@article{NistorOsvikDavidssonetal.2002, author = {Nistor, C. and Osvik, A. and Davidsson, R. and Rose, Andreas and Wollenberger, Ursula and Pfeiffer, Dorothea and Emneus, J. and Fiksdal, L.}, title = {Detection of escherichia coli water by culture-based amperometric and luminometric methods}, year = {2002}, language = {en} } @article{NistorRoseFarreetal.2002, author = {Nistor, C. and Rose, Andreas and Farre, M. and Stoica, L. and Wollenberger, Ursula and Ruzgas, T. and Pfeiffer, Dorothea and Barcelo, Damia and Gorton, Lo and Emneus, J.}, title = {In-field monitoring of cleaning efficiency in waste water treatment plants using two phenolsensitive biosensors}, year = {2002}, language = {en} } @phdthesis{Rose2003, author = {Rose, Andreas}, title = {Analysis of phenolic compounds by dint of GDH-biosensors and immunoassays}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001048}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {In den letzten Jahren gerieten phenolische Substanzen, wie z.B. Chlor-, Nitrophenol oder Alkylphenolethoxylate aufgrund ihrer Toxizit{\"a}t sowie ihres kanzerogenen und endokrinen Potentials in das Interesse der {\"O}ffentlichkeit. Diese Substanzen gelangen in großen Mengen, z.B. aus industriellen Prozessen (Papier-, Kunststoff-, oder Lederindustrie) oder als Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln in die Umwelt. Ziel dieser Arbeit war es, einfache biochemische Bestimmungsmethoden f{\"u}r verschiedene phenolische Umweltschadstoffe auf Basis biochemischer Erkennungselemente zu entwickeln. Diese sollten als Screeningmethoden in der Vor-Ort-Analytik einsetzbar sein. Die Anwendung sollte kosteng{\"u}nstig und einfach durchzuf{\"u}hren sein, so dass die Messung kein hochwissenschaftliches Personal erfordert. Daher stand im Hintergrund der Arbeit die Integration der Analysenmethode in ein kompaktes Handger{\"a}t. Zu diesem Zweck wurde ein Biosensor entwickelt der zur direkten Messung und in Kombination mit einem Immunoassay einsetzbar ist: 1.) Elektrochemischer Biosensor Ein elektrochemischer Biosensor stellt die Verbindung zwischen einer Elektrode und der biologischen Komponente dar. Als Messprinzip wurde die Amperometrie gew{\"a}hlt. Hierbei wird die Pr{\"a}senz des nachzuweisenden Stoffes durch die angelegte Spannung am Sensor visualisiert, da beim Vorhandensein ein Stromfluss gemessen wird. Um die Signalintensit{\"a}t zu erh{\"o}hen k{\"o}nnen Enzyme als Katalysatoren genutzt werden, die in der Lage sind die R{\"u}ckreaktion der Elektrodenreaktion zu realisieren. In diesem Fall wurde Glucose-Dehydrogenase (GDH) verwendet, die oxidierte phenolische Verbindungen reduzieren kann. Zusammen mit der Oxidation an der Sensoroberfl{\"a}che bildet sich ein Verst{\"a}rkungszyklus aus, der das urspr{\"u}ngliche Signal vielfach erh{\"o}ht. Wir waren in der Lage, GDH durch Einbetten in ein Polymerennetzwerk auf der Oberfl{\"a}che einer gedruckten Platin-Dickschicht-Elektrode zu immobilisieren. Als Resultat erhielten wir einen sehr empfindlichen und {\"a}ußerst stabilen Biosensor. Seine schnelle Ansprechzeit erm{\"o}glicht den Einsatz in automatisierten Fließsystemen zur Messung großer Probenzahlen. Der Einsatz in einem manuell betriebenen Handger{\"a}t konnte ebenfalls realisiert werden und brachte nur geringe Beeintr{\"a}chtigungen in bezug auf die Empfindlichkeit der Messung. Die erfolgreiche Implementierung des Biosensors in das Handger{\"a}t wurde in Rahmen eines internationalen Workshops in Barcelona, anhand der {\"U}berpr{\"u}fung der Reinigungsleistung von Kl{\"a}rwerken, gezeigt. 