@phdthesis{Urton2016, author = {Urton, Karolina}, title = {Inklusion als Schulentwicklungsaufgabe}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{OhligschlaegerLim2017, author = {Ohligschlaeger-Lim, Kerstin}, title = {Erkenntnistheorie im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich}, series = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 44}, journal = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 44}, editor = {Haßler, Gerda}, publisher = {Nodus}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-144-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2017}, abstract = {1. Einleitung: Gegenstand und Vorgehensweise (Ziel und Anliegen der Arbeit / Forschungsstand / Methode) ― 2. Die Ideologen und die Seconde Classe des Institut national (Etienne Bonnot de Condillac als Referenz der Ideologen / Antoine Laurent de Lavoisier und die Nomenklatur der Chemie (1787) / Die Grup¬pe der Ideologen / Institutionelle Wirkungsm{\"o}glichkeiten der Ideologen: Die Classe des Sciences morales et politiques am Institut national / Vorlesungen in der Ecole normale de l'an III ) ― 3. Zum Korpus: Rekonstruktion der Ausschreibung (The¬men¬findung und Ausschreibung / Die erste Bewertung (1797) und die Neuausschreibung / Die zweite Bewertung (1799): Bekanntgabe des Gewinners) ― 4. Das archivalische Korpus (Zur Auffindsituation der Preisbewerbungsschriften / Serie B1 (1797) / Serie B2 (1799)) ― 5. Auswertung des Korpus: {\"U}bergreifende Topoi und Argumentationsstrukturen (Semiotisierung und Entsemiotisierung / Der Nutzen der Analyse / Hervorhebung der Schriftsprache gegen{\"u}ber der Lautsprache / Das Mate¬ria¬lisieren / Die Zeichen der Mathematik als Vorbild) ― 6. Schlussbetrachtungen ― Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Trautmann2016, author = {Trautmann, Michael}, title = {Neue Polystyrolharze mit Sulfoxid-Ankergruppen f{\"u}r die Festphasenextraktion von Platin und Ruthenium aus salzsauren L{\"o}sungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Stroebele2017, author = {Str{\"o}bele, Heiko}, title = {Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, number = {29}, publisher = {Verlag Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-728-1}, pages = {XXVI, 319 S.}, year = {2017}, abstract = {Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgesch{\"a}ft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der F{\"a}higkeit bestimmt, die k{\"u}nftige Bonit{\"a}t von Unternehmen einzusch{\"a}tzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich versch{\"a}rfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld - einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ans{\"a}tze zur Bonit{\"a}tsprognose - greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen {\"u}bertr{\"a}gt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Ber{\"u}cksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualit{\"a}t, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch - im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose - {\"o}konomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenh{\"a}nge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.}, language = {de} } @phdthesis{Bohlken2016, author = {Bohlken, Jens}, title = {Ambulante medikament{\"o}se Behandlung von Patienten mit Demenz}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Krah2016, author = {Krah, Franziska}, title = {Ein Ungeheuer, das wenigstens theoretisch besiegt sein muß}, series = {Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Institut ; 29}, journal = {Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Institut ; 29}, number = {29}, publisher = {Campus Verlag}, address = {Frankfurt / New York}, isbn = {978-3-59350- 624-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {466}, year = {2016}, abstract = {Was und von wem wurde mit wissenschaftlichem Anspruch w{\"a}hrend des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts {\"u}ber Antisemitismus in Deutschland gearbeitet und geschrieben? Welche Ans{\"a}tze bot die fr{\"u}he Antisemitismusforschung? Das sind die Leitfragen dieser Studie, die ein St{\"u}ck Kulturund Wissenschaftsgeschichte zugleich bietet. Dar{\"u}ber hinaus schl{\"a}gt das Buch einen Bogen zur Geschichte des Abwehrkampfs gegen den Antisemitismus bis 1933. Das Fazit: Bereits in der Weimarer Republik existierte ein tiefergehendes Wissen {\"u}ber den Antisemitismus, das jedoch f{\"u}r den Abwehrkampf gegen antisemitische und v{\"o}lkische Bewegungen wenig Perspektiven bieten konnte.}, language = {de} } @phdthesis{Klaper2014, author = {Klaper, Matthias}, title = {Untersuchungen zum intramolekularen Transfer von Singulettsauerstoff auf Acene und Alkene}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {118}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Bressel2016, author = {Bressel, Lena}, title = {Bedeutung der abh{\"a}ngigen Streuung f{\"u}r die optischen Eigenschaften hochkonzentrierter Dispersionen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {154, XL}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Haase2015, author = {Haase, Volker}, title = {Systemisches Aggressionsmanagement}, series = {Studien zur Erwachsenenbildung ; 44}, volume = {44}, journal = {Studien zur Erwachsenenbildung ; 44}, publisher = {Verlag Dr. Kovać}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9305-3}, issn = {1435-652X}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 413}, year = {2015}, abstract = {Die Ver{\"o}ffentlichung ist, neben der Evaluation des Systemischen Aggressionsmanagements (SAM), ein Beitrag f{\"u}r die Diskussionen um Habitusformen und Kompetenzbegriffe. Sie bildet einen Br{\"u}ckenkopf, denn beide Diskursstr{\"a}nge zusammengedacht k{\"o}nnen gegenseitige Anschlussstellen und Erweiterungen offenlegen bzw. eingehen. Zudem bildet sie ein Puzzleteil in der Evaluation von p{\"a}dagogischen Programmen, die in ihrer Vielzahl einer Evaluation bed{\"u}rfen. Im Rahmen der Bildungswissenschaft k{\"o}nnen auf dieser Basis erwachsenbildnerische Pr{\"a}ventions- und Interventionsprogramme empirisch gesteuert angepasst werden. Auf theoretischer Ebene wird zun{\"a}chst der Gegenstand der Untersuchung herausgearbeitet. Der Habitus aggredi bildet die zentrale Analysestruktur. Sie bildet den Zugang zur p{\"a}dagogischen Professionalit{\"a}t. Im Diskurs um p{\"a}dagogische Professionalit{\"a}t besitzt der Begriff der ‚Kompetenz' einen prominenten Stellenwert. Mittels einer theoretischen Triangulation werden ‚Habitus' und ‚Kompetenz' gekoppelt. Einstellungen, Stile und geschmackliche Vorlieben sowie spezifische Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster dr{\"u}cken sich in ihrer Performanz {\"u}ber Fertigkeiten und F{\"a}higkeiten aus. Insgesamt wird der Bogen von der p{\"a}dagogischen Professionalit{\"a}t {\"u}ber lebenslanges Lernen, Weiterbildung, Habitus und Kompetenz bis hin zu Wissen, Fertigkeiten und F{\"a}higkeiten gespannt. Um der Frage nach Effekten des SAM nachzugehen, wurde eine dreistufige summativ-evaluationsorientierte Paneluntersuchung im methodentriangulierten Design durchgef{\"u}hrt. Sie zeigte auf qualitativer Ebene, dass der Habitus aggredi als Subkategorie des professionellen Habitus durchaus mittel Weiterbildung bewegt werden kann. Die Zielgruppe der Kitaerzieher_innen konnte auch nach drei Monaten Weiterbildungsinhalte erinnern. Bei Teilen der Zielgruppe konnte eine Erweiterung von Handlungsoptionen nachgewiesen werden. Zudem zeigte sich, dass SAM auch in den privaten Bereich hinein wirksam ist.}, language = {de} } @phdthesis{Huber2016, author = {Huber, Stefan}, title = {Basisaktivierung als Mittel gegen soziale Exklusion?}, series = {Region - Nation - Europa ; 80}, journal = {Region - Nation - Europa ; 80}, publisher = {LIT Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-13483-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 336}, year = {2016}, abstract = {Seit Jahren steigen Politikverdrossenheit und die Zahl der Menschen an, die sich von der Gesellschaft exkludiert f{\"u}hlen. K{\"o}nnen Basisaktivierung durch Quartiersmanagement und Community Organizing diesen Trends entgegenwirken? F{\"o}rdert die Erm{\"o}glichung der gesellschaftlichen Teilhabe von benachteiligten Bev{\"o}lkerungsgruppen die Sozialkapitalbildung im Sinne Putnams? Um diese Fragen zu beantworten, wurden die vorhandene Literatur analysiert und zahlreiche Experteninterviews gef{\"u}hrt.}, language = {de} }