@misc{Grohmann2022, author = {Grohmann, Nils-Hendrik}, title = {How to avoid politicised monitoring?}, series = {V{\"o}lkerrechtsblog : Der Blog des Arbeitskreis junger V{\"o}lkerrechtswissenschaftler*innen}, journal = {V{\"o}lkerrechtsblog : Der Blog des Arbeitskreis junger V{\"o}lkerrechtswissenschaftler*innen}, publisher = {M. Riegner c/o Humboldt-Univ}, address = {Berlin}, issn = {2510-2567}, doi = {10.17176/20220623-153108-0}, pages = {4}, year = {2022}, language = {en} } @phdthesis{Fritz2024, author = {Fritz, Sylvia}, title = {Sozialisierung im Gew{\"a}hrleistungsstaat}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, volume = {35}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {307}, year = {2024}, abstract = {Artikel 15 Grundgesetz als sozialistische Utopie? Keineswegs. Die Sozialisierungsnorm gibt dem Gesetzgeber ein Instrument an die Hand, um staatliche Gew{\"a}hrleistungsverantwortung mithilfe gemeinwirtschaftlicher Organisationsformen wahrzunehmen. Sozialisierungsmaßnahmen greifen in das Eigentumsgrundrecht ein. Sie treffen zudem auf grundrechtliche Funktionsgarantien einer marktwirtschaftlichen Ordnung und die unionsrechtliche Systemgarantie zugunsten des freien Wettbewerbs. Die Arbeit untersucht daher die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Sozialisierungsgesetzgebung auf Bundes- und Landesebene einschließlich der gerichtlichen Kontrolle. Ferner zeigt die Arbeit auf, wie sich Sozialisierungsgesetze unionsrechtskonform verhalten k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Franke2024, author = {Franke, Vanessa}, title = {Die Entwicklung des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, volume = {6798}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Recht}, publisher = {Peter Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-92255-2}, issn = {0531-7312}, doi = {10.3726/b22044}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {238}, year = {2024}, abstract = {Die Dissertation untersucht die Entwicklung des Verantwortungseigentums insbesondere anhand der Carl-Zeiss-Stiftung unter Ernst Abbe. Der Begriff des Verantwortungseigentums wird seit einigen Jahren in der rechtspolitischen Debatte zu alternativen Unternehmens- und Eigentumsformen diskutiert. Dabei wird die Einf{\"u}hrung einer eigenen Gesellschaftsform gefordert. Die Dissertation widmet sich diesen Forderungen und den Entwicklungen des Verantwortungseigentums anhand der Carl-Zeiss-Stiftung und ihrer Stiftungsbetriebe Zeiss und Schott. Dort wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts eine Form dessen, was Jurist:innen heute unter Verantwortungseigentum verstehen, kautelar-juristisch eingef{\"u}hrt und gepr{\"a}gt. Ziel und Zweck der Arbeit war es, die {\"U}berschneidungen, Parallelen und Unterschiede der Rechtssubjekte zu untersuchen und der Frage auf den Grund zu gehen, ob das Verantwortungseigentum einer l{\"a}ngeren Rechtstradition folgt oder eine rein zeitgen{\"o}ssische Idee ist.}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Wahl des Pr{\"a}sidiums im Bundestag}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Triage und Diskrimminierung}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2022, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {BDS-Kampagne in der Kommune}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Reme2023, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Parteienfinanzierung}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Reme2024, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {Schutzloser Fussball-Ultra}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Reme2023, author = {Rem{\´e}, Johann}, title = {E-Bikes und Scientology}, publisher = {examio GmbH}, address = {Siegen}, year = {2023}, language = {de} } @book{Schmidt2019, author = {Schmidt, Thorsten Ingo}, title = {Staatsrecht I}, series = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, journal = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, edition = {4. {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-72883-9}, pages = {XX, 303}, year = {2019}, abstract = {Das Staatsrecht z{\"a}hlt sowohl in der Praxis als auch in der juristischen Pr{\"u}fung zu den zentralen Rechtsgebieten. Das Staatsorganisationsrecht bestimmt Aufbau und Verfahren der Staatsorgane und beeinflusst durch den Vorrang der Verfassung die gesamte Rechtsordnung. Der Band behandelt anschaulich, umfassend und systematisch geordnet den gesamten Pflichtwahlstoff. In Form von F{\"a}llen und Fragen wird dabei unter Ber{\"u}cksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts besonderer Wert auf die staatstheoretischen Grundlagen und die europarechtlichen Bez{\"u}ge dieses Rechtsgebiets gelegt. Vorteile auf einen Blick - ausf{\"u}hrliche Behandlung in Frageund-Antwort-F{\"a}llen - systematische und umfassende Darstellung aktuell auf neuestem Rechtsstand. Zur Neuauflage F{\"u}r die 4. Auflage wurde das Werk in zwei B{\"a}nde aufgeteilt. Band I enth{\"a}lt eine ausf{\"u}hrliche Darstellung des Staatsorganisationsrechts. Ber{\"u}cksichtigt wurde dabei die umfangreiche neue Rechtsprechung des BVerfG zu diesem Rechtsbereich. Enthalten sind außerdem die aktuellen Einfl{\"u}sse des europ{\"a}ischen Rechts und der Rechtsprechung des EGMR auf das deutsche Staatsrecht. Zielgruppe F{\"u}r Studierende der Anfangs- und Fortgeschrittenensemester sowie zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatspr{\"u}fung.}, language = {de} } @article{Bilgen2022, author = {Bilgen, Isa}, title = {Verantwortungsvoller Parentalismus}, series = {Verantwortung und Recht}, journal = {Verantwortung und Recht}, editor = {Ammann, Odile and Bottega, Fiona and Bukovac, Jasmina}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-8497-4}, doi = {10.5771/9783748928768-357}, pages = {357 -- 376}, year = {2022}, abstract = {ndividuelle Selbstbestimmung ist Kernelement der Menschenw{\"u}rde und damit ein H{\"o}chstwert der Verfassung. Dennoch scheint sich ihr Schutz auf die Abwesenheit des Staates zu beschr{\"a}nken. Tats{\"a}chlich ist sie zahlreichen Gef{\"a}hrdungen ausgesetzt. Der Beitrag will darum ihren Schutz auf das gebotene Niveau heben. Art. 1 Abs. 1 GG verpflichtet den Staat nicht nur zur Achtung, sondern auch zum Schutz der Menschenw{\"u}rde. Will er diesen Auftrag ernstnehmen, muss er sich entsprechend in den Dienst der Selbstbestimmung seiner B{\"u}rger stellen. Dazu darf und muss er ihnen bisweilen Grenzen setzen, um ihre Verantwortungsf{\"a}higkeit zu f{\"o}rdern.