@inproceedings{VladovaJenniferStricker2022, author = {Vladova, Gergana and Jennifer, Haase and Stricker, Dennis}, title = {Acceptance in Human-Robot Interaction}, address = {Sydney}, year = {2022}, abstract = {This paper aims to contribute to exploring the design possibilities of robots for use in human-robot interaction. In an experiment, we investigate the influence of the human's personality and the robot's design, especially its humanization, on its acceptance. We use the Almere model, the Big 5 personality traits, and the anthropomorphic gestalt variants to build the foundation for our investigation. The assumption that an anthropomorphized robot variant would, in principle, be preferred to the standard variant when a natural choice is enforced could not be evidenced in our experiment. This allows for the interpretation that anthropomorphism does not necessarily lead to intentional perception and, consequently, does not guarantee that it can automatically generate acceptance.}, language = {en} } @article{VladovaHeutsTeichmann2021, author = {Vladova, Gergana and Heuts, Alexander and Teichmann, Malte}, title = {Dem Mitarbeiter zu Diensten}, series = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {57}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {doi.org/10.1365/s40702-020-00626-7}, pages = {710 -- 721}, year = {2021}, abstract = {Die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsfaktoren des digitalen Wandels. Die zentrale Herausforderung besteht darin, diese maßgeschnitten anzubieten sowie notwendige Akzeptanz nicht vorauszusetzen, sondern ebenso als Zielgr{\"o}ße anzusehen. Dies geschieht jedoch nur, wenn die Mitarbeiter als Partner gesehen werden, deren Bed{\"u}rfnisse und Verst{\"a}ndnis nachhaltig ber{\"u}cksichtigt werden. Dieser Beitrag schl{\"a}gt vor diesem Hintergrund einen Ansatz vor, Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung zu realisieren. Daf{\"u}r wird zuerst ein skizzenhafter {\"U}berblick {\"u}ber grundlegende Kompetenzanforderungen des digitalen Wandels gegeben. Danach wird die aktuelle Situation betrieblicher Weiterbildung in der digitalen Transformation beleuchtet. Hierzu wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten im Rahmen einer quantitativen Untersuchung erhoben, wie Besch{\"a}ftigte die digitale Transformation ihres Unternehmens und daraus resultierende Bedarfe betrieblicher Weiterbildung wahrnehmen. Darauf basierend werden drei aktuelle Paradoxe abgeleitet, die mit einer Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung verhindert werden k{\"o}nnen. Empfehlungen und L{\"o}sungsans{\"a}tze werden hierzu diskutiert und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.}, language = {de} } @article{HaaseVladovaBender2022, author = {Haase, Jennifer and Vladova, Gergana and Bender, Benedict}, title = {Dating on a different stage, but with the same habits}, series = {PsyArXiv}, journal = {PsyArXiv}, number = {245}, doi = {10.31234/osf.io/kj68b}, pages = {14}, year = {2022}, abstract = {This study aims to compare online vs. offline flirting and dating behavior using the example of the location-based real-time dating (LBRTD) app Tinder, a popular dating platform. We focus on persons' self-descriptions like self-esteem, social desirability, state social anxiety, and adjustment behavior on Tinder and the perceived data privacy of the app. Data was gathered using a survey approach with Tinder users reporting their behavior in offline and online settings. The comparison between offline and online behavior was made using Response Surface Analysis. The results suggest that the different conditions of the natural and digital worlds do not influence the individual's behavior and emotional perception. The results are analyzed and discuss gender, age, motivation to use the app, and the user's relationship status.}, language = {en} } @incollection{GronauVladovaThim2008, author = {Gronau, Norbert and Vladova, Gergana and Thim, Christof}, title = {Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich}, series = {Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich : Beitr{\"a}ge aus Forschung und Unternehmenspraxis ; Acatech-Workshop, Potsdam, 20. Mai 2008}, volume = {2008}, booktitle = {Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich : Beitr{\"a}ge aus Forschung und Unternehmenspraxis ; Acatech-Workshop, Potsdam, 20. Mai 2008}, publisher = {Fraunhofer-IRB-Verl.}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-8167-7822-6}, pages = {11 -- 25}, year = {2008}, abstract = {Die Bedeutung der Ressource Wissen f{\"u}r die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsf{\"a}hig bleiben zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen f{\"o}rdern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu ber{\"u}cksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl f{\"u}r Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universit{\"a}t Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beitr{\"a}ge aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beitr{\"a}ge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseins{\"a}tze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten k{\"o}nnen und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt.}, language = {de} }