@article{EsserSchmidt2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risikokinderstudien : Einf{\"u}hrung in den Themenschwerpunkt}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Die Verhaltensdiagnostik versteht sich als funktional problemorientiert. Ausgangspunkt ist die Verhaltensformel von Kanfer und Saslow. In neueren Ans{\"a}tzen wurde die klassische Verhaltensformel in ein dynamisches Selbstregulationsmodell {\"u}berf{\"u}hrt. Das Schema der Verhaltensanalyse wurde von Schulte weiterentwickelt. Neben die horizontale Verhaltensanalyse traten die vertikale Verhaltensanalyse und die Systemanalyse. Zu den Methoden der Verhaltensdiagnostik z{\"a}hlen die Exploration, die sich am Leitfaden der Verhaltensanalyse orientiert sowie Verfahren der Verhaltensbeobachtung, die in Registrierverfahren durch den Betroffenen, Bezugspersonen und den Diagnostiker unterteilt werden k{\"o}nnen. Verhaltensbeobachtungen unterteilen sich in freie versus systematische, teilnehmende versus nicht- teilnehmende Beobachtung sowie strukturierte versus nicht- strukturierte Situationen.}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2002, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, year = {2002}, abstract = {Systematische Formen in der Entspannung unterscheiden sich von individuellen Formen dadurch, dass sie schneller und gezielter erlernt und in den bestimmten Belastungssituationen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Die Entspannung von Kindern kann {\"u}ber einen kognitiven, imaginativen oder einen sensorischen Zugang erfolgen. Dem kognitiven Zugang ist das autogene Training zuzuordnen. Das autogene Training besteht aus f{\"u}nf Teilbereichen ({\"U}bung der Schwere, der W{\"a}rme, der Atmung, des Sonnengeflechtes, Herz{\"u}bung und Stirn{\"u}bung). Imaginative Verfahren sind meist Phantasiegeschichten, in die zum Teil {\"U}bungen des autogenen Trainings oder der progressiven Muskelrelaxation eingebaut sind. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson umfasst die Anspannung und die Entspannung von 16 Muskelgruppen, die je nach Erfordernis auch auf bis zu vier {\"U}bungen zusammengefaßt werden k{\"o}nnen. Jede einzelne {\"U}bung besteht aus einer Anspannungs- und einer Entspannungsphase denen Phasen des Einsp{\"u}rens bzw. Nachsp{\"u}rens vor- bzw. nachgeschaltet werden k{\"o}nnen. Insbesondere bei Jugendlichen ist die progressive Muskelrelaxation dem autogenen Training vorzuziehen. Auch f{\"u}r Kinder wurden zwischenzeitlich spezielle PMR- Trainingsverfahren entwickelt. Entspannungsverfahren werden in der Klinischen Kinderpsychologie vor allem erg{\"a}nzend zur Behandlung von Verhaltensauff{\"a}lligen sowie Kindern mit psychosomatischen Problemen angewendet. H{\"a}ufig sind Entspannungsmethoden Bestandteil einer Verhaltenstherapie und bereiten eine in vivo oder in sensu Desensibilisierung vor. Weitere Indikationen sind chronische Krankheiten zur Linderung der sekund{\"a}ren psychischen Folgen, Minderung chronischer Schmerzen und vor angstausl{\"o}senden oder schmerzhaften operativen Eingriffen. F{\"u}r viele der Anwendungsbereiche stehen Evaluationen noch aus.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen fassen eine Gruppe isolierter Leistungsst{\"o}rungen zusammen, die aufgrund von spezifischen St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung und -verarbeitungsorganisation zustande kommen. Diese St{\"o}rungen sind weder durch die allgemeine Intelligenz, noch die F{\"o}rderung der Kinder oder bestehende psychische St{\"o}rungen zu erkl{\"a}ren. Die Leistung im umschriebenen St{\"o}rungsbereich soll mindestens 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Altersgruppe und der individuellen Intelligenzleistung liegen. Die ICD-10 unterschiedet Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen des Sprechens und der Sprache, schulischer Fertigkeiten sowie der motorischen Funktionen. Die Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r die einzelnen Untergruppen bewegen sich zwischen 1 und 7\%. Mit besonders ung{\"u}nstigen Verl{\"a}ufen ist bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung oder einer Sprachst{\"o}rung zu rechnen. Beide Gruppen weisen extrem schlechte Schulleistungen, eine hohe Rate zus{\"a}tzlicher psychischer St{\"o}rungen sowie eine geringe Besserungsrate der Auff{\"a}lligkeit auf. Einen g{\"u}nstigeren Verlauf weisen Artikulationsst{\"o}rungen und motorische St{\"o}rungen auf. Letztere sind durch eher introversive psychische