@misc{GuentherMangelsdorfMitzneretal.2012, author = {G{\"u}nther, Oliver and Mangelsdorf, Birgit and Mitzner, Rolf and Loschelder, Wolfgang and Peter, Andreas and Eckert, Barbara and Mikelskis, Helmut and Klein, Alfred and Kirsch, B{\"a}rbel and Edelstein, Wolfgang and Thomas, Gr{\"u}newald and Thomas, P{\"o}sl and Wagner, Dieter and Winskowski, Friedrich and Schad, Martina and Frey, Anne and Bickenbach, Wulf and Madani, Roya and Olaka, Lydia}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {9}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44494}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444943}, pages = {60}, year = {2012}, abstract = {Das zur{\"u}ckliegende Jahr stand an der Universit{\"a}t Potsdam auch im Zeichen des zwanzigj{\"a}hrigen Jubil{\"a}ums der Hochschule. Am 15. Juli 1991, wurde sie gegr{\"u}ndet und w{\"a}hrend einer Festwoche feierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende dieses Jubil{\"a}um geb{\"u}hrend. Seit der Gr{\"u}ndung der gr{\"o}ßten brandenburgischen Hochschule sind wissenschaftliches Renommee, Ansehen und Attraktivit{\"a}t stetig gewachsen. Gerade in den letzten Jahren hat sie ihr Profil gesch{\"a}rft. Vor allem die Kognitions-, die Geo- und Biowissenschaften sind hier zu nennen. Aber auch die Lehrerbildung besitzt einen hohen Stellenwert. International anerkannte Forschungsbereiche, Wissenschaftspreise, eine erfolgreiche Drittmittelbilanz und nicht zuletzt die bauliche Entwicklung an allen drei Standorten sind sichtbare Indikatoren f{\"u}r die erfolgreiche Entwicklung, die die Universit{\"a}t Potsdam in den letzten zwei Jahrzehnten durchlaufen hat. Die drei ehemaligen Pr{\"a}sidenten sowie verschiedene andere Protagonisten werfen in dieser Ausgabe der Portal Alumni einen Blick auf unterschiedliche Aspekte der zur{\"u}ckliegenden Entwicklung der Universit{\"a}t. Vom Erfolg der Universit{\"a}t zeugt auch die wachsende Zahl der Absolventinnen und Absolventen, die die Universit{\"a}t verlassen. Portal Alumni stellt in der vorliegenden Ausgabe deshalb Absolventen und deren universit{\"a}re und berufliche Lebenswege genauer vor und l{\"a}sst damit zugleich kaleidoskopartig 20 Jahre Studium an der Universit{\"a}t Potsdam Revue passieren.}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2004, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Stadtstruktur und Segregation : eine {\"o}konomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf st{\"a}dtische Wohnungsm{\"a}rkte}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {3-8322-2539-0}, pages = {298 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{SchoelerWagner2003, author = {Sch{\"o}ler, Klaus and Wagner, Wolfgang}, title = {Freizeitbewertung und st{\"a}dtische Bev{\"o}lkerungsverteilung : theoretische und empirische Ergebnisse}, series = {Volkswirtschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, volume = {54}, journal = {Volkswirtschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {15 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{Wagner2002, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Die Siedlungsstrukturen der privaten Haushalte in Potsdam}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien}, isbn = {3-631-38676-1}, pages = {IX, 170 S. : graph. Darst., Kt.}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177}, year = {2004}, abstract = {Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation.}, language = {en} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Spatial patterns of segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e\iect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e\iects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise.}, language = {en} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups.}, language = {en} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Mietpreisbindung f{\"u}r Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung 2 Regulierung des Mietpreises f{\"u}r Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{SchoelerWagner2003, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus and Wagner, Wolfgang}, title = {Freizeitbewertung und st{\"a}dtische Bev{\"o}lkerungsverteilung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868}, year = {2003}, abstract = {In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozio{\"o}konomischen Variablen -- die Wertsch{\"a}tzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerst{\"a}dtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zun{\"a}chst im Rahmen eines Standardmodells der Stadt{\"o}konomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, f{\"u}r die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tats{\"a}chliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgr{\"o}ßen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singul{\"a}ren, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zug{\"a}nglichen Einfl{\"u}sse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbev{\"o}lkerung.