@book{NiephausFelgentreffHirschfeld2017, author = {Niephaus, Fabio and Felgentreff, Tim and Hirschfeld, Robert}, title = {Squimera}, number = {120}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-422-7}, doi = {10.25932/publishup-40338}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403387}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {92}, year = {2017}, abstract = {Programmierwerkzeuge, die verschiedene Programmiersprachen unterst{\"u}tzen und sich konsistent bedienen lassen, sind hilfreich f{\"u}r Softwareentwickler, weil diese sich nicht erst mit neuen Werkzeugen vertraut machen m{\"u}ssen, wenn sie in einer neuen Sprache entwickeln wollen. Außerdem ist es n{\"u}tzlich, verschiedene Programmiersprachen in einer Anwendung kombinieren zu k{\"o}nnen, da Entwickler dann Softwareframeworks und -bibliotheken nicht in der jeweiligen Sprache nachbauen m{\"u}ssen und stattdessen bestehende Software wiederverwenden k{\"o}nnen. Dennoch haben Entwickler eine sehr große Auswahl, wenn sie nach Werkzeugen suchen, die teilweise zudem speziell nur f{\"u}r eine Sprache ausgelegt sind. Einige integrierte Entwicklungsumgebungen unterst{\"u}tzen verschiedene Programmiersprachen, k{\"o}nnen aber h{\"a}ufig keine konsistente Bedienung ihrer Werkzeuge gew{\"a}hrleisten, da die jeweiligen Ausf{\"u}hrungsumgebungen der Sprachen zu verschieden sind. Dar{\"u}ber hinaus gibt es bereits Mechansimen, die es erlauben, Programme aus anderen Sprachen in einem Programm wiederzuverwenden. Dazu werden h{\"a}ufig das Betriebssystem oder eine Netzwerkverbindung verwendet. Programmierwerkzeuge unterst{\"u}tzen jedoch h{\"a}ufig eine solche Indirektion nicht und sind deshalb nur eingeschr{\"a}nkt nutzbar bei beispielsweise Debugging Szenarien. In dieser Arbeit stellen wir einen neuartigen Ansatz vor, der das Programmiererlebnis in Bezug auf das Arbeiten mit mehreren dynamischen Programmiersprachen verbessern soll. Dazu verwenden wir die Werkzeuge einer Smalltalk Programmierumgebung wieder und entwickeln eine virtuelle Ausf{\"u}hrungsumgebung, die verschiedene Sprachen gleichermaßen unterst{\"u}tzt. Der auf unserem Ansatz basierende Prototyp Squimera demonstriert, dass es m{\"o}glich ist, Programmierwerkzeuge in der Art wiederzuverwenden, sodass sie sich f{\"u}r verschiedene Programmiersprachen gleich verhalten und somit die Arbeit f{\"u}r Entwickler vereinfachen. Außerdem erm{\"o}glicht Squimera einfaches Wiederverwenden und dar{\"u}ber hinaus das Verschmischen von in unterschiedlichen Sprachen geschriebenen Softwarebibliotheken und -frameworks und erlaubt dabei zus{\"a}tzlich Debugging {\"u}ber mehrere Sprachen hinweg.}, language = {en} } @book{BeinBraunDaaseetal.2020, author = {Bein, Leon and Braun, Tom and Daase, Bj{\"o}rn and Emsbach, Elina and Matthes, Leon and Stiede, Maximilian and Taeumel, Marcel and Mattis, Toni and Ramson, Stefan and Rein, Patrick and Hirschfeld, Robert and M{\"o}nig, Jens}, title = {SandBlocks}, number = {132}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-482-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-43926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 212}, year = {2020}, abstract = {Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, {\"u}ber die Nutzung konkreter dom{\"a}nenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zur{\"u}ck. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen k{\"o}nnen, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten m{\"u}ssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler {\"u}berlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente erm{\"o}glicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Dom{\"a}nen.}, language = {de} } @book{BeckmannHildebrandJascheketal.2019, author = {Beckmann, Tom and Hildebrand, Justus and Jaschek, Corinna and Krebs, Eva and L{\"o}ser, Alexander and Taeumel, Marcel and Pape, Tobias and Fister, Lasse and Hirschfeld, Robert}, title = {The font engineering platform}, number = {128}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-464-7}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-42748}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427487}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 115}, year = {2019}, abstract = {Creating fonts is a complex task that requires expert knowledge in a variety of domains. Often, this knowledge is not held by a single person, but spread across a number of domain experts. A central concept needed for designing fonts is the glyph, an elemental symbol representing a readable character. Required domains include designing glyph shapes, engineering rules to combine glyphs for complex scripts and checking legibility. This process is most often iterative and requires communication in all directions. This report outlines a platform that aims to enhance the means of communication, describes our prototyping process, discusses complex font rendering and editing in a live environment and an approach to generate code based on a user's live-edits.}, language = {en} }