Probleme gekennzeichnet, w{\"a}hrend Sprach- und Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen eine hohe Komorbidit{\"a}t mit expansiven Auff{\"a}lligkeiten aufweisen. Relativ schlecht erforscht sind bislang Umschriebene Rechenst{\"o}rungen, bei denen als einzige das Geschlechstverh{\"a}ltnis ausgeglichen ist. Die Therapie Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen muß sich streng an den ausf{\"u}hrlich diagnostizierten St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung orientieren. Im Rahmen der neuropsychologischen {\"U}bungsbehandlung ist die Motivationslage der Kinder zu ber{\"u}cksichtigen, daneben sollte eine Beratung der Eltern und Lehrer erfolgen. Zus{\"a}tzliche psychische St{\"o}rungen k{\"o}nnen sich entweder im Zuge der Leistungsverbesserung zur{\"u}ckbilden oder bed{\"u}rfen einer spezifischen zus{\"a}tzlichen Therapie. Der ung{\"u}nstige langfristige Spontanverlauf macht Fr{\"u}herkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn erforderlich .}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensanalyse}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Ablehnung und Vernachl{\"a}ssigung von S{\"a}uglingen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{EsserSteigleiderLangeetal.2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Steigleider, Petra and Lange, Sabine and Ihle, Wolfgang and Blanz, Bernhard and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses : Ergebnisse einer prospektiven L{\"a}ngsschnittsstudie von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses wird kontrovers diskutiert, bislang fehlen prospektive L{\"a}ngsschnittstudien weitgehend. Die vorliegende Studie {\"u}berpr{\"u}ft die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses anhand der Daten einer prospektiven epidemiologischen L{\"a}ngsschnittstudie, die in vier Untersuchungswellen 399 achtj{\"a}hrige Kinder bis zum Alter von 25 Jahren begleitete. Im Alter von 25 Jahren wurden die Erinnerungsleistungen der Probanden an Kernfakten, Erziehungsstil der Eltern, eigene psychische Probleme sowie Lebensereignisse aus Kindheit und Jugend mit Hilfe eines voll strukturierten Fragebogens erhoben. Mit Ausnahme der Kernfakten waren die Erinnerungsleistungen durchweg schlecht, intelligente Probanden zeigten insgesamt bessere Erinnerungsleistungen, junge Erwachsene mit psychischen St{\"o}rungen berichteten vermehrt auch fr{\"u}her nicht vorhandene Symptome. Die retrospektive Erfassung fr{\"u}herer Lebensereignisse, der Beziehung zu den Eltern und psychischer Auff{\"a}lligkeiten im Rahmen von Risikostudien und klinischen Studien ist sehr bedenklich. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Autobiographisches Ged{\"a}chtnis, Entwicklungspsychopathologie, Epidemiologie, Langzeitstudie, Methodik}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.2002, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard}, title = {Die Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r psychsiche St{\"o}rungen von der Kindheit bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Fragestellung: Prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r externalisierende und internalisierende St{\"o}rungen. Methode: Prospektive L{\"a}ngsschnittstudie vom Grundschul- zum fr{\"u}hen Erwachsenenalter. 321 Personen nahmen an allen Untersuchungen im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren teil. Ergebnisse: Es zeigte sich, daß psychische St{\"o}rungen in hohem Maße geschlechtsabh{\"a}ngig sind. Besonders groß waren die Unterschiede im fr{\"u}hen Erwachsenenalter, wobei internalisierende St{\"o}rungen bei Frauen und externalisierende St{\"o}rungen bei M{\"a}nnern deutlich {\"u}berwogen. Externalisierende St{\"o}rungen des Erwachsenenalters ließen sich besser vorhersagen als internalisierende St{\"o}rungen. Dies ließ sich vor allem durch die gr{\"o}ßere pr{\"a}diktive Bedeutung fr{\"u}her Risikofaktoren bis zum Alter von 8 Jahren erkl{\"a}ren. F{\"u}r die Vorhersage internalisierender St{\"o}rungen war hingegen der Einfluß der Risikofaktoren des sp{\"a}ten Jugendalters und des {\"U}bergangs zum Erwachsenenalter gr{\"o}ßer. 10\% der untersuchten Stichprobe wies persistente St{\"o}rungen auf und stellt damit eine Hochrisikogruppe dar. Dieser Verlaufstyp zeichnet sich durch stabil hohe Risikokonstellationen zu allen Untersuchungszeitpunkten aus. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Risikofaktoren, Pr{\"a}valenz, Geschlechtsunterschiede, Verlaufstypen, externalisierende St{\"o}rungen, internalisierende St{\"o}rungen, psychische St{\"o}rungen, Kindes- und Jugendalter, Erwachsenenalter Childhood and adolescent predictors of mental disorders from childhood to early adulthood. Abstract. Objectives: Prospective impact of child and adolescent risk factors on externalizing and internalizing disorders. Methods: Prospective longitudinal study from childhood to early adulthood. 321 persons participated at age 8, 13, 18 and 25 years. Results: Sex differences in the prevalence rates of mental disorders were found. The highest differences were found in early adulthood. Females showed higher rates of internalizing disorders, whereas males showed higher rates of externalizing disorders. Externalizing disorders in adulthood could be predicted better than internalizing disorders. This result could be explained by the greater predictive power of childhood risk factors for externalizing disorders. Risk factors of adolescence and the transmission period to adulthood played a more prominent role in the prediction of internalizing disorders. 10\% of the studied sample showed persistent disorders and was identified as a high-risk sample. This developmental pattern of mental disorders shows stable risk constellations from childhood to adulthood. Key words: risk factors, prevalence, sex differences, developmental patterns, externalizing disorders, internalizing disorders, mental disorders, childhood and adolescence, adulthood}, language = {de} } @article{SteigleiderLauchtEsseretal.2002, author = {Steigleider, Petra and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Beeintr{\"a}chtigte kognitive und motorische Leistungen bei 8-j{\"a}hrigen Kindern mit sehr niedrigem Geburtsgewicht}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{ZohselHolzHohmetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Holz, Nathalie E. and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Fewer self-reported depressive symptoms in young adults exposed to maternal depressed mood during pregnancy}, series = {Journal of Affective Disorders}, volume = {209}, journal = {Journal of Affective Disorders}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0165-0327}, doi = {10.1016/j.jad.2016.08.059}, pages = {155 -- 162}, year = {2017}, abstract = {Background: Depressed mood is prevalent during pregnancy, with accumulating evidence suggesting an impact on developmental outcome in the offspring. However, the long-term effects of prenatal maternal depression regarding internalizing psychopathology in the offspring are as yet unclear. Results: In n=85 young adults exposed to prenatal maternal depressed mood, no significantly higher risk for a diagnosis of depressive disorder was observed. However, they reported significantly lower levels of depressive symptoms. This association was especially pronounced when prenatal maternal depressed mood was present during the first trimester of pregnancy and when maternal mood was depressed pre- as well as postnatally. At an uncorrected level only, prenatal maternal depressed mood was associated with decreased amygdala volume. Limitations: Prenatal maternal depressed mood was not assessed during pregnancy, but shortly after childbirth. No diagnoses of maternal clinical depression during pregnancy were available. Conclusions: Self-reported depressive symptoms do not imply increased, but rather decreased symptom levels in young adults who were exposed to prenatal maternal depressed mood. A long-term perspective may be important when considering consequences of prenatal risk factors.}, language = {en} } @article{MeiserEsser2017, author = {Meiser, Susanne and Esser, G{\"u}nter}, title = {How dysfunctional are dysfunctional attitudes?}, series = {Cognitive Therapy and Research}, volume = {41}, journal = {Cognitive Therapy and Research}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0147-5916}, doi = {10.1007/s10608-017-9842-0}, pages = {730 -- 744}, year = {2017}, abstract = {In order to clarify further the role of Beck's vulnerability-stress model in the early development of depression, this longitudinal study tested a threshold model of dysfunctional attitudes in children and adolescents. An initially asymptomatic sample of 889 youths aged 9-18 years completed measures of dysfunctional attitudes and depressive symptoms. Twenty months later, participants reported stressful life events and current depressive symptoms. Results support a threshold view of cognitive vulnerability as only dysfunctional attitudes above a certain threshold significantly interacted with life events to predict depressive symptoms. Thus, findings suggest that dysfunctional attitudes must exceed a certain threshold to confer vulnerability to depressive symptomatology in youth. The term "dysfunctional" might therefore only apply to higher levels of the "dysfunctional attitudes" proposed by A. T. Beck. Results also indicate that studies using non-clinical samples may systematically underestimate the effect of dysfunctional attitudes when relying on conventional linear methods.