@article{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Fehlende Vorschriften : zur Normierung der Kasualpoesie in der barocken Reformpoetik und ihrer Verschr{\"a}nkung mit traditionellen Regelkorpora}, isbn = {978-90-420-3104-3}, year = {2010}, language = {de} } @misc{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Egenhoff, U., Berufsschriftstellertum und Journalismus in der Fr{\"u}hen Neuzeit. Eberhard Werner Happels Relationes Curiosae im Medienverbund des 17. Jahrhunderts; Bremen, Ed. Lumi{\`e}re, 2008}, year = {2010}, language = {de} } @misc{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Sprachgesellschaft}, isbn = {978-3-476-02002-4}, year = {2010}, language = {de} } @article{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Gelehrte Geselligkeit und europ{\"a}ischer Kulturtransfer : zur Deutung des produktiven Zusammentreffens von Henry Crabb Robinson und Germaine de Sta{\"e}l in Weimar}, isbn = {978-3895287404}, year = {2010}, language = {de} } @misc{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Es ist erlaubt auf allen und jeden Festtagen zu studieren, {\"o}ffentlich zu lesen und zu disputieren... : die Universit{\"a}t im Roman um 1700 : Antrittsvorlesung 2010-06-23}, publisher = {Universit{\"a}tsbibliothek}, address = {Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Dass Universit{\"a}ten {\"u}ber Jahrhunderte hinweg Gegenstand von Literatur waren, verwundert kaum. Gehen doch Lesen und Bildung Hand in Hand. Und doch verzeichnen Literaturwissenschaftler f{\"u}r die Jahre zwischen 1690 und 1720 ungew{\"o}hnlich viele Romane, die sich der Beschreibung des zeitgen{\"o}ssischen Studentenlebens oder der Gelehrtensatire widmen. In ihrer Antrittsvorlesung am 23. Juni geht Prof. Dr. Stefanie Stockhorst der Frage nach, warum die Universit{\"a}t f{\"u}r den Roman um 1700 zu einem so wichtigen Thema wurde. Dabei entwickelt sie die These, dass sich in den viel gelesen Texten der Zeit wie dem "Academischen Roman" (1690) von Werner Happel bereits jener Bildungsoptimismus Bahn bricht, der, an der Schwelle zur Aufkl{\"a}rung stehend, mehr und mehr an Bedeutung gewinnt.}, language = {de} } @article{Stockhorst2010, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Novus ordo temporum : Reinhart Kosellecks These von der Verzeitlichung des Geschichtsbewusstseins durch die Aufkl{\"a}rungshistoriographie in methodenkritischer Perspektive}, isbn = {978-3-518-29527-4}, year = {2010}, language = {de} } @article{Vorpahl2010, author = {Vorpahl, Daniel}, title = {Teufels Mund tut Wahrheit kund : William Blakes "The Marriage of Heaven and Hell" als Rehabilitation des B{\"o}sen}, isbn = {978-3-887476-614-2}, year = {2010}, language = {de} } @article{HassMunzkeReich2010, author = {Hass, Roland and Munzke, Dorit and Reich, Oliver}, title = {Inline-Partikelgroeßenmesstechniken fuer Suspensionen und Emulsionen}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200900172}, year = {2010}, abstract = {Die Inline-Bestimmung von Teilchengroeßen in Emulsionen und Suspensionen stellt besondere Anforderungen an die Messtechnik, da auch bei sehr hohen Teilchenkonzentrationen im Prozess verduennungsfreie Analytik betrieben werden soll. Neben einer Klaerung der Begriffe atline, online und in-line gibt der Beitrag eine Einfuehrung in die mathematische Beschreibung von Groeßenverteilungen. Als Inline-Techniken werden Photonendichtewellen-Spektroskopie, Focused Beam Reflectance Measurement und Ultraschallextinktion-Spektroskopie diskutiert und ihre sehr unterschiedlichen physikalischen Messprinzipien erlaeutert. Auch wird kurz erklaert, wie Teilchengroeßen aus den Messresultaten erhalten werden. Die wesentlichen Charakteristika dieser drei Methoden werden abschließend im ueberblick dargestellt.