}, language = {de} } @article{GonzalezHauckHerrmannHettihewaetal.2022, author = {Gonz{\´a}lez Hauck, Su{\´e} and Herrmann, Franziska and Hettihewa, Julian A. and Kraft, Dariush and Milas, Max and Springer, Stephanie and Weckner, Franka}, title = {Jurisdiction}, series = {Zeitschrift f{\"u}r ausl{\"a}ndisches {\"o}ffentliches Recht und V{\"o}lkerrecht}, volume = {82}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r ausl{\"a}ndisches {\"o}ffentliches Recht und V{\"o}lkerrecht}, number = {2}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0044-2348}, doi = {10.17104/0044-2348-2022-2-289}, pages = {289 -- 298}, year = {2022}, language = {en} } @misc{ELMahmoud2024, author = {EL Mahmoud, Khaled}, title = {Measuring with double legal standards}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/1c5ec794a420161f}, pages = {5}, year = {2024}, language = {en} } @misc{Bilgen2023, author = {Bilgen, Isa}, title = {Freiheit und Nachhaltigkeit im Verfassungswandel}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.17176/20230617-231023-0}, pages = {6}, year = {2023}, abstract = {Mit dem Klima wandelt sich auch notwendig die offene Gesellschaft. Und mit ihr wandelt sich wiederum auch die Verfassung(-sinterpretation). Periodisch wiederkehrende Gesundheits- und Sicherheitskrisen fordern eine dynamische Reaktion des Grundgesetzes auf mit ihnen einhergehende Probleme. In andauernden Krisen wie der Umweltkrise muss die Verfassung gleichzeitig in vielerlei Hinsicht nachhaltig sein. Dabei muss das, was wir unter Freiheit, Klima‑, Umwelt- oder Tierschutz verstehen, immer im Wandel bleiben.}, language = {de} } @article{GafusWeigl2022, author = {Gafus, Tobias and Weigl, Johannes}, title = {Referendarexamensklausur - Strafrecht: verh{\"a}ngnisvolle Feier}, series = {Juristische Schulung}, volume = {62}, journal = {Juristische Schulung}, number = {4}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {336 -- 342}, year = {2022}, abstract = {Die anspruchsvolle Klausur behandelt zun{\"a}chst K{\"o}rperverletzungs- und T{\"o}tungsdelikte, wobei der Schwerpunkt auf schwierigen Zurechnungsproblemen aus dem Allgemeinen Teil liegt. Anschließend werden im Kontext von Verm{\"o}gens- und Anschlussdelikten komplexe und wenig bekannte Beteiligungsfragen thematisiert, die zu eigenst{\"a}ndiger Argumentation herausfordern.}, language = {de} } @misc{Weigl2022, author = {Weigl, Hannes}, title = {Opfer der Diplomatie}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.17176/20221208-001620-0}, pages = {6}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Koehne2023, author = {K{\"o}hne, Lea}, title = {(State) immunity for Palestine?}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/c6b1bf054163ad38}, pages = {5}, year = {2023}, language = {en} } @article{Weigl2022, author = {Weigl, Johannes}, title = {Konsolidierung durch Koordination}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, volume = {5}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Verfahrensrecht}, number = {2}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2625-1868}, doi = {10.9785/gvrz-2022-050203}, pages = {22}, year = {2022}, abstract = {Der Beitrag behandelt die Bew{\"a}ltigung positiver Kompetenzkonflikte im Europ{\"a}ischen Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozessrecht. Hierzu werden zun{\"a}chst einige theoretische Grundlagen der Verfahrenskoordination und der Rechtsvereinheitlichung er{\"o}rtert. Hierauf aufbauend erfolgt jeweils eine Bestandsaufnahme zur Verfahrenskoordination in den jeweiligen Teildisziplinen, von der ausgehend aktuelle Probleme aufgezeigt und zuk{\"u}nftige Entwicklungsperspektiven ergr{\"u}ndet werden. In methodischer Hinsicht werden insbesondere die Potentiale (interdisziplin{\"a}r-)vergleichender und damit allgemein-prozessualer Forschung unterstrichen.}, language = {de} } @article{Koehne2024, author = {K{\"o}hne, Lea}, title = {Anforderungen an die Verfassungstreue von Hoheitstr{\"a}gern}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Verwaltungsrecht}, volume = {43}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Verwaltungsrecht}, number = {9}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0721-880X}, pages = {646 -- 648}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Braun2024, author = {Braun, Isabel Laura}, title = {Die Medienkonzentrationskontrolle im digitalen Zeitalter}, series = {Studien zum Medienrecht}, volume = {4}, journal = {Studien zum Medienrecht}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-19073-7}, doi = {10.3790/978-3-428-59073-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {236}, year = {2024}, abstract = {Dass vielf{\"a}ltige Inhalte und Meinungen {\"u}ber eine Vielzahl an Medien verbreitet werden, ist f{\"u}r unsere demokratische Gesellschaft heute wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es unabdingbar, Meinungsmacht einzelner Medienunternehmen zu verhindern und dadurch zur Meinungsvielfalt beizutragen. Diese bedeutende Aufgabe kommt der Medienkonzentrationskontrolle des Medienstaatsvertrages zu. Doch haben die digitalisierungsbedingten Ver{\"a}nderungen in der Medienlandschaft zu einem inkonsistenten Pr{\"u}fungsregime der Medienkonzentrationskontrolle gef{\"u}hrt, da medienrechtlich aktuell nicht alle f{\"u}r die Meinungsbildung relevanten Medienakteure ausreichend erfasst werden. Die Arbeit untersucht die Thematik im Kontext der nationalen sowie internationalen medien- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen wird ein den aktuellen Erfordernissen entsprechender normativer Vorschlag unterbreitet.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Enthoven2020, author = {Enthoven, Anna Mariam}, title = {Schleichwerbung als Medienrechtsproblem}, series = {Studien zum Medienrecht ; 1}, journal = {Studien zum Medienrecht ; 1}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18081-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {248}, year = {2020}, abstract = {Die Trennung von Werbung und Programm gilt als »Magna Charta« des Medienrechts. In der Medienpraxis scheinen jedoch andere Spielregeln zu herrschen: Werbung soll dort so unauff{\"a}llig wie m{\"o}glich in das redaktionelle Programm eingebaut werden, um mit dem potenziellen K{\"a}ufer erfolgreich zu kommunizieren. Immer neue programmintegrierte Werbeformen entstehen, die Programme darauf ausrichten, Markenprodukte in Szene zu setzen. Dieser Widerspruch zwischen Recht und Praxis bildet den Hintergrund dieser Arbeit. Im Schwerpunkt wird der Rechtsbegriff der Schleichwerbung im nationalen Medienrecht untersucht. F{\"u}r die Bestimmung der verbotenen programmintegrierten Werbeform im Fernsehen und Internet stellt der Rundfunkstaatsvertrag die entscheidende Rechtsgrundlage dar. Insbesondere spielt die Schleichwerbung im Zusammenhang mit dem Influencer-Marketing eine große Rolle und daher kl{\"a}rt die Arbeit, was Werbebetreibende in sozialen Medien beachten m{\"u}ssen. Ferner werden die Aktualit{\"a}t und Angemessenheit der heutigen Regeln analysiert. Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Wolf-R{\"u}diger-Bub-Preis des Vereins der Freunde und F{\"o}rderer der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} } @article{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Alexander von Humboldt als V{\"o}lkerrechtler}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-47359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473591}, pages = {99 -- 117}, year = {2020}, abstract = {Alexander von Humboldt bet{\"a}tigte sich in unterschiedlichsten Wissensbereichen und vielen Disziplinen. Obwohl er nat{\"u}rlich kein Jurist war, hat er sich vielfach mit Problemen befasst, die zu seinen Lebzeiten und danach zu grundlegenden Fragen des in der Entstehung begriffenen V{\"o}lkerrechts avancierten. So besch{\"a}ftigte er sich mit dem Verbot der Sklaverei und der Abschaffung der Rassendiskriminierung, mit der Fixierung von territorialen Grenzen von Staaten, mit Seegrenzen, der F{\"o}rderung des Welthandels und der Hoheitsgewalt im Luft- und im Weltraum. Viele dieser Fragen wurden sp{\"a}ter in internationalen Vertr{\"a}gen kodifiziert, weshalb man Humboldt als Vordenker des V{\"o}lkerrechts bezeichnen kann. Diese von der internationalen Humboldt-Forschung bislang nicht als Forschungsfeld erkannte Dimension seines Wirkens wird nachfolgend erstmals vertiefend beleuchtet.}, language = {de} } @phdthesis{Ritt2022, author = {Ritt, Vanessa}, title = {Unbemannte Schiffe im Internationalen Seerecht}, series = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, journal = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-522-4}, issn = {2199-9686}, doi = {10.25932/publishup-51938}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519385}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {292}, year = {2022}, abstract = {Die internationale Schifffahrt erhofft sich mit der Entwicklung unbemannter Schiffe, die nur noch von Kontrollzentren an Land durch Personal {\"u}berwacht werden und sonst durch Elektromotoren und Solarenergie betrieben und mit selbstlernenden Navigationsprogrammen ausgestattet weitgehend autark agieren, eine Einsparung von Transportkosten von {\"u}ber 20 \%. Diese voranschreitende technische Entwicklung wird insbesondere das internationale Seerecht in Zukunft vor Herausforderungen stellen. Das Werk untersucht vor diesem Hintergrund prim{\"a}r die Kompatibilit{\"a}t dieser Schiffe mit dem Seerechts{\"u}bereinkommen. Zun{\"a}chst wird eine Schiffsdefinition f{\"u}r den Vertrag entwickelt und eine Anwendung des Regelwerks auf autonome Schiffe {\"u}berpr{\"u}ft. Dann wird auf Problemfelder wie die Einhaltung von Pflichten durch die Schiffe, die Notwendigkeit besonderer Schutzrechte vor allem in Bezug auf Zwangsmaßnahmen durch die K{\"u}stenstaaten an Bord und die Anwendbarkeit der bestehenden Piraterievorschriften auf diese Schiffe eingegangen. Weiter wirft die Arbeit die Frage auf, ob die Staatengemeinschaft, besonders mit Hinblick auf den maritimen Umweltschutz, nach dem Seerechts{\"u}bereinkommen eine Pflicht zur F{\"o}rderung unbemannter Schiffe hat. Abschließend wird auf erforderliche Cyber Security Maßnahmen f{\"u}r diesen besonderen Schiffstyp eingegangen. Insgesamt zeigt sich nach dieser Analyse, dass das Seerechts{\"u}bereinkommen, mit {\"u}berschaubaren Anpassungen, gut Anwendung auf autonome Schiffe finden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Ganschow2021, author = {Ganschow, Constantin Alexander}, title = {Die Konversion im Asylverfahren}, series = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, journal = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-509-5}, issn = {2199-9686}, doi = {10.25932/publishup-50581}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505819}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {230}, year = {2021}, abstract = {Der Verfasser besch{\"a}ftigt sich mit der Frage des Glaubens{\"u}bertritts in einem Asylverfahren. Dabei nimmt er Zeitpunkt, Art und Umst{\"a}nde des Religionswechsels in den Blick. Ferner untersucht er, wie die sogenannte Konversion von den zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden und Gerichten zu behandeln und zu bewerten ist. Einf{\"u}hrend gibt er einen {\"U}berblick zum v{\"o}lkerrechtlichen Schutz der Religions- und Weltanschauungsfreiheit sowie typischen Gef{\"a}hrdungslagen. {\"U}berdies befasst er sich mit den Rechtsgrundlagen des Asyl- und Fl{\"u}chtlingsschutzrechts und stellt Verbindungen zum Flucht- und Verfolgungsgrund der Religion her. Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Verfahrensstadien, in denen die Konversion relevant wird. Dabei ber{\"u}cksichtigt der Verfasser die nationale und europ{\"a}ische Rechtsprechung. Von besonderer Bedeutung sind die Ausf{\"u}hrungen zum Zusammenspiel von staatlichen Ermittlungspflichten und Mitwirkungsgeboten von Asylantragstellenden, wobei den Besonderheiten des grund- und menschenrechtlichen Mehrebenensystems Rechnung getragen wird. Zentral sind ferner die Ausf{\"u}hrungen zum Umgang mit Taufurkunden und sonstigen Bescheinigungen {\"u}ber die religi{\"o}se {\"U}berzeugung. Besonderes Gewicht liegt auf der verfassungsrechtlichen Stellung der Religionsgemeinschaften und der Frage, ob die Entscheidung einer Religionsgemeinschaft, ein neues Mitglied aufzunehmen, die Beh{\"o}rde im Asylverfahren bindet. Diesem Problem widmet sich der Verfasser unter Heranziehung der relevanten Literaturstimmen und einschl{\"a}gigen Rechtsprechung. Der rechtswissenschaftliche Beitrag bietet den beteiligten Akteuren nicht nur eine Einf{\"u}hrung in das Themengebiet des Glaubens{\"u}bertritts im Asylverfahren, sondern gibt den Lesenden auch eine praxistaugliche Handlungsunterst{\"u}tzung rund um die wichtigsten Fragen einer Konversion im Asylverfahren an die Hand. Praktische Bez{\"u}ge entstehen beispielsweise dadurch, dass wichtige Impulse und Empfehlungen f{\"u}r eine gleichermaßen moderne, rechtsstaatliche und grundrechtsorientierte Verfahrensf{\"u}hrung entwickelt werden.