@phdthesis{Howe2022, author = {Howe, Andr{\´e}}, title = {Die fehlerhafte Personengesellschaft im deutschen und franz{\"o}sischen Recht}, series = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge Rechtwissenschaften ; 165}, journal = {Wissenschaftliche Beitr{\"a}ge Rechtwissenschaften ; 165}, publisher = {Tectum Wissenschaftsverlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4706-4}, issn = {1861-7875}, pages = {322}, year = {2022}, abstract = {Die Rechtsfigur der fehlerhaften Personengesellschaft blickt sowohl im deutschen als auch im franz{\"o}sischen Recht auf eine lange Tradition zur{\"u}ck, wobei sich das deutsche Recht in seinen Anfangszeiten am franz{\"o}sischen Vorbild orientierte. Auch mit Blick auf die heutige gesetzliche Regelung in Frankreich lohnt sich daher eine rechtsvergleichende Untersuchung der Lehre von der fehlerhaften Personengesellschaft in beiden L{\"a}ndern. Trotz der unterschiedlichen dogmatischen Herangehensweise offenbaren sich wichtige Vergleichsm{\"o}glichkeiten. Besonders bei der konstruktiven Einordnung des Ph{\"a}nomens von Faktizit{\"a}t im Zivilrecht kann sich die Perspektive des franz{\"o}sischen Rechts als ausgesprochen fruchtbar f{\"u}r die deutsche Dogmatik erweisen.}, language = {de} } @phdthesis{Eichholz2021, author = {Eichholz, Martin}, title = {Die Anwendbarkeit des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses in der R{\"u}ckabwicklung der fehlgeschlagenen Abtretung von GmbH-Gesch{\"a}ftsanteilen}, series = {Schriften zum Wirtschaftsrecht}, journal = {Schriften zum Wirtschaftsrecht}, number = {323}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18183-4}, issn = {0582-026X}, pages = {383}, year = {2021}, abstract = {Die Rechtsfolgen einer fehlgeschlagenen Anteilsabtretung stellen ein rechtspraktisches Problem des GmbH-Rechts dar, dessen L{\"o}sungswege {\"u}blicherweise im Schuldrecht gesucht werden. Der Anwendung der schuldrechtlichen Rechtsinstitute im Rahmen des \S 16 Abs. 1 GmbHG geht die Frage voran, ob das durch die Legitimationswirkung charakterisierte Auseinanderfallen von Herrschaftsrecht und Herrschaftsm{\"o}glichkeit zur Anwendung des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses f{\"u}hren kann. Der {\"U}bertragbarkeit der drei Komponenten der Vindikationslage - Sache, Eigentum, Besitz - und deren Interdependenzen auf die durch die Legitimationswirkung hervorgerufene Situation widmet sich diese Arbeit. Im Wege des systematischen Vergleichs der Rechtsbeziehungen weist der Autor eine Vergleichbarkeit nach und schl{\"a}gt eine analoge Anwendung des Eigent{\"u}mer-Besitzer-Verh{\"a}ltnisses vor. Im Mittelpunkt stehen die Rechtsgegenst{\"a}ndlichkeit der Mitgliedschaft und die Ausdehnung des Besitzbegriffs auf unk{\"o}rperliche Rechtsprodukte.}, language = {de} } @phdthesis{Piras2015, author = {Piras, Gabriella}, title = {Virtuelles Hausrecht?}, series = {Internet und Gesellschaft ; 7}, journal = {Internet und Gesellschaft ; 7}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-154834-5}, issn = {2199-0344}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 244}, year = {2015}, abstract = {Webpr{\"a}senzen bilden bislang keinen eigens anerkannten Schutzgegenstand unserer Rechtsordnung. Um diese vermeintliche Schutzl{\"u}cke zu schließen, wurde das virtuelle Hausrecht herangezogen. In einer Parallele zum Hausrechtsinhaber in der physischen Welt soll dem Webpr{\"a}senzbetreiber ein origin{\"a}res Schutzrecht gegen{\"u}ber den Nutzern seiner Webpr{\"a}senz in Form eines virtuellen Hausrechts zur Verf{\"u}gung stehen.Gabriella Piras er{\"o}rtert m{\"o}gliche dogmatische Begr{\"u}ndungen f{\"u}r die {\"U}bertragung des im Sachenrecht verwurzelten Hausrechts auf den virtuellen Raum, die sie im Ergebnis ablehnt. Außerdem kritisiert sie, dass es einer Neuequilibrierung des Spannungsverh{\"a}ltnisses zwischen Webpr{\"a}senzbetreiber und Nutzern durch die Anerkennung eines virtuellen Hausrechts nicht bedarf, und dies vielmehr einen Versuch der Beschr{\"a}nkung der Internetfreiheit der Nutzer darstellt.}, language = {de} }