}, language = {de} } @article{HirschmuellerFreyDeibertetal.2010, author = {Hirschmueller, Anja and Frey, Virginie and Deibert, Peter and Konstantinidis, Lukas and Mayer, Frank and Suedkamp, Norbert and Helwig, Peter}, title = {Powerdopplersonografische Befunde der Achillessehnen von 953 Langstreckenlaeufern : eine Querschnittsstudie}, issn = {0172-4614}, doi = {10.1055/s-0029-1245189}, year = {2010}, abstract = {Aim: The aim of this cross-sectional study was to assess the frequency of tendinopathy-typical Doppler sonographic changes in the Achilles tendons of long distance runners and to correlate these findings with anamnestic and anthropometric data of the subjects. Materials and Methods: 1906 Achilles tendons of 953 long distance runners were examined by ultrasound and power Doppler (Toshiba Aplio SSA-770A/80 12 MHz). Ultrasound images (spindle-shaped thickening, hypoechoic/hyperechoic lesions, neovascularizations) were analyzed in relation to the runners' anthropometrical data and history of Achilles tendon complaints. Results: In asymptomatic runners as well as in the overall group, there was a statistically significant correlation between tendon thickness and age, height and weight (CC 0.24 - 0.38, p < 0.001). Runners with current or healed Achilles tendon complaints displayed a statistically significant thickening of the tendons, as well as an increase in hypoechoic lesions and neovascularizations (p < 0.001). While grayscale abnormalities were rarely found in asymptomatic runners (< 10\%), neovascularization was detected in 35\% of healthy test persons using the high-resolution power Doppler "Advanced Dynamic Flow". Conclusion: Contrary to frequent assumption, neovascularization is often found in tendons of asymptomatic runners, using modern power Doppler equipment. The pathological relevance of single microvessels in asymptomatic tendons must, therefore, be critically discussed.}, language = {de} } @phdthesis{Lengefeld2010, author = {Lengefeld, Jan}, title = {Zirkulardichroismus-Messungen mit Synchrotronstrahlung am BESSY : M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Untersuchung biologischer Proben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44263}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die M{\"o}glichkeiten und Grenzen f{\"u}r Zirkulardichroismus-Messungen mit Synchrotronstrahlung untersucht. Dazu wurde ein Messaufbau f{\"u}r Zirkulardichroismus-Messungen an zwei Strahlrohren am Berliner Elektronenspeicherring f{\"u}r Synchrotronstrahlung eingesetzt, die f{\"u}r Messungen im Bereich des ultravioletten Lichts geeignet sind. Eigenschaften der Strahlrohre und des Messaufbau wurden in einigen wichtigen Punkten mit kommerziellen Zirkulardichroismus-Spektrometern verglichen. Der Schwerpunkt lag auf der Ausdehnung des zug{\"a}nglichen Wellenl{\"a}ngenbereichs unterhalb von 180 nm zur Untersuchung des Zirkulardichroismus von Proteinen in diesem Bereich. In diesem Bereich ist es nicht nur die Lichtquelle sondern vor allem die Absorption des Lichts durch Wasser, die den Messbereich bei der Messung biologischer Proben in w{\"a}ssriger L{\"o}sung einschr{\"a}nkt. Es wurden Bedingungen gefunden, unter denen der Messbereich auf etwa 160 nm, in einigen F{\"a}llen bis auf 130 nm ausgedehnt werden konnte. Dazu musste die Pfadl{\"a}nge deutlich reduziert werden und verschieden Probenk{\"u}vetten wurden getestet. Der Einfluss der dabei auftretenden Spannungsdoppelbrechung in den Probenk{\"u}vetten auf das Messsignal konnte mit einem alternativen Messaufbau deutlich reduziert werden. Systematische Fehler im Messsignal und auftretende Strahlensch{\"a}den begrenzen jedoch die Zuverl{\"a}ssigkeit der gemessenen Spektren. Bei Proteinfilmen schr{\"a}nkt die Absorption von Wasser den Messbereich kaum ein. Es wurden jedoch meist deutliche Unterschiede zwischen den Spektren von Proteinfilmen und den Spektren von Proteinen in w{\"a}ssriger L{\"o}sung festgestellt. Solange diese Unterschiede nicht minimiert werden k{\"o}nnen, stellen Proteinfilme keine praktikable Alternative zu Messungen in w{\"a}ssriger L{\"o}sung dar.