@article{EsserLauchtSchmidt2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, M. H.}, title = {Modell der Entstehung von Substanzmissbrauch : stellt die Fr{\"u}hkindheit die Weichen?}, isbn = {3-525-46237-9}, year = {2005}, language = {de} } @article{HirschbergerEsser2005, author = {Hirschberger, E. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Auditive selektive Aufmerksamkeit bei geriatrischen Patienten mit einem visuellen Neglect}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserLangeWyschkon2006, author = {Esser, G{\"u}nter and Lange, Sabine and Wyschkon, Anne}, title = {Bausteine der Diagnostik : Multimethodale Diagnostik}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{LangeEsser2005, author = {Lange, Sabine and Esser, G{\"u}nter}, title = {Auditiv-sprachliche St{\"o}rung der Informationsverarbeitung bei Lese-Rechtschreib-St{\"o}rung.}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{LauchtHomEsseretal.2005, author = {Laucht, Manfred and Hom, Erika and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Erh{\"o}htes Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen}, year = {2005}, language = {de} } @article{SchneiderMuellerEsser2005, author = {Schneider, A. and M{\"u}ller, D. and Esser, G{\"u}nter}, title = {EEG-Koh{\"a}renzanalyse zur Untersuchung eines Automatisierungsdefizits bei Lese-Rechtschreib-St{\"o}rung und ADHS : eine Pilotstudie}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidt2005, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, M. H.}, title = {Aggressiv-dissoziale St{\"o}rungen und rechtsextreme Einstellungen : Pr{\"a}valenz, Geschlechtsunterschiede, Verlauf und Risikofaktoren}, year = {2005}, language = {de} } @article{AurichEsserMayetal.2005, author = {Aurich, Eberhard and Esser, G{\"u}nter and May, P. and Meiers, K.}, title = {Gesellschaftliche Bedeutung der Schriftsprachkompetenz und M{\"o}glichkeiten ihrer F{\"o}rderung}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserBlanzGeiseletal.2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Geisel, B. and Laucht, Manfred}, title = {MEI Manneimer Elterninterview}, isbn = {3-8017-1860-3}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserBlanzIhleetal.2004, author = {Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Ihle, Wolfgang and Schmidt, M. H.}, title = {Modell und Entstehung des Substanzmissbrauchs}, isbn = {3-525-49075-6}, year = {2004}, language = {de} } @article{DoepfnerEsser2004, author = {D{\"o}pfner, Manfred and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie}, year = {2004}, language = {de} } @article{Esser2004, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-45-7}, year = {2004}, language = {de} } @article{HartmannWillnerEsser2004, author = {Hartmann, Hellmut and Willner, Hans and Esser, G{\"u}nter}, title = {Ist die Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie (AIT) effektiv bei fr{\"u}hkindlichem Autismus?}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychologie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleEsserLauchtetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, M. H.}, title = {Depressive St{\"o}rungen und aggressiv-dissoziale St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : Pr{\"a}valenz, Verlauf und Risikofaktoren}, year = {2004}, language = {de} } @article{LauchtSchmidtEsser2003, author = {Laucht, Manfred and Schmidt, Martin and Esser, G{\"u}nter}, title = {Fr{\"u}hkindliche Regulationsst{\"o}rungen: Vorl{\"a}ufer von Verhaltensst{\"o}rungen des sp{\"a}teren Kindesalters?}, isbn = {3- 456-84036-5}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2003, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Entwicklungsdiagnostik im Vorschulalter}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Vorschulalter f{\"u}r p{\"a}diatrische Praxis}, year = {2003}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsst{\"o}rungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer fr{\"u}hzeitigen F{\"o}rderung zuzuf{\"u}hren. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchf{\"u}hrungs{\"o}konomie aus, wodurch der verk{\"u}rzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierj{\"a}hrigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den F{\"u}nfj{\"a}hrigen kommen zus{\"a}tzlich noch Pr{\"u}fungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchf{\"u}hrung um f{\"u}nf Minuten gegen{\"u}ber den Vierj{\"a}hrigen verl{\"a}ngert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute pr{\"a}diktive Validit{\"a}t auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verl{\"a}sslich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Fr{\"u}herkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsst{\"o}rung}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein m{\"o}glichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu f{\"u}hrt, dass die Pers{\"o}nlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erf{\"u}llen im allgemeinen die G{\"u}tekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Im S{\"a}uglings- und Kleinkindalter sind insbesondere die Griffith-Skalen und die M{\"u}nchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik zu empfehlen. Im Vorschulalter hat sich neben der Kaufman-ABC die Basisdiagnostik f{\"u}r Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen bew{\"a}hrt. Auch im Grundschulalter sind Verfahren zu empfehlen, die gezielt spezifische Teilleistungen erfassen. Hierbei sind eventuell Normierungsprobleme zu beachten. Die Leistungsdiagnostik im sp{\"a}teren Kindes- und im Jugendalter steht unter der Fragestellung der Schullaufbahnberatung. Die Vor- und Nachteile des PSB, des HAWIK sowie des CFT 20 sind hierf{\"u}r je nach Indikation sorgf{\"a}ltig gegeneinander abzuw{\"a}gen.}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2002, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Heterogene Entwicklung von Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risikokinderstudien : Einf{\"u}hrung in den Themenschwerpunkt}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Die Verhaltensdiagnostik versteht sich als funktional problemorientiert. Ausgangspunkt ist die Verhaltensformel von Kanfer und Saslow. In neueren Ans{\"a}tzen wurde die klassische Verhaltensformel in ein dynamisches Selbstregulationsmodell {\"u}berf{\"u}hrt. Das Schema der Verhaltensanalyse wurde von Schulte weiterentwickelt. Neben die horizontale Verhaltensanalyse traten die vertikale Verhaltensanalyse und die Systemanalyse. Zu den Methoden der Verhaltensdiagnostik z{\"a}hlen die Exploration, die sich am Leitfaden der Verhaltensanalyse orientiert sowie Verfahren der Verhaltensbeobachtung, die in Registrierverfahren durch den Betroffenen, Bezugspersonen und den Diagnostiker unterteilt werden k{\"o}nnen. Verhaltensbeobachtungen unterteilen sich in freie versus systematische, teilnehmende versus nicht- teilnehmende Beobachtung sowie strukturierte versus nicht- strukturierte Situationen.}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2002, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, year = {2002}, abstract = {Systematische Formen in der Entspannung unterscheiden sich von individuellen Formen dadurch, dass sie schneller und gezielter erlernt und in den bestimmten Belastungssituationen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Die Entspannung von Kindern kann {\"u}ber einen kognitiven, imaginativen oder einen sensorischen Zugang erfolgen. Dem kognitiven Zugang ist das autogene Training zuzuordnen. Das autogene Training besteht aus f{\"u}nf Teilbereichen ({\"U}bung der Schwere, der W{\"a}rme, der Atmung, des Sonnengeflechtes, Herz{\"u}bung und Stirn{\"u}bung). Imaginative Verfahren sind meist Phantasiegeschichten, in die zum Teil {\"U}bungen des autogenen Trainings oder der progressiven Muskelrelaxation eingebaut sind. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson umfasst die Anspannung und die Entspannung von 16 Muskelgruppen, die je nach Erfordernis auch auf bis zu vier {\"U}bungen zusammengefaßt werden k{\"o}nnen. Jede einzelne {\"U}bung besteht aus einer Anspannungs- und einer Entspannungsphase denen Phasen des Einsp{\"u}rens bzw. Nachsp{\"u}rens vor- bzw. nachgeschaltet werden k{\"o}nnen. Insbesondere bei Jugendlichen ist die progressive Muskelrelaxation dem autogenen Training vorzuziehen. Auch f{\"u}r Kinder wurden zwischenzeitlich spezielle PMR- Trainingsverfahren entwickelt. Entspannungsverfahren werden in der Klinischen Kinderpsychologie vor allem erg{\"a}nzend zur Behandlung von Verhaltensauff{\"a}lligen sowie Kindern mit psychosomatischen Problemen angewendet. H{\"a}ufig sind Entspannungsmethoden Bestandteil einer Verhaltenstherapie und bereiten eine in vivo oder in sensu Desensibilisierung vor. Weitere Indikationen sind chronische Krankheiten zur Linderung der sekund{\"a}ren psychischen Folgen, Minderung chronischer Schmerzen und vor angstausl{\"o}senden oder schmerzhaften operativen Eingriffen. F{\"u}r viele der Anwendungsbereiche stehen Evaluationen noch aus.