@article{SchosserStroebele2019, author = {Schosser, Josef and Str{\"o}bele, Heiko}, title = {What is the value of Facebook?}, series = {Journal of risk finance}, volume = {20}, journal = {Journal of risk finance}, number = {3}, publisher = {Emerald Group Publishing Limited}, address = {Bingley}, issn = {1526-5943}, doi = {10.1108/JRF-05-2018-0069}, pages = {267 -- 290}, year = {2019}, abstract = {On May 17, 2012, the social networking company Facebook Inc. fixes its initial public offering (IPO) price at \$38.00 a share. Over the next couple of months, contrary to expectations raised by previous IPOs, the stock price crashes more than 50 per cent. Immediately, the question arises whether the issuer's or the stock market's pricing of the share are in line with the firm's fundamentals. Thus, the purpose of this paper is to determine the company value in close proximity to the date of IPO.}, language = {en} } @phdthesis{Stroebele2017, author = {Str{\"o}bele, Heiko}, title = {Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, number = {29}, publisher = {Verlag Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-728-1}, pages = {XXVI, 319 S.}, year = {2017}, abstract = {Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgesch{\"a}ft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der F{\"a}higkeit bestimmt, die k{\"u}nftige Bonit{\"a}t von Unternehmen einzusch{\"a}tzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich versch{\"a}rfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld - einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ans{\"a}tze zur Bonit{\"a}tsprognose - greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen {\"u}bertr{\"a}gt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Ber{\"u}cksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualit{\"a}t, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch - im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose - {\"o}konomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenh{\"a}nge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.}, language = {de} }