@article{Winst2006, author = {Winst, Silke}, title = {"Weibischer" Liebeskranker und siegreicher Ritter}, series = {Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung / Hrsg.: Professur f{\"u}r Frauenforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {1}, journal = {Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung / Hrsg.: Professur f{\"u}r Frauenforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1433-7444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10578}, pages = {195 -- 213}, year = {2006}, language = {de} } @article{Wels2016, author = {Wels, Ulrike}, title = {"Weakness" and "Imprudence": Premonitions of anthropological Narrative}, series = {Daphnis : Zeitschrift f{\~A}¼r mittlere deutsche Literatur}, volume = {44}, journal = {Daphnis : Zeitschrift f{\~A}¼r mittlere deutsche Literatur}, publisher = {Editions Rodopi BV}, address = {Amsterdam}, issn = {0300-693X}, doi = {10.1163/18796583-04401002}, pages = {44 -- 69}, year = {2016}, abstract = {The article offers a rereading of Sibylla Schwarz's prose eclogue, Faunus. By describing the circumstances and the development of a young love in detail, Schwarz directs the reader's attention to the fact, that Christian moral and ethical standards are external, and, therefore, are to be rejected. Instead, she places the 'anthropological' dimension in the foreground, the interest in human beings and their emotional motivations. Affective control and adaptation to conventions are less important. In that regard, this short text can be seen as an integral part of a prehistory of 'literary anthropology,' which ultimately evolved only in the course of the 18th century, although, as will be shown, its precursors can already be found in the 17th century.}, language = {de} } @article{Wiese2015, author = {Wiese, Heike}, title = {"This migrants' babble is not a German dialect!": The interaction of standard language ideology and 'us'/'them' dichotomies in the public discourse on a multiethnolect}, series = {Language in society}, volume = {44}, journal = {Language in society}, number = {3}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {New York}, issn = {0047-4045}, doi = {10.1017/S0047404515000226}, pages = {341 -- 368}, year = {2015}, abstract = {This article investigates a public debate in Germany that put a special spotlight on the interaction of standard language ideologies with social dichotomies, centering on the question of whether Kiezdeutsch, a new way of speaking in multilingual urban neighbourhoods, is a legitimate German dialect. Based on a corpus of emails and postings to media websites, I analyse central topoi in this debate and an underlying narrative on language and identity. Central elements of this narrative are claims of cultural elevation and cultural unity for an idealised standard language High German', a view of German dialects as part of a national folk culture, and the construction of an exclusive in-group of German' speakers who own this language and its dialects. The narrative provides a potent conceptual frame for the Othering of Kiezdeutsch and its speakers, and for the projection of social and sometimes racist deliminations onto the linguistic plane.}, language = {en} } @article{SiehrBerner1999, author = {Siehr, Karl-Heinz and Berner, Elisabeth}, title = {"Studentensprache" - aus der Perspektive von Studenten : ein Bericht}, year = {1999}, language = {de} } @article{Gessinger2003, author = {Gessinger, Joachim}, title = {"Sprechende Maschinen" in Wien, Paris und St. Petersburg, oder: Physik, Physiologie und Physiognomik der Stimme im 18. Jahrhundert}, isbn = {3-03823-024-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{vonBloh2009, author = {von Bloh, Ute}, title = {"Spielerische Fiktionen" : parasit{\"a}re Verselbst{\"a}ndigungen einzelner Szenen in geistlichen Spielen ("Erlauer Magdalenenspiel", "Melker Salbenkraemerspiel", Vigil Rabers "Ipocras")}, isbn = {978-3-7705-4738-8}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Reininghaus2009, author = {Reininghaus, Karl}, title = {"So sind die Zeichen in der Welt" : Beobachtungen zur Rezeption von eher Wenigem Friedrich H{\"o}lderlins}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35723}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Wenn in einem verbrannten Geb{\"a}ude, in dem sich unliebsame Untermieter breit gemacht haben, diese damit beginnen, Stein f{\"u}r Stein das restliche Gem{\"a}uer abzutragen, um die verbliebenen Fenster zuzumauern, wird es Zeit, mit mehr oder weniger freundlichen Worten die Bewohner des Hauses zu verweisen, die nur verhindern, dass sich neue Besucher dem Gel{\"a}nde n{\"a}hern. Daf{\"u}r muss freilich alter und neuer Behang von den W{\"a}nden genommen werden; und eben durch die Verbannung all dessen, was nicht an diesen Ort geh{\"o}rt, kann ein freundliches Bild des Dichters Friedrich H{\"o}lderlin erhalten bleiben, der nicht nur poetisch, sondern auch zwischenmenschlich einigen bedeutenden