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen fassen eine Gruppe isolierter Leistungsst{\"o}rungen zusammen, die aufgrund von spezifischen St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung und -verarbeitungsorganisation zustande kommen. Diese St{\"o}rungen sind weder durch die allgemeine Intelligenz, noch die F{\"o}rderung der Kinder oder bestehende psychische St{\"o}rungen zu erkl{\"a}ren. Die Leistung im umschriebenen St{\"o}rungsbereich soll mindestens 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Altersgruppe und der individuellen Intelligenzleistung liegen. Die ICD-10 unterschiedet Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen des Sprechens und der Sprache, schulischer Fertigkeiten sowie der motorischen Funktionen. Die Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r die einzelnen Untergruppen bewegen sich zwischen 1 und 7\%. Mit besonders ung{\"u}nstigen Verl{\"a}ufen ist bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung oder einer Sprachst{\"o}rung zu rechnen. Beide Gruppen weisen extrem schlechte Schulleistungen, eine hohe Rate zus{\"a}tzlicher psychischer St{\"o}rungen sowie eine geringe Besserungsrate der Auff{\"a}lligkeit auf. Einen g{\"u}nstigeren Verlauf weisen Artikulationsst{\"o}rungen und motorische St{\"o}rungen auf. Letztere sind durch eher introversive psychische Probleme gekennzeichnet, w{\"a}hrend Sprach- und Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen eine hohe Komorbidit{\"a}t mit expansiven Auff{\"a}lligkeiten aufweisen. Relativ schlecht erforscht sind bislang Umschriebene Rechenst{\"o}rungen, bei denen als einzige das Geschlechstverh{\"a}ltnis ausgeglichen ist. Die Therapie Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen muß sich streng an den ausf{\"u}hrlich diagnostizierten St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung orientieren. Im Rahmen der neuropsychologischen {\"U}bungsbehandlung ist die Motivationslage der Kinder zu ber{\"u}cksichtigen, daneben sollte eine Beratung der Eltern und Lehrer erfolgen. Zus{\"a}tzliche psychische St{\"o}rungen k{\"o}nnen sich entweder im Zuge der Leistungsverbesserung zur{\"u}ckbilden oder bed{\"u}rfen einer spezifischen zus{\"a}tzlichen Therapie. Der ung{\"u}nstige langfristige Spontanverlauf macht Fr{\"u}herkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn erforderlich .}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensanalyse}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Ablehnung und Vernachl{\"a}ssigung von S{\"a}uglingen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{EsserSteigleiderLangeetal.2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Steigleider, Petra and Lange, Sabine and Ihle, Wolfgang and Blanz, Bernhard and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses : Ergebnisse einer prospektiven L{\"a}ngsschnittsstudie von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses wird kontrovers diskutiert, bislang fehlen prospektive L{\"a}ngsschnittstudien weitgehend. Die vorliegende Studie {\"u}berpr{\"u}ft die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses anhand der Daten einer prospektiven epidemiologischen L{\"a}ngsschnittstudie, die in vier Untersuchungswellen 399 achtj{\"a}hrige Kinder bis zum Alter von 25 Jahren begleitete. Im Alter von 25 Jahren wurden die Erinnerungsleistungen der Probanden an Kernfakten, Erziehungsstil der Eltern, eigene psychische Probleme sowie Lebensereignisse aus Kindheit und Jugend mit Hilfe eines voll strukturierten Fragebogens erhoben. Mit Ausnahme der Kernfakten waren die Erinnerungsleistungen durchweg schlecht, intelligente Probanden zeigten insgesamt bessere Erinnerungsleistungen, junge Erwachsene mit psychischen St{\"o}rungen berichteten vermehrt auch fr{\"u}her nicht vorhandene Symptome. Die retrospektive Erfassung fr{\"u}herer Lebensereignisse, der Beziehung zu den Eltern und psychischer Auff{\"a}lligkeiten im Rahmen von Risikostudien und klinischen Studien ist sehr bedenklich. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Autobiographisches Ged{\"a}chtnis, Entwicklungspsychopathologie, Epidemiologie, Langzeitstudie, Methodik}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.2002, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard}, title = {Die Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r psychsiche St{\"o}rungen von der Kindheit bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Fragestellung: Prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r externalisierende und internalisierende St{\"o}rungen. Methode: Prospektive L{\"a}ngsschnittstudie vom Grundschul- zum fr{\"u}hen Erwachsenenalter. 