@article{Piechocki2010, author = {Piechocki, Marcin}, title = {Probleme der Energiesicherheit aus polnischer Perspektive}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62982}, pages = {97 -- 115}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: Maßnahmen auf nationaler Ebene Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Europ{\"a}ischen Union Unabh{\"a}ngige Aktivit{\"a}ten auf internationaler B{\"u}hne Literatur}, language = {de} } @misc{Politt2014, author = {Politt, Holger}, title = {Hinter dem Bug : zur polnischen Sicht auf die Ukrainekrise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71829}, year = {2014}, abstract = {Polens Sicht auf die Ukrainekrise ist von dessen geopolitischer Lage gepr{\"a}gt. Als Teil der EU und NATO grenzt das Land unmittelbar an die Krisenregion. Sowohl die Parteien als auch die {\"o}ffentliche Meinung in Polen verteidigen {\"u}bereinstimmend die territoriale Integrit{\"a}t der Ukraine und halten deren staatliche Unabh{\"a}ngigkeit f{\"u}r einen unentbehrlichen Faktor der politischen Ordnung in Europa. Vor allem die Frage nach den k{\"u}nftigen M{\"o}glichkeiten einer weiteren Ostausdehnung der EU steht daher aus Warschauer Sicht auf der Agenda.}, language = {de} } @misc{Sakson2011, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Neues deutsches Gedenken?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52523}, year = {2011}, abstract = {Bedarf es eines neuen Gedenktages der Vertriebenen in Deutschland? Die deutsche Regierung meint Ja. Auf ihre Initiative hin wurde die Entschließung "60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen - Auss{\"o}hnung vollenden" im Februar 2011 angenommen. Dieser Gedenktag soll der 5. August sein, also jener Tag, an dem 1950 die "Charta der deutschen Heimatvertriebenen" in Stuttgart angenommen wurde. Der Entschluss traf im Bundestag auf den Widerstand der Opposition - aber auch auf scharfe Kritik in Polen.}, language = {de} } @book{Sakson2009, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Menschen im Wandel : Polen und Deutsche, Minderheiten und Migranten in Europas Geschichte und Gegenwart}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-09-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46871}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {240}, year = {2009}, abstract = {Siebzehn Beitr{\"a}ge aus drei Schwerpunktbereichen der soziologischen und historischen Forschungen des polnischen Soziologen Andrzej Sakson, Direktor des Instytut Zachodni in Posen, sind in diesem zehnten PTB zusammengefasst: zu deutsch-polnischen Beziehungen, zu den Minderheiten in Polen und Deutschland sowie zur Migration in Europas Geschichte und Gegenwart. Der Band bietet zugleich einen spannenden Einblick in das zeitgen{\"o}ssische Denken eines der f{\"u}hrenden Soziologen Polens.}, language = {de} } @misc{Sakson2009, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Warschau zwischen Berlin und Moskau : eine polnische Sicht}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32782}, year = {2009}, abstract = {Die polnische {\"O}ffentlichkeit reagiert auf Entwicklungen in den deutsch-russischen Beziehungen besonders sensibel. Der Autor analysiert die Ostpolitik unter Schr{\"o}der und Merkel und fordert eine st{\"a}rkere Ber{\"u}cksichtigung der polnischen Interessen in den deutsch-russischen Beziehungen.}, language = {de} } @article{Sakson2010, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Probleme der Arbeitsmigration in Europa}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63065}, pages = {163 -- 173}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: Migranten aus den neuen EU-Staaten ; Folgen f{\"u}r die „alten" EU-Staaten ; Migration und Arbeitslosigkeit ; Ausmaß der Migration ; Sozio{\"o}konomische Struktur der polnischen Migranten ; Kosten und Nutzen von Migration ; Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Tragl2006, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Zwischen