@book{OPUS4-12321, title = {" 's ist Krieg, 's ist Krieg - die Medien sind drann! : Medien und Krieg- verhindern, dulden oder rechtfertigen?}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte und Milit{\"a}rpolitik}, volume = {8}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte und Milit{\"a}rpolitik}, editor = {Schr{\"o}ter, Lothar and Schubert, Frank}, publisher = {Schkreuditzer Buchverl.}, address = {Schkeuditz}, isbn = {978-3-935530-59-0}, pages = {161 S.}, year = {2006}, language = {de} } @book{OPUS4-30196, title = {"Wor{\"u}ber man (noch) nicht reden kann, davon kann die Kunst ein Lied singen" : Texte und Lekt{\"u}ren ; Beitr{\"a}ge zur Kunst-, Literatur- und Sprachkritik}, editor = {Stillmark, Hans-Christian and Kr{\"u}ger, Brigitte}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-37639-3}, pages = {305 S. : Ill.}, year = {2001}, language = {de} } @book{OPUS4-28783, title = {14 ansteckende Geschichten zum Gesundlachen}, publisher = {L{\"u}bbe}, address = {Bergisch Gladbach}, isbn = {3-7857-0751-7}, pages = {192 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-28784, title = {9 poussierliche Geschichten f{\"u}r Katzenfreunde}, publisher = {L{\"u}bbe}, address = {Bergisch Gladbach}, isbn = {3-7857-0723-1}, pages = {191 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{Angerer2020, author = {Angerer, Marie-Luise}, title = {Affective milieus, intensive couplings}, series = {Affective Transformations}, journal = {Affective Transformations}, editor = {Angerer, Marie-Luise}, publisher = {meson press}, address = {L{\"u}neburg}, isbn = {978-3-95796-165-5}, pages = {87 -- 100}, year = {2020}, language = {de} } @book{Christians2008, author = {Christians, Heiko}, title = {Amok : Geschichte einer Ausbreitung}, publisher = {Aisthesis-Verl.}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-89528-671-1}, pages = {298 S.}, year = {2008}, language = {de} } @book{OPUS4-17870, title = {Artium Libri : Neuerscheinungen zur Kunst ; new arts publications}, editor = {Aissen-Crewett, Meike}, publisher = {Univ.-Bibl., Publ.-Stelle}, address = {Potsdam}, issn = {1617-1780}, year = {2001}, language = {de} } @book{BerbigD'AprilePeitschetal.2011, author = {Berbig, Roland and D'Aprile, Iwan-Michelangelo and Peitsch, Helmut and Sch{\"u}tz, Erhard}, title = {Berlins 19. Jahrhundert : ein Metropolen-Kompendium}, publisher = {Akad.-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-05-005083-6}, pages = {VII, 527 S.}, year = {2011}, language = {de} } @book{Ungelenk2021, author = {Ungelenk, Johannes}, title = {Ber{\"u}hren Denken}, series = {LiteraturForschung}, journal = {LiteraturForschung}, number = {40}, editor = {Erwig, Andrea and Ungelenk, Johannes}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-497-4}, pages = {314}, year = {2021}, abstract = {›Theorie‹ geht etymologisch auf ›Anschauen‹ zur{\"u}ck. Der Theoretiker gilt gemeinhin als distanzierter Zuschauer. Diese distanzierte Position wird hier hinterfragt. Die Beitr{\"a}ge st{\"u}tzen sich dabei auf eine theoretische Tradition, die sich am Tastsinn als Korrektiv des Sehsinns orientiert. Taktilen Erfahrungsdimensionen wie dem Ber{\"u}hren wird schon lange eine idealisierte ›unmittelbare Wahrnehmung‹ jenseits von begrifflicher Abstraktion zugeschrieben. Die Autorinnen und Autoren beleuchten dagegen die komplizierte Verwandtschaft von Ber{\"u}hren und Denken und die begrifflichen Verwicklungen und Potenziale des Ber{\"u}hrens. Es werden nicht nur unterschiedliche Konzepte von Ber{\"u}hrung in Philosophie und Kunst betrachtet, sondern auch theoretische Denk- und Schreibformen erkundet, die selbst ›Ber{\"u}hrungen‹ mit sich bringen.}, language = {de} } @book{OPUS4-53633, title = {Ber{\"u}hren Lesen}, editor = {Sohns, Hanna and Ungelenk, Johannes}, publisher = {August Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-941360-84-6}, pages = {248}, year = {2021}, abstract = {Ber{\"u}hren changiert zwischen Buchst{\"a}blichkeit und Metaphorik. Gegen{\"u}ber dem Distanzsinn des Sehens wird mit dem Ber{\"u}hren eine gr{\"o}ßere Unmittelbarkeit assoziiert. Doch die M{\"o}glichkeit des Kontaktes ist von Beginn an prek{\"a}r. Das Ber{\"u}hren kann sich selbst nicht ber{\"u}hren. In das Ber{\"u}hren schiebt sich ein Dazwischen, das den Entzug dieser ambivalenten Figur bedingt. Diese aporetische Bestimmung des Ber{\"u}hrens begr{\"u}ndet das Unternehmen des Bandes. Jeder Eintrag wiederholt eine Bewegung des Ber{\"u}hrens: In einzelnen Text- oder Bildlekt{\"u}ren werden Spuren verfolgt, die das Ber{\"u}hren im stetigen Sich-Entziehen in seinen mannigfaltigen Nachbarschaften hinterl{\"a}sst. Die einzelnen Eintr{\"a}ge generieren sich aus diesen Lekt{\"u}ren. Dabei spielt die Nachbarschaft der Eintr{\"a}ge selbst eine tragende Rolle. So wird das Ber{\"u}hren zum produktiven Prinzip von Philologie als einer kollektiven Lekt{\"u}re- und Schreibform.}, language = {de} }