}, language = {en} } @article{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000232}, pages = {198 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @article{MillenetLauchtHohmetal.2018, author = {Millenet, Sabina and Laucht, Manfred and Hohm, Erika and Jennen-Steinmetz, Christine and Hohmann, Sarah and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Banaschewski, Tobias and Brandeis, Daniel and Zohsel, Katrin}, title = {Sex-specific trajectories of ADHD symptoms from adolescence to young adulthood}, series = {European child and adolescent psychiatry : offical journal of the European Society for Child and Adolescent Psychiatry}, volume = {27}, journal = {European child and adolescent psychiatry : offical journal of the European Society for Child and Adolescent Psychiatry}, number = {8}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {1018-8827}, doi = {10.1007/s00787-018-1129-9}, pages = {1067 -- 1075}, year = {2018}, abstract = {Reports of current ADHD symptoms in adults with a childhood diagnosis of ADHD are often discrepant: While one subgroup reports a particularly high level of current ADHD symptoms, another reports—in contrast—a very low level. The reasons for this difference remain unclear. Although sex might play a moderating role, it has not yet been examined in this regard. In an epidemiological cohort study from birth to young adulthood, childhood ADHD diagnoses were assessed at the ages of 4.5, 8, and 11 years based on parent ratings. Sex-specific development of ADHD symptoms was analyzed from the age of 15 to 25 years via self-reported ADHD symptoms in participants with (n = 47) and without childhood ADHD (n = 289) using a random coefficient regression model. The congruence between parent reports and adolescents' self-ratings was examined, and the role of childhood ADHD diagnosis, childhood OCC/CD, and childhood internalizing disorder as possible sex-specific predictors of self-reported ADHD symptoms at age 25 years was investigated. With regard to self-reported ADHD symptoms, females with a childhood ADHD diagnosis reported significantly more ADHD symptoms compared to females without childhood ADHD and males with and without ADHD throughout adolescence and young adulthood. In contrast, males with childhood ADHD did not differ from control males either at age 15 or at age 25 years. Only in females did a childhood diagnosis of an externalizing disorder (ADHD and CD/ODD) predict self-reported ADHD symptoms by age 25 years. Our findings suggest that self-reports of young adults with a childhood diagnosis of ADHD are influenced by sex. Specifically, females with childhood ADHD report increased levels of ADHD symptoms upon reaching adulthood. To correctly evaluate symptoms and impairment in this subgroup, other, more objective, sources of information may be advisable, such as neurophysiological measures.}, language = {en} } @article{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {27}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000242}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @article{PitzerEsserSchmidtetal.2017, author = {Pitzer, Martina and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Hohm, Erika and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Child regulative temperament as a mediator of parenting in the development of depressive symptoms}, series = {Journal of neural transmission}, volume = {124}, journal = {Journal of neural transmission}, publisher = {Springer}, address = {Wien}, issn = {0300-9564}, doi = {10.1007/s00702-017-1682-2}, pages = {631 -- 641}, year = {2017}, abstract = {Child temperament as well as parenting behaviors have been linked to adolescent depression. Beyond their main effects, the interplay between these factors is of interest. For example, in an interactive model, a differential susceptibility of temperamental variants to parenting has been