@article{Spieler2009, author = {Spieler, Klaus}, title = {Ethik der Computerspiele}, series = {DIGAREC Lectures 2008/09 : Vortr{\"a}ge am Zentrum f{\"u}r Computerspielforschung mit Wissenschaftsforum der Deutschen Gamestage ; Quo Vadis 2008 und 2009}, journal = {DIGAREC Lectures 2008/09 : Vortr{\"a}ge am Zentrum f{\"u}r Computerspielforschung mit Wissenschaftsforum der Deutschen Gamestage ; Quo Vadis 2008 und 2009}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-004-5}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33296}, pages = {84 -- 92}, year = {2009}, abstract = {In den Debatten {\"u}ber Gef{\"a}hrdungen durch Computerspiele stehen sich zwei Positionen scheinbar unvers{\"o}hnlich gegen{\"u}ber. Argumentieren die einen, dass die Games mit ihren Spielregeln ja schon so etwas wie eine interne Ethik besitzen, setzen die anderen die ethischen Prinzipien ihrer sozial-kultureller Welt dagegen. Vertreten wird die These, dass Computerspiele k{\"u}nstliche Welten sind, in denen menschliche und k{\"u}nstliche Intelligenzen interagieren. Wenn es verschiedene M{\"o}glichkeiten des Handelns gibt, treffen die Handelnden Entscheidungen {\"u}ber „gut" und „b{\"o}se". Es entstehen „soziale" Spielregeln, eine neue Ethik, die auch durch positive oder negative Sanktionen der Mitspielenden durchgesetzt wird. Diese Ethik folgt sowohl der internen Logik der Spielregeln und des Genres als auch den Wertmaßst{\"a}ben der Spielenden aus deren realen Welten. Weil es sich um einen globalen Vorgang handelt, k{\"o}nnen unsere nationalen Werte nur bedingt wirksam sein.}, language = {de} } @book{GuenzelLiebeMerschetal.2009, author = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter and Castendyk, Oliver and Lange, Andreas and M{\"o}ller, Ingrid and Krah{\´e}, Barbara and Tobias, James and Spieler, Klaus and B{\"o}hme, Stefan and Glash{\"u}ttner, Robert and J{\"o}ckel, Sven and Dogruel, Leyla and Mosel, Michael and Quack, Sebastian and Rumbke, Leif and Walz, Steffen P.}, title = {DIGAREC Lectures 2008/09 : Vortr{\"a}ge am Zentrum f{\"u}r Computerspielforschung mit Wissenschaftsforum der Deutschen Gamestage ; Quo Vadis 2008 und 2009}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-004-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33324}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {256}, year = {2009}, abstract = {Der zweite Band der DIGAREC Series beinhaltet Beitr{\"a}ge der DIGAREC Lectures 2008/09 sowie des Wissenschaftsforums der Deutschen Gamestage 2008 und 2009. Mit Beitr{\"a}gen von Oliver Castendyk (Erich Pommer Institut), Stephan G{\"u}nzel mit Michael Liebe und Dieter Mersch (Universit{\"a}t Potsdam), Andreas Lange (Computerspielemuseum Berlin), Ingrid M{\"o}ller mit Barbara Krah{\´e} (Universit{\"a}t Potsdam), Klaus Spieler (Institut f{\"u}r digitale interaktive Kultur Berlin), James Tobias (University of California, Riverside), Stefan B{\"o}hme (HBK Braunschweig), Robert Glash{\"u}ttner (Wien), Sven J{\"o}ckel (Universit{\"a}t Erfurt) mit Leyla Dogruel (FU Berlin), Michael Mosel (Universit{\"a}t Marburg), Sebastian Quack (HTW Berlin), Leif Rumbke (Hamburg) und Steffen P. Walz (ETH Z{\"u}rich).}, language = {mul} }