@article{KampeHornConradZimmermannetal.2023, author = {Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Himmler, Lena and Mikulla, Stefanie and G{\"u}nther, Oliver and Engel, Silke and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine}, title = {Portal = Mentale Gesundheit}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-61143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611437}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {„Es geht mir gut!" Wann haben Sie diesen Satz zuletzt ganz ehrlich und aus vollem Herzen gesagt? Ich hoffe, es ist nicht allzu lange her. Oft fallen uns ja auf die Frage „Wie geht es dir?" viele Gr{\"u}nde ein, warum es uns nicht gut geht. Und tats{\"a}chlich k{\"o}nnen unsichere Lebensbedingungen, belastende Ereignisse, problematische soziale Beziehungen oder k{\"o}rperliche Erkrankungen einen großen Einfluss darauf nehmen, wie es um unsere mentale Gesundheit steht. Und doch: Es gibt immer einen Weg aus der Krise und, wie Studien zeigen, gehen viele Menschen sogar gest{\"a}rkt aus ihnen hervor. Sie k{\"o}nnen das Gute in ihrem Leben besser wahrnehmen als zuvor und Dankbarkeit daf{\"u}r empfinden. Letztlich ist die Frage, wie es uns geht, zentral in jeder Phase unseres Lebens - sei es in der Kindheit, in Studium und Ausbildung, im Job und im Alter. Wir widmen daher dem seelischen Wohlbefinden eine Titelgeschichte in „Portal". Was ist eigentlich die mentale Gesundheit? Das haben wir Prof. Dr. Petra Warschburger und Prof. Dr. Michael Rapp gefragt. Die beiden sind Expert*innen f{\"u}r psychische Belastungen sowohl in der Jugend als auch im Alter. Wie wirkt eigentlich Psychotherapie? Wie werden Zwangs- und soziale St{\"o}rungen behandelt und warum hilft Sport bei Depressionen? Was macht Stress mit uns und wieso kann Mental Load die Psyche belasten? Welche Rolle spielt die Teamkultur f{\"u}r die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz und wie trainieren MINT-Studierende ihre Resilienz? In dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins finden Sie auf all diese Fragen Antworten aus der Forschung. Außerdem bieten wir Ihnen einen {\"U}berblick {\"u}ber die zahlreichen Anlaufstellen an Ihrer Universit{\"a}t, die Sie dabei unterst{\"u}tzen, Ihre mentale Gesundheit zu erhalten. Ob Sucht, Prokrastination und Pr{\"u}fungsangst, Konflikte im Team oder Schwerbehinderung - Besch{\"a}ftigte und Studierende beraten Sie und haben praktische Angebote f{\"u}r den Alltag im Gep{\"a}ck. Und nun w{\"u}nsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.}, language = {de} } @article{GuentherSchueleZurelletal.2023, author = {G{\"u}nther, Oliver and Sch{\"u}le, Manja and Zurell, Damaris and Jeltsch, Florian and Roeleke, Manuel and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Engbert, Ralf and Elsner, Birgit and Schlangen, David and Agrofylax, Luisa and Georgi, Doreen and Weymar, Mathias and Wagener, Thorsten and Bookhagen, Bodo and Eibl, Eva P. S. and Korup, Oliver and Oswald, Sascha Eric and Thieken, Annegret and van der Beek, Peter}, title = {Portal Wissen = Exzellenz}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2023}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-61144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611440}, pages = {98}, year = {2023}, abstract = {Was nicht nur gut oder sehr gut ist, nennen wir gern exzellent. Aber was meint das eigentlich? Vom lateinischen „excellere" kommend, beschreibt es Dinge, Personen oder Handlungen, die „hervor-" oder „herausragen" aus der Menge, sich „auszeichnen" gegen{\"u}ber anderen. Mehr geht nicht. Exzellenz ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, der Erste oder Beste zu sein. Und das macht auch vor der Forschung nicht halt. Wer auf die Universit{\"a}t Potsdam schaut, findet zahlreiche ausgezeichnete Forschende, hervorragende Projekte und immer wieder auch aufsehenerregende Erkenntnisse, Ver{\"o}ffentlichungen und Ergebnisse. Aber ist die UP auch exzellent? Eine Frage, die 2023 ganz sicher andere Wellen schl{\"a}gt als vielleicht vor 20 Jahren. Denn seit dem Start der Exzellenzinitiative 2005 gelten als - w{\"o}rtlich - exzellent jene Hochschulen, denen es gelingt, in dem umfangreichsten F{\"o}rderprogramm f{\"u}r Wissenschaft in Deutschland