suggested. However, so far, the differential susceptibility hypothesis has mostly been studied with a focus on externalizing disorders. On the other hand, parenting may shape the child's temperament and vice versa in a transactional process. In a prospective, longitudinal at-risk sample (163 boys, 176 girls), we assessed emotional (easy-difficult) and regulative (self-control) temperament at ages 4.5, and 8 years, respectively, as well as parenting quality at age 4.5 years using the HOME inventory. Hierarchical linear regression analysis was used to investigate the prediction of depressive symptoms at age 11, measured by the Child Depression Inventory, including interaction terms between the temperament variable and parenting. We additionally tested whether parenting was mediated by child temperament. As previously reported, both self-control and parenting were longitudinally associated with preadolescent depressive symptoms. There were no interactive effects between temperament and parenting. However, the effects of parenting were partly mediated by self-control. Our data do not support a differential susceptibility of temperamental variants in the development of preadolescent depression. However, our results are in line with the assumption that parenting may shape young children's temperament, with positive parenting in the early childhood fostering the development of regulative temperament.}, language = {en} } @article{EhlertPoltzQuandteetal.2022, author = {Ehlert, Antje and Poltz, Nadine and Quandte, Sabine and Kohn-Henkel, Juliane and Kucian, Karin and Aster, Michael von and Esser, G{\"u}nter}, title = {Taking a closer look: The relationship between pre-school domain general cognition and school mathematics achievement when controlling for intelligence}, series = {Journal of Intelligence}, volume = {10}, journal = {Journal of Intelligence}, edition = {3}, publisher = {MDPI}, address = {Basel, Schweiz}, issn = {2079-3200}, doi = {10.3390/jintelligence10030070}, pages = {1 -- 23}, year = {2022}, abstract = {Intelligence, as well as working memory and attention, affect the acquisition of mathematical competencies. This paper aimed to examine the influence of working memory and attention when taking different mathematical skills into account as a function of children's intellectual ability. Overall, intelligence, working memory, attention and numerical skills were assessed twice in 1868 German pre-school children (t1, t2) and again at 2nd grade (t3). We defined three intellectual ability groups based on the results of intellectual assessment at t1 and t2. Group comparisons revealed significant differences between the three intellectual ability groups. Over time, children with low intellectual ability showed the lowest achievement in domain-general and numerical and mathematical skills compared to children of average intellectual ability. The highest achievement on the aforementioned variables was found for children of high intellectual ability. Additionally, path modelling revealed that, depending on the intellectual ability, different models of varying complexity could be generated. These models differed with regard to the relevance of the predictors (t2) and the future mathematical skills (t3). Causes and conclusions of these findings are discussed.}, language = {en} } @article{KleinKruegelRisseetal.2015, author = {Klein, Angela Ines and Kruegel, Andre and Risse, Sarah and Esser, G{\"u}nter and Engbert, Ralf and Pereira, Vera Wannmacher}, title = {The processing of pronominal anaphora by children that have attention deficit hyperactivity disorder or dyslexia: a study through the analysis of eye movements}, series = {Letras de hoje}, volume = {50}, journal = {Letras de hoje}, number = {1}, publisher = {PUCRS}, address = {Porto Alegre}, issn = {0101-3335}, pages = {40 -- 48}, year = {2015}, abstract = {The aim of this work was to verify the processing of pronominal anaphora by children that have attention deficit hyperactivity disorder or dyslexia. The sample studied consisted of 75 children that speak German, which read two texts of 80 words containing pronominal anaphora. The eye movements of all participants were recorded and, to make sure they were reading with attention, two activities that tested reading comprehension were proposed. Through the analysis of eye movements, specifically the fixations, the data indicate that children with disorders have difficulty to process the pronominal anaphora, especially dyslexic children.