}, language = {de} } @incollection{SchladebachBarsa2024, author = {Schladebach, Marcus and B{\^a}rsa, Catinca Cristiana}, title = {\S 70 Hohe See}, series = {Handbuch Bev{\"o}lkerungsschutz}, booktitle = {Handbuch Bev{\"o}lkerungsschutz}, editor = {Freudenberg, Dirk and von Lewinski, Kai}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-80741-1}, pages = {1201 -- 1208}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Boehm2021, author = {B{\"o}hm, Isabell}, title = {Staatsklimahaftung}, series = {Schriften zum Umweltenergierecht ; 30}, journal = {Schriften zum Umweltenergierecht ; 30}, publisher = {Nomos}, address = {Bade-Baden}, isbn = {978-3-8487-7895-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2021}, abstract = {Klimaklagen nehmen stetig an Relevanz zu. F{\"u}r rechtliche Untersuchungen gibt es dabei diverse Ankn{\"u}pfungspunkte. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit Staatshaftungsanspr{\"u}che wegen Klimasch{\"a}den gegen Deutschland bzw. die EU begr{\"u}ndbar sind, wenn eingegangene Verpflichtungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen nicht eingehalten werden. Hierf{\"u}r werden der deutsche Amtshaftungsanspruch gem. \S 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG, der unionsrechtliche Staatshaftungsanspruch gegen die Mitgliedstaaten und der Anspruch aus Art. 340 Abs. 2 AEUV gegen die EU n{\"a}her untersucht. Am Ende der Arbeit werden {\"U}berlegungen zu rechtspraktischen Perspektiven der Staatsklimahaftung angestellt, um die Erfolgs- und Realisierungsaussichten zu verbessern.}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Privatisierung der Raumfahrt}, series = {Deutsches Verwaltungsblatt : DVBL}, journal = {Deutsches Verwaltungsblatt : DVBL}, number = {13}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0012-1363}, pages = {753 -- 757}, year = {2022}, abstract = {W{\"a}hrend Raumfahrt lange Zeit eine staatliche Angelegenheit war, nehmen in j{\"u}ngerer Zeit die Weltraumaktivit{\"a}ten privater Raumfahrtunternehmen kontinuierlich zu. Die Positionierung von Satelliten, das Angebot von Weltraumfl{\"u}gen f{\"u}r Private und der Abbau von Rohstoffen auf Himmelsk{\"o}rpern werden mittlerweile von privaten Akteuren geplant bzw. durchgef{\"u}hrt. Diese wirtschaftlichen Initiativen werfen die Frage auf, ob das in den 1960er Jahren entstandene Weltraumrecht hierauf ad{\"a}quat vorbereitet ist und sachgerechte Antworten auf die neuen Herausforderungen zu geben vermag. Der Beitrag m{\"o}chte aufzeigen, in welcher Weise private Raumfahrtunternehmen im existierenden Weltraumrecht bereits verortet sind und bei welchen Themen Handlungsbedarf f{\"u}r die internationale Gemeinschaft besteht.}, language = {de} } @misc{Schladebach2023, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Rezension zu: Handbuch {\"O}ffentlich-rechtliches {\"A}ußerungsrecht / Christian Conrad, Stefanie Gr{\"u}newald, Fiete Kalscheuer, Jens Milker (Hrsg.). - M{\"u}nchen: C.H. Beck, 2022. - 440 S. - ISBN 978-3-406-79358-5}, series = {Deutsches Verwaltungsblatt}, volume = {138}, journal = {Deutsches Verwaltungsblatt}, number = {8}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0012-1363}, pages = {463 -- 463}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Steinhuber2023, author = {Steinhuber, Merle}, title = {Das datenschutzrechtliche Medienprivileg}, series = {Studien zum Medienrecht}, journal = {Studien zum Medienrecht}, number = {3}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-58779-7}, issn = {2702-0517}, doi = {10.3790/978-3-428-58779-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {267}, year = {2023}, abstract = {The Media Privilege under Data Protection Law: Journalism and data protection are fundamentally at odds with each other. In view of current developments, the need for a functioning regulatory concept for both legal positions is probably more important than ever. This conceptual balance is provided by the journalistic exemption in data protection law. The thesis focuses on the scope of the exception. It also identifies existing coherence problems between European and national law.}, language = {de} } @phdthesis{Salih2021, author = {Salih, Chehab}, title = {International Aviation Law for Aerodrome Planning}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-030-56841-2}, doi = {10.1007/978-3-030-56842-9}, pages = {xiv, 260}, year = {2021}, abstract = {The objective of this book is to provide ICAO, States, competent authorities and aerodrome operators with a comprehensive overview of legal challenges related to international aerodrome planning. Answers to derived legal questions as well as recommendations thereafter shall help to enhance regulatory systems and to establish a safer aerodrome environment worldwide. Compliant aerodrome planning has an immense impact on the safety of passengers, personnel, aircraft - and of course the airport. Achieving a high safety standard is crucial, as many incidents and accidents in aviation happen at or in the vicinity of airports. Currently, more than 40\% of the ICAO Member States do not fully comply with international legal requirements for aerodrome planning. Representatives of ICAO and States, as well as aerodrome and authority personnel, will understand why compliance with the different legal facets of aerodrome planning is challenging and learn how shortcomings can be solved.​}, language = {en} } @phdthesis{MirauGondoin2016, author = {Mirau-Gondoin, Eliette}, title = {Protection, Prevention, Prosecution}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-67595-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {242}, year = {2016}, abstract = {Seit Jahrhunderten dienen die K{\"o}rper der Frauen als Schlachtfelder. Doch erst vor 20 Jahren kam das Thema sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten auf internationaler Ebene auf. Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ziel war es, eine Gesamtbestandaufnahme der ausgew{\"a}hlten Wege zum Schutz der Frauen vor sexueller Gewalt im Konflikt in den Bereichen 'Protection, Prevention und Prosecution' durchzuf{\"u}hren. Dies erfolgt anhand der Auswertung der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchf{\"u}hrung der UN Action against sexual violence in conflict, der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen. Die Bek{\"a}mpfung sexueller Gewalt im Krieg bleibt nach wie vor ein langwieriger Weg. Doch wo fr{\"u}her sachgerechte Normen gefehlt haben, wurden solide Grundlagen in den drei Bereichen geschaffen.