Pers{\"o}nlichkeiten seiner Zeit im Wege stand, was ihm wohl in beiden Aspekten zum Verh{\"a}ngnis geworden ist, weil er sich weder verwandtschaftlich noch im Rahmen des poetischen Gesch{\"a}fts gegen seine intrigante Umgebung zur Wehr zu setzen wusste. Der etwas l{\"a}nger geratene Aufsatz „So sind die Zeichen in der Welt" soll weder ein neues Heiligenbild schaffen noch einen frisch aus der Tasche gezogenen Popstar zum Liebhaben, sondern will behutsam einige Fresken des Gedankengeb{\"a}udes H{\"o}lderlin f{\"u}r diejenigen freilegen, deren Bild des Dichters noch nicht v{\"o}llig von der Vorstellung des wahnsinnig gewordenen Dichters {\"u}bert{\"u}ncht worden ist. Obwohl sich die Arbeit damit ganz bewusst den H{\"o}lderlin - Studien von Pierre Bertaux anschließt, setzt sie sich auch mit dieser Wahrnehmungslinie kritisch auseinander, indem sie neben biographischen Anmerkungen auch stil- und ideologiekritische Methoden einsetzt, um die manchmal un{\"u}bersichtliche Quellenlage ein wenig durchsichtiger zu machen, als dies bisher der Fall ist. {\"U}ber eine solche, in Einzelheiten vielleicht unorthodox wirkende Darstellung hinaus will die Arbeit die Behandlungsm{\"o}glichkeit von Friedrich H{\"o}lderlin im Deutschunterricht des Gymnasiums nahe legen, weil selbst J{\"u}ngeres {\"u}ber ihn behandelt wird, das darauf hinweist, inwiefern die Marginalisierung dieses Poeten damit zu tun hat, dass er w{\"a}hrend eines langen Abschnitts der Literaturgeschichte auch daf{\"u}r verantwortlich gemacht wurde, was er weder geschrieben hat noch meinte. Die Intention der Arbeit besteht insgesamt in der Vorstellung, das Gedankengut H{\"o}lderlins m{\"u}sse aus dem breiten Strom einer konservativen Wahrnehmungstradition entfernt werden (zu der beispielsweise auch die dramatische H{\"o}lderlin - Bearbeitung E. Jelineks Wolken.Heim. gez{\"a}hlt werden kann, selbst wenn sie widerborstig gemeint sein sollte) und dieser Dichter sei als realistischer Denker zu restaurieren, der sich deshalb dem Literaturbetrieb seiner Zeit entgezogen hat, weil er, selbst der Lebensf{\"u}hrung nach, sehr fr{\"u}h die Bewegungen gegen franz{\"o}sische Aufkl{\"a}rung und Revolution begriffen hat - und von deren massiver Ablehnung H{\"o}lderlin bis heute getroffen wird. Da Friedrich H{\"o}lderlin aber nicht nur ideologischer Betrachtung, Kritik und Verf{\"a}lschung ausgesetzt ist, sondern auch regelm{\"a}ßig Gegenstand umfangreicher biographisch - psychologischer Spekulationen darstellt, wurde dieser Aspekt nicht nur bezogen auf die Rezeptionsgeschichte untersucht, sondern am Gegenstand selbst. In diesem Zusammenhang konnte nicht nur eine bislang vernachl{\"a}ssigte Beziehung H{\"o}lderlins zu Sophie Mereau rekonstruiert und der Verdacht zur{\"u}ckgewiesen werden, es habe zur selben Zeit eine homoerotische Beziehung zu Isaak Sinclair bestanden, vielmehr gelang auch der Nachweis, dass das Verh{\"a}ltnis des Dichters zu Susette Gontard weder singul{\"a}r noch konkurrenzlos gewesen ist, weshalb sich eine eindeutige Zuordnung dieser Frau zur poetischen Figur der Diotima verbietet. Dazu wurde einerseits der Umstand entmythologisiert, nach dem die Liebe zur Frankfurter Zeit platonisch betrieben wurde, andererseits aber diese Affaire den Verh{\"a}ltnissen H{\"o}lderlins zu anderen Frauen zugeordnet, mit denen sich Frau Gontard - letztlich erfolglos - dadurch auseinander zu setzen versuchte, dass sie die Rolle Diotimas okkupierte. Dabei ließ sich schließlich der Verdacht erh{\"a}rten, die stabilste Bindung des Dichters an eine Frau sei die zur eigenen Schwester Heinrike gewesen, mit der bis zum Bruch von Bordeaux aus zwar unregelm{\"a}ßig, aber emotional immer wieder ausufernde Briefe getauscht wurden. Es ist nicht ohne Ironie, wenn ausgerechnet im vielleicht bekanntesten Gedicht H{\"o}lderlins, der „H{\"a}lfte des Lebens", in dem regelm{\"a}ßig ein bedeutender philosophischer Entwurf gesehen wird, Rudimente eines Textes enthalten sind, der - eindeutig erotisch konnotiert - an die eigene Schwester gerichtet ist.}, language = {de} } @article{KesslerGerbich1999, author = {Keßler, Christine and Gerbich, Sandra}, title = {"Semantische Explosion, die in der Ber{\"u}hrung der Texte geschieht" (R. Lachmann) : Versuch zur empirischen Beschreibung von Intertextualit{\"a}t}, year = {1999}, language = {de} } @book{Kiesant2007, author = {Kiesant, Knut}, title = {"Sch{\"a}fer unter der Palme" : die Sch{\"a}ferdichtung in der poetologischen Debatte des 17. Jahrhunderts}, isbn = {978-3-00-020890-4}, year = {2007}, language = {de} } @article{Bircken2003, author = {Bircken, Margrid}, title = {"Sammelgebiet DDR"}, year = {2003}, abstract = {In den Beitr{\"a}gen zur "Interviewliteratur zum Leben in der DDR" von Hans-Joachim Schr{\"o}der und der Biographie "Das Leben, dieser Augenblick" {\"u}ber Maxie Wander von Sabine Zurm{\"u}hl geht es um die Frage, mit welchen Maßst{\"a}ben das Leben in der DDR nachtr{\"a}glich beschrieben wird.}, language = {de} }