@article{LauchtSchmidtEsser2002, author = {Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Motorische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung von 11j{\"a}hrigen mit fr{\"u}hkindlichen Risikobelastungen: sp{\"a}te Folgen}, issn = {0301-6811}, year = {2002}, language = {de} } @article{SteigleiderLauchtEsseretal.2002, author = {Steigleider, Petra and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Beeintr{\"a}chtigte kognitive und motorische Leistungen bei 8-j{\"a}hrigen Kindern mit sehr niedrigem Geburtsgewicht}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.2002, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard}, title = {Die Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r psychsiche St{\"o}rungen von der Kindheit bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Fragestellung: Prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes- und Jugendalters f{\"u}r externalisierende und internalisierende St{\"o}rungen. Methode: Prospektive L{\"a}ngsschnittstudie vom Grundschul- zum fr{\"u}hen Erwachsenenalter. 321 Personen nahmen an allen Untersuchungen im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren teil. Ergebnisse: Es zeigte sich, daß psychische St{\"o}rungen in hohem Maße geschlechtsabh{\"a}ngig sind. Besonders groß waren die Unterschiede im fr{\"u}hen Erwachsenenalter, wobei internalisierende St{\"o}rungen bei Frauen und externalisierende St{\"o}rungen bei M{\"a}nnern deutlich {\"u}berwogen. Externalisierende St{\"o}rungen des Erwachsenenalters ließen sich besser vorhersagen als internalisierende St{\"o}rungen. Dies ließ sich vor allem durch die gr{\"o}ßere pr{\"a}diktive Bedeutung fr{\"u}her Risikofaktoren bis zum Alter von 8 Jahren erkl{\"a}ren. F{\"u}r die Vorhersage internalisierender St{\"o}rungen war hingegen der Einfluß der Risikofaktoren des sp{\"a}ten Jugendalters und des {\"U}bergangs zum Erwachsenenalter gr{\"o}ßer. 10\% der untersuchten Stichprobe wies persistente St{\"o}rungen auf und stellt damit eine Hochrisikogruppe dar. Dieser Verlaufstyp zeichnet sich durch stabil hohe Risikokonstellationen zu allen Untersuchungszeitpunkten aus. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Risikofaktoren, Pr{\"a}valenz, Geschlechtsunterschiede, Verlaufstypen, externalisierende St{\"o}rungen, internalisierende St{\"o}rungen, psychische St{\"o}rungen, Kindes- und Jugendalter, Erwachsenenalter Childhood and adolescent predictors of mental disorders from childhood to early adulthood. Abstract. Objectives: Prospective impact of child and adolescent risk factors on externalizing and internalizing disorders. Methods: Prospective longitudinal study from childhood to early adulthood. 321 persons participated at age 8, 13, 18 and 25 years. Results: Sex differences in the prevalence rates of mental disorders were found. The highest differences were found in early adulthood. Females showed higher rates of internalizing disorders, whereas males showed higher rates of externalizing disorders. Externalizing disorders in adulthood could be predicted better than internalizing disorders. This result could be explained by the greater predictive power of childhood risk factors for externalizing disorders. Risk factors of adolescence and the transmission period to adulthood played a more prominent role in the prediction of internalizing disorders. 10\% of the studied sample showed persistent disorders and was identified as a high-risk sample. This developmental pattern of mental disorders shows stable risk constellations from childhood to adulthood. Key words: risk factors, prevalence, sex differences, developmental patterns, externalizing disorders, internalizing disorders, mental disorders, childhood and adolescence, adulthood}, language = {de} } @article{EsserSteigleiderLangeetal.2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Steigleider, Petra and Lange, Sabine and Ihle, Wolfgang and Blanz, Bernhard and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses : Ergebnisse einer prospektiven L{\"a}ngsschnittsstudie von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses wird kontrovers diskutiert, bislang fehlen prospektive L{\"a}ngsschnittstudien weitgehend. Die vorliegende Studie {\"u}berpr{\"u}ft die Validit{\"a}t des autobiographischen Ged{\"a}chtnisses anhand der Daten einer prospektiven epidemiologischen L{\"a}ngsschnittstudie, die in vier Untersuchungswellen 399 achtj{\"a}hrige Kinder bis zum Alter von 25 Jahren begleitete. Im Alter von 25 Jahren wurden die Erinnerungsleistungen der Probanden an Kernfakten, Erziehungsstil der Eltern, eigene psychische Probleme sowie Lebensereignisse aus Kindheit und Jugend mit Hilfe eines voll strukturierten Fragebogens erhoben. Mit Ausnahme der Kernfakten waren die Erinnerungsleistungen durchweg schlecht, intelligente Probanden zeigten insgesamt bessere Erinnerungsleistungen, junge Erwachsene mit psychischen St{\"o}rungen berichteten vermehrt auch fr{\"u}her nicht vorhandene Symptome. Die retrospektive Erfassung fr{\"u}herer Lebensereignisse, der Beziehung zu den Eltern und psychischer Auff{\"a}lligkeiten im Rahmen von Risikostudien und klinischen Studien ist sehr bedenklich. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Autobiographisches Ged{\"a}chtnis, Entwicklungspsychopathologie, Epidemiologie, Langzeitstudie, Methodik}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Ablehnung und Vernachl{\"a}ssigung von S{\"a}uglingen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2002, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, year = {2002}, abstract = {Systematische Formen in der Entspannung unterscheiden sich von individuellen Formen dadurch, dass sie schneller und gezielter erlernt und in den bestimmten Belastungssituationen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Die Entspannung von Kindern kann {\"u}ber einen kognitiven, imaginativen oder einen sensorischen Zugang erfolgen. Dem kognitiven Zugang ist das autogene Training zuzuordnen. Das autogene Training besteht aus f{\"u}nf Teilbereichen ({\"U}bung der Schwere, der W{\"a}rme, der Atmung, des Sonnengeflechtes, Herz{\"u}bung und Stirn{\"u}bung). Imaginative Verfahren sind meist Phantasiegeschichten, in die zum Teil {\"U}bungen des autogenen Trainings oder der progressiven Muskelrelaxation eingebaut sind. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson umfasst die Anspannung und die Entspannung von 16 Muskelgruppen, die je nach Erfordernis auch auf bis zu vier {\"U}bungen zusammengefaßt werden k{\"o}nnen. Jede einzelne {\"U}bung besteht aus einer Anspannungs- und einer Entspannungsphase denen Phasen des Einsp{\"u}rens bzw. Nachsp{\"u}rens vor- bzw. nachgeschaltet werden k{\"o}nnen. Insbesondere bei Jugendlichen ist die progressive Muskelrelaxation dem autogenen Training vorzuziehen. Auch f{\"u}r Kinder wurden zwischenzeitlich spezielle PMR- Trainingsverfahren entwickelt. Entspannungsverfahren werden in der Klinischen Kinderpsychologie vor allem erg{\"a}nzend zur Behandlung von Verhaltensauff{\"a}lligen sowie Kindern mit psychosomatischen Problemen angewendet. H{\"a}ufig sind Entspannungsmethoden Bestandteil einer Verhaltenstherapie und bereiten eine in vivo oder in sensu Desensibilisierung vor. Weitere Indikationen sind chronische Krankheiten zur Linderung der sekund{\"a}ren psychischen Folgen, Minderung chronischer Schmerzen und vor angstausl{\"o}senden oder schmerzhaften operativen Eingriffen. F{\"u}r viele der Anwendungsbereiche stehen Evaluationen noch aus.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Die Verhaltensdiagnostik versteht sich als funktional problemorientiert. Ausgangspunkt ist die Verhaltensformel von Kanfer und Saslow. In neueren Ans{\"a}tzen wurde die klassische Verhaltensformel in ein dynamisches Selbstregulationsmodell {\"u}berf{\"u}hrt. Das Schema der Verhaltensanalyse wurde von Schulte weiterentwickelt. Neben die horizontale Verhaltensanalyse traten die vertikale Verhaltensanalyse und die Systemanalyse. Zu den Methoden der Verhaltensdiagnostik z{\"a}hlen die Exploration, die sich am Leitfaden der Verhaltensanalyse orientiert sowie Verfahren der Verhaltensbeobachtung, die in Registrierverfahren durch den Betroffenen, Bezugspersonen und den Diagnostiker unterteilt werden k{\"o}nnen. Verhaltensbeobachtungen unterteilen sich in freie versus systematische, teilnehmende versus nicht- teilnehmende Beobachtung sowie strukturierte versus nicht- strukturierte Situationen.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensanalyse}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen fassen eine Gruppe isolierter Leistungsst{\"o}rungen zusammen, die aufgrund von spezifischen St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung und -verarbeitungsorganisation zustande kommen. Diese St{\"o}rungen sind weder durch die allgemeine Intelligenz, noch die F{\"o}rderung der Kinder oder bestehende psychische St{\"o}rungen zu erkl{\"a}ren. Die Leistung im umschriebenen St{\"o}rungsbereich soll mindestens 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Altersgruppe und der individuellen Intelligenzleistung liegen. Die ICD-10 unterschiedet Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen des Sprechens und der Sprache, schulischer Fertigkeiten sowie der motorischen Funktionen. Die Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r die einzelnen Untergruppen bewegen sich zwischen 1 und 7\%. Mit besonders ung{\"u}nstigen Verl{\"a}ufen ist bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung oder einer Sprachst{\"