}, language = {de} } @book{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Weltraumrecht}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-158266-0}, doi = {10.1628/978-3-16-158267-7}, pages = {XVII, 244}, year = {2020}, abstract = {Sechzig Jahre nach dem Beginn der Raumfahrt hat sich mit dem Weltraumrecht kontinuierlich ein v{\"o}lkerrechtliches Teilrechtsgebiet entwickelt, dessen Grundlagen und aktuelle Herausforderungen in diesem Lehrbuch behandelt und diskutiert werden. {\"A}hnlich wie das Seerecht f{\"u}r die Meere oder das Luftrecht f{\"u}r den Luftraum versucht das Weltraumrecht, eine internationale Rechtsordnung f{\"u}r den verkehrlich neu erschlossenen Interaktionsraum, den Weltraum, zu schaffen. Dabei gilt es einerseits den Weltraum als Gemeinschaftsraum ohne einzelstaatliche Hoheitsgewalt zu bewahren, andererseits aber die vielf{\"a}ltigen staatlichen und neuerdings privaten Nutzungsinteressen im Weltraum zu ber{\"u}cksichtigen und in einen rechtlichen Ausgleich zu bringen. Der dem Menschen eigene Forscherdrang wird daf{\"u}r sorgen, dass sich in Zukunft vermehrt weltraumrechtliche Fragen stellen werden.}, language = {de} } @book{Schladebach, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Luftrecht}, series = {Mohr Siebeck Lehrbuch}, journal = {Mohr Siebeck Lehrbuch}, edition = {2., vollst{\"a}ndig aktualisierte Auflage}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-155867-2}, doi = {10.1628/978-3-16-156364-5}, pages = {XXIV, 235}, abstract = {Marcus Schladebach legt mit diesem Buch erstmals eine systematische, auf Studenten zugeschnittene und an aktuellen Themen ausgerichtete Darstellung dieses interessanten Rechtsgebiets vor. Sein Ziel ist es, dem interessierten Studenten die luftrechtlichen Grundkenntnisse und die aktuellen Entwicklungen dieses modernen und wirtschaftlich hochbedeutsamen Spezialbereichs in anschaulicher und verst{\"a}ndlicher Weise zu vermitteln.Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert. Insbesondere das EU-Recht und das nationale Recht wurden {\"u}berarbeitet. Neuere Entwicklungen gibt es vor allem bei der nunmehr geregelten Nutzung von Drohnen und den Sicherheitsvorkehrungen an Flugh{\"a}fen und im Flugzeug selbst.}, subject = {Luftfahrtrecht}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2020, author = {Schmidt, Carolin Louisa}, title = {Selbstregulierung der Presse in Deutschland und Großbritannien}, series = {Studien zum Medienrecht ; 2}, journal = {Studien zum Medienrecht ; 2}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18290-9}, doi = {10.3790/978-3-428-58290-7}, pages = {224}, year = {2020}, abstract = {Die Aufgabe der Selbstregulierung der Presse wird in Deutschland vom Deutschen Presserat wahrgenommen. Dieser sieht sich seit seiner Gr{\"u}ndung fortw{\"a}hrender Kritik ausgesetzt. Die Arbeit geht der Frage nach, ob der Deutsche Presserat mit seiner bisherigen T{\"a}tigkeit den Anspr{\"u}chen an eine erfolgreiche Selbstregulierung gerecht wird. Sodann werden elf L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge auf ihre rechtliche Umsetzbarkeit und ihre Auswirkungen auf die Pressekontrolle in Deutschland untersucht. Zudem wird das britische Modell der Presseselbstkontrolle mit dem deutschen verglichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, sowie Anregungen und Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Zukunft zu erforschen. Durch {\"a}hnliche Strukturen am Anfang ihres Entstehens und das gr{\"o}ßtenteils parallele Bestehen von Presser{\"a}ten in beiden L{\"a}ndern eignet sich explizit das britische Modell f{\"u}r einen Vergleich mit dem Deutschen Presserat.}, language = {de} } @article{SchladebachBanzer2021, author = {Schladebach, Marcus and Banzer, Jacqueline}, title = {Schwerpunktbereichsklausur - Medien- und Wirtschaftsrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {61}, journal = {Juristische Schulung}, number = {6}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {526 -- 532}, year = {2021}, abstract = {Das {\"O}ffentliche Medienrecht basiert auf verfassungs-, verwaltungs- und unionsrechtlichen Rechtsgrundlagen. Es bezieht sich im Kern auf die klassischen Medien des Rundfunks, der Presse und des Films, muss aber auch beweisen, dass es den Wandel hin zu den neuen Medien sachgerecht zu bew{\"a}ltigen versteht. Die Grundfragen dieses abwechslungsreichen Rechtsgebiets werden in dieser Klausur thematisiert.}, language = {de} } @phdthesis{Dağcı2022, author = {Dağc{\i}, Zeynep Bukle}, title = {Die Perspektiven eines internationalen Wettbewerbsrechts}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-87807-1}, doi = {10.3726/b19747}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {362}, year = {2022}, abstract = {W{\"a}hrend das nationale und das europ{\"a}ische Wettbewerbsrecht seit vielen Jahrzehnten eine differenzierte Regelung und wissenschaftliche Durchdringung erfahren haben, ist ein vergleichbarer wettbewerbsrechtlicher Normenbestand auf internationaler Ebene nicht zu verzeichnen. Diese Dissertation greift diese Forschungsl{\"u}cke auf und pl{\"a}diert f{\"u}r die Schaffung eines internationalen, multilateralen Wettbewerbsrechts. Dabei wird der Bestand an hard-law und soft-law untersucht und als Ergebnis gefordert, neue multilaterale Wettbewerbsregelungen zu entwerfen. In institutioneller Hinsicht ist zu fragen, innerhalb welcher internationaler Organisation dies sinnvoll erfolgen kann. Insgesamt unternimmt die Dissertation den Versuch, m{\"o}gliche Konturen einer globalen Wettbewerbsrechtsordnung aufzuzeigen und vertieft zu begr{\"u}nden.}, subject = {Internationaler Wettbewerb}, language = {de} } @phdthesis{Becker2023, author = {Becker, Frederike}, title = {Die Investitionskontrolle im Außenwirtschaftsrecht}, series = {Schriften zum Wirtschaftsrecht ; 341}, journal = {Schriften zum Wirtschaftsrecht ; 341}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18704-1}, issn = {0582-026X}, doi = {10.3790/978-3-428-58704-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {309}, year = {2023}, abstract = {Investment control has experienced a considerable increase in importance in M\&A transactions, as it has been constantly adapted to real economic conditions and successively tightened. The result is a partially inconsistent review regime that contains value contradictions and creates legal uncertainties. In a comprehensive approach, this doctoral thesis analyzes the problems of the current investment control regime and states concrete reform proposals.