@book{BadoBellingHeroldetal.2014, author = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek and Cheesman, Samantha Joy and Farkas Csamang{\´o}, Erika and Ember, Alex and Hegyes, P{\´e}ter Istv{\´a}n and Nagy, Csongor Istv{\´a}n and Homoki-Nagy, M{\´a}ria and Nagy, Zsolt and Papp, Tekla and Schiffner, Imola and Varga, Norbert}, title = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-309-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {289}, year = {2014}, abstract = {Zwischen den Juristischen Fakult{\"a}ten der Universit{\"a}t Szeged und der Universit{\"a}t Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allm{\"a}hlich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind daf{\"u}r ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europ{\"a}ischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verkn{\"u}pfen. Die einzelnen Beitr{\"a}ge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.}, language = {de} } @article{BellingHeroldKneis2014, author = {Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek}, title = {Die Wirkung der Grundrechte und Grundfreiheiten zwischen Privaten}, series = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, journal = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, number = {2}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74559}, pages = {53 -- 111}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Kneis2019, author = {Kneis, Marek}, title = {Die Anfechtbarkeit und die Feststellbarkeit der Mutterschaft de lege lata und de lege ferenda}, series = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, journal = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-437-1}, issn = {2199-9686}, doi = {10.25932/publishup-41384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413843}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {415}, year = {2019}, abstract = {Der althergebrachte Grundsatz, wonach das Kind von der Frau abstammt, welche es geboren hat, ist durch die moderne Fortpflanzungsmedizin ins Wanken geraten. Dennoch ordnet \S 1591 BGB das Kind unanfechtbar der Geburtsmutter zu. Rechtliche und genetische Mutterschaft fallen deshalb dauerhaft auseinander, wenn das Kind im Wege der Leihmutterschaft oder nach einer Eizell- bzw. Embryospende zur Welt kommt. Die auf diese ­Methoden der artifiziellen Reproduktion bezogenen, im Inland bestehenden Verbote halten Paare mit Kinderwunsch nicht davon ab, auf entsprechende Angebote im Ausland zur{\"u}ckzugreifen. Daraus resultierende kollisions- und verfassungsrechtliche Probleme sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. F{\"u}r den Bereich der Leihmutterschaft wird der Frage nachgegangen, ob die mit dem Anfechtungsausschluss verfolgten Ziele des Gesetzgebers die damit einhergehenden Beeintr{\"a}chtigungen grundrechtlich gesch{\"u}tzter Rechtspositionen von genetischer Mutter und Kind rechtfertigen k{\"o}nnen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem von Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG gesch{\"u}tzten Interesse von leiblichen Eltern und Kindern, die verfahrensrechtliche M{\"o}glichkeit zu erhalten, rechtlich einander zugeordnet zu werden. Dieses Interesse wird den Zielen des Gesetzgebers, der mit dem Anfechtungsausschluss die Rechte von Leihm{\"u}ttern und Kindern zu sch{\"u}tzen beabsichtigt, im Rahmen einer umfassenden Verh{\"a}ltnism{\"a}ßigkeitspr{\"u}fung gegen{\"u}bergestellt. In den Konstellationen der Eizell- und Embryospende tritt schwerpunkt­m{\"a}ßig das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung in den Vordergrund und mit ihm die Frage, ob sich daraus eine Verpflichtung des Gesetzgebers ableiten l{\"a}sst, den Tatbestand von \S 1598a BGB so zu erweitern, dass die vermuteten genetischen Eltern f{\"u}r den Bereich der artifiziellen Reproduktion in den Kreis der Kl{\"a}rungsverpflichteten aufgenommen werden. Neben diesen Schwerpunkten werden viele weitere Probleme angesprochen. Im Ergebnis m{\"u}ndet die Arbeit in einen Vorschlag f{\"u}r die Legislative.}, language = {de} }