einen Zuschlag zu erhalten. Egal ob in Form von Graduiertenschulen, Forschungsclustern oder - seit Fortsetzung des Programms ab 2019 unter dem Titel „Exzellenzstrategie" - ganzen Exzellenzuniversit{\"a}ten: Wer im Kreis der Forschungsuniversit{\"a}ten zu den Besten geh{\"o}ren will, braucht das Siegel der Exzellenz. In der gerade eingel{\"a}uteten neuen Wettbewerbsrunde der „Exzellenzstrategie des Bundes und der L{\"a}nder" bewirbt sich die Universit{\"a}t Potsdam mit drei Clusterskizzen um F{\"o}rderung. Ein Antrag kommt aus der {\"O}kologie- und Biodiversit{\"a}tsforschung. Ziel ist es, ein komplexes Bild {\"o}kologischer Prozesse zu zeichnen - und dabei die Rolle von einzelnen Individuen ebenso zu betrachten wie das Zusammenwirken vieler Arten in einem {\"O}kosystem, um die Funktion der Artenvielfalt genauer zu bestimmen. Eine zweite Skizze haben die Kognitionswissenschaften eingereicht. Hier soll das komplexe Nebeneinander von Sprache und Kognition, Entwicklung und Lernen sowie Motivation und Verhalten als dynamisches Miteinander erforscht werden - wobei auch mit den Erziehungswissenschaften kooperiert wird, um verkn{\"u}pfte Lernund Bildungsprozesse stets mitzudenken. Der dritte Antrag aus den Geo- und Umweltwissenschaften nimmt extreme und besonders folgenschwere Naturgefahren und -prozesse wie {\"U}berschwemmungen und D{\"u}rren in den Blick. Die Forschenden untersuchen die Extremereignisse mit besonderem Fokus auf deren Wechselwirkung mit der Gesellschaft, um mit ihnen einhergehende Risiken und Sch{\"a}den besser einsch{\"a}tzen sowie k{\"u}nftig rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu k{\"o}nnen. „Alle drei Antr{\"a}ge zeichnen ein hervorragendes Bild unserer Leistungsf{\"a}higkeit", betont der Pr{\"a}sident der Universit{\"a}t, Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. „Die Skizzen dokumentieren eindrucksvoll unser Engagement, vorhandene Forschungsexzellenz sowie die Potenziale der Universit{\"a}t Potsdam insgesamt. Allein die Tatsache, dass sich drei schlagkr{\"a}ftige Konsortien in ganz unterschiedlichen Themenbereichen zusammengefunden haben, zeigt, dass wir auf unserem Weg in die Spitzengruppe der deutschen Universit{\"a}ten einen guten Schritt vorangekommen sind." In diesem Heft schauen wir, was sich in und hinter diesen Antr{\"a}gen verbirgt: Wir haben mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gesprochen, die sie geschrieben haben, und sie gefragt, was sie sich vornehmen, sollten sie den Zuschlag erhalten und ein Cluster an die Universit{\"a}t holen. Wir haben aber auch auf die Forschung geschaut, die zu den Antr{\"a}gen gef{\"u}hrt hat und die schon l{\"a}nger das Profil der Universit{\"a}t pr{\"a}gt und ihr national wie international Anerkennung eingebracht hat. Wir stellen eine kleine Auswahl an Projekten, Methoden und Forschenden vor, um zu zeigen, warum in diesen Antr{\"a}gen tats{\"a}chlich exzellente Forschung steckt! {\"U}brigens: Auch „Exzellenz" ist nicht das Ende der Fahnenstange. Immerhin l{\"a}sst sich das Adjektiv exzellent sogar steigern. In diesem Sinne w{\"u}nschen wir exzellentestes Vergn{\"u}gen beim Lesen!}, language = {de} } @article{GuentherSchueleZurelletal.2023, author = {G{\"u}nther, Oliver and Sch{\"u}le, Manja and Zurell, Damaris and Jeltsch, Florian and Roeleke, Manuel and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Mikulla, Stefanie and Engbert, Ralf and Elsner, Birgit and Schlangen, David and Agrofylax, Luisa and Georgi, Doreen and Weymar, Mathias and Wagener, Thorsten and Bookhagen, Bodo and Eibl, Eva P. S. and Korup, Oliver and Oswald, Sascha Eric and Thieken, Annegret and van der Beek, Peter}, title = {Portal Wissen = Excellence}, series = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, journal = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, number = {02/2023}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-61145}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611456}, pages = {58}, year = {2023}, abstract = {When something is not just good or very good, we often call it excellent. But what does that really mean? Coming from the Latin word "excellere," it describes things, persons, or actions that are outstanding or superior and distinguish themselves