}, language = {de} } @article{PerringBernhardtRoemermannBaetenetal.2018, author = {Perring, Michael P. and Bernhardt-Roemermann, Markus and Baeten, Lander and Midolo, Gabriele and Blondeel, Haben and Depauw, Leen and Landuyt, Dries and Maes, Sybryn L. and De Lombaerde, Emiel and Caron, Maria Mercedes and Vellend, Mark and Brunet, Joerg and Chudomelova, Marketa and Decocq, Guillaume and Diekmann, Martin and Dirnboeck, Thomas and Doerfler, Inken and Durak, Tomasz and De Frenne, Pieter and Gilliam, Frank S. and Hedl, Radim and Heinken, Thilo and Hommel, Patrick and Jaroszewicz, Bogdan and Kirby, Keith J. and Kopecky, Martin and Lenoir, Jonathan and Li, Daijiang and Malis, Frantisek and Mitchell, Fraser J. G. and Naaf, Tobias and Newman, Miles and Petrik, Petr and Reczynska, Kamila and Schmidt, Wolfgang and Standovar, Tibor and Swierkosz, Krzysztof and Van Calster, Hans and Vild, Ondrej and Wagner, Eva Rosa and Wulf, Monika and Verheyen, Kris}, title = {Global environmental change effects on plant community composition trajectories depend upon management legacies}, series = {Global change biology}, volume = {24}, journal = {Global change biology}, number = {4}, publisher = {Wiley}, address = {Hoboken}, issn = {1354-1013}, doi = {10.1111/gcb.14030}, pages = {1722 -- 1740}, year = {2018}, abstract = {The contemporary state of functional traits and species richness in plant communities depends on legacy effects of past disturbances. Whether temporal responses of community properties to current environmental changes are altered by such legacies is, however, unknown. We expect global environmental changes to interact with land-use legacies given different community trajectories initiated by prior management, and subsequent responses to altered resources and conditions. We tested this expectation for species richness and functional traits using 1814 survey-resurvey plot pairs of understorey communities from 40 European temperate forest datasets, syntheses of management transitions since the year 1800, and a trait database. We also examined how plant community indicators of resources and conditions changed in response to management legacies and environmental change. Community trajectories were clearly influenced by interactions between management legacies from over 200 years ago and environmental change. Importantly, higher rates of nitrogen deposition led to increased species richness and plant height in forests managed less intensively in 1800 (i.e., high forests), and to decreases in forests with a more intensive historical management in 1800 (i.e., coppiced forests). There was evidence that these declines in community variables in formerly coppiced forests were ameliorated by increased rates of temperature change between surveys. Responses were generally apparent regardless of sites' contemporary management classifications, although sometimes the management transition itself, rather than historic or contemporary management types, better explained understorey responses. Main effects of environmental change were rare, although higher rates of precipitation change increased plant height, accompanied by increases in fertility indicator values. Analysis of indicator values suggested the importance of directly characterising resources and conditions to better understand legacy and environmental change effects. Accounting for legacies of past disturbance can reconcile contradictory literature results and appears crucial to anticipating future responses to global environmental change.}, language = {en} } @article{SteinUnsickerKahmenetal.2010, author = {Stein, Claudia and Unsicker, Sybille B. and Kahmen, Ansgar and Wagner, Markus and Audorff, Volker and Auge, Harald and Prati, Daniel and Weisser, Wolfgang W.}, title = {Impact of invertebrate herbivory in grasslands depends on plant species diversity}, issn = {0012-9658}, doi = {10.1890/09-0600.1}, year = {2010}, abstract = {Invertebrate herbivores are ubiquitous in most terrestrial ecosystems, and theory predicts that their impact on plant community biomass should depend on diversity and productivity of the associated plant communities. To elucidate general patterns in the relationship between invertebrate herbivory, plant diversity, and productivity, we carried out a long-term herbivore exclusion experiment at multiple grassland sites in a mountainous landscape of central Germany. Over a period of five years, we used above-and belowground insecticides as well as a molluscicide to manipulate