}, language = {de} } @book{OPUS4-59108, title = {Digitalisierung der Medienordnung}, editor = {Schladebach, Marcus and Thiele, Alexander}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161917-5}, doi = {10.1628/978-3-16-161917-5}, pages = {IX, 121}, year = {2023}, abstract = {Der generelle Prozess der Digitalisierung ist f{\"u}r die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivit{\"a}tsgewinne, so m{\"u}ssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplin{\"a}ren Rechtsfragen im M{\"a}rz 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Ver{\"a}nderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bek{\"a}mpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Pers{\"o}nlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymit{\"a}t in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivit{\"a}ten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu f{\"o}rdern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen.}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Influencer-Marketing im Medienrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das Recht der digitalen Wirtschaft}, volume = {2}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das Recht der digitalen Wirtschaft}, number = {5}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {2702-4040}, pages = {168 -- 173}, year = {2022}, abstract = {Influencer-Marketing ist ein Ph{\"a}nomen der Werbebranche, dessen immense wirtschaftliche Bedeutung in reziproker Relation zu seiner rechtlichen Durchdringung steht. W{\"a}hrend die Ums{\"a}tze kontinuierlich steigen,1 steht die juristische Strukturierung erst am Anfang.2 Die rechtliche Einordnung dieser etwa seit 2007 existierenden Werbestrategie hat jedoch k{\"u}rzlich durch drei parallele BGH-Urteile vom 09.09.2021 deutlichere Flankierungen erfahren.3 Hierdurch gewinnt die Thematik eine erhebliche Aktualit{\"a}t, die durch die nachfolgenden Ausf{\"u}hrungen illustriert werden soll.}, language = {de} } @misc{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Heß, Franziska: Flugverfahren im luftrechtlichen Mehrebenensystem : eine systematische Analyse von An- und Abflugverfahren im Prozess der Flughafenplanung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts. - Berlin: Duncker \& Humblot, 2019. - 445 S. - (Schriftenreihe der Deutschen Universit{\"a}t f{\"u}r Verwaltungswissenschaften Speyer ; Bd. 238). - ISBN 978-3-428-15696-2}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {2}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {395 -- 397}, year = {2020}, language = {de} } @article{SchladebachSalih2020, author = {Schladebach, Marcus and Salih, Chehab}, title = {Internationales Flughafenplanungsrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {1}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {52 -- 69}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Der Luftzwischenfall {\"u}ber Belarus}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, volume = {71}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Luft- und Weltraumrecht}, number = {1}, publisher = {Wolters Kluwer}, address = {H{\"u}rth}, issn = {0340-8329}, pages = {37 -- 46}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Die Kunstfreiheit als verfassungsrechtliche Herausforderung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht}, volume = {77}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}ffentliches Recht}, number = {3}, publisher = {Verlag {\"O}sterreich}, address = {Wien}, issn = {0948-4396}, doi = {10.33196/zoer202203076301}, pages = {763 -- 769}, year = {2022}, language = {de} } @misc{SchladebachGraefe2022, author = {Schladebach, Marcus and Gr{\"a}fe, Hans-Christian}, title = {Kaum neue Freiheiten durch Media Freedom Act}, series = {Tagesspiegel Background: Digitalisierung \& KI}, journal = {Tagesspiegel Background: Digitalisierung \& KI}, publisher = {Verlag Der Tagesspiegel GmbH}, address = {Berlin}, year = {2022}, abstract = {So richtig schl{\"u}ssig finden die Medienrechtler Marcus Schladebach und Hans-Christian Gräfe den Vorschlag der EU-Kommission f{\"u}r den Europ{\"a}ischen Media Freedom Act nicht. Unter einer {\"u}berpathetischen {\"U}berschrift regelt er fiktive Fragen, die eigentlich keiner Regelung bed{\"u}rfen. Zudem ohne Kompetenz auf dem Gebiet der Medienpolitik.}, language = {de} } @phdthesis{vonRebay2023, author = {von Rebay, Anna}, title = {The Designation of Marine Protected Areas}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-29174-6}, doi = {10.1007/978-3-031-29175-3}, pages = {XV, 278}, year = {2023}, abstract = {This book provides empirical evidence that all States have a universally binding obligation to adopt national laws and international treaties to protect the marine environment, including the designation of Marine Protected Areas. Chapter by chapter this obligation is detailed, providing the foundation for holding States responsible for fulfilling this obligation. The fundamentals are analysed in a preliminary chapter, which examines the legally binding sources of the Law of the Sea as well as its historical development to help readers understand the key principles at hand. The Law of the Sea provides more than 1000 instruments and more than 300 regulations concerning marine protection. While the scope of most treaties is limited either regarding species, regions or activities, one regulation addresses States in all waters: the obligation to protect and preserve the marine environment as stipulated under Art. 192 of the 1982 United Nations Convention on the Law of the Sea (UNCLOS). As this 'Constitution of the Ocean' not only contains conventional laws but also very broadly reflects pre-existing rules of customary international law, an extensive analysis of all statements made by States in the UN General Assembly, their practices, national laws and regulations as well as other public testimonials demonstrates that Art. 192 UNCLOS indeed binds the whole community of States as a rule of customary international law with an erga omnes effect. Due to the lack of any objections and its fundamental value for humankind, this regulation can also be considered a new peremptory norm of international law (ius cogens). While the sovereign equality of States recognises States' freedom to decide if and how to enter into a given obligation, States can also waive this freedom. If States accepted a legally binding obligation, they are thus bound to it. Concerning the specific content of Art. 192 UNCLOS, a methodical interpretation concludes that only the adoption of legislative measures (national laws and international agreements) suffices to comply with the obligation to protect and preserve the marine environment, which is confirmed by the States' practices and relevant jurisprudence. When applied to a specific geographical area, legislative measures to protect the marine environment concur with the