@phdthesis{Kaneza2024, author = {Kaneza, Elisabeth}, title = {Rassische Diskriminierung in Deutschland}, series = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {49}, journal = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1461-3}, doi = {10.5771/9783748919988}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {417}, year = {2024}, abstract = {Diese Arbeit zeigt auf, wie historisch und rechtlich eine Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in Deutschland gewachsen ist und geht der Frage nach, welche Anforderungen das Verfassungsrecht, die Rechtspraxis und die Politik erf{\"u}llen m{\"u}ssen, um sie auszugleichen. Eingangs wird die Entwicklung des Verbots der rassischen Diskriminierung im internationalen und nationalen Recht dargelegt. Folglich zeichnet die Verfasserin die Diskriminierungsgeschichte von Schwarzen Menschen nach. Zur {\"U}berwindung der nach wie vor bestehenden strukturellen Diskriminierung schl{\"a}gt sie ein positives Recht vor, das sich auf Menschenrechtsstandards und L{\"o}sungsans{\"a}tzen aus Rechtsvergleichen st{\"u}tzt und die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen bewirken soll.}, language = {de} } @misc{Lemke2022, author = {Lemke, Tristan}, title = {{\"U}bergewinnsteuer durch die Hintert{\"u}r}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.17176/20220909-230727-0}, pages = {5}, year = {2022}, language = {de} } @phdthesis{Portner, author = {Portner, David}, title = {Strafbarkeit des Kick-back-Vorgangs in der {\"o}ffentlichen Auftragsvergabe}, series = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 37}, journal = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 37}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-6023-7}, pages = {497}, abstract = {Die staatliche Beschaffungst{\"a}tigkeit ist korruptionsanf{\"a}llig. Eine Sonderform der Korruption ist das „Kick-back". Dabei handelt es sich um eine in den Auftragspreis inkludierte Zuwendung eines Unternehmenshandelnden an einen Bediensteten des vergebenden {\"o}ffentlichen Auftraggebers f{\"u}r eine Bevorzugung im Vergabeverfahren. Kick-backs sch{\"a}digen sowohl das staatliche Verm{\"o}gen als auch den Leistungswettbewerb. Die {\"o}ffentliche Auftragsvergabe muss daher mit einer wirksamen Pr{\"a}vention durch das Vergaberecht und einer umfassenden Sanktionsandrohung durch das Strafrecht vor Kick-backs gesch{\"u}tzt werden. Der Autor untersucht, inwieweit das Vergabe- und das Strafrecht dieser Aufgabe gerecht werden. Er analysiert das Vergaberecht nach Pr{\"a}ventions- und Missbrauchspotenzialen sowie die Strafbarkeitsrisiken f{\"u}r an der Vergabe mitwirkende Bedienstete des Auftraggebers. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine intensivere Bek{\"a}mpfung von Kick-backs, unter anderem einen Sonderstraftatbestand.}, language = {de} } @misc{Grohmann2022, author = {Grohmann, Nils-Hendrik}, title = {How to avoid politicised monitoring?}, series = {V{\"o}lkerrechtsblog : Der Blog des Arbeitskreis junger V{\"o}lkerrechtswissenschaftler*innen}, journal = {V{\"o}lkerrechtsblog : Der Blog des Arbeitskreis junger V{\"o}lkerrechtswissenschaftler*innen}, publisher = {M. Riegner c/o Humboldt-Univ}, address = {Berlin}, issn = {2510-2567}, doi = {10.17176/20220623-153108-0}, pages = {4}, year = {2022}, language = {en} } @phdthesis{Fritz2024, author = {Fritz, Sylvia}, title = {Sozialisierung im Gew{\"a}hrleistungsstaat}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, volume = {35}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {307}, year = {2024}, abstract = {Artikel 15 Grundgesetz als sozialistische Utopie? Keineswegs. Die Sozialisierungsnorm gibt dem Gesetzgeber ein Instrument an die Hand, um staatliche Gew{\"a}hrleistungsverantwortung mithilfe gemeinwirtschaftlicher Organisationsformen wahrzunehmen. Sozialisierungsmaßnahmen greifen in das Eigentumsgrundrecht ein. Sie treffen zudem auf grundrechtliche Funktionsgarantien einer marktwirtschaftlichen Ordnung und die unionsrechtliche Systemgarantie zugunsten des freien Wettbewerbs. Die Arbeit untersucht daher die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Sozialisierungsgesetzgebung auf Bundes- und Landesebene einschließlich der gerichtlichen Kontrolle. Ferner zeigt die Arbeit auf, wie sich Sozialisierungsgesetze unionsrechtskonform verhalten k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Franke2024, author = {Franke, Vanessa}, title = {Die