}, language = {it} } @article{DaigMahlbergStethinetal.2012, author = {Daig, Isolde and Mahlberg, Richard and Stethin, Julia and Shroeder, Franziska and Wrase, Jana and Knoll, Nina and Bschor, Tom and Esser, G{\"u}nter and Heinz, Andreas and Kienast, Thorsten}, title = {Decreased verbal learning but not recognition performance in alcohol-dependent individuals during early abstinence}, year = {2012}, language = {en} } @article{PietzFaetkenheuerBurgardetal.1997, author = {Pietz, J. and F{\"a}tkenheuer, Brigitte and Burgard, P. and Armbruster, M. and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Psychiatric disorders in adult patients with early-treated phenylketonuria}, year = {1997}, language = {en} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Famili{\"a}re Determinanten seelischer Gesundheit und Krankheit im Generations- und Ost-West-Vergleich.}, year = {1997}, language = {de} } @article{KrentzEsser2009, author = {Krentz, Eva Maria and Esser, G{\"u}nter}, title = {Muth-Seidel, D., Petermann, F., Training f{\"u}r Kinder mit r{\"a}umlich-konstruktiven St{\"o}rungen; G{\"o}ttingen, Hogrefe, 2008}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443.38.2.146}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2009, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {9788-3-642-01476-5}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht \& Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV){\`a}.}, language = {de} } @article{Esser2011, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{IhleEsserLaucht1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Ungeduldige Winzlinge und ihre Entwicklung : was sch{\"u}tzt Fr{\"u}hgeborene vor Entwicklungsst{\"o}rungen}, year = {1997}, language = {de} } @article{Esser1997, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Was wird aus Kindern mit Lese-Rechtschreibschw{\"a}che?}, year = {1997}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2006, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie und Verlauf psychischer St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{LauchtTreutleinBlomeyeretal.2009, author = {Laucht, Manfred and Treutlein, Jens and Blomeyer, Dorothea and Buchmann, Arlette F. and Schmid, Brigitte and Becker, Katja and Zimmermann, Ulrich S. and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Rietschel, Marcella and Banaschewski, Tobias}, title = {Interaction between the 5-HTTLPR serotonin transporter polymorphism and environmental adversity for mood and anxiety psychopathology : evidence from a high-risk community sample of young adults}, issn = {1461-1457}, doi = {10.1017/S1461145708009875}, year = {2009}, abstract = {Previous research examining gene-environment interaction (G x E) with regard to vulnerability to depression and anxiety has yielded conflicting results. The present study was designed to further investigate G x F between 5-HTTLPR and exposure to environmental adversity, using different phenotypic and genotypic characterizations as well as different types of adversity within a prospective study design. Data were available from an ongoing epidemiological cohort Study following the outcome of early risk factors from birth to adulthood. At age 19 yr, 309 participants (142 males, 167 females) were characterized on measures of depression and anxiety through interview and questionnaire (DSM-IV diagnosis, Beck Depression Inventory, Harm Avoidance). Environmental adversity was assessed at birth (family adversity), and at age 19 yr (stressful life events). Bi- and tri-allelic 5-HTTLPR genotypes were obtained from genomic DNA. Results indicated that depression and anxiety in 19-yr-olds were strongly associated with both family adversity and stressful life events. Individuals with the LL genotype of 5-HTTLPR who were exposed to high family adversity displayed significantly higher rates of depressive or anxiety disorders and had more depressive symptoms than those without either condition. This G x E replicates recent findings from an epidemiological cohort study of adolescents but is in contrast to many previous reports suggesting an interaction with the S allele. No evidence for G x E was obtained with regard to current stressful life events and trait anxiety. One possible source for the conflicting findings might be attributed to heterogeneity in depression phenotypes and environmental adversity.