@misc{FlitnerMerle1989, author = {Flitner, Elisabeth and Merle, Philippe}, title = {„Solange kein Fall bis zum Ende durchschaut ist..." : die Psychoanalyse im Konflikt mit Freuds Verf{\"u}hrungstheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46006}, year = {1989}, abstract = {Die Verf{\"u}hrungsdiskussion, die von feministischen Autorinnen ausging und in der Psychoanalyse aufgenommen wurde, blockiert sich selbst in der Alternative „Phantasie oder Realit{\"a}t?". Unsere These ist, daß es sich dabei aus der Perspektive der Freudschen Theorie um eine falsche Alternative handelt, die in Freuds ersten Entw{\"u}rfen einer Verf{\"u}hrungstheorie schon {\"u}berwunden ist. Wir stellen Freuds Verf{\"u}hrungstheorie aus den Jahren 1894-1897 anhand aller einschl{\"a}gigen Texte dieser Epoche dar. Im Zentrum steht dabei das Konzept der „posthumen Wirkung des Traumas". Anschließend diskutieren wir theorie-immanente Gr{\"u}nde f{\"u}r die Aufgabe der Verf{\"u}hrungstheorie.}, language = {de} } @misc{FlitnerValtin1985, author = {Flitner, Elisabeth and Valtin, Renate}, title = {„Das sage ich nicht weiter" : zur Entwicklung des Geheimnisbegriffs bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45947}, year = {1985}, abstract = {Die Autorinnen berichten Ergebnisse einer Befragung von 76 Kindern zwischen f{\"u}nf und zw{\"o}lf Jahren. Zur Interpretation der Entwicklung des Geheimnisbegriffs verbinden sie kognitionstheoretische mit sozialisationstheoretischen {\"U}berlegungen. Anhand von GEORG SIMMELS Essay {\"u}ber „Das Geheimnis und die geheime Gesellschaft" deuten sie das Geheimnis als Element der Entwicklung individueller Autonomie. - Erwachsene und Sch{\"u}lerkultur f{\"o}rdern diese Entwicklung offenbar durch Anerkennung, aber auch durch betr{\"a}chtlichen Druck. Das f{\"u}hrt zu der Kritik, daß wir allgemein noch zu wenig {\"u}ber die Bedeutung des sozialen „Zwangs" wissen, der nach PIAGET allen Fortschritt des Denkens begleitet.}, language = {de} } @misc{FlitnerMerle1988, author = {Flitner, Elisabeth and Merle, Philippe}, title = {«Hier ber{\"u}hrt die Phantasie den Boden der Wirklichkeit» : Hinweise zur Trauma-Diskussion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45971}, year = {1988}, language = {de} } @misc{FlitnerValtin1987, author = {Flitner, Elisabeth and Valtin, Renate}, title = {«Eso no se lo digo a nadie» : la evoluci{\´o}n del concepto de secreto en los escorales}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45965}, year = {1987}, abstract = {Los ni{\~n}os tienen secretos: secretos para s{\´i} solos o secretos que comparten con otros; lenguajes secretos, escrituras secretas y signos distintivos secretos. Nosotros recordamos una fase de nuestra {\´e}poca escolar en que la mayor parte de las noticias entre amigos eran tratadas como algo secreto, que no deb{\´i}a ser comunicado a personas extra{\~n}as - era la edad entre los 11 y los 13 a{\~n}os, cuando se formaron en el aulas aquellas agrupaciones que luego se mantuvieron casi inalterables hasta el bachillerato: ?' los secretos y el secreto como elementos de la «socializaci{\´o}n consciente»? Ya en las clases escolares, escribe G. SlMMEL, se hace perceptible c{\´o}mo los c{\´i}rculos de amigos, por el simple hecho formal de constituir un grupo particular, se conciben como una {\´e}lite frente a lo no organizado y cuya superioridad los otros tambi{\´e}n reconocen por la envidia y recelo que suscitan (1958. 296). Por eso tambi{\´e}n era irrelevante el contenido del respectivo «secreto», no bien aparec{\´i}a uno: s{\´o}lo cuchicheaban entre ellos y hac{\´i}an como que tuvieran que conversar algo, a fin de fortalecer el sentido de compa{\~n}erismo y para delimitarse frente a los dem{\´a}s, que entonces mostraban curiosidad y reci{\´e}n de esa manera hab{\´i}an de ser rechazados.}, language = {mul} } @article{Flitner1999, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Zwischen P{\"a}dagogik und Bildungs{\"o}konomie : Schul-Evaluationen in Frankreich}, isbn = {3- 7799-1332-1}, year = {1999}, language = {de} } @misc{Flitner1980, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Zur Entwicklung des moralischen Urteils : Gegens{\"a}tze zwischen den Theorien Kohlbergs und Piagets}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47287}, year = {1980}, abstract = {Inhalt: - Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung - Kohlbergs Vorschlag zur Moralerziehung - Moral - nur eine Sache der Erkenntnis? - Sozialer Zwang, Gef{\"u}hle und Vernunft - Moralentwicklung nach Piaget - Moral und Demokratie}, language = {de} } @misc{Flitner1992, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Wirkungen von Geschlecht und sozialer Herkunft auf Schullaufbahn und Berufswahl : neue franz{\"o}sische Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47270}, year = {1992}, abstract = {Die franz{\"o}sische Bildungssoziologie interessiert sich vor allem f{\"u}r die Reproduktion sozialer Schichtung; weil dazu zahlreiche und detaillierte Untersuchungen vorliegen, kann die Erforschung von Geschlechtsunterschieden das relative Gewicht von Schicht und Geschlecht bei der Entstehung von Schulnoten, Schullaufbahnen, Schulabschl{\"u}ssen und Berufsentscheidungen gut vergleichen. In der Herstellung solcher Querverbindungen zwischen zwei Dimensionen sozialer Ungleichheit, die h{\"a}ufig getrennt untersucht werden, liegt eine der St{\"a}rken eines neuen franz{\"o}sischen Buches {\"u}ber „M{\"a}dchen und Schule", das die folgende {\"U}bersicht in den Mittelpunkt stellt.}, language = {de} } @article{FlitnervanZanten2009, author = {Flitner, Elisabeth and van Zanten, Agn{\`e}s}, title = {Von der Konfessionsschule zum gesch{\"u}tzten Sozialmilieu : Entwicklung und Funktionen des privaten Sektors im franz{\"o}sichen Schulsystem}, issn = {0044-3247}, year = {2009}, language = {de} } @article{Flitner1998, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Vom Kampf der Professoren zum "Kampf der G{\"o}tter" : Max Weber und Eduard Spranger}, year = {1998}, language = {de} } @misc{Flitner1987, author = {Flitner, Elisabeth}, title = {Verliebt, verlobt, verheiratet - und dann? : soziologische Bemerkungen zum Arrangement der Geschlechter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46013}, year = {1987}, abstract = {Wenn man fragt, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen Eheleute und Geliebte sich heute zurechtfinden m{\"u}ssen, kann man an drei auff{\"a}lligen Entwicklungen nicht vorbeisehen: erstens an der zunehmenden Integration der Mittelschicht-Frauen in den Arbeitsmarkt, zweitens an der Randposition der M{\"a}nner in der modernen Familie und drittens an der Zunahme der Scheidungszahlen. Es handelt sich um drei Bedingungen, mit denen Ehen und andere Liebesbeziehungen heute konfrontiert sind. Ich {\"u}berlege in meinem Aufsatz, was sie insbesondere f{\"u}r die Rolle der Geliebten bedeuten.}, language = {de} }