Entwicklung des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, volume = {6798}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, publisher = {Peter Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-92255-2}, issn = {0531-7312}, doi = {10.3726/b22044}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {238}, year = {2024}, abstract = {Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Verantwortungseigentums insbesondere anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe. Der Begriff des Verantwortungseigentums wird seit einigen Jahren in der rechtspolitischen Debatte zu alternativen Unternehmens- und Eigentumsformen diskutiert. Dabei wird die Einf{\"u}hrung einer eigenen Gesellschaftsform gefordert. Die Dissertation widmet sich diesen Forderungen und den Entwicklungen des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung und ihrer Stiftungsbetriebe Zeiss und Schott. Dort wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts eine Form dessen, was Jurist:innen heute unter Verantwortungseigentum verstehen, kautelar-juristisch eingef{\"u}hrt und gepr{\"a}gt. Ziel und Zweck der Arbeit war es, die {\"U}berschneidungen, Parallelen und Unterschiede der Rechtssubjekte zu untersuchen und der Frage auf den Grund zu gehen, ob das Verantwortungseigentum einer l{\"a}ngeren Rechtstradition folgt oder eine rein zeitgen{\"o}ssische Idee ist.}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Wahl des Pr{\"a}sidiums im Bundestag}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Triage und Diskrimminierung}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {BDS-Kampagne in der Kommune}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2023, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Parteienfinanzierung}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Reme2024, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Schutzloser Fussball-Ultra}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Reme2023, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {E-Bikes und Scientology}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2023}, language = {de} } @article{Flindt2020, author = {Flindt, Jan Ole}, title = {Das beschleunigte Familiengericht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, volume = {3}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, number = {2}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2625-1868}, doi = {10.9785/gvrz-2020-030203}, pages = {13 -- 13}, year = {2020}, abstract = {Gegenstand des Beitrags ist schwerpunktm{\"a}ßig das im Jahr 2016 mit den \S\S 155b , 155c FamFG geschaffene Rechtsbehelfssystem der Beschleunigungsr{\"u}ge und Beschleunigungsbeschwerde. Bevor Grund und Grenze der Verfahrensbeschleunigung in Kindschaftssachen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Gedankens der Verfahrens{\"o}konomie ausgelotet werden, geht der Verfasser auf das Verh{\"a}ltnis zwischen Beschleunigungsgrundsatz und Prozess{\"o}konomie in gebotener K{\"u}rze ein. Anschließend liegt der Fokus auf dem Beschleunigungsgrundsatz; zun{\"a}chst in familiengerichtlichen Verfahren im Allgemeinen und sodann im kindschaftsrechtlichen Verfahren im Speziellen. In Bezug auf Letzteres wird ferner aufzuzeigen sein, dass Verfahrens{\"o}konomie die kindeswohldienliche Anwendung des Beschleunigungsgrundsatzes bedeutet. Dieser Anwendungsbefehl soll abschließend am Beispiel des einleitend angesprochenen, relativ neuen Rechtsbehelfsverfahrens exemplifiziert werden, um der Frage nachzugehen, ob das Kindschaftsverfahrensrecht mehr Effektivit{\"a}t vertr{\"a}gt.}, language = {de} } @book{Schmidt2019, author = {Schmidt, Thorsten Ingo}, title = {Staatsrecht I}, series = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, journal = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, edition = {4. {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-72883-9}, pages = {XX, 303}, year = {2019}, abstract = {Das Staatsrecht z{\"a}hlt sowohl in der Praxis als auch in der juristischen Pr{\"u}fung zu den zentralen Rechtsgebieten. Das Staatsorganisationsrecht bestimmt Aufbau und Verfahren der Staatsorgane und beeinflusst durch den Vorrang der Verfassung die gesamte Rechtsordnung. Der Band behandelt anschaulich, umfassend und systematisch geordnet den gesamten Pflichtwahlstoff. In Form von F{\"a}llen und Fragen wird dabei unter Ber{\"u}cksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts besonderer