definition of Marine Protected Areas. Nonetheless, as the obligation applies to all waters, the Grotian principle of the freedom of the sea dictates that the restriction of activities through the designation of Marine Protected Areas, on the one hand, must be weighed against the freedoms of other States on the other. To anticipate the result: while all other rights under the UNCLOS are subject to and contingent on other regulations of the UNCLOS and international law, only the obligation to protect and preserve the marine environment is granted absolutely - and thus outweighs all other interests}, language = {en} } @book{LichtenbergSchladebach2022, author = {Lichtenberg, Carola and Schladebach, Marcus}, title = {Quick Guide Recht im Influencer Marketing}, series = {Quick Guide}, journal = {Quick Guide}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-38419-7}, issn = {2662-9240}, doi = {10.1007/978-3-658-38420-3}, pages = {XI, 100}, year = {2022}, abstract = {Dieser Quick Guide bringt die f{\"u}r das Influencer Marketing relevanten Rechtsthemen auf den Punkt. Es eignet sich als kompakte Einf{\"u}hrung f{\"u}r Influencer, Unternehmen sowie Marketing- und Kommunikations-Agenturen. Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil: viele Rechtsgebiete wirken auch in das Influencer Marketing hinein. Wer sich hier als handelnder Akteur nicht den notwendigen {\"U}berblick verschafft, setzt sich großen Risiken aus - es drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro. Die Autoren liefern mit diesem Werk einen f{\"u}r Nicht-Juristen verst{\"a}ndlichen {\"U}berblick zu den relevanten Rechtsfragen - angelehnt an den Medienstaatsvertrag und die {\"A}nderungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sommer 2022. Sie erkl{\"a}ren die Zusammenh{\"a}nge und schaffen durch Fallbeispiele eine hilfreiche Praxisn{\"a}he und eine verl{\"a}ssliche rechtliche Orientierung f{\"u}r Influencer und Marketing-Professionals. Aus dem Inhalt: - Welche Rechtsbereiche und Gesetze f{\"u}r Influencer Marketing relevant sind - Wie man die Kennzeichnungspflicht f{\"u}r Werbung richtig erf{\"u}llt - Welche Folgen der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften hat - Was in einen Vertrag zwischen Influencer und Unternehmer geh{\"o}rt - Mit zahlreichen Beispielen und Erl{\"a}uterungen zu Gerichtsurteilen}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Weiche Werbetrenner im Rundfunkrecht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Urheber- und Medienrecht}, volume = {66}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Urheber- und Medienrecht}, number = {12}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0177-6762}, pages = {870 -- 874}, year = {2022}, abstract = {Die Pr{\"a}sentation von Werbung im TV setzt auf technisch immer ausgefeiltere Methoden, um dem Zuschauer die jeweilige Werbebotschaft zu vermitteln. Zu diesem Zweck wird gelegentlich darauf hingewirkt, den Zuschauer nicht erkennen zu lassen, ob gerade noch das redaktionell-gestaltete Programm oder aber die ausschließlich kommerziellen Interessen dienende Werbung l{\"a}uft. Diese bewusste Aufweichung der gebotenen Trennung von Programm und Werbung {\"u}berschreitet klare medienrechtliche Grenzen, die der nachfolgende Beitrag thematisiert.}, language = {de} } @incollection{Schladebach2021, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Das Zitieren aus Anwaltsschrifts{\"a}tzen durch die Presse als Verfassungsproblem}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {74}, booktitle = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {27}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1911 -- 1916}, year = {2021}, abstract = {Das ungefragte Zitieren aus Anwaltsschrifts{\"a}tzen durch Presseorgane ber{\"u}hrt verschiedene Grundrechte des Anwalts. Vertrauliche Strategien der Vertretung von Mandanten k{\"o}nnen so in die {\"O}ffentlichkeit geraten, was weder im Interesse des Anwalts noch des Mandanten liegt. Besonders betroffen von diesem Vorgehen der Presse sind Medienanw{\"a}lte, die Pers{\"o}nlichkeitsrechtsverletzungen ihrer Mandanten verhindern wollen, sich aber dann mit ihren eigenen {\"A}ußerungen in den Zeitschriften zitiert sehen. Diese von den Gerichten durchaus unterschiedlich entschiedene Rechtsfrage soll zum Anlass genommen werden, um auf deren erhebliche Grundrechtsrelevanz f{\"u}r Anw{\"a}lte aufmerksam zu machen und die juristischen Wertungseinheiten offenzulegen. Denn diese Frage betrifft einen zentralen Punkt nicht nur der Medienanw{\"a}lte: Die effektive Vertretung des Mandanten.}, language = {de} } @article{SchladebachTriems2022, author = {Schladebach, Marcus and Triems, Viviane}, title = {Water Grabbing als V{\"o}lkerrechtsproblem}, series = {Klima und Recht}, volume = {1}, journal = {Klima und Recht}, number = {7}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2750-0551}, pages = {198 -- 202}, year = {2022}, abstract = {Die Wasserknappheit in einigen Regionen Asiens, Afrikas und S{\"u}damerikas geht nicht nur auf den Klimawandel und die damit verbundene Erderw{\"a}rmung zur{\"u}ck, sondern ist oft auch Folge der Ansiedlungspolitik global agierender Konzerne, die f{\"u}r ihre Produktionsstandorte in den Entwicklungsl{\"a}ndern große Mengen an Nutzwasser brauchen. Nicht immer wird dabei auf die wasserwirtschaftlichen Interessen der einheimischen Bev{\"o}lkerung R{\"u}cksicht genommen. Zur Rechtfertigung verweisen die Konzerne gern auf die positiven wirtschaftlichen Effekte f{\"u}r den Gaststaat. Dieses als „Water Grabbing" bezeichnete Verhalten ist aus rechtlicher Perspektive bislang noch nicht problematisiert worden, wozu es jedoch großen Anlass gibt.}, language = {de} } @article{SchladebachNeubauer2022, author = {Schladebach, Marcus and Neubauer, Marie-Theres}, title = {Werbung im Rundfunkrecht}, series = {Juristische Schulung}, volume = {62}, journal = {Juristische Schulung}, number = {7}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {631 -- 635}, year = {2022}, language = {de} } @article{SchladebachBanzer2022, author = {Schladebach, Marcus and Banzer, Jacqueline}, title = {Ein deutsches Weltraumgesetz als Standortpolitik}, series = {Deutsche Richterzeitung}, volume = {100}, journal = {Deutsche Richterzeitung}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-8612}, pages = {482 -- 485}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2020, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Weltraumrecht}, series = {Ad legendum : AL ; die Ausbildungszeitschrift aus M{\"u}nsters Juridicum}, volume = {17}, journal = {Ad legendum : AL ; die Ausbildungszeitschrift aus M{\"u}nsters Juridicum}, number = {4}, publisher = {Ad Legendum e.V.