@misc{Walkowski2014, author = {Walkowski, Maciej}, title = {Polen in der Eurozone : Chancen und Gef{\"a}hrdungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70018}, year = {2014}, abstract = {In Meinungsumfragen {\"a}ußern zwei Drittel der Polen ihre Angst vor einem Beitritt ihres Landes zur Eurozone. Die damit verbundenen Bef{\"u}rchtungen sind vielf{\"a}ltig und durch die europ{\"a}ische Wirtschaftskrise noch verst{\"a}rkt worden. Allerdings hat sich Polen im EU-Beitrittsvertrag zur Mitgliedschaft in der Eurozone verpflichtet, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.}, language = {de} } @misc{Williges2008, type = {Master Thesis}, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung? [vollst{\"a}ndige Fassung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33877}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, ob man die Steuerverwaltung in Polen als europ{\"a}ische Verwaltung bezeichnen kann. Es werden drei Aspekte vertiefend untersucht: 1.Verortung der polnischen Steuerverwaltung in der OECD und ausgew{\"a}hlten Nicht-OECD-L{\"a}ndern mittels einer Clusteranalyse auf Grundlage verschiedener Daten zum Aufbau, Aufgabenprofil und zur Performanz unter gleichzeitiger Beachtung der m{\"o}glichen Abzeichnung eines europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraums; 2.Verbreitung des CAF in den Steuerverwaltungen der MOE-8, insbesondere in Polen, als vom EUPAN unterst{\"u}tztes Qualit{\"a}tsmanagementsystem, das geeignet erscheint, die Entstehung eines gemeinsamen europ{\"a}ischen Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnisses zu f{\"o}rdern; 3.Wahrnehmung der polnischen Steuerverwaltung durch deutsche Finanzbeamte erhoben mit Hilfe eines semantischen Differentials. Die Clusteranalyse ergibt keinen Hinweis auf einen einheitlichen europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraum in Abgrenzung von den {\"u}brigen einbezogenen Staaten. Polen f{\"a}llt nicht als Ausreißer auf und weist {\"A}hnlichkeiten zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern auf. In Steuerverwaltungen l{\"a}sst sich das CAF so gut wie gar nicht finden. Polen bildet in der Hinsicht eine Ausnahme. Allerdings befindet sich die polnische Steuerverwaltung auf einem europ{\"a}ischen Weg, den andere Sektoren der Verwaltung (auch in MOE-8) bereits vielfach beschritten haben. Aus der Untersuchung des Images der polnischen Steuerverwaltung bei deutschen Finanzbeamten geht die Abwesenheit starker negativer Stereotype hervor. Die Einsch{\"a}tzungen sind sehr zur{\"u}ckhaltend in der N{\"a}he des Mittelwertes zwischen den beiden Polen des semantischen Differentials. Das vorl{\"a}ufige Ergebnis lautet: Die Steuerverwaltung in Polen ist eine europ{\"a}ische Verwaltung.}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @article{Woop2010, author = {Woop, Gerry}, title = {Probleme europ{\"a}ischer Sicherheitspolitik}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62975}, pages = {87 -- 95}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: NATO EU Herausforderungen}, language = {de} } @book{OPUS4-5040, title = {Europa als Inspiration und Herausforderung : sozialwissenschaftliche Sichten aus Deutschland und Polen}, editor = {Franzke, Jochen}, isbn = {978-3-86956-095-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48170}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Integration Europas bleibt f{\"u}r die Sozialwissenschaften eine Quelle der Inspiration und Herausforderung. Auch 53 Jahre nach Unterzeichnung der R{\"o}mischen Vertr{\"a}ge ist der Kontinent weiter in Bewegung, geht es um die Vision seiner zuk{\"u}nftigen Gestalt ebenso wie um die Regelung vielf{\"a}ltigster Tagesprobleme. Um zu dieser Debatte einen spezifischen Beitrag zu leisten, fand im Juni 2010 an der Universit{\"a}t Potsdam eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema „Europa als Inspiration und Herausforderung aus sozialwissenschaftlicher Sicht" statt. Dabei wurden unterschiedliche Ans{\"a}tze der europawissenschaftlichen Forschungen in den beteiligten Einrichtungen (z. B. aus der Sicht von Politologen, Soziologen, Historikern oder Kulturwissenschaftlern) pr{\"a}sentiert. Zugleich diente die Konferenz dazu, das wissenschaftliche Forschungsinteresse am „nahen Osten" wieder zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4497, title = {Modernisierung und Islam}, isbn = {3-937786-16-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47090}, year = {2004}, abstract = {Wer ist schon gegen Dialog? Und wenn es gar um jenen zwischen Orient und Okzident geht, ist der Applaus sicher. Neugier auf das Fremde, das zugleich Nutzen bringen kann, ist der Antrieb; Achtung vor dem Anderen die Basis. Aber oft ist dies mit falschen Hoffnungen, Fehlwahrnehmungen und Klischees verbunden, die in fataler Weise auch jene Ideologien hervorbringen, die imperiale Politik stets ben{\"o}tigt. Wenn ein gewisser Ulrich Jasper Seetzen, der zu den Begr{\"u}ndern der Orientalistik hierzulande z{\"a}hlt, am Beginn des 19. Jahrhunderts in sein Tagebuch notierte, „daß die Orientalen eben sowohl Menschen sind, als wir", so wirft dies ein Licht auf europ{\"a}isches Denken jener Zeit. Jedoch lohnt die Erinnerung an diesen Satz auch heute und hier. Huntingtons provozierende, weil vereinfachende These vom Clash of Civilizations ist mittlerweile abendl{\"a}ndischer Zeitgeist, der nicht nur im Boulevard Unterschlupf findet. Wenn in diesen Zeiten arabische, persische und deutsche Intellektuelle {\"u}ber „die Moderne", jenes zutiefst westliche Konzept, miteinander reden und dies auch noch in Potsdam, so ist das bemerkenswert. WeltTrends bietet die Chance, diesen Dialog in der aktuellen Ausgabe nachzuvollziehen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-5057, title = {Polen regiert Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52514}, year = {2011}, abstract = {Am 1. Juli {\"u}bernimmt Polen die EU-Ratspr{\"a}sidentschaft. Es ist eine Chance, sich als europapolitischer Akteur zu profilieren. Im Thema werden Priorit{\"a}ten und Herausforderungen der polnischen Ratspr{\"a}sidentschaft - das k{\"u}nftige EU-Budget, die {\"O}stliche Partnerschaft und die Beziehungen zu Russland - klar benannt und analysiert. Japan nach der Atomkatastrophe, die panarabische Revolution und die Lage in Israel sind weitere Schwerpunkte dieser Ausgabe.}, language = {de} }