Europ{\"a}isierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15905}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Ver{\"a}nderungen, die w{\"a}hrend dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen gepr{\"a}gten Transformationsprozesses und des Europ{\"a}isierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europ{\"a}isierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zur{\"u}ck. Die Arbeit konzentriert sich auf die Ver{\"a}nderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Ver{\"a}nderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des {\"o}ffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet. In beiden L{\"a}ndern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen {\"a}hnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte „moderne Verwaltung". Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile st{\"a}rker voneinander als zur Zeit des Sozialismus.}, language = {de} } @book{Tragl2004, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Landwirtschaftsverwaltung in Polen : verz{\"o}gerte Reformen in einem instabilen politischen Umfeld}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3599}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die Studie befasst sich mit der Entwicklung der Landwirtschaftsverwaltung in Polen im Zeitraum 1989/90 bis 2003. Die Darstellung konzentriert sich auf Ver{\"a}nderungen von Organisationsstrukturen und Personal in der polnischen Landwirtschaftsverwaltung im Prozess der Transformation und der europ{\"a}ischen Integration.}, language = {de} } @book{Tragl2005, author = {Tragl, Stefanie}, title = {The Development of Polish Telecommunications Administration (1989 - 2003)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3607}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {The development of the Polish telecommunications administration in the years 1989/90 to 2003 is marked by the processes of liberalisation and privatisation the telecommunications sector underwent during that period. The gradual liberalisation of the Polish telecommunications sector started as early as 1992. In the beginning, national strategies were pursued. The most important of these was the creation of a bipolar market structure in the local area networks. In the second half of the 1990ies the approaching EU membership accelerated the process of liberalisation and consequently the development of a framework of regulations. EU standards are more directed towards setting out a legal framework for regulation than prescribing concrete details of administrative organisation. Nevertheless, the independent regulatory agencies typical for Western Europe served as a model for the introduction of a new regulatory body responsible for the telecommunications sector in Poland. The growing influence of EU legislation changed telecommunications policy as well as administrative practices. There has been a shift of responsibilities from the ministry to the regulatory agency, but the question remains, if the agency gained enough power to fulfil its regulatory function. In the following the legislative framework created by the EU in telecommunications policy will be described and the model of independent regulatory agencies, as it is typical for most EU countries, will be introduced. Some categories for the analysis of the Polish regulatory system will be deduced from the discussion on the regulations of telecommunication in the established EU-Nations (see B{\"o}llhoff 2002 and 2003, Thatcher 2002a and 2002b, Thatcher/Stone Sweet 2002). Subsequently the basic features of Polish telecommunication policies in the 1990ies and its effects on the telecommunications sector will be outlined. In the third chapter the development of organisational structures on the ministerial level and within the regulatory agency will be examined. In the forth chapter I will look at the distribution of power and the coordination of the various authorities responsible for telecommunication regulations. The focus of this chapter is on the Polish regulatory agency and its relationships with the ministry, with the anti-monopoly office and with the Broadcasting and Television Council. In a conclusion, the main findings will be summed up.