invertebrate herbivory at 14 grassland sites, covering a wide range of plant species diversity (13-38 species/m(2)) and aboveground plant productivity (272-1125 g.m(-2).yr(-1)), where plant species richness and productivity of the sites were not significantly correlated. Herbivore exclusion had significant effects on the plant communities: it decreased plant species richness and evenness, and it altered plant community composition. In particular, exclusion of belowground herbivores promoted grasses at the expense of herbs. In contrast to our expectation, herbivore effects on plant community biomass were not influenced by productivity. However, effect size of invertebrate herbivores was negatively correlated with plant diversity of the grasslands: the effect of herbivory on biomass tended to be negative at sites of high diversity and positive at sites of low diversity. In general, the effects of aboveground herbivores were relatively small as compared to belowground herbivores, which were important drivers of plant community composition. Our study is the first to show that variation in the effects of invertebrate herbivory on plant communities across a landscape is significantly influenced by plant species richness.}, language = {en} } @book{GoertemakerHoltmannIsmayretal.2009, author = {G{\"o}rtemaker, Manfred and Holtmann, Everhard and Ismayr, Wolfgang and Cullen, Michael and Wagner, Volker}, title = {Das deutsche Parlament}, publisher = {Budrich}, address = {Opladen}, isbn = {978-3-86649-280-6}, pages = {372 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{GoertemakerHoltmannIsmayretal.2010, author = {G{\"o}rtemaker, Manfred and Holtmann, Everhard and Ismayr, Wolfgang and Cullen, Michael and Wagner, Volker and Rauer, Georgia}, title = {Das deutsche Parlament}, publisher = {Budrich}, address = {Opladen}, isbn = {978-3-86649-355-1}, pages = {272 S.}, year = {2010}, language = {de} } @article{LenskeWagnerWirthetal.2016, author = {Lenske, Gerlinde and Wagner, Wolfgang and Wirth, Joachim and Thillmann, Hubertina and Cauet, Eva and Liepertz, Sven and Leutner, Detlev}, title = {The importance of pedagogical knowledge for classroom management and for and for students' achievement}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r Erziehungswissenschaft}, volume = {19}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r Erziehungswissenschaft}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-015-0659-x}, pages = {211 -- 233}, year = {2016}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob das p{\"a}dagogisch-psychologische Wissen von Lehrkr{\"a}ften die prozessuale Qualit{\"a}t des Physikunterrichts mit Blick auf die Klassenf{\"u}hrung und den Lernzuwachs der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler beeinflusst. Das p{\"a}dagogisch-psychologische Professionswissen, konzeptualisiert als ein f{\"a}cher{\"u}bergreifendes, handlungsleitendes Wissen {\"u}ber Strategien und Mittel zur Unterrichtsgestaltung, wurde {\"u}ber einen Paper-Pencil-Test, bestehend aus einer Skala zum deklarativen und einer Skala zum konditional-prozeduralen Wissen erhoben (Lenske et al. 2015). Als ein grundlegendes Merkmal prozessualer Unterrichtsqualit{\"a}t wurde die Klassenf{\"u}hrung anhand von Videoratings zu zwei Messzeitpunkten (zwei Unterrichtsstunden) erfasst. Der Lernzuwachs der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler wurde {\"u}ber standardisierte Fachwissenstests im Pr{\"a}-Post-Testdesign gemessen. Die Stichprobe umfasst 34 Gymnasiallehrkr{\"a}fte und deren Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler (N = 993). Auf Basis eines Complex-Bootstrap-Mediations-Modells zeigte sich, dass das p{\"a}dagogisch-psychologische Professionswissen {\"u}ber die Klassenf{\"u}hrung vermittelt den Lernzuwachs der Sch{\"u}ler und Sch{\"u}lerinnen positiv beeinflusst. In the present study it was investigated whether the pedagogical knowledge of teachers has an influence on the process quality of physics instruction and on the learning achievement of students as well. Pedagogical knowledge, conceptualized as knowledge about strategies in classroom instruction that is domain-general and relevant for teaching behaviors, was measured using a paper-and-pencil test with two scales: one scale on declarative knowledge, the other on conditional-procedural knowledge (Lenske et al. 2015). As a basic aspect of the process quality of classroom instruction, classroom management was assessed using video ratings of two lessons from each participating teacher. Students' learning achievement was assessed using standardized domain-specific knowledge tests in a pretest-posttest design. The sample included 34 teachers from higher-track secondary schools and their students (N = 993). A complex bootstrapping mediation model shows that teachers' pedagogical knowledge, mediated by their classroom management, has a positive effect on their students' learning achievement.