Wert auf die staatstheoretischen Grundlagen und die europarechtlichen Bez{\"u}ge dieses Rechtsgebiets gelegt. Vorteile auf einen Blick - ausf{\"u}hrliche Behandlung in Frageund-Antwort-F{\"a}llen - systematische und umfassende Darstellung aktuell auf neuestem Rechtsstand. Zur Neuauflage F{\"u}r die 4. Auflage wurde das Werk in zwei B{\"a}nde aufgeteilt. Band I enth{\"a}lt eine ausf{\"u}hrliche Darstellung des Staatsorganisationsrechts. Ber{\"u}cksichtigt wurde dabei die umfangreiche neue Rechtsprechung des BVerfG zu diesem Rechtsbereich. Enthalten sind außerdem die aktuellen Einfl{\"u}sse des europ{\"a}ischen Rechts und der Rechtsprechung des EGMR auf das deutsche Staatsrecht. Zielgruppe F{\"u}r Studierende der Anfangs- und Fortgeschrittenensemester sowie zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatspr{\"u}fung.}, language = {de} } @book{OPUS4-64979, title = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, series = {Oxford commentaries on international law series}, journal = {Oxford commentaries on international law series}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen and Herrmann, Franziska M.}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {cliii, 1866}, year = {2024}, abstract = {The Convention Relating to the Status of Refugees adopted on 28 July 1951 in Geneva provides the most comprehensive codification of the rights of refugees yet attempted. Consolidating previous international instruments relating to refugees, the 1951 Convention with its 1967 Protocol marks a cornerstone in the development of international refugee law. At present, there are 144 States Parties to one or both of these instruments, expressing a worldwide consensus on the definition of the term refugee and the fundamental rights to be granted to refugees. These facts demonstrate and underline the extraordinary significance of these instruments as the indispensable legal basis of international refugee law. This Commentary provides for a systematic and comprehensive analysis of the 1951 Convention and the 1967 Protocol on an article-by-article basis, exposing the interrelationship between the different articles and discussing the latest developments in international refugee law. In addition, several thematic contributions analyse questions of international refugee law which are of general significance, such as regional developments and the relationship between refugee law and the law of the sea.}, language = {en} } @phdthesis{Schmidt2020, author = {Schmidt, Carolin Louisa}, title = {Selbstregulierung der Presse in Deutschland und Großbritannien}, series = {Studien zum Medienrecht ; 2}, journal = {Studien zum Medienrecht ; 2}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18290-9}, doi = {10.3790/978-3-428-58290-7}, pages = {224}, year = {2020}, abstract = {Die Aufgabe der Selbstregulierung der Presse wird in Deutschland vom Deutschen Presserat wahrgenommen. Dieser sieht sich seit seiner Gr{\"u}ndung fortw{\"a}hrender Kritik ausgesetzt. Die Arbeit geht der Frage nach, ob der Deutsche Presserat mit seiner bisherigen T{\"a}tigkeit den Anspr{\"u}chen an eine erfolgreiche Selbstregulierung gerecht wird. Sodann werden elf L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge auf ihre rechtliche Umsetzbarkeit und ihre Auswirkungen auf die Pressekontrolle in Deutschland untersucht. Zudem wird das britische Modell der Presseselbstkontrolle mit dem deutschen verglichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, sowie Anregungen und Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Zukunft zu erforschen. Durch {\"a}hnliche Strukturen am Anfang ihres Entstehens und das gr{\"o}ßtenteils parallele Bestehen von Presser{\"a}ten in beiden L{\"a}ndern eignet sich explizit das britische Modell f{\"u}r einen Vergleich mit dem Deutschen Presserat.}, language = {de} } @article{SchladebachBanzer2021, author = {Schladebach, Marcus and Banzer, Jacqueline}, title = {Schwerpunktbereichsklausur - Medien- und Wirtschaftsrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {61}, journal = {Juristische Schulung}, number = {6}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {526 -- 532}, year = {2021}, abstract = {Das {\"O}ffentliche Medienrecht basiert auf verfassungs-, verwaltungs- und unionsrechtlichen Rechtsgrundlagen. Es bezieht sich im Kern auf die klassischen Medien des Rundfunks, der Presse und des Films, muss aber auch beweisen, dass es den Wandel hin zu den neuen Medien sachgerecht zu bew{\"a}ltigen versteht. Die Grundfragen dieses abwechslungsreichen Rechtsgebiets werden in dieser Klausur thematisiert.