}, address = {M{\"u}nster}, issn = {1614-614X}, pages = {372 -- 376}, year = {2020}, language = {de} } @article{Schladebach2023, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Influencer-Marketing im Medienrecht}, series = {Digitalisierung der Medienordnung}, journal = {Digitalisierung der Medienordnung}, editor = {Schladebach, Marcus and Thiele, Alexander}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-161917-5}, doi = {10.1628/978-3-16-161917-5}, pages = {41 -- 52}, year = {2023}, language = {de} } @inproceedings{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Satelliten-Megakonstellationen im Weltraumrecht}, series = {Tagungsband zur Sommerkonferenz 2022 : Telemedicus - Recht der Informationsgesellschaft}, volume = {6}, booktitle = {Tagungsband zur Sommerkonferenz 2022 : Telemedicus - Recht der Informationsgesellschaft}, editor = {Gr{\"a}fe, Hans-Christian}, publisher = {Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-8005-1857-9}, pages = {68 -- 75}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Satelliten-Megakonstellationen im Weltraumrecht}, series = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, journal = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, number = {2}, publisher = {dfv-Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {1434-6354}, pages = {26 -- 29}, year = {2022}, language = {de} } @article{SchladebachBarsan2023, author = {Schladebach, Marcus and B{\^a}rsan, Catinca}, title = {Der Mondbergbau als v{\"o}lkerrechtliche Herausforderung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Bergrecht}, volume = {164}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Bergrecht}, number = {2}, publisher = {Carl Heymanns Verlag}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0340-3939}, pages = {97 -- 107}, year = {2023}, language = {de} } @misc{ElMahmoud2023, author = {El Mahmoud, Khaled}, title = {'Steadfast and unreserved'}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/b01ead5567535025}, pages = {6}, year = {2023}, language = {en} } @misc{AmbosBockGeneussetal.2024, author = {Ambos, Kai and Bock, Stefanie and Geneuss, Julia and Jeßberger, Florian and Kreß, Claus and Oeter, Stefan and Paulus, Andreas and Talmon, Stefan and Zimmermann, Andreas}, title = {Without fear or favour}, series = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, journal = {Verfassungsblog : on matters constitutional}, publisher = {Max Steinbeis Verfassungsblog gGmbH}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.59704/eea458648230c9df}, pages = {5}, year = {2024}, language = {en} } @book{OPUS4-64979, title = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, series = {Oxford commentaries on international law series}, journal = {Oxford commentaries on international law series}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {cliii, 1866}, year = {2024}, abstract = {The Convention Relating to the Status of Refugees adopted on 28 July 1951 in Geneva provides the most comprehensive codification of the rights of refugees yet attempted. Consolidating previous international instruments relating to refugees, the 1951 Convention with its 1967 Protocol marks a cornerstone in the development of international refugee law. At present, there are 144 States Parties to one or both of these instruments, expressing a worldwide consensus on the definition of the term refugee and the fundamental rights to be granted to refugees. These facts demonstrate and underline the extraordinary significance of these instruments as the indispensable legal basis of international refugee law. This Commentary provides for a systematic and comprehensive analysis of the 1951 Convention and the 1967 Protocol on an article-by-article basis, exposing the interrelationship between the different articles and discussing the latest developments in international refugee law. In addition, several thematic contributions analyse questions of international refugee law which are of general significance, such as regional developments and the relationship between refugee law and the law of the sea.}, language = {en} } @incollection{ZimmermannHerrmann2024, author = {Zimmermann, Andreas and Herrmann, Franziska M.}, title = {Article 1 A, para. 2 1951 Convention}, series = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, booktitle = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {359 -- 556}, year = {2024}, abstract = {This chapter focuses on the features of Article 1's paragraph 1 of the 1951 Convention. The article primarily determines the scope of application of the Convention's ratione personae while outlining the basis of the protection of refugees. Additionally, Article 1 addresses the concerns surrounding the inclusion, cessation, and exclusion of refugees. The chapter then tackles the historical development of the article by considering the instruments used prior to the 1951 Convention. It also cites that the Constitution of the International Refugee Organization appears to contain an ambiguity as to how the refugee notion was perceived, so refugees only became the IRO Constitution's concern when they have valid objections to returning to their home country.}, language = {en} } @incollection{ZimmermannStern2024, author = {Zimmermann, Andreas and Stern, Rebecca Thorburn}, title = {Article 22 1951 Convention}, series = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, booktitle = {The 1951 Convention relating to the status of refugees and its 1967 Protocol}, editor = {Zimmermann, Andreas and Terje, Einarsen}, edition = {Second edition}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-285511-4}, doi = {10.1093/law/9780192855114.001.0001}, pages = {1201 -- 1226}, year = {2024}, abstract = {This chapter covers the 1951 Convention's Article 22. It explains the provision's aim to grant refugees access to the contracting States' national educational systems. Moreover, Article 22 encompasses learning at all different levels of education in schools, universities, and other educational institutions. However, the provision does not address any issues related to the upbringing of children by their parents. The chapter mentions the relevancy of Article 22 when it comes to durable solutions for refugees in an effort to enable them to integrate into the host country's society. It also discusses the drafting history, declarations, and reservations of Article 22 and the instruments used prior to the 1951 Convention.}, language = {en} }