}, language = {en} } @phdthesis{Ucar2015, author = {U{\c{c}}ar, Magdalena}, title = {Zeugenschaft im Bild}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406087}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {145}, year = {2015}, abstract = {Zentrales Anliegen der Dissertation ist, Zeugenschaft als visuelle Strategie zu beleuchten. In Abgrenzung zur These der Undarstellbarkeit der Shoah wird der Begriff der Sichtbarmachung nutzbar gemacht, um Prozesse und die Wirkung von Bildern im Zusammenhang mit Zeugenschaft herauszustellen. Ausgangspunkt dabei ist, dass bildliche Zeugnisse einen Gegenpol zu den standardisierten Visualisierungspraktiken der Shoah bieten, sprich dem historischen Bildmaterial aufgenommen durch die Alliierten und der Nationalsozialisten. In der Arbeit wird das historische Bildmaterial als Visualisierungspraxis problematisiert und visuellen Zeugnissen gegen{\"u}bergestellt, die Augen- und {\"U}berlebenszeugen der Shoah, aber auch authentische Orte des Geschehens aus einer nachtr{\"a}glichen Perspektive zeigen. Dabei werden insbesondere zwei kritische Strategien des Umgangs mit historischen Bildern der Shoah hervorgehoben: das Hinterfragen von Archivbildern innerhalb des Films (Harun Farockis AUFSCHUB, 2007) und die Verweigerung von Archivbildern aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges (Claude Lanzmanns SHOAH, 1985). Seit den 1990er Jahren wird Zeugenschaft in der Forschung als philosophische, moralische und erkenntnistheoretische Kategorie in den USA, aber auch in Deutschland viel diskutiert. Dabei wurde die bild- und medienwissenschaftliche Perspektive im Zusammenhang mit Zeugenschaft kaum beleuchtet, darin liegt der Forschungsbeitrag der Arbeit. Insbesondere drei Gesichtspunkte von visueller Zeugenschaft werden herausgearbeitet: 1) die Sichtbarmachung der {\"U}berlebenden und der Orte des Geschehens im Jetzt, 2) die nichtsprachlichen Aspekte von Zeugenaussagen und 3) die Rolle des Zuschauers, der durch den Akt des Sehens in einem Imaginationsprozess eine Verkn{\"u}pfung zwischen den Bildern aus der Jetztzeit und der nicht-sichtbaren Vergangenheit herstellt. Polen nimmt eine besondere historische Rolle als Zentrum des europ{\"a}ischen Judentums bis zum Zweiten Weltkrieg und gleichzeitig als »Schauplatz des Holocaust« und Ort der Augenzeugenschaft ein. Maßgeblich hat Claude Lanzmanns Film SHOAH dazu beigetragen, die Konzentrations- und Vernichtungslager im Polen der Nachkriegszeit sichtbar zu machen, und damit nicht nur Generationen von polnischen Filmemachern und K{\"u}nstlern nach ihm beeinflusst, sondern auch kontroverse Debatten in Polen ausgel{\"o}st. Anhand der ausgew{\"a}hlten Filme l{\"a}sst sich in der polnischen Erinnerungskultur seit der Wende von 1989 eine Hinwendung zur polnisch-j{\"u}dischen Geschichte erkennen, die sich verst{\"a}rkt mit den Fragen der polnischen Mitt{\"a}terschaft und Schuld an der Shoah auseinandersetzt. Der Untersuchungsgegenstand unterteilt sich in zwei Formate: Dokumentar- und Kunstfilm. Einerseits ist das auf ihre unterschiedlichen Produktions- und Rezeptionsbedingungen sowie die L{\"a}nge der Arbeiten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Andererseits bewegen sich die Kategorien auf verschiedenen Reflexionsebenen und zielen auf unterschiedliche Wirkungen beim Zuschauer ab. W{\"a}hrend sich in den Dokumentarfilmen zum Teil explizite Bez{\"u}ge (aber auch Abgrenzungen) zum Lanzmann'schen Projekt erkennen lassen, handelt es sich bei den Produktionen des zeitgen{\"o}ssischen K{\"u}nstlers Artur Żmijewski um einen Meta-Diskurs, der auf radikale und provokative Art und Weise bestehende erinnerungskulturelle Praktiken ausstellt und kritisch hinterfragt.