}, language = {de} } @phdthesis{Dağcı2022, author = {Dağc{\i}, Zeynep Bukle}, title = {Die Perspektiven eines internationalen Wettbewerbsrechts}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-87807-1}, doi = {10.3726/b19747}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {362}, year = {2022}, abstract = {W{\"a}hrend das nationale und das europ{\"a}ische Wettbewerbsrecht seit vielen Jahrzehnten eine differenzierte Regelung und wissenschaftliche Durchdringung erfahren haben, ist ein vergleichbarer wettbewerbsrechtlicher Normenbestand auf internationaler Ebene nicht zu verzeichnen. Diese Dissertation greift diese Forschungsl{\"u}cke auf und pl{\"a}diert f{\"u}r die Schaffung eines internationalen, multilateralen Wettbewerbsrechts. Dabei wird der Bestand an hard-law und soft-law untersucht und als Ergebnis gefordert, neue multilaterale Wettbewerbsregelungen zu entwerfen. In institutioneller Hinsicht ist zu fragen, innerhalb welcher internationaler Organisation dies sinnvoll erfolgen kann. Insgesamt unternimmt die Dissertation den Versuch, m{\"o}gliche Konturen einer globalen Wettbewerbsrechtsordnung aufzuzeigen und vertieft zu begr{\"u}nden.}, subject = {Internationaler Wettbewerb}, language = {de} } @phdthesis{Becker2023, author = {Becker, Frederike}, title = {Die Investitionskontrolle im Außenwirtschaftsrecht}, series = {Schriften zum Wirtschaftsrecht ; 341}, journal = {Schriften zum Wirtschaftsrecht ; 341}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18704-1}, issn = {0582-026X}, doi = {10.3790/978-3-428-58704-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {309}, year = {2023}, abstract = {Investment control has experienced a considerable increase in importance in M\&A transactions, as it has been constantly adapted to real economic conditions and successively tightened. The result is a partially inconsistent review regime that contains value contradictions and creates legal uncertainties. In a comprehensive approach, this doctoral thesis analyzes the problems of the current investment control regime and states concrete reform proposals.}, language = {de} } @book{OPUS4-59108, title = {Digitalisierung der Medienordnung}, editor = {Schladebach, Marcus and Thiele, Alexander}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161917-5}, doi = {10.1628/978-3-16-161917-5}, pages = {IX, 121}, year = {2023}, abstract = {Der generelle Prozess der Digitalisierung ist f{\"u}r die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivit{\"a}tsgewinne, so m{\"u}ssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplin{\"a}ren Rechtsfragen im M{\"a}rz 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Ver{\"a}nderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bek{\"a}mpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Pers{\"o}nlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymit{\"a}t in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivit{\"a}ten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu f{\"o}rdern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen.}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Influencer-Marketing im Medienrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das Recht der digitalen Wirtschaft}, volume = {2}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das Recht der digitalen Wirtschaft}, number = {5}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {2702-4040}, pages = {168 -- 173}, year = {2022}, abstract = {Influencer-Marketing ist ein Ph{\"a}nomen der Werbebranche, dessen immense wirtschaftliche Bedeutung in reziproker Relation zu seiner rechtlichen Durchdringung steht. W{\"a}hrend die Ums{\"a}tze kontinuierlich steigen,1 steht die juristische Strukturierung erst am Anfang.2 Die rechtliche Einordnung dieser etwa seit 2007 existierenden Werbestrategie hat jedoch k{\"u}rzlich durch drei parallele BGH-Urteile vom 09.09.2021 deutlichere Flankierungen erfahren.3 Hierdurch gewinnt die Thematik eine erhebliche Aktualit{\"a}t, die durch die nachfolgenden Ausf{\"u}hrungen illustriert werden soll.