}, language = {en} } @article{LauchtTreutleinSchmidetal.2009, author = {Laucht, Manfred and Treutlein, Jens and Schmid, Brigitte and Blomeyer, Dorothea and Becker, Katja and Buchmann, Arlette F. and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Jennen-Steinmetz, Christine and Rietschel, Marcella and Zimmermann, Ulrich S. and Banaschewski, Tobias}, title = {Impact of psychosocial adversity on alcohol intake in young adults : moderation by the LL genotype of the serotonin transporter polymorphism}, issn = {0006-3223}, doi = {10.1016/j.biopsych.2009.02.010}, year = {2009}, abstract = {Background: Evidence from animal studies supports a role for serotonin transporter gene promoter polymorphism (5-HTTLPR) gene-environment interaction (G X E) in the development of excessive alcohol intake. Few studies in humans have been conducted on this topic, yielding inconsistent results. The present study aims to further explore G x E between 5-HTTLPR and exposure to psychosocial adversity on alcohol consumption in a high-risk community sample of young adults. Methods: Data were collected as part of the Mannheim Study of Children at Risk, an ongoing epidemiological cohort study following the outcome of early risk factors from birth into young adulthood. At age 19 years, 309 participants (142 male participants, 167 female participants) were genotyped for the biallelic and triallelic 5-HTTLPR and were administered a 45-day alcohol timeline follow-back interview, providing measures of the total number of drinks and the number of binge drinking days. Psychosocial adversity was assessed at birth (family adversity) and at age 19 (negative life events). Results: In contrast to various previous reports, a significant G x E emerged, indicating that, when exposed to high psychosocial adversity, individuals with the LL genotype of 5-HTTLPR exhibited more hazardous drinking than those carrying the S allele or those without exposure to adversity. This effect, which was confined to male participants, held both for different classifications of 5-HTTLPR and different types of adversity. Conclusions: One explanation for the discrepant results might be heterogeneity in alcohol phenotypes. While the L allele relates more strongly to early-onset alcoholism, the S allele may be linked more closely to alcohol use associated with anxiety and depression.}, language = {en} } @article{Esser2010, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2010, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2011, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{KucianKohnHannulaSormunenetal.2012, author = {Kucian, Karin and Kohn, Juliane and Hannula-Sormunen, Minna M. and Richtmann, Verena and Grond, Ursin and K{\"a}ser, Tanja and Esser, G{\"u}nter and von Aster, Michael G.}, title = {Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit}, year = {2012}, language = {de} } @article{SchmidtGeroldEsser1998, author = {Schmidt, Martin H. and Gerold, M. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Seelische Gesundheit versus psychische Auff{\"a}lligkeiten in einer repr{\"a}sentativen Stichprobe junger Erwachsener}, isbn = {3-540-64492-x}, year = {1998}, language = {de} } @article{WeindrichJennenSteinmetzLauchtetal.1998, author = {Weindrich, D. and Jennen-Steinmetz, Christine and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {At risk for language disorders? : correlates and course of language disorders in preschool children born at risk}, issn = {0803-5253}, year = {1998}, language = {en} } @article{LauchtEsserSchmidt1998, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Fr{\"u}he Mutter-Kind-Beziehung : Risiko- und Schutzfaktoren f{\"u}r die Entwicklung von Kindern mit organischen und psychosozialen Belastungen ; Ergebnisse einer prospektiven Studie von der Geburt bis zum Schulalter}, year = {1998}, abstract = {Die Entwicklung von Kindern, die in ihrer fr{\"u}hen Kindheit erh{\"o}hten Belastungen ausgesetzt waren, zeichnet sich durch eine grosse Variabilit{\"a}t aus. Welche Kinder besonders gef{\"a}hrdet sind und welchen es gelingt, Entwicklungsrisiken zu {\"u}berwinden, wird anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie aufgezeigt. Dabei handelt es sich um eine prospektive L{\"a}ngsschnittstudie an einer Kohorte von 362 Kindern, die in ihrer Entwicklung von der Geburt bis ins Schulalter begleitet werden. Die Ergebnisse bis zum Alter von acht Jahren machen deutlich, dass die Entwicklungsprognose von sehr kleinen Fr{\"u}hgeborenen und von Kindern postnatal depressiver M{\"u}tter davon abh{\"a}ngt, wie die fr{\"u}he Beziehung zwischen Mutter und Risikokind gelingt. Sie unterstreichen damit die besondere Bedeutung der fr{\"u}hen Mutter-Kind-Interaktion in der Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{IhleEsserBlanzetal.1998, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Die prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes und Jugendalters f{\"u}r psychische St{\"o}rungen des Erwachsenenalters : Ergebnisse zweier L{\"a}ngsschnittstudien in Rostock und Mannheim}, isbn = {3-7799-0941-3}, year = {1998}, language = {de} } @article{ReisMeyerProbstEsseretal.1998, author = {Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Schmidt, Martin H.