}, language = {de} } @article{Volgmann2010, author = {Volgmann, Uta}, title = {Die politische Debatte {\"u}ber die europ{\"a}ische Verfassung in Polen}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63113}, pages = {253 -- 270}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: Theoretische Grundlagen der Verfassungsgesetzgebung ; Verfassungsgesetzgebung und Verfassungsbedeutung ; Europ{\"a}ischer Verfassungsgebungsprozess ; Verfassungsausarbeitung , Verfassungsdiskussion , Akt der Verfassungsgebung , Verfassungsbedeutung, symbolische Funktionen und Identit{\"a}tsstiftung , Eine Verfassung f{\"u}r die EU-B{\"u}rger ; Die europ{\"a}ische Verfassung aus polnischer Sicht ; Erarbeitung der europ{\"a}ischen Verfassung im Konvent ; Eine europ{\"a}ische Verfassung f{\"u}r die B{\"u}rger? ; Ratifikation der europ{\"a}ischen Verfassung ; Identit{\"a}tsstiftung durch eine europ{\"a}ische Verfassung? ; Vertrag statt Verfassung ; Literatur}, language = {de} } @misc{Wagner2010, author = {Wagner, Mathias}, title = {Tolerierter Schmuggel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41611}, year = {2010}, abstract = {Grenzen sind soziale Tatsachen, die sich r{\"a}umlich manifestieren - etwa wenn Schmuggler und Grenzsch{\"u}tzer an Grenz{\"u}berg{\"a}ngen aufeinandertreffen und in ritualisierter Form Bedingungen und M{\"o}glichkeiten des Grenz{\"u}bertritts aushandeln. Das Grenzgeschehen wird in diesem Beitrag in soziologisch-ethnologischer Perspektive am Beispiel des Kaliningrader Grenzgebiets betrachtet.}, language = {de} } @misc{Walkowski2014, author = {Walkowski, Maciej}, title = {Polen in der Eurozone : Chancen und Gef{\"a}hrdungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70018}, year = {2014}, abstract = {In Meinungsumfragen {\"a}ußern zwei Drittel der Polen ihre Angst vor einem Beitritt ihres Landes zur Eurozone. Die damit verbundenen Bef{\"u}rchtungen sind vielf{\"a}ltig und durch die europ{\"a}ische Wirtschaftskrise noch verst{\"a}rkt worden. Allerdings hat sich Polen im EU-Beitrittsvertrag zur Mitgliedschaft in der Eurozone verpflichtet, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.}, language = {de} } @misc{Williges2008, type = {Master Thesis}, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung? [vollst{\"a}ndige Fassung]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33877}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit geht der Frage nach, ob man die Steuerverwaltung in Polen als europ{\"a}ische Verwaltung bezeichnen kann. Es werden drei Aspekte vertiefend untersucht: 1.Verortung der polnischen Steuerverwaltung in der OECD und ausgew{\"a}hlten Nicht-OECD-L{\"a}ndern mittels einer Clusteranalyse auf Grundlage verschiedener Daten zum Aufbau, Aufgabenprofil und zur Performanz unter gleichzeitiger Beachtung der m{\"o}glichen Abzeichnung eines europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraums; 2.Verbreitung des CAF in den Steuerverwaltungen der MOE-8, insbesondere in Polen, als vom EUPAN unterst{\"u}tztes Qualit{\"a}tsmanagementsystem, das geeignet erscheint, die Entstehung eines gemeinsamen europ{\"a}ischen Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnisses zu f{\"o}rdern; 3.Wahrnehmung der polnischen Steuerverwaltung durch deutsche Finanzbeamte erhoben mit Hilfe eines semantischen Differentials. Die Clusteranalyse ergibt keinen Hinweis auf einen einheitlichen europ{\"a}ischen Steuerverwaltungsraum in Abgrenzung von den {\"u}brigen einbezogenen Staaten. Polen f{\"a}llt nicht als Ausreißer auf und weist {\"A}hnlichkeiten zu anderen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern auf. In Steuerverwaltungen l{\"a}sst sich das CAF so gut wie gar nicht finden. Polen bildet in der Hinsicht eine Ausnahme. Allerdings befindet sich die polnische Steuerverwaltung auf einem europ{\"a}ischen Weg, den andere Sektoren der Verwaltung (auch in MOE-8) bereits vielfach beschritten haben. Aus der Untersuchung des Images der polnischen Steuerverwaltung bei deutschen Finanzbeamten geht die Abwesenheit starker negativer Stereotype hervor. Die Einsch{\"a}tzungen sind sehr zur{\"u}ckhaltend in der N{\"a}he des Mittelwertes zwischen den beiden Polen des semantischen Differentials. Das vorl{\"a}ufige Ergebnis lautet: Die Steuerverwaltung in Polen ist eine europ{\"a}ische Verwaltung.}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @article{Woop2010, author = {Woop, Gerry}, title = {Probleme europ{\"a}ischer Sicherheitspolitik}, series = {WeltTrends-Papiere}, journal = {WeltTrends-Papiere}, number = {15}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62975}, pages = {87 -- 95}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: NATO EU Herausforderungen}, language = {de} } @book{OPUS4-5040, title = {Europa als Inspiration und Herausforderung : sozialwissenschaftliche Sichten aus Deutschland und Polen}, editor = {Franzke, Jochen}, isbn = {978-3-86956-095-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48170}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Integration Europas bleibt f{\"u}r die Sozialwissenschaften eine Quelle der Inspiration und Herausforderung. Auch 53 Jahre nach Unterzeichnung der R{\"o}mischen Vertr{\"a}ge ist der Kontinent weiter in Bewegung, geht es um die Vision seiner zuk{\"u}nftigen Gestalt ebenso wie um die Regelung vielf{\"a}ltigster Tagesprobleme. Um zu dieser Debatte einen spezifischen Beitrag zu leisten, fand im Juni 2010 an der Universit{\"a}t Potsdam eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema „Europa als Inspiration und Herausforderung aus sozialwissenschaftlicher Sicht" statt. Dabei wurden unterschiedliche Ans{\"a}tze der europawissenschaftlichen Forschungen in den beteiligten Einrichtungen (z. B. aus der Sicht von Politologen, Soziologen, Historikern oder Kulturwissenschaftlern) pr{\"a}sentiert. Zugleich diente die Konferenz dazu, das wissenschaftliche Forschungsinteresse am „nahen Osten" wieder zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4497, title = {Modernisierung und Islam}, isbn = {3-937786-16-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47090}, year = {2004}, abstract = {Wer ist schon gegen Dialog? Und wenn es gar um jenen zwischen Orient und Okzident geht, ist der Applaus sicher. Neugier auf das Fremde, das zugleich Nutzen bringen kann, ist der Antrieb; Achtung vor dem Anderen die Basis. Aber oft ist dies mit falschen Hoffnungen, Fehlwahrnehmungen und Klischees verbunden, die in fataler Weise auch jene Ideologien hervorbringen, die imperiale Politik stets ben{\"o}tigt. Wenn ein gewisser Ulrich Jasper Seetzen, der zu den Begr{\"u}ndern der Orientalistik hierzulande z{\"a}hlt, am Beginn des 19. Jahrhunderts in sein Tagebuch notierte, „daß die Orientalen eben sowohl Menschen sind, als wir", so wirft dies ein Licht auf europ{\"a}isches Denken jener Zeit. Jedoch lohnt die Erinnerung an diesen Satz auch heute und hier. Huntingtons provozierende, weil vereinfachende These vom Clash of Civilizations ist mittlerweile abendl{\"a}ndischer Zeitgeist, der nicht nur im Boulevard Unterschlupf findet. Wenn in diesen Zeiten arabische, persische und deutsche Intellektuelle {\"u}ber „die Moderne", jenes zutiefst westliche Konzept, miteinander reden und dies auch noch in Potsdam, so ist das bemerkenswert. WeltTrends bietet die Chance, diesen Dialog in der aktuellen Ausgabe nachzuvollziehen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-5057, title = {Polen regiert Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52514}, year = {2011}, abstract = {Am 1. Juli {\"u}bernimmt Polen die EU-Ratspr{\"a}sidentschaft. Es ist eine Chance, sich als europapolitischer Akteur zu profilieren. Im Thema werden Priorit{\"a}ten und Herausforderungen der polnischen Ratspr{\"a}sidentschaft - das k{\"u}nftige EU-Budget, die {\"O}stliche Partnerschaft und die Beziehungen zu Russland - klar benannt und analysiert. Japan nach der Atomkatastrophe, die panarabische Revolution und die Lage in Israel sind weitere Schwerpunkte dieser Ausgabe.}, language = {de} }