}, language = {de} } @misc{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Heß, Franziska: Flugverfahren im luftrechtlichen Mehrebenensystem : eine systematische Analyse von An- und Abflugverfahren im Prozess der Flughafenplanung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts. - Berlin: Duncker \& Humblot, 2019. - 445 S. - (Schriftenreihe der Deutschen Universit{\"a}t f{\"u}r Verwaltungswissenschaften Speyer ; Bd. 238). - ISBN 978-3-428-15696-2}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {2}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {395 -- 397}, year = {2020}, language = {de} } @article{SchladebachSalih2020, author = {Schladebach, Marcus and Salih, Chehab}, title = {Internationales Flughafenplanungsrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {1}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {52 -- 69}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Der Luftzwischenfall {\"u}ber Belarus}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {71}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {1}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {37 -- 46}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Die Kunstfreiheit als verfassungsrechtliche Herausforderung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht}, volume = {77}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht}, number = {3}, publisher = {Verlag {\"O}sterreich}, address = {Wien}, issn = {0948-4396}, doi = {10.33196/zoer202203076301}, pages = {763 -- 769}, year = {2022}, language = {de} } @misc{SchladebachGraefe2022, author = {Schladebach, Marcus and Gr{\"a}fe, Hans-Christian}, title = {Kaum neue Freiheiten durch Media Freedom Act}, series = {Tagesspiegel Background: Digitalisierung \& KI}, journal = {Tagesspiegel Background: Digitalisierung \& KI}, publisher = {Verlag Der Tagesspiegel GmbH}, address = {Berlin}, year = {2022}, abstract = {So richtig schl{\"u}ssig finden die Medienrechtler Marcus Schladebach und Hans-Christian Gräfe den Vorschlag der EU-Kommission f{\"u}r den Europ{\"a}ischen Media Freedom Act nicht. Unter einer {\"u}berpathetischen {\"U}berschrift regelt er fiktive Fragen, die eigentlich keiner Regelung bed{\"u}rfen. Zudem ohne Kompetenz auf dem Gebiet der Medienpolitik.}, language = {de} } @phdthesis{vonRebay2023, author = {von Rebay, Anna}, title = {The Designation of Marine Protected Areas}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-29174-6}, doi = {10.1007/978-3-031-29175-3}, pages = {XV, 278}, year = {2023}, abstract = {This book provides empirical evidence that all States have a universally binding obligation to adopt national laws and international treaties to protect the marine environment, including the designation of Marine Protected Areas. Chapter by chapter this obligation is detailed, providing the foundation for holding States responsible for fulfilling this obligation. The fundamentals are analysed in a preliminary chapter, which examines the legally binding sources of the Law of the Sea as well as its historical development to help readers understand the key principles at hand. The Law of the Sea provides more than 1000 instruments and more than 300 regulations concerning marine protection. While the scope of most treaties is limited either regarding species, regions or activities, one regulation addresses States in all waters: the obligation to protect and preserve the marine environment as stipulated under Art. 192 of the 1982 United Nations Convention on the Law of the Sea (UNCLOS). As this 'Constitution of the Ocean' not only contains conventional laws but also very broadly reflects pre-existing rules of customary international law, an extensive analysis of all statements made by States in the UN General Assembly, their practices, national laws and regulations as well as other public testimonials demonstrates that Art. 192 UNCLOS indeed binds the whole community of States as a rule of customary international law with an erga omnes effect. Due to the lack of any objections and its fundamental value for humankind, this regulation can also be considered a new peremptory norm of international law (ius cogens). While the sovereign equality of States recognises States' freedom to decide if and how to enter into a given obligation, States can also waive this freedom. If States accepted a legally binding obligation, they are thus bound to it. Concerning the specific content of Art. 192 UNCLOS, a methodical interpretation concludes that only the adoption of legislative measures (national laws and international agreements) suffices to comply with the obligation to protect and preserve the marine