}, title = {Ereignisbelastung, soziale Unterst{\"u}tzung und seelische Gesundheit zweier verbundener Generationen in Mannheim und Rostock}, isbn = {3-7799-0941-3}, year = {1998}, language = {de} } @article{IhleEsserLaucht1996, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Psychiatrische Auff{\"a}lligkeiten und soziale Anpassung behinderter Vorschulkinder}, year = {1996}, language = {de} } @article{IhleBoehmEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and B{\"o}hm, Andreas and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie des Alkoholkonsums im Jugendalter : Ergebnisse repr{\"a}sentativer Bev{\"o}lkerungsstudien}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-8017-1707-0}, year = {2008}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein moeglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu fuehrt, dass die Persoenlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfuellen im allgemeinen die Guetekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rueckschluesse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{LauchtSkowronekBeckeretal.2008, author = {Laucht, Manfred and Skowronek, Markus H. and Becker, Katja and Schulze, Thomas G. and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Rietschel, Marcella}, title = {Environmental risk factors and attention-deficit : hyperactivity discorder symptoms ; reply}, issn = {0003-990X}, year = {2008}, language = {en} } @article{EsserWyschkon2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {978-3- 13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserBakhshayeshDruegeetal.2009, author = {Esser, G{\"u}nter and Bakhshayesh, Ali Reza and Dr{\"u}ge, Sebastian and Ihle, Wolfgang}, title = {Wirksamkeit von Neuro- und EMG-Feedback bei Kindern mit ADHS : eine Follow-up-Studie}, year = {2009}, language = {de} } @article{FichterKohlboeckQuadfliegetal.2009, author = {Fichter, Manfred M. and Kohlboeck, Gabriele and Quadflieg, Norbert and Wyschkon, Anne and Esser, G{\"u}nter}, title = {From childhood to adult age : 18-year longitudinal results and prediction of the course of mental disorders in the community}, issn = {0933-7954}, doi = {10.1007/s00127-009-0501-y}, year = {2009}, abstract = {This prospective longitudinal study of a representative community sample of children and adolescents (N = 269) examined the long-term course and predictive power of psychiatric symptoms in childhood/adolescence for diagnostic outcome (ICD-10) 18 years later at adult age. At both cross-sectional assessments, baseline (1980-1984) and the 18-year follow-up (2001-2004), psychiatric symptoms were assessed using the 'Standardized Psychiatric Interview' (Goldberg et al. in Br J Prev Soc Med 24:18-23, 1970). At follow-up, study participants were reassessed with the standardized M-CIDI (Wittchen and Pfister in Manual und Durchfuhrungsbeschreibung des DIA-X-M-CIDI, Swets and Zeitlinger, Frankfurt, 1997) interview. The participation rate at 18-year follow-up was 82\% of those alive. The frequency of clinically relevant depressive symptoms and symptoms of anxiety or phobia was considerably higher when the participants were younger (baseline assessment at childhood, adolescent age) as compared to their scores in adult age. Increased levels of somatic symptoms, fatigue, irritability, sleep disturbances, depression, anxiety and worry as well as phobic symptoms in childhood/adolescence were related to a higher risk of suffering from a psychiatric disorder in adulthood. Depressive symptoms predicted both mood disorders and substance use disorders in adulthood. Phobias predicted later anxiety disorders. These data spanning almost two decades add significant information to the existing literature on the course of mental disorders in the community during the transition from adolescence to adulthood.}, language = {en} }