@article{Troeger2004, author = {Tr{\"o}ger, Heike}, title = {Judaica und Hebraica der Universit{\"a}tsbibliothek Rostock}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag}, address = {Potsdam}, issn = {1862-7684}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22995}, pages = {40 -- 42}, year = {2004}, language = {de} } @misc{LutzRiemerJankriftetal.2004, author = {Lutz, Edith and Riemer, Nathanael and Jankrift, Kay Peter and Goodman-Thau, Eveline and Voigts, Manfred and Tr{\"o}ger, Heike and Haußig, Hans-Michael and Eggimann Gerber, Elisabeth and Kowitz, Stephanie and Warnecke, Jenny and Miller, Gabriel and Goodman-Thau, Eveline}, title = {PaRDeS : Informationsblatt der Vereinigung f{\"u}r j{\"u}dische Studien e.V.}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Vereinigung f{\"u}r j{\"u}dische Studien e.V.}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19996}, year = {2004}, abstract = {Vorwort Lessing Goethe Schiller Heine Gutzkow Nietzsche}, language = {de} } @misc{GraefSecklerHagemannetal.2012, author = {Gr{\"a}f, Ralph and Seckler, Robert and Hagemann, Alfred and D'Aprile, Iwan-Michelangelo and Schulte, Christoph and Zimmermann, Matthias and Blom, Hans and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Sophie and Haase, Jana and Eckardt, Barbara and Priebs-Tr{\"o}ger, Astrid and Walz, Bernd}, title = {Portal Wissen = Raum}, number = {01/2012}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44078}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440785}, pages = {98}, year = {2012}, abstract = {Mit „Portal Wissen" laden wir Sie ein, die Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam zu entdecken und in ihrer Vielfalt kennenzulernen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um „R{\"a}ume". R{\"a}ume, in denen geforscht wird, solche, die es zu erforschen gilt, andere, die durch Wissenschaft zug{\"a}nglich oder erschlossen werden, aber auch R{\"a}ume, die Wissenschaft braucht, um sich entfalten zu k{\"o}nnen. Forschung vermisst R{\"a}ume: „Wissenschaft wird von Menschen gemacht", schrieb der Physiker Werner Heisenberg. Umgekehrt l{\"a}sst sich sagen: Wissenschaft macht Menschen, widmet sich ihnen, beeinflusst sie. Dieser Beziehung ist „Portal Wissen" nachgegangen. Wir haben Wissenschaftler getroffen, sie gefragt, wie aus ihren Fragen Projekte entstehen, haben sie auf dem oft verschlungenen Weg zum Ziel begleitet. Ein besonderes Augenmerk dieses Heftes gilt den „Kulturellen Begegnungsr{\"a}umen", denen ein eigener Profilbereich der Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam gewidmet ist. Forschung hat R{\"a}ume: Labore, Bibliotheken, Gew{\"a}chsh{\"a}user oder Archive - hier ist Wissenschaft zu Liebe Leserinnen und Leser, Hause. All diese Orte sind so einzigartig wie die Wissenschaftler, die in ihnen arbeiten, oder die Untersuchungen, die hier stattfinden. Erst die Vision davon, wie ein Problem zu l{\"o}sen ist, macht aus einfachen Zimmern „Laborr{\"a}ume". Wir haben ihre T{\"u}ren ge{\"o}ffnet, um zu zeigen, was - und wer - sich dahinter befindet. Forschung er{\"o}ffnet R{\"a}ume: Wenn Wissenschaft erfolgreich ist, bewegt sie uns, bringt uns voran. Auf dem Weg einer wissenschaftlichen Erkenntnis aus dem Labor in den Alltag stehen mitunter H{\"u}rden, die meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Auf jeden Fall aber ist ihre Anwendung erster Ausgangspunkt von Wissenschaft, Antrieb und Motivation jedes Forschers. „Portal Wissen" zeigt, welche „Praxisr{\"a}ume" sich aus der {\"U}bersetzung von Forschungsresultaten ergeben. Dort, wo wir es unbedingt erwarten, und dort, wo vielleicht nicht. Forschung erschließt R{\"a}ume: Bei Expeditionen, Feldversuchen und Exkursionen wird nahezu jede Umgebung zum mobilen Labor. So er{\"o}ffnet Wissenschaft Zug{\"a}nge auch zu Orten, die auf vielfach andere Weise verschlossen oder unzug{\"a}nglich scheinen. Wir haben uns in Forscher- Reisetaschen gemogelt, um bei Entdeckungsreisen dabei zu sein, die weit weg - vor allem nach Afrika - f{\"u}hren. Zugleich haben wir beobachtet, wie „Entwicklungsr{\"a}ume" sich auch von Potsdam aus erschließen lassen oder zumindest ihre Vermessung in Potsdam beginnen kann. Forschung braucht R{\"a}ume: Wissenschaft hat zwei Geschlechter, endlich. Noch nie waren so viele Frauen in der Forschung t{\"a}tig wie derzeit. Ein Grund zum Ausruhen ist dies gleichwohl nicht. Deutschlandweit ist aktuell nur jede f{\"u}nfte Professur von einer Frau besetzt. „Portal Wissen" schaut, welche „Entwicklungsr{\"a}ume" Frauen sich in der Wissenschaft, aber auch dar{\"u}ber hinaus geschaffen haben. Und wo sie ihnen verwehrt werden. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und dass auch Sie einen Raum finden, der Sie inspiriert. Prof. Dr. Robert Seckler Vizepr{\"a}sident f{\"u}r Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs}, language = {de} } @misc{StreckerKampeZimmermannetal.2013, author = {Strecker, Manfred and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and S{\"u}tterlin, Sabine and J{\"a}ger, Sophie and Priebs-Tr{\"o}ger, Astrid and Rost, Sophia and G{\"o}rlich, Petra}, title = {Portal Wissen = Schichten}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440817}, pages = {98}, year = {2013}, abstract = {Die neue Ausgabe unseres Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich ganz und gar und auf sehr unterschiedliche Weise dem Thema „Schichten". Als Geowissenschaftler begegnen mir Schichten h{\"a}ufig: Boden-, Sedimentoder Gesteinsschichten - sie sind das Zeugnis lang anhaltender und immer wiederkehrender Erosionsund Ablagerungsprozesse, wie sie schon in der fr{\"u}hen Erdgeschichte stattfanden. Gebirge werden beispielsweise durch Wasser, Eis und Wind erodiert. Die Erosionsprodukte bilden vielleicht irgendwann auf dem Meeresgrund als Ablagerungshorizont eine neue Schicht. Umgekehrt f{\"u}hren Deformationsprozesse als Folge von tektonischen Plattenbewegungen dazu, dass Gebirge entstehen und der Mensch versteinerte Meeresbewohner in verfalteten Sedimentschichten im Hochgebirge findet - Beziehungen, wie sie bereits von Ibn Sina und sp{\"a}ter von Charles Darwin bei seiner Anden{\"u}berquerung beschrieben wurden. Aber auch die Landschaft, die wir bei einem Blick aus dem Fenster wahrnehmen, ist nichts anderes als das Produkt verschiedener {\"U}berlagerungen von Prozessen Liebe Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit und heute. Langsam ablaufende Prozesse oder seltener stattfindende Extremereignisse wie Fluten, Erdbeben oder Bergst{\"u}rze - einzelne Merkmale werden dabei ausgel{\"o}scht, andere treten zutage. {\"A}hnlich einem Palimpsest - einem St{\"u}ck Pergament, das die M{\"o}nche im Mittelalter immer wieder abgeschabt und neu {\"u}berschrieben haben. Die Analyse von Gesteins- und Bodenschichten gleicht der Arbeit eines Detektivs. Geophysikalische Tiefensondierungen mit Schall- und Radarwellen, die genaue Vermessung von Erdbebenherden oder Tiefbohrungen bringen uns verdeckte Erdschichten n{\"a}her. Fossilienfunde und radiometrische Datierungen verraten das Alter einer Schicht. Mithilfe d{\"u}nner Ascheschichten k{\"o}nnen wir nachweisen, wann verheerende Vulkanausbr{\"u}che Umweltbedingungen beeinflusst haben. B{\"o}den, die Epidermis unseres Planeten, spiegeln die Eigenschaften der darunterliegenden Gesteinsschichten, der Vegetationsbedeckung oder den Einfluss des Klimas wider. Die Form, Sortierung und Oberfl{\"a}chenbeschaffenheit von Sandk{\"o}rnern lassen uns erkennen, ob Wind oder Wasser f{\"u}r ihren Transport gesorgt haben. So wissen wir, dass Norddeutschland vor {\"u}ber 260 Millionen Jahren eine W{\"u}stenlandschaft war, in der der Wind m{\"a}chtige D{\"u}nen wandern ließ. Die mineralogische Untersuchung damit verbundener Schichten verr{\"a}t, ob das Klima trocken oder feucht war. So dechiffrieren wir Hinweise auf vergangene Prozesse, die unter der Erdoberfl{\"a}che versteckt sind oder - wie etwa in Gebirgen - offen zutage treten. Auf den kommenden Seiten laden wir Sie ein, Potsdamer Wissenschaftler an die Orte ihrer Forschung zu begleiten: Im Tien Shan-Gebirge sp{\"u}ren sie l{\"a}ngst vergangene Erdbeben auf, in Tiefseesedimenten entdecken sie uralte Lebensformen und im Weltall erforschen sie gar Schichten, die uns etwas {\"u}ber die Entstehung von Planeten verraten. Die Wissenschaftler der Universit{\"a}t Potsdam beschr{\"a}nken sich allerdings nicht auf die Schichtabfolgen der festen Erde. „Portal Wissen" blickt auch jenen Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter, die sich mit „Bildungsschichten" oder „Gesellschaftsschichten" befassen. So erkl{\"a}ren Forscher, wie der gesellschaftliche Auftrag der Inklusion in der Lehre umgesetzt wird oder wie Kreuzberger Sch{\"u}ler zusammen mit Potsdamer Studierenden Sprache im urbanen Raum erforschen. So unterschiedlich sie sind, eines ist allen diesen „Schichten" gemeinsam: Ihre Struktur und Form sind Zeugnis sich immer wieder ver{\"a}ndernder Rahmenbedingungen. Auch die Gegenwart wird Spuren und Schichten hinterlassen, die zuk{\"u}nftige Erdwissenschaftler vermessen und untersuchen werden. Schon jetzt spricht man vom Anthropoz{\"a}n, einem vom Menschen dominierten geologischen Zeitabschnitt, charakterisiert durch tiefgreifende {\"A}nderungen in den Erosions- und Sedimentationsraten und der Verdr{\"a}ngung nat{\"u}rlicher Lebensr{\"a}ume. Ich w{\"u}nsche Ihnen, dass Sie in diesem Heft spannende und anregende Geschichten entdecken. Denn es lohnt sich, einen Blick unter die Oberfl{\"a}che zu werfen. Prof. Manfred Strecker, PhD. Professor f{\"u}r Allgemeine Geologie}, language = {de} }