}, language = {de} } @article{OberauerKliegl2010, author = {Oberauer, Klaus and Kliegl, Reinhold}, title = {Interferenz im Arbeitsged{\"a}chtnis : ein formales Modell}, issn = {0033-3042}, doi = {10.1026/0033-3042/a000008}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Niederleithinger2010, author = {Niederleithinger, Ernst}, title = {Optimierung und Erweiterung der Parallel-Seismik-Methode zur Bestimmung der L{\"a}nge von Fundamentpf{\"a}hlen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49191}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Das Parallel-Seismik-Verfahren dient vor allem der nachtr{\"a}glichen L{\"a}ngenmessung von Fundamentpf{\"a}hlen oder {\"a}hnlichen Elementen zur Gr{\"u}ndung von Bauwerken. Eine solche Messung wird beispielsweise notwendig, wenn ein Geb{\"a}ude verst{\"a}rkt, erh{\"o}ht oder anders als bisher genutzt werden soll, aber keine Unterlagen mehr {\"u}ber die Fundamente vorhanden sind. Das Messprinzip des schon seit einigen Jahrzehnten bekannten Verfahrens ist relativ einfach: Auf dem Pfahlkopf wird meist durch Hammerschlag eine Stoßwelle erzeugt, die durch den Pfahl nach unten l{\"a}uft. Dabei wird Energie in den Boden abgegeben. Die abgestrahlten Wellen werden von Sensoren in einem parallel zum Pfahl hergestellten Bohrloch registriert. Aus den Laufzeiten lassen sich die materialspezifischen Wellengeschwindigkeiten im Pfahl und im Boden sowie die Pfahll{\"a}nge ermitteln. Bisher wurde meist ein sehr einfaches Verfahren zur Datenauswertung verwendet, das die L{\"a}nge der Pf{\"a}hle systematisch {\"u}bersch{\"a}tzt. In der vorliegenden Dissertation wurden die mathematisch-physikalischen Grundlagen beleuchtet und durch Computersimulation die Wellenausbreitung in Pfahl und Boden genau untersucht. Weitere Simulationen kl{\"a}rten den Einfluss verschiedener Mess- und Strukturparameter, beispielsweise den Einfluss von Bodenschichtung oder Fehlstellen im Pfahl. So konnte gekl{\"a}rt werden, in welchen F{\"a}llen mit dem Parallel-Seismik-Verfahren gute Ergebnisse erzielt werden k{\"o}nnen (z. B. bei Fundamenten in Sand oder Ton) und wo es an seine Grenzen st{\"o}ßt (z. B. bei Gr{\"u}ndung im Fels). Auf Basis dieser Ergebnisse entstand ein neuer mathematischer Formalismus zur Auswertung der Laufzeiten. In Verbindung mit einem Verfahren zur Dateninversion, d. h. der automatischen Anpassung der Unbekannten in den Gleichungen an die Messergebnisse, lassen sich sehr viel genauere Werte f{\"u}r die Pfahll{\"a}nge ermitteln als mit allen bisher publizierten Verfahren. Zudem kann man nun auch mit relativ großen Abst{\"a}nden zwischen Bohrloch und Pfahl (2 - 3 m) arbeiten. Die Methode wurde an simulierten Daten ausf{\"u}hrlich getestet. Die Messmethode und das neue Auswerteverfahren wurden in einer Reihe praktischer Anwendungen getestet - und dies fast immer erfolgreich. Nur in einem Fall komplizierter Fundamentgeometrie bei gleichzeitig sehr hoher Anforderung an die Genauigkeit war schon nach Simulationen klar, dass hier ein Einsatz nicht sinnvoll ist. Daf{\"u}r zeigte es sich, dass auch die L{\"a}nge von Pfahlw{\"a}nden und Spundw{\"a}nden ermittelt werden kann. Die Parallel-Seismik-Methode funktioniert als einziges verf{\"u}gbares Verfahren zur Fundamentl{\"a}ngenermittlung zugleich in den meisten Bodenarten sowie an metallischen und nichtmetallischen Fundamenten und kommt ohne Kalibrierung aus. Sie ist nun sehr viel breiter einsetzbar und liefert sehr viel genauere Ergebnisse. Die Simulationen zeigten noch Potential f{\"u}r Erweiterungen, zum Beispiel durch den Einsatz spezieller Sensoren, die zus{\"a}tzliche Wellentypen empfangen und unterscheiden k{\"o}nnen.}, language = {de} }