@phdthesis{Portner, author = {Portner, David}, title = {Strafbarkeit des Kick-back-Vorgangs in der {\"o}ffentlichen Auftragsvergabe}, series = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 37}, journal = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; 37}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-6023-7}, pages = {497}, abstract = {Die staatliche Beschaffungst{\"a}tigkeit ist korruptionsanf{\"a}llig. Eine Sonderform der Korruption ist das „Kick-back". Dabei handelt es sich um eine in den Auftragspreis inkludierte Zuwendung eines Unternehmenshandelnden an einen Bediensteten des vergebenden {\"o}ffentlichen Auftraggebers f{\"u}r eine Bevorzugung im Vergabeverfahren. Kick-backs sch{\"a}digen sowohl das staatliche Verm{\"o}gen als auch den Leistungswettbewerb. Die {\"o}ffentliche Auftragsvergabe muss daher mit einer wirksamen Pr{\"a}vention durch das Vergaberecht und einer umfassenden Sanktionsandrohung durch das Strafrecht vor Kick-backs gesch{\"u}tzt werden. Der Autor untersucht, inwieweit das Vergabe- und das Strafrecht dieser Aufgabe gerecht werden. Er analysiert das Vergaberecht nach Pr{\"a}ventions- und Missbrauchspotenzialen sowie die Strafbarkeitsrisiken f{\"u}r an der Vergabe mitwirkende Bedienstete des Auftraggebers. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine intensivere Bek{\"a}mpfung von Kick-backs, unter anderem einen Sonderstraftatbestand.}, language = {de} }