environment, which is confirmed by the States' practices and relevant jurisprudence. When applied to a specific geographical area, legislative measures to protect the marine environment concur with the definition of Marine Protected Areas. Nonetheless, as the obligation applies to all waters, the Grotian principle of the freedom of the sea dictates that the restriction of activities through the designation of Marine Protected Areas, on the one hand, must be weighed against the freedoms of other States on the other. To anticipate the result: while all other rights under the UNCLOS are subject to and contingent on other regulations of the UNCLOS and international law, only the obligation to protect and preserve the marine environment is granted absolutely - and thus outweighs all other interests}, language = {en} } @book{LichtenbergSchladebach2022, author = {Lichtenberg, Carola and Schladebach, Marcus}, title = {Quick Guide Recht im Influencer Marketing}, series = {Quick Guide}, journal = {Quick Guide}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-38419-7}, issn = {2662-9240}, doi = {10.1007/978-3-658-38420-3}, pages = {XI, 100}, year = {2022}, abstract = {Dieser Quick Guide bringt die f{\"u}r das Influencer Marketing relevanten Rechtsthemen auf den Punkt. Es eignet sich als kompakte Einf{\"u}hrung f{\"u}r Influencer, Unternehmen sowie Marketing- und Kommunikations-Agenturen. Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil: viele Rechtsgebiete wirken auch in das Influencer Marketing hinein. Wer sich hier als handelnder Akteur nicht den notwendigen {\"U}berblick verschafft, setzt sich großen Risiken aus - es drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro. Die Autoren liefern mit diesem Werk einen f{\"u}r Nicht-Juristen verst{\"a}ndlichen {\"U}berblick zu den relevanten Rechtsfragen - angelehnt an den Medienstaatsvertrag und die {\"A}nderungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sommer 2022. Sie erkl{\"a}ren die Zusammenh{\"a}nge und schaffen durch Fallbeispiele eine hilfreiche Praxisn{\"a}he und eine verl{\"a}ssliche rechtliche Orientierung f{\"u}r Influencer und Marketing-Professionals. Aus dem Inhalt: - Welche Rechtsbereiche und Gesetze f{\"u}r Influencer Marketing relevant sind - Wie man die Kennzeichnungspflicht f{\"u}r Werbung richtig erf{\"u}llt - Welche Folgen der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften hat - Was in einen Vertrag zwischen Influencer und Unternehmer geh{\"o}rt - Mit zahlreichen Beispielen und Erl{\"a}uterungen zu Gerichtsurteilen}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Weiche Werbetrenner im Rundfunkrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Urheber- und Medienrecht}, volume = {66}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Urheber- und Medienrecht}, number = {12}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0177-6762}, pages = {870 -- 874}, year = {2022}, abstract = {Die Pr{\"a}sentation von Werbung im TV setzt auf technisch immer ausgefeiltere Methoden, um dem Zuschauer die jeweilige Werbebotschaft zu vermitteln. Zu diesem Zweck wird gelegentlich darauf hingewirkt, den Zuschauer nicht erkennen zu lassen, ob gerade noch das redaktionell-gestaltete Programm oder aber die ausschließlich kommerziellen Interessen dienende Werbung l{\"a}uft. Diese bewusste Aufweichung der gebotenen Trennung von Programm und Werbung {\"u}berschreitet klare medienrechtliche Grenzen, die der nachfolgende Beitrag thematisiert.}, language = {de} } @incollection{Schladebach2021, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Das Zitieren aus Anwaltsschrifts{\"a}tzen durch die Presse als Verfassungsproblem}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {74}, booktitle = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {27}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1911 -- 1916}, year = {2021}, abstract = {Das ungefragte Zitieren aus Anwaltsschrifts{\"a}tzen durch Presseorgane ber{\"u}hrt verschiedene Grundrechte des Anwalts. Vertrauliche Strategien der Vertretung von Mandanten k{\"o}nnen so in die {\"O}ffentlichkeit geraten, was weder im Interesse des Anwalts noch des Mandanten liegt. Besonders betroffen von diesem Vorgehen der Presse sind Medienanw{\"a}lte, die Pers{\"o}nlichkeitsrechtsverletzungen ihrer Mandanten verhindern wollen, sich aber dann mit ihren eigenen {\"A}ußerungen in den Zeitschriften zitiert sehen. Diese von den Gerichten durchaus unterschiedlich entschiedene Rechtsfrage soll zum Anlass genommen werden, um auf deren erhebliche Grundrechtsrelevanz f{\"u}r Anw{\"a}lte aufmerksam zu machen und die juristischen Wertungseinheiten offenzulegen. Denn diese Frage betrifft einen zentralen Punkt nicht nur der Medienanw{\"a}lte: Die effektive Vertretung des Mandanten.