321 Personen nahmen an allen Untersuchungen im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren teil. Ergebnisse: Es zeigte sich, daß psychische St{\"o}rungen in hohem Maße geschlechtsabh{\"a}ngig sind. Besonders groß waren die Unterschiede im fr{\"u}hen Erwachsenenalter, wobei internalisierende St{\"o}rungen bei Frauen und externalisierende St{\"o}rungen bei M{\"a}nnern deutlich {\"u}berwogen. Externalisierende St{\"o}rungen des Erwachsenenalters ließen sich besser vorhersagen als internalisierende St{\"o}rungen. Dies ließ sich vor allem durch die gr{\"o}ßere pr{\"a}diktive Bedeutung fr{\"u}her Risikofaktoren bis zum Alter von 8 Jahren erkl{\"a}ren. F{\"u}r die Vorhersage internalisierender St{\"o}rungen war hingegen der Einfluß der Risikofaktoren des sp{\"a}ten Jugendalters und des {\"U}bergangs zum Erwachsenenalter gr{\"o}ßer. 10\% der untersuchten Stichprobe wies persistente St{\"o}rungen auf und stellt damit eine Hochrisikogruppe dar. Dieser Verlaufstyp zeichnet sich durch stabil hohe Risikokonstellationen zu allen Untersuchungszeitpunkten aus. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Risikofaktoren, Pr{\"a}valenz, Geschlechtsunterschiede, Verlaufstypen, externalisierende St{\"o}rungen, internalisierende St{\"o}rungen, psychische St{\"o}rungen, Kindes- und Jugendalter, Erwachsenenalter Childhood and adolescent predictors of mental disorders from childhood to early adulthood. Abstract. Objectives: Prospective impact of child and adolescent risk factors on externalizing and internalizing disorders. Methods: Prospective longitudinal study from childhood to early adulthood. 321 persons participated at age 8, 13, 18 and 25 years. Results: Sex differences in the prevalence rates of mental disorders were found. The highest differences were found in early adulthood. Females showed higher rates of internalizing disorders, whereas males showed higher rates of externalizing disorders. Externalizing disorders in adulthood could be predicted better than internalizing disorders. This result could be explained by the greater predictive power of childhood risk factors for externalizing disorders. Risk factors of adolescence and the transmission period to adulthood played a more prominent role in the prediction of internalizing disorders. 10\% of the studied sample showed persistent disorders and was identified as a high-risk sample. This developmental pattern of mental disorders shows stable risk constellations from childhood to adulthood. Key words: risk factors, prevalence, sex differences, developmental patterns, externalizing disorders, internalizing disorders, mental disorders, childhood and adolescence, adulthood}, language = {de} } @article{SteigleiderLauchtEsseretal.2002, author = {Steigleider, Petra and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Beeintr{\"a}chtigte kognitive und motorische Leistungen bei 8-j{\"a}hrigen Kindern mit sehr niedrigem Geburtsgewicht}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000232}, pages = {198 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @article{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {27}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000242}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Famili{\"a}re Determinanten seelischer Gesundheit und Krankheit im Generations- und Ost-West-Vergleich.}, year = {1997}, language = {de} } @article{KrentzEsser2009, author = {Krentz, Eva Maria and Esser, G{\"u}nter}, title = {Muth-Seidel, D., Petermann, F., Training f{\"u}r Kinder mit r{\"a}umlich-konstruktiven St{\"o}rungen; G{\"o}ttingen, Hogrefe, 2008}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443.38.2.146}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2009, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {9788-3-642-01476-5}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht \& Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV){\`a}.}, language = {de} } @article{Esser2011, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{IhleEsserLaucht1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Ungeduldige Winzlinge und ihre Entwicklung : was sch{\"u}tzt Fr{\"u}hgeborene vor Entwicklungsst{\"o}rungen}, year = {1997}, language = {de} } @article{Esser1997, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Was wird aus Kindern mit Lese-Rechtschreibschw{\"a}che?}, year = {1997}, language = {de} }