@article{Schenck2020, author = {Schenck, Marcia C.}, title = {Small Strangers at the School of Friendship: Memories of Mozambican School Students of The German Democratic Republic}, series = {German Historical Institute Washington Bulletin / Supplement}, journal = {German Historical Institute Washington Bulletin / Supplement}, number = {15}, publisher = {Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland}, pages = {41 -- 59}, year = {2020}, language = {en} } @phdthesis{Nordmann2022, author = {Nordmann, Julia Katharina}, title = {Das vergessene Gedenken}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte ; 80}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte ; 80}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin ; Boston}, isbn = {978-3-11-078400-8}, issn = {2192-2322}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {515}, year = {2022}, abstract = {Seit Aufstellung der Bundeswehr 1955 verloren {\"u}ber 3300 Soldaten und Soldatinnen ihr Leben im Dienst. Nur eine kleine Minderheit von ihnen fiel w{\"a}hrend des Kampfeinsatzes in Afghanistan. Die weitaus meisten Soldaten starben bei Unf{\"a}llen. Ihnen hat die Bundeswehr lange das {\"o}ffentliche Gedenken verweigert. Erst mit Beginn des Afghanistan-Einsatzes 2002 setzte letztlich ein Umdenken ein, das in der Einweihung des Berliner Ehrenmales der Bundeswehr 2009 seinen vorl{\"a}ufigen H{\"o}hepunkt findet. Seitdem gedenkt die Bundeswehr offiziell und {\"o}ffentlich ihrer toten Soldaten. Aber warum verweigerte die Bundeswehr ihren Toten so lange ein {\"o}ffentlich sichtbares und dauerhaftes Gedenken? Julia Katharina Nordmann beleuchtet die komplexen Ursachen f{\"u}r diesen Umgang der Bundeswehr mit ihren Toten. Und sie rekonstruiert den langen und m{\"u}hsamen Prozess, der zur Ausbildung einer Gedenkkultur gef{\"u}hrt hat. Einer Gedenkkultur, die heute in vielf{\"a}ltiger Weise die Toten der Bundeswehr w{\"u}rdigt.}, language = {de} }