}, language = {de} } @article{SchladebachTriems2022, author = {Schladebach, Marcus and Triems, Viviane}, title = {Water Grabbing als V{\"o}lkerrechtsproblem}, series = {Klima und Recht}, volume = {1}, journal = {Klima und Recht}, number = {7}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2750-0551}, pages = {198 -- 202}, year = {2022}, abstract = {Die Wasserknappheit in einigen Regionen Asiens, Afrikas und S{\"u}damerikas geht nicht nur auf den Klimawandel und die damit verbundene Erderw{\"a}rmung zur{\"u}ck, sondern ist oft auch Folge der Ansiedlungspolitik global agierender Konzerne, die f{\"u}r ihre Produktionsstandorte in den Entwicklungsl{\"a}ndern große Mengen an Nutzwasser brauchen. Nicht immer wird dabei auf die wasserwirtschaftlichen Interessen der einheimischen Bev{\"o}lkerung R{\"u}cksicht genommen. Zur Rechtfertigung verweisen die Konzerne gern auf die positiven wirtschaftlichen Effekte f{\"u}r den Gaststaat. Dieses als „Water Grabbing" bezeichnete Verhalten ist aus rechtlicher Perspektive bislang noch nicht problematisiert worden, wozu es jedoch großen Anlass gibt.}, language = {de} } @article{SchladebachNeubauer2022, author = {Schladebach, Marcus and Neubauer, Marie-Theres}, title = {Werbung im Rundfunkrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {62}, journal = {Juristische Schulung}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {631 -- 635}, year = {2022}, language = {de} } @article{SchladebachBanzer2022, author = {Schladebach, Marcus and Banzer, Jacqueline}, title = {Ein deutsches Weltraumgesetz als Standortpolitik}, series = {Deutsche Richterzeitung}, volume = {100}, journal = {Deutsche Richterzeitung}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-8612}, pages = {482 -- 485}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Weltraumrecht}, series = {Ad legendum : AL ; die Ausbildungszeitschrift aus M{\"u}nsters Juridicum}, volume = {17}, journal = {Ad legendum : AL ; die Ausbildungszeitschrift aus M{\"u}nsters Juridicum}, number = {4}, publisher = {Ad Legendum e.V.}, address = {M{\"u}nster}, issn = {1614-614X}, pages = {372 -- 376}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schladebach2023, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Influencer-Marketing im Medienrecht}, series = {Digitalisierung der Medienordnung}, journal = {Digitalisierung der Medienordnung}, editor = {Schladebach, Marcus and Thiele, Alexander}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161917-5}, doi = {10.1628/978-3-16-161917-5}, pages = {41 -- 52}, year = {2023}, language = {de} } @inproceedings{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Satelliten-Megakonstellationen im Weltraumrecht}, series = {Tagungsband zur Sommerkonferenz 2022 : Telemedicus - Recht der Informationsgesellschaft}, volume = {6}, booktitle = {Tagungsband zur Sommerkonferenz 2022 : Telemedicus - Recht der Informationsgesellschaft}, editor = {Gr{\"a}fe, Hans-Christian}, publisher = {Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-8005-1857-9}, pages = {68 -- 75}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Satelliten-Megakonstellationen im Weltraumrecht}, series = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, journal = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, number = {2}, publisher = {dfv-Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {1434-6354}, pages = {26 -- 29}, year = {2022}, language = {de} } @article{SchladebachBarsan2023, author = {Schladebach, Marcus and B{\^a}rsan, Catinca}, title = {Der Mondbergbau als v{\"o}lkerrechtliche Herausforderung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Bergrecht}, volume = {164}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Bergrecht}, number = {2}, publisher = {Carl Heymanns Verlag}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0340-3939}, pages = {97 -- 107}, year = {2023}, language = {de} } @misc{ElMahmoud2023, author = {El Mahmoud, Khaled}, title = {'Steadfast and unreserved'}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/b01ead5567535025}, pages = {6}, year = {2023}, language = {en} } @incollection{ZimmermannHerrmann2024, author = {Zimmermann, Andreas and Herrmann, Franziska M.