}, language = {de} } @book{AckermannAhlgrimmApelojgetal.2018, author = {Ackermann, Peter and Ahlgrimm, Frederik and Apelojg, Benjamin and B{\"o}rnert-Ringleb, Moritz and Borowski, Andreas and Ehlert, Antje and Eichler, Constanze and Frohn, Julia and Gehrmann, Marie-Luise and Gerlach, Erin and Goetz, Ilka and Goral, Johanna and Gronostaj, Anna and Grubert, Jana and G{\"u}lery{\"u}z, Burak and Hacke, Alexander and Heck, Sebastian and Hermanns, Jolanda and Hochmuth, J{\"o}rg and Jennek, Julia and Jostes, Brigitte and Jurczok, Anne and Kleemann, Katrin and Kortenkamp, Ulrich and Krauskopf, Karsten and K{\"u}choll, Denise and Kulawiak, Pawel R. and Lauterbach, Wolfgang and Lazarides, Rebecca and Linka, Tim and L{\"o}weke, Sebastian and Lohse-Bossenz, Hendrik and Maar, Verena and Nowak, Anna and Ratzlaff, Olaf and Reitz-Koncebovski, Karen and Rother, Stefanie and Scherreiks, Lynn and Schroeder, Christoph and Schwalbe, Anja and Schwill, Andreas and Tosch, Frank and Vock, Miriam and Wagner, Luisa and Westphal, Andrea and Wilbert, J{\"u}rgen}, title = {PSI-Potsdam}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, number = {1}, editor = {Borowski, Andreas and Ehlert, Antje and Prechtl, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414542}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {354}, year = {2018}, abstract = {In Brandenburg kommt der Universit{\"a}t Potsdam eine besondere Rolle zu: Sie ist die einzige, an der zuk{\"u}nftige Lehrerinnen und Lehrer die erste Phase ihres Werdegangs - das Lehramtsstudium - absolvieren k{\"o}nnen. Vor diesem Hintergrund wurde bereits kurz nach der Gr{\"u}ndung im Jahr 1991 das „Potsdamer Modell der Lehrerbildung" entwickelt. Dieses Modell strebt fortlaufend eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis {\"u}ber das gesamte Studium hinweg an und bindet hierf{\"u}r die schulpraktischen Studienanteile in besonderer Weise ein. Eine erneute St{\"a}rkung erfuhr die Lehrerbildung im Dezember 2014 mit der Gr{\"u}ndung des Zentrums f{\"u}r Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB). Aus der koordinierenden Arbeit des Zentrums entstand das fakult{\"a}ts{\"u}bergreifende Projekt „Professionalisierung - Schulpraktische Studien - Inklusion" (PSI-Potsdam) das im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums f{\"u}r Bildung und Forschung erfolgreich gef{\"o}rdert wurde (2015-2018) und dessen Verl{\"a}ngerung (2019-2023) bewilligt ist. Der vorliegende Band vermittelt in den drei großen Kapiteln „Erhebungsinstrumente", „Seminarkonzepte" und „Vernetzungen" einen {\"U}berblick {\"u}ber einige der praxisnahen Forschungszug{\"a}nge, hochschuldidaktischen Ans{\"a}tze und Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrerbildung, die im Rahmen von PSI-Potsdam entwickelt und umgesetzt wurden. Die Beitr{\"a}ge wurden mit dem Ziel verfasst, Kolleginnen und Kollegen an Universit{\"a}ten und Hochschulen, Akteur_innen des Vorbereitungsdiensts sowie der Fort- und Weiterbildung von Lehrkr{\"a}ften m{\"o}glichst konkrete Einblicke zu gew{\"a}hren. Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Andreas Borowski (Fachdidaktik Physik), Prof. Dr. Antje Ehlert (Inklusionsp{\"a}dagogik mit dem F{\"o}rderschwerpunkt Lernen) und Prof. Dr. Helmut Prechtl (Fachdidaktik Biologie) vereinen sich Autor_innen mit breit gestreuter fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Expertise.}, language = {de} } @misc{LudwigBusseLindeetal.2008, author = {Ludwig, Joachim and Busse, Stefan and Linde, Klaus and Merkel, Torsten and Niewenhuis, Loek F. M. and Reihert, Claudia and Wittwer, Wolfgang and Polster, Andreas and Fricke, Werner and Scholz, Sylka and Wagner, Gabriele and Wernet, Andreas and Rehfeldt, Janine and Dreke, Claudia and Weis, Michael}, title = {Interdisziplinarit{\"a}t als Chance}, editor = {Ludwig, Joachim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74880}, pages = {350}, year = {2008}, abstract = {Interdisziplinarit{\"a}t und die damit verkn{\"u}pften Fragen hat das Forschungsprojekt "Lernender Forschungszusammenhang" untersucht. Diese Publikation beschreibt ein Forschungskonzept, mit dem betriebliche Modernisierungsprojekte in f{\"u}nf Großunternehmen interdisziplin{\"a}r untersucht wurden. Die Forschungsergebnisse aus zwei dieser Unternehmen werden detailliert dargestellt. Der Leser kann entlang dokumentierter Forschungsergebnisse selbst nachvollziehen, in welcher Weise sich die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen lernend aufeinander bezogen haben.}, language = {de} }