2.) Kombination mit Immunoassays Der Einsatzbereich der GDH-Biosensoren l{\"a}sst sich durch die Kombination mit anderen Techniken erweitern, wobei der Sensor zur Visualisierung der Nachweisreaktion dient. In diesem Fall kann der Sensor zur Bestimmung der Enzymaktivit{\"a}t von ß?Galactosidase (ßGal) verwendet werden. Der Nachweis geringster Enzymmengen wurde realisiert. Die ßGal wird zur Markierung eines Analytanalogen in Immunoassays verwendet, um die Bindung von Antik{\"o}rper und Analytmolek{\"u}l sichtbar zu machen. Im Immunoassay bildet sich ein Gleichgewicht zwischen Antik{\"o}rper, unmarkiertem Analyt und markiertem Analytanalog (Tracer) aus. {\"U}ber die Bestimmung der Enzymaktivit{\"a}t kann man die Analytkonzentration in der Probe errechnen. Wir haben unseren GDH-Biosensor erfolgreich mit zwei Techniken kombiniert. Zum Einen mit einem Assay zur Bestimmung von Nitrophenol, der in einem automatisiertem Fließsystem realisiert wurde. Hier wird die Mischung aus Antik{\"o}rpern, Analyt und Tracer {\"u}ber eine S{\"a}ule gegeben und gesp{\"u}lt. Die gebundenen Bestandteile werden durch den GDH-Biosensor quantifiziert. Zum Anderen wurde ein Kapillarimmunoassay entwickelt, der in das Handger{\"a}t integriert werden kann. Dabei wird der Antik{\"o}rper direkt an der Kapillare fixiert. Die Probe wird mit Tracer vermischt und in die Kapillare gegeben. Dort bildet sich das Gleichgewicht aus und weitere Probenbestandteile werden im Sp{\"u}lschritt eliminiert. Die Analytkonzentration wird durch die Bestimmung des gebunden Tracers (Aktivit{\"a}t der ßGal) mit Hilfe des GDH-Biosensors realisiert.}, language = {en} } @article{RosePfeifferSchelleretal.2001, author = {Rose, Andreas and Pfeiffer, Dorothea and Scheller, Frieder W. and Wollenberger, Ursula}, title = {Quinoprotein glucose dehydrogenasemodified thick-film electrodes for the amperometric detection of phenolic compounds in flow injection analysis}, year = {2001}, language = {en} } @article{Rose2001, author = {Rose, Andreas}, title = {Development of a new biosensor for monitoring xenoestrogens}, year = {2001}, language = {en} } @article{LopezSanchezBarethBoltenetal.2021, author = {L{\´o}pez-S{\´a}nchez, Aida and Bareth, Georg and Bolten, Andreas and Rose, Laura E. and Mansfeldt, Tim and Sapp, Melanie and Linst{\"a}dter, Anja}, title = {Effects of declining oak vitality on ecosystem multifunctionality}, series = {Forest ecology and management}, volume = {484}, journal = {Forest ecology and management}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0378-1127}, doi = {10.1016/j.foreco.2021.118927}, pages = {12}, year = {2021}, abstract = {Mediterranean oak woodlands are currently facing unprecedented degradation threats from oak decline. The Iberian oak decline "Seca", related to Phytophthora infection, causes crown defoliation that may adversely affect ecosystem services (ESs). We aim to improve our understanding of how Seca-induced declines in crown foliation affect the provision of multiple ecosystem services from understory vegetation. We selected holm (Quercus ilex) and cork oak (Q. suber) trees in a Spanish oak woodland and evaluated three proxies of canopy effects. One proxy (crown defoliation) solely captured Seca-dependent effects, one proxy solely captured Seca-independent effects (tree dimensions such as diameter and height), while the third proxy (tree vigor) captured overall canopy effects. We then used the best-performing proxies to assess canopy effects on key ecosystem services (ESs) such as aboveground net primary production (ANPP), grass and legume biomass, species diversity, litter decomposition rates, and a combined index of ecosystem multifunctionality.
We found that both types of canopy effects (i.e. Seca-dependent and Seca-independent effects) were related, indicating that ANPP was disproportionally more affected by Seca when defoliated trees were large. Responses of other ESs were mostly not significant, although lower species diversity was found under trees with intermediate vigor. Our results underline that a Seca-related decline in canopy density triggered a homogenization of ecosystem service delivery on the ecosystem scale. The ecosystem functions (EFs) under trees of low vigor are similar to that in adjacent open microsites indicating that the presence of vigorous (i.e. old and vital) trees is critical for maintaining EFs at a landscape level. Our results also highlight the importance of quantifying not only defoliation but also tree dimensions as both factors jointly and interactively modify canopy effects on ecosystem multifunctionality.}, language = {en} }