}, title = {Article 1 A, para. 2 1951 Convention}, series = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, booktitle = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {359 -- 556}, year = {2024}, abstract = {This chapter focuses on the features of Article 1's paragraph 1 of the 1951 Convention. The article primarily determines the scope of application of the Convention's ratione personae while outlining the basis of the protection of refugees. Additionally, Article 1 addresses the concerns surrounding the inclusion, cessation, and exclusion of refugees. The chapter then tackles the historical development of the article by considering the instruments used prior to the 1951 Convention. It also cites that the Constitution of the International Refugee Organization appears to contain an ambiguity as to how the refugee notion was perceived, so refugees only became the IRO Constitution's concern when they have valid objections to returning to their home country.}, language = {en} } @incollection{ZimmermannStern2024, author = {Zimmermann, Andreas and Stern, Rebecca Thorburn}, title = {Article 22 1951 Convention}, series = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, booktitle = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {1201 -- 1226}, year = {2024}, abstract = {This chapter covers the 1951 Convention's Article 22. It explains the provision's aim to grant refugees access to the contracting States' national educational systems. Moreover, Article 22 encompasses learning at all different levels of education in schools, universities, and other educational institutions. However, the provision does not address any issues related to the upbringing of children by their parents. The chapter mentions the relevancy of Article 22 when it comes to durable solutions for refugees in an effort to enable them to integrate into the host country's society. It also discusses the drafting history, declarations, and reservations of Article 22 and the instruments used prior to the 1951 Convention.}, language = {en} } @misc{AmbosBockGeneussetal.2024, author = {Ambos, Kai and Bock, Stefanie and Geneuss, Julia and Jeßberger, Florian and Kreß, Claus and Oeter, Stefan and Paulus, Andreas and Talmon, Stefan and Zimmermann, Andreas}, title = {Without fear or favour}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/eea458648230c9df}, pages = {5}, year = {2024}, language = {en} } @article{SchladebachSchlusnath2024, author = {Schladebach, Marcus and Schlusnath, Elsa Marie}, title = {Klausur im Medienrecht}, series = {JURA : juristische Ausbildung}, volume = {46}, journal = {JURA : juristische Ausbildung}, number = {8}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2024-2095}, pages = {840 -- 846}, year = {2024}, abstract = {Die Privatsph{\"a}re prominenter Personen wird h{\"a}ufig durch eine auf Sensationsgier ausgerichtete Presseberichterstattung gef{\"a}hrdet. W{\"a}hrend sich die Presse dabei vordergr{\"u}ndig auf ein {\"o}ffentliches Interesse an solchen Berichten beruft, kann die Reputation der Betroffenen in der {\"O}ffentlichkeit stark und dauerhaft beeintr{\"a}chtigt werden. Jedoch folgen aus dem Allgemeinen Pers{\"o}nlichkeitsrecht mehrere Anspr{\"u}che, mit denen diese Rechtsverletzungen abgewehrt und m{\"o}gliche Sch{\"a}den kompensiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @periodical{OPUS4-65268, title = {Product compliance}, editor = {Bickenbach, Christian and Eichelberger, Jan and Paschke, Anne and Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn and Th{\"o}ne, Meik and Waßmer, Martin Paul and Wende, Susanne and Wendt, Janine}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {2943-0712}, abstract = {Die Anforderungen an Unternehmen, die Waren als Hersteller produzieren, importieren oder auf dem Markt bereitstellen, werden immer komplexer. Sie m{\"u}ssen nicht nur Rechtsvorschriften einhalten, sondern auch zahlreiche produktrelevante und technische Vorgaben beachten. Product Compliance ist damit zu einer grundlegenden Aufgabe produzierender Betriebe, importierender Unternehmen und von H{\"a}ndlern geworden. Die Schriftenreihe „Product Compliance" nimmt sich der produktrechtlichen Fragestellungen rechtsgebiets{\"u}bergreifend an und dient als Forum f{\"u}r herausragende Monographien und Sammelb{\"a}nde.}, language = {de} }