisher = {thealit Frauen.Kultur.Labor}, address = {Bremen}, isbn = {978-3-930924-17-2}, pages = {263 S.}, year = {2010}, abstract = {Ein Band zur Performativit{\"a}t von Texten, Zahlen und Bildern. In drei Spannungsfeldern - zwischen Diskursanalyse und Dekonstruktion, zwischen Zahl und Bild, zwischen Realit{\"a}tseffekt und Spektakel - situieren sich Beitr{\"a}ge zu Foucault und Derrida, zu feministischer und Queer Theory, zu Wissenschaftsforschung und Medientheorie, zu Anthropologie, Statistik und Astronomie, zu Flugzeugkatastrophenfilmen, Ereignis IMAX, spektakul{\"a}ren Dinosaurier- Visualisierungen und zu reflexiven Bildern in Filmen der Berliner Schule und in Hanekes CACHe.}, language = {de} } @book{Lehnert2011, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Herzanker : Dichterinnen und die Liebe}, publisher = {Aufbau-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-351-03345-3}, pages = {354 S.}, year = {2011}, language = {de} } @book{Lehnert2007, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Frauen, die man kennen muss : von Maria Sibylla Merian bis Anna Freud}, publisher = {Aufbau}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-74668-2307-8}, pages = {221 S.}, year = {2007}, language = {de} } @book{Lehnert2008, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Mode : ein Schnellkurs}, publisher = {DuMont}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-8321-9123-8}, pages = {192 S. : zahlr. Ill.}, year = {2008}, language = {de} } @book{OPUS4-29915, title = {Raumwissenschaften}, series = {Suhrkamp Taschenbuch}, volume = {1891}, journal = {Suhrkamp Taschenbuch}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan}, publisher = {Suhrkamp}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-518-29491-8}, pages = {406 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{Lehnert2013, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Mode : Theorie, Geschichte und {\"A}sthetik einer kulturellen Praxis}, series = {Fashion Studies}, volume = {1}, journal = {Fashion Studies}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2195-2}, pages = {193 S.}, year = {2013}, abstract = {Mode das ist weit mehr als bloß Kleidung. Das Buch entwickelt eine aktuelle und in dieser Form lange {\"u}berf{\"a}llige Theorie der Mode: Es macht Mode sowohl als Teil der materiellen Kultur wie auch als Ergebnis kulturellen und {\"a}sthetischen Handelns verstehbar. Die Rolle der Mode f{\"u}r die Konstitution von kulturellen und individuellen Identit{\"a}ten wird analysiert, ihre Qualit{\"a}t als soziales Zeichensystem oder ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor von globaler Dimension. Und schliesslich ger{\"a}t Mode auch als Kunstform in den Blick als Spiel mit {\"a}sthetischen M{\"o}glichkeiten, das unseren Alltag in ungeahnten Ausmassen pr{\"a}gt und durchdringt.}, language = {de} } @book{OPUS4-17870, title = {Artium Libri : Neuerscheinungen zur Kunst ; new arts publications}, editor = {Aissen-Crewett, Meike}, publisher = {Univ.-Bibl., Publ.-Stelle}, address = {Potsdam}, issn = {1617-1780}, year = {2001}, language = {de} } @book{Christians2016, author = {Christians, Heiko}, title = {Crux Scenica}, series = {Metabasis ; 18}, journal = {Metabasis ; 18}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3366-5}, pages = {312}, year = {2016}, language = {de} } @book{OPUS4-41519, title = {Inseln der Hoffnung - Literarische Utopien in der Gegenwart}, series = {Perspektivenwechsel ; 3}, journal = {Perspektivenwechsel ; 3}, editor = {Stillmark, Hans-Christian and P{\"u}tzer, Sarah}, publisher = {Weidler Buchverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89693-676-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2018}, abstract = {Der Band geht auf unterschiedliche literarische Utopien sowie auch auf deren Gegenteil - Dystopien - ein, indem von den Beitr{\"a}gerInnen zu bestimmten Autorinnen und Autoren Analysen zum Thema Hoffnung bzw. Entt{\"a}uschung vorgelegt werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-47979, title = {Feministisches Spekulieren}, editor = {Angerer, Marie-Luise and Gramlich, Naomie}, publisher = {Kulturverlag Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-446-2}, pages = {239}, year = {2020}, abstract = {Es ist eines der zentralen feministischen Anliegen, die realit{\"a}tskonstituierende Wirkmacht von Narrationen f{\"u}r die Vorstellung von Geschichte und Gegenwart ernst zu nehmen. W{\"a}hrend ab den 1960er-Jahren Science-Fiction-Autor*innen das Spekulative zum Imaginieren und Fabulieren von Post-race und Post-Gender-Welten nutzten, zeichnet sich seit einiger Zeit eine Ver{\"a}nderung in der feministischen Bezugnahme auf das Spekulative ab. Autor*innen wie Donna J. Haraway, Saidiya Hartman und Anna L. Tsing schlagen das Fabulative und Spekulative f{\"u}r eine andere Sicht auf das Jetzt und Hier vor, um sich der Komplexit{\"a}t von Klimawandel, Anthropoz{\"a}n und Dekolonisierung anzunehmen. Statt eine geschlossene Erz{\"a}hlung {\"u}ber etwas zu erzeugen, zeichnen sich die verschiedenen Unternehmungen feministischen Spekulierens durch besondere Modi der Situierung, Relationalit{\"a}t, Verantwortung und Offenheit aus. Der Band verfolgt eine Theorie- und Diskursgeschichte feministischer Genealogien, die ein besonderes Augenmerk auf Fragen der spekulativen Narrationen und Zeitlichkeiten legen. Dabei werden Autor*innen wie Luce Irigaray, Ursula K. Le Guin oder H{\´e}l{\`e}ne Cixous wieder- und neugelesen sowie Fragen nach dem kritischen Potenzial des M{\"o}glichen und Spekulativen f{\"u}r die Gegenwart aufgeworfen.}, language = {de} } @book{Angerer2020, author = {Angerer, Marie-Luise}, title = {Affective milieus, intensive couplings}, series = {Affective Transformations}, journal = {Affective Transformations}, editor = {Angerer, Marie-Luise}, publisher = {meson press}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-95796-165-5}, pages = {87 -- 100}, year = {2020}, language = {de} } @book{Angerer2020, author = {Angerer, Marie-Luise}, title = {Zu den Bedingungen affektiver Milieus}, series = {Milieu Fragmente : Technologische und {\"a}sthetische Perspektiven}, journal = {Milieu Fragmente : Technologische und {\"a}sthetische Perspektiven}, editor = {Ladewig, Rebekka and Seppi, Angelika}, publisher = {Spector Books}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-95905-272-6}, pages = {13}, year = {2020}, language = {de} } @book{AarsethManovichMaeyraeetal.2011, author = {Aarseth, Espen and Manovich, Lev and M{\"a}yr{\"a}, Frans and Salen, Katie and Wolf, Mark J. P.}, title = {DIGAREC Keynote-Lectures 2009/10}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-115-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {159}, year = {2011}, abstract = {The sixth volume of the DIGAREC Series holds the contributions to the DIGAREC Keynote-Lectures given at the University of Potsdam in the winter semester 2009/10. With contributions by Mark J.P. Wolf (Concordia University Wisconsin), Espen Aarseth (Center for Computer Games Research, IT University of Copenhagen), Katie Salen (Parsons New School of Design, New York), Laura Ermi and Frans M{\"a}yr{\"a} (University of Tampere), and Lev Manovich (University of Southern California, San Diego).}, language = {de} } @book{Mersch2006, author = {Mersch, Dieter}, title = {Medientheorie zur Einf{\"u}hrung}, volume = {318}, publisher = {Junius}, address = {Hamburg}, isbn = {3-88506-618-1}, pages = {250 S.}, year = {2006}, language = {de} } @book{OPUS4-30066, title = {Game over!? : Perspektiven des Computerspiels}, series = {Metabasis}, volume = {1}, journal = {Metabasis}, editor = {Diestelmeyer, Jan and Hanke, Christine and Mersch, Dieter}, publisher = {Transcript-Verl.}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-89942-790-5}, pages = {164 S.}, year = {2008}, abstract = {Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinaeren Einschraenkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beitraege dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalitaet, seine Involvierung der »User/- innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eroeffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.}, language = {de} } @book{BirckenMerschStillmark2009, author = {Bircken, Margrid and Mersch, Dieter and Stillmark, Hans-Christian}, title = {Ein Riss geht durch den Autor : transmediale Inszenierungen im Werk von Peter Weiss}, series = {Metabasis}, volume = {3}, journal = {Metabasis}, publisher = {Transcript-Verl.}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-1156-4}, pages = {238 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2009}, language = {de} } @book{Mersch2008, author = {Mersch, Dieter}, title = {Posthermeneutik}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Philosophie, Sonderband}, volume = {26}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Philosophie, Sonderband}, publisher = {Akad.-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-05-004694-5}, pages = {370 S.}, year = {2008}, language = {de} } @book{Ungelenk2021, author = {Ungelenk, Johannes}, title = {Ber{\"u}hren Denken}, series = {LiteraturForschung}, journal = {LiteraturForschung}, number = {40}, editor = {Erwig, Andrea and Ungelenk, Johannes}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-497-4}, pages = {314}, year = {2021}, abstract = {›Theorie‹ geht etymologisch auf ›Anschauen‹ zur{\"u}ck. Der Theoretiker gilt gemeinhin als distanzierter Zuschauer. Diese distanzierte Position wird hier hinterfragt. Die Beitr{\"a}ge st{\"u}tzen sich dabei auf eine theoretische Tradition, die sich am Tastsinn als Korrektiv des Sehsinns orientiert. Taktilen Erfahrungsdimensionen wie dem Ber{\"u}hren wird schon lange eine idealisierte ›unmittelbare Wahrnehmung‹ jenseits von begrifflicher Abstraktion zugeschrieben. Die Autorinnen und Autoren beleuchten dagegen die komplizierte Verwandtschaft von Ber{\"u}hren und Denken und die begrifflichen Verwicklungen und Potenziale des Ber{\"u}hrens. Es werden nicht nur unterschiedliche Konzepte von Ber{\"u}hrung in Philosophie und Kunst betrachtet, sondern auch theoretische Denk- und Schreibformen erkundet, die selbst ›Ber{\"u}hrungen‹ mit sich bringen.}, language = {de} } @book{OPUS4-53633, title = {Ber{\"u}hren Lesen}, editor = {Sohns, Hanna and Ungelenk, Johannes}, publisher = {August Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-941360-84-6}, pages = {248}, year = {2021}, abstract = {Ber{\"u}hren changiert zwischen Buchst{\"a}blichkeit und Metaphorik. Gegen{\"u}ber dem Distanzsinn des Sehens wird mit dem Ber{\"u}hren eine gr{\"o}ßere Unmittelbarkeit assoziiert. Doch die M{\"o}glichkeit des Kontaktes ist von Beginn an prek{\"a}r. Das Ber{\"u}hren kann sich selbst nicht ber{\"u}hren. In das Ber{\"u}hren schiebt sich ein Dazwischen, das den Entzug dieser ambivalenten Figur bedingt. Diese aporetische Bestimmung des Ber{\"u}hrens begr{\"u}ndet das Unternehmen des Bandes. Jeder Eintrag wiederholt eine Bewegung des Ber{\"u}hrens: In einzelnen Text- oder Bildlekt{\"u}ren werden Spuren verfolgt, die das Ber{\"u}hren im stetigen Sich-Entziehen in seinen mannigfaltigen Nachbarschaften hinterl{\"a}sst. Die einzelnen Eintr{\"a}ge generieren sich aus diesen Lekt{\"u}ren. Dabei spielt die Nachbarschaft der Eintr{\"a}ge selbst eine tragende Rolle. So wird das Ber{\"u}hren zum produktiven Prinzip von Philologie als einer kollektiven Lekt{\"u}re- und Schreibform.}, language = {de} } @book{DewartBoernickeWeimaretal.2016, author = {Dewart, Steven and B{\"o}rnicke, Stefanie and Weimar, Friederike and Weilandt, Simone and Thormann, Martin and Brink, Paula-Sophie}, title = {Spurensuche Am Neuen Palais}, editor = {Wehinger, Brunhilde}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-350-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83693}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {165}, year = {2016}, abstract = {Sechs kurze Krimis {\"u}ber abgr{\"u}ndige Verbrechen, unverwechselbare Tatorte (Potsdam-Sanssouci u. a.) und h{\"o}chst eigenwillige Ermittler/innen, die ein hohes Risiko eingehen, um die r{\"a}tselhaften F{\"a}lle zu l{\"o}sen und schließlich f{\"u}r Klarheit und Aufkl{\"a}rung zu sorgen. Unterhaltsam und spannend erz{\"a}hlt von Stefanie B{\"o}rnicke \& Friederike Weimar, Paula-Sophie Brink, Steven Dewart, Martin Thormann, Simone Weilandt. Mit einem Nachwort von Brunhilde Wehinger.}, language = {de} } @book{OPUS4-63303, title = {Trouble Every Day : Zum Schrecken des Allt{\"a}glichen}, editor = {Hordych, Anna and Ungelenk, Johannes}, publisher = {Brill Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-8467-6721-4}, doi = {10.30965/9783846767214}, pages = {XXXII, 240}, year = {2024}, abstract = {Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern seinen unentrinnbaren Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universit{\"a}ren Selbstverst{\"a}ndnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk; Hordych), Br{\"u}chen im Familiengef{\"u}ge (Brook; Goldmann), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Total{\"u}berwachung im Alltag (S{\o}ilen/Maurer), narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Horst; Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt f{\"u}r gesellschaftliche, k{\"u}nstlerische und denkerische Prozesse. Das Gew{\"o}hnliche des Alltags ist nicht l{\"a}nger bloß statische Folie f{\"u}r einbrechende Ereignisse - es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelb{\"o}dige Wertung annimmt: Alltag verliert im Zuge einer Philosophie der Moderne das Verl{\"a}ssliche (H{\"u}sch; Khurana), wird bedrohlich; zugleich bietet diese neue Unruhe des Alltags, sein "trouble", aber auch Chancen f{\"u}r Ver{\"a}nderung und feministisch-kritische oder k{\"u}nstlerische Intervention.}, language = {de} } @book{MoeringPohlRiemeretal.2021, author = {M{\"o}ring, Sebastian and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael and Distelmeyer, Jan and Lenz, Petra and Fritsch, Melanie and Lucke, Ulrike and Moebert, Tobias and Zoerner, Dietmar and Ernst, Sebastian and Wienecke, Maik and Montag, Annegret and Goetz, Ilka}, title = {Didaktik des digitalen Spielens}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {09}, editor = {M{\"o}ring, Sebastian and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-511-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-50957}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509570}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {318}, year = {2021}, abstract = {Welche Eigenschaften machen das Computerspiel zum geeigneten Medium, das den p{\"a}dagogischen Einsatz im Unterricht bereichern kann? Welche Computerspiele bieten welche M{\"o}glichkeiten zur Auseinandersetzung mit welchen Themen? Wie kann das Computerspiel auch im schulischen Umfeld den f{\"u}r den Lernprozess so wichtigen Lebensweltbezug herstellen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autor*innen des Bandes „Didaktik des digitalen Spielens". Daf{\"u}r begeben sie sich in einen Dialog der Wissenschaftsdisziplinen, leiten M{\"o}glichkeiten zum Einsatz von Computerspielen ab und werten Erfahrungen mit dem Einsatz von Computerspielen - auch in der Lehrendenbildung - aus. Mit ihren verschiedenen Zug{\"a}ngen zu Fragestellungen rund um eine „Didaktik des digitalen Spielens" liefern sie einen Beitrag zu einem Diskurs, der besonders in Zeiten von Distanzunterricht notwendig und folgerichtig gef{\"u}hrt werden muss. Die im Rahmen der gleichnamigen interdisziplin{\"a}ren Ringvorlesung im Wintersemester 2018/19 an der Universit{\"a}t Potsdam gehaltenen Vortr{\"a}ge sind durch die Diskussionen mit Studierenden gepr{\"a}gt und ausgewertet worden, so dass sie in der nun ver{\"o}ffentlichten Form auf mehreren Ebenen einen mehrperspektivischen Blick auf den Gegenstand „Computerspiel im Unterricht" legen.}, language = {de} }