from others. It cannot get any better. Excellence is the top choice for being the first or the best. Research is no exception. At the university, you will find numerous exceptional researchers, outstanding projects, and, time and again, sensational findings, publications, and results. But is the University of Potsdam also excellent? A question that will certainly create a different stir in 2023 than it did perhaps 20 years ago. Since the launch of the Excellence Initiative in 2005, universities that succeed in winning the most comprehensive funding program for research in Germany have been considered - literally - excellent. Whether in the form of graduate schools, research clusters, or - since the program was continued in 2019 under the title "Excellence Strategy" - entire universities of excellence: Anyone who wants to be among the best research universities needs the seal of excellence. The University of Potsdam is applying for funding with three cluster proposals in the recently launched new round of the "Excellence Strategy of the German Federal and State Governments." One proposal comes from ecology and biodiversity research. The aim is to paint a comprehensive picture of ecological processes by examining the role of single individuals as well as the interactions among many species in an ecosystem to precisely determine the function of biodiversity. A second proposal has been submitted by the cognitive sciences. Here, the complex coexistence of language and cognition, development and learning, as well as motivation and behavior will be researched as a dynamic interrelation. The projects will include cooperation with the educational sciences to constantly consider linked learning and educational processes. The third proposal from the geo and environmental sciences concentrates on extreme and particularly devastating natural hazards and processes such as floods and droughts. The researchers examine these extreme events, focusing on their interaction with society, to be able to better assess the risks and damages they might involve and to initiate timely measures in the future. "All three proposals highlight the excellence of our performance," emphasizes University President Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. "The outlines impressively document our commitment, existing research excellence, and the potential of the University of Potsdam as a whole. The fact that three powerful consortia have come together in different subject areas shows that we have taken a good step forward on our way to becoming one of the top German universities." In this issue, we are looking at what is in and behind these proposals: We talked to the researchers who wrote them. We asked them about their plans in case their proposals are successful and they bring a cluster of excellence to the university. But we also looked at the research that has led to the proposals, has long shaped the university's profile, and earned it national and international recognition. We present a small selection of projects, methods, and researchers to illustrate why there really is excellent research in these proposals! By the way, "excellence" is also not the end of the flagpole. After all, the adjective "excellent" even has a comparative and a superlative. With this in mind, I wish you the most excellent pleasure reading this issue!}, language = {en} } @incollection{Guenther2022, author = {G{\"u}nther, Oliver}, title = {Lernwelt Hochschule 2030 gestalten}, series = {Lernwelt Hochschule 2030 : Konzepte und Strategien f{\"u}r eine zuk{\"u}nftige Entwicklung}, booktitle = {Lernwelt Hochschule 2030 : Konzepte und Strategien f{\"u}r eine zuk{\"u}nftige Entwicklung}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-072922-1}, doi = {10.1515/9783110729221-018}, pages = {227 -- 234}, year = {2022}, language = {de} } @misc{HornConradGuentherArmbrusteretal.2020, author = {Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Armbruster, Janny and Bossier-Steuerwald, Sandy and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Bossmann, Nadjs and M{\"o}debeck-Bagrowski, Christian and Vock, Magdalena and Schwarz, Franziska and Rath, Anna von and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana}, title = {Portal Transfer}, number = {2020/21}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536885}, pages = {78}, year = {2020}, abstract = {Selten stand die Wissenschaft so stark im {\"o}ffentlichen Interesse wie in der gegenw{\"a}rtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr r{\"u}ckt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme l{\"o}sen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen m{\"u}ssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ern{\"a}hrung einer wachsenden Weltbev{\"o}lkerung - {\"u}berall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen z{\"u}gig in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren. Wie dies aus der Universit{\"a}t Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer". Wir erz{\"a}hlen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ern{\"a}hrungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, portr{\"a}tieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erkl{\"a}ren wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP" verbirgt, warum wir eine Universit{\"a}tsschule planen und wie sich B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger selbst in die Forschung einbringen k{\"o}nnen. Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universit{\"a}t, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum f{\"u}r Hochschulsport. F{\"u}r die besondere Leistungsst{\"a}rke unserer Universit{\"a}t spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Sch{\"u}le und Potsdams Oberb{\"u}rgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen z{\"a}hlt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater ver{\"a}ndert? Wir haben sie dazu befragt. Die Illustrationen in diesem Heft stammen {\"u}brigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespr{\"a}ch, die Diskussion - ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universit{\"a}tsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt", sobald dies die Pandemie wieder zul{\"a}sst. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns {\"u}ber Lob und Kritik, Ihre Anregungen und - neue Ideen!}, language = {de} } @misc{Guenther2018, author = {G{\"u}nther, Oliver}, title = {Grußwort des Pr{\"a}sidenten der Universit{\"a}t Potsdam}, series = {Deutsch-Ungarisches Symposium 2018}, journal = {Deutsch-Ungarisches Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-428-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409910}, pages = {13 -- 16}, year = {2018}, language = {de} } @inproceedings{BadoSchulzeGuentheretal.2018, author = {Bad{\´o}, Attila and Schulze, G{\"o}tz and G{\"u}nther, Oliver and Maisel, Markus and Tr{\´o}cs{\´a}nyi, L{\´a}zl{\´o} and Belling, Detlev W.}, title = {Deutsch-Ungarisches Symposium 2018}, series = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, booktitle = {Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis}, number = {5}, editor = {Bad{\´o}, Attila}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-428-9}, issn = {2199-9686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-407923}, pages = {148}, year = {2018}, abstract = {Der Band enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, welche anl{\"a}sslich der Verabschiedung von Detlev W. Belling in den Ruhestand gehalten wurden: Der Beitrag des Ministers der Justiz von Ungarn, L{\´a}szl{\´o} Tr{\´o}cs{\´a}nyi, befasst sich mit dem Thema Demokratie, Identit{\"a}t und Rechtsstaat - die europ{\"a}ische Integration und die Mitgliedstaaten. Entwickelt wird eine Vision der Europ{\"a}ischen Union, die statt auf fortschreitender Zentralisierung st{\"a}rker auf einer gleichberechtigten Kooperation der Mitgliedstaaten basiert. Die nationalen Verfassungsidentit{\"a}ten sollen als unentbehrliche Bestandteile der nationalen Souver{\"a}nit{\"a}t nicht der europ{\"a}ischen Integration geopfert werden. Vor allem der Grundsatz vom Vorrang des Unionsrechts wird in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt. „Integrationswut" gelte es zu verhindern. Die Rechtsstaatlichkeit einzelner Mitgliedstaaten d{\"u}rfe durch die Union nicht infrage gestellt werden. In seiner Abschlussvorlesung geht Detlev W. Belling der Frage nach, ob und inwieweit die Aus{\"u}bung der Gnadenbefugnisse durch die Gnadentr{\"a}ger in einem s{\"a}kularen und republikanischen Rechtsstaat der gerichtlichen Kontrolle unterliegen sollte. Detailliert werden in diesem Zusammenhang nicht nur die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und das breit gef{\"a}cherte Meinungsspektrum der Literatur abgebildet. Anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der ferneren und unmittelbaren Geschichte wird die Entwicklung des Gnadenrechts nachgezeichnet. Missbrauchsgefahren, wie sie nicht nur kennzeichnend f{\"u}r Diktaturen und Monarchien sind, werden aufgezeigt. Die Erkenntnisse aus der historischen Darstellung aufgreifend, wird anhand einer umfassenden Analyse der geltenden Rechtslage nachgewiesen, aus welchen Gr{\"u}nden die Konstitutionalisierung des Begnadigungsrechts geboten ist.}, language = {de} } @misc{EtteErfurthPommereningetal.2017, author = {Ette, Ottmar and Erfurth, Nicole and Pommerening, Matthias and Kurz, Verena and von Lintig, Johannes and Funke, Alma Johanna and Mannel, Sylvio and Boessenkool, Berry and Wunderlich, Ralf and Pflanz, Ulrike and M{\"u}lling, Eric and Knoppe, Franz and G{\"u}nther, Oliver and Alkan, Hilal}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, address = {72}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445410}, year = {2017}, abstract = {Die Universit{\"a}t Potsdam verlieh am 22. Juni 2017 an die t{\"u}rkische Politologin Hilal Alkan erstmals den „Voltaire-Preis f{\"u}r Toleranz und V{\"o}lkerverst{\"a}ndigung und Respekt vor Differenz". Mit dem Preis ehrt die Universit{\"a}t k{\"u}nftig einmal j{\"a}hrlich eine Person, die sich f{\"u}r die Freiheit von Forschung und Lehre sowie f{\"u}r das Recht auf freie Meinungs{\"a}ußerung eingesetzt hat. Voltaire wurde Namensgeber des Preises, weil er als Vordenker f{\"u}r den gesellschaftlichen Toleranz-Gedankens z{\"a}hlt. Sein Pl{\"a}doyer f{\"u}r Toleranz zwischen den Religionen, gegen Fanatismus und Aberglauben ist heute so aktuell wie lange nicht. Die Stadt Potsdam und ihre Universit{\"a}t sind mit Voltaire, der Aufkl{\"a}rungsepoche und dem Toleranzgedanken eng verbunden. In Potsdam lebt der Geist der Aufkl{\"a}rung und Toleranz, was im Leitbild der Stadt {\"o}ffentlich dokumentiert ist. Gelebt wird dieser Geist in Projekten wie dem „Neuen Potsdamer Toleranzedikt von 2008" oder dem B{\"u}ndnis „Potsdam bekennt Farbe", an dem die Universit{\"a}t Potsdam beteiligt ist. Auch Ehemalige der Universit{\"a}t engagieren sich f{\"u}r Frieden, Toleranz und Demokratieentwicklung. Da liegt es nahe das Thema zum inhaltlichen Schwerpunkt des Ihnen hier vorliegenden Magazins zu machen. Auf unseren Aufruf zur Mitwirkung meldeten sich rund 50 Ehemalige aus aller Welt, die von ihren Engagements berichteten. Eine Auswahl von 12 Berichten pr{\"a}sentieren wir in diesem Heft. Mit dabei ist etwa Geo{\"o}kologe Sylvio Mannel, der in einem amerikanischen Indianerreservat gearbeitet und die Lakota bei der R{\"u}ckbesinnung auf ihre stolze Tradition unterst{\"u}tzt hat. Oder Nicole Erfurth, die afghanischen M{\"a}dchen eine gute Schulbildung erm{\"o}glichen will. Oder aber Ralf Wunderlich, der als Profitrainer f{\"u}r Fußball nach Finnland auswanderte und nun mit Fl{\"u}chtlingen trainiert. In diesem Heft stellen wir auch aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater zu diesem Themenkomplex vor und berichten dar{\"u}ber hinaus von den H{\"o}hepunkten des Jahres 2017.}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Bomhoff, Hartmut and Scholz, Jana and Szameitat, Ulrike}, title = {Portal = Bewegte Erdoberfl{\"a}che}, number = {01/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44070}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440709}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Bewegte Erdoberfl{\"a}che: Universit{\"a}t mit Antrag f{\"u}r Exzellenzcluster - Erste privat finanzierte Fakult{\"a}t - Die bed{\"a}chtige Reformation}, language = {de} } @misc{GuentherKampeZimmermannetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana and Vollandt, Ron and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften}, number = {02/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440711}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften - Politik in der S-Bahn - „Mit Lego kannst Du mehr"}, language = {de} }