@article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {2002}, language = {de} } @book{EsserWyschkon2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Vorschulalter : (BUEVA)}, publisher = {Beltz}, address = {G{\"o}ttingen}, pages = {84 S.}, year = {2002}, abstract = {Ziel der Vorschultestbatterie ist es, Teilleistungsst{\"o}rungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer fr{\"u}hzeitigen F{\"o}rderung zuzuf{\"u}hren. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchf{\"u}hrungs{\"o}konomie und einen breiten Anwendungs-bereich aus. Insgesamt werden bei Vierj{\"a}hrigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den F{\"u}nfj{\"a}hrigen kommen zus{\"a}tzlich noch Pr{\"u}fungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchf{\"u}hrung um f{\"u}nf bis zehn Minuten gegen{\"u}ber den Vierj{\"a}hrigen verl{\"a}ngert. Die vorliegende Testbatterie kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verl{\"a}sslich eingesetzt werden.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2002, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, year = {2002}, abstract = {Systematische Formen in der Entspannung unterscheiden sich von individuellen Formen dadurch, dass sie schneller und gezielter erlernt und in den bestimmten Belastungssituationen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Die Entspannung von Kindern kann {\"u}ber einen kognitiven, imaginativen oder einen sensorischen Zugang erfolgen. Dem kognitiven Zugang ist das autogene Training zuzuordnen. Das autogene Training besteht aus f{\"u}nf Teilbereichen ({\"U}bung der Schwere, der W{\"a}rme, der Atmung, des Sonnengeflechtes, Herz{\"u}bung und Stirn{\"u}bung). Imaginative Verfahren sind meist Phantasiegeschichten, in die zum Teil {\"U}bungen des autogenen Trainings oder der progressiven Muskelrelaxation eingebaut sind. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson umfasst die Anspannung und die Entspannung von 16 Muskelgruppen, die je nach Erfordernis auch auf bis zu vier {\"U}bungen zusammengefaßt werden k{\"o}nnen. Jede einzelne {\"U}bung besteht aus einer Anspannungs- und einer Entspannungsphase denen Phasen des Einsp{\"u}rens bzw. Nachsp{\"u}rens vor- bzw. nachgeschaltet werden k{\"o}nnen. Insbesondere bei Jugendlichen ist die progressive Muskelrelaxation dem autogenen Training vorzuziehen. Auch f{\"u}r Kinder wurden zwischenzeitlich spezielle PMR- Trainingsverfahren entwickelt. Entspannungsverfahren werden in der Klinischen Kinderpsychologie vor allem erg{\"a}nzend zur Behandlung von Verhaltensauff{\"a}lligen sowie Kindern mit psychosomatischen Problemen angewendet. H{\"a}ufig sind Entspannungsmethoden Bestandteil einer Verhaltenstherapie und bereiten eine in vivo oder in sensu Desensibilisierung vor. Weitere Indikationen sind chronische Krankheiten zur Linderung der sekund{\"a}ren psychischen Folgen, Minderung chronischer Schmerzen und vor angstausl{\"o}senden oder schmerzhaften operativen Eingriffen. F{\"u}r viele der Anwendungsbereiche stehen Evaluationen noch aus.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Die Verhaltensdiagnostik versteht sich als funktional problemorientiert. Ausgangspunkt ist die Verhaltensformel von Kanfer und Saslow. In neueren Ans{\"a}tzen wurde die klassische Verhaltensformel in ein dynamisches Selbstregulationsmodell {\"u}berf{\"u}hrt. Das Schema der Verhaltensanalyse wurde von Schulte weiterentwickelt. Neben die horizontale Verhaltensanalyse traten die vertikale Verhaltensanalyse und die Systemanalyse. Zu den Methoden der Verhaltensdiagnostik z{\"a}hlen die Exploration, die sich am Leitfaden der Verhaltensanalyse orientiert sowie Verfahren der Verhaltensbeobachtung, die in Registrierverfahren durch den Betroffenen, Bezugspersonen und den Diagnostiker unterteilt werden k{\"o}nnen. Verhaltensbeobachtungen unterteilen sich in freie versus systematische, teilnehmende versus nicht- teilnehmende Beobachtung sowie strukturierte versus nicht- strukturierte Situationen.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensanalyse}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen fassen eine Gruppe isolierter Leistungsst{\"o}rungen zusammen, die aufgrund von spezifischen St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung und -verarbeitungsorganisation zustande kommen. Diese St{\"o}rungen sind weder durch die allgemeine Intelligenz, noch die F{\"o}rderung der Kinder oder bestehende psychische St{\"o}rungen zu erkl{\"a}ren. Die Leistung im umschriebenen St{\"o}rungsbereich soll mindestens 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Altersgruppe und der individuellen Intelligenzleistung liegen. Die ICD-10 unterschiedet Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen des Sprechens und der Sprache, schulischer Fertigkeiten sowie der motorischen Funktionen. Die Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r die einzelnen Untergruppen bewegen sich zwischen 1 und 7\%. Mit besonders ung{\"u}nstigen Verl{\"a}ufen ist bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung oder einer Sprachst{\"o}rung zu rechnen. Beide Gruppen weisen extrem schlechte Schulleistungen, eine hohe Rate zus{\"a}tzlicher psychischer St{\"o}rungen sowie eine geringe Besserungsrate der Auff{\"a}lligkeit auf. Einen g{\"u}nstigeren Verlauf weisen Artikulationsst{\"o}rungen und motorische St{\"o}rungen auf. Letztere sind durch eher introversive psychische Probleme gekennzeichnet, w{\"a}hrend Sprach- und Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen eine hohe Komorbidit{\"a}t mit expansiven Auff{\"a}lligkeiten aufweisen. Relativ schlecht erforscht sind bislang Umschriebene Rechenst{\"o}rungen, bei denen als einzige das Geschlechstverh{\"a}ltnis ausgeglichen ist. Die Therapie Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen muß sich streng an den ausf{\"u}hrlich diagnostizierten St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung orientieren. Im Rahmen der neuropsychologischen {\"U}bungsbehandlung ist die Motivationslage der Kinder zu ber{\"u}cksichtigen, daneben sollte eine Beratung der Eltern und Lehrer erfolgen. Zus{\"a}tzliche psychische St{\"o}rungen k{\"o}nnen sich entweder im Zuge der Leistungsverbesserung zur{\"u}ckbilden oder bed{\"u}rfen einer spezifischen zus{\"a}tzlichen Therapie. Der ung{\"u}nstige langfristige Spontanverlauf macht Fr{\"u}herkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn erforderlich .}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2002, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Heterogene Entwicklung von Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Im S{\"a}uglings- und Kleinkindalter sind insbesondere die Griffith-Skalen und die M{\"u}nchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik zu empfehlen. Im Vorschulalter hat sich neben der Kaufman-ABC die Basisdiagnostik f{\"u}r Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen bew{\"a}hrt. Auch im Grundschulalter sind Verfahren zu empfehlen, die gezielt spezifische Teilleistungen erfassen. Hierbei sind eventuell Normierungsprobleme zu beachten. Die Leistungsdiagnostik im sp{\"a}teren Kindes- und im Jugendalter steht unter der Fragestellung der Schullaufbahnberatung. Die Vor- und Nachteile des PSB, des HAWIK sowie des CFT 20 sind hierf{\"u}r je nach Indikation sorgf{\"a}ltig gegeneinander abzuw{\"a}gen.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein m{\"o}glichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu f{\"u}hrt, dass die Pers{\"o}nlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erf{\"u}llen im allgemeinen die G{\"u}tekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risikokinderstudien : Einf{\"u}hrung in den Themenschwerpunkt}, year = {2002}, language = {de} } @article{SchneiderEsserSommerfeld2003, author = {Schneider, A. and Esser, G{\"u}nter and Sommerfeld, E.}, title = {EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia : a pilot study}, issn = {1422-4917}, year = {2003}, abstract = {EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia - a pilot study Objectives: Do dyslexic children exhibit a general automatizational deficit as well as a phonological deficit? Methods: In 1,6 children aged 9-11 years the reaction time, the number of mistakes and EEG (19 scalp electrodes) were measured in three experiments (verbal and nonverbal). The EEG data was baseline-corrected and after a fast fourier transformation, analyzed with the coherence tool of the Brainvision(C) Software. Results: The dyslexic group made more mistakes than the control group on all tasks but their reaction times were significantly longer only on the verbal tasks. There were no coherence differences on the nonverbal task. On the language-dependent tasks the dyslexics showed higher total-frontal and lower left-frontal coherences only in the theta-frequency range, while in the alpha and beta frequency ranges coherences did not differ. Conclusions: A language-dependent cognitive automatizational deficit in the dyslexic group is assumed that is depicted by the higher synchronization of total-frontal coherences (involvement of the central executive) and is based on the less established functional coupling of cortical subsystems for language processing}, language = {en} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Vorschulalter f{\"u}r p{\"a}diatrische Praxis}, year = {2003}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsst{\"o}rungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer fr{\"u}hzeitigen F{\"o}rderung zuzuf{\"u}hren. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchf{\"u}hrungs{\"o}konomie aus, wodurch der verk{\"u}rzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierj{\"a}hrigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den F{\"u}nfj{\"a}hrigen kommen zus{\"a}tzlich noch Pr{\"u}fungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchf{\"u}hrung um f{\"u}nf Minuten gegen{\"u}ber den Vierj{\"a}hrigen verl{\"a}ngert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute pr{\"a}diktive Validit{\"a}t auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verl{\"a}sslich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Fr{\"u}herkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsst{\"o}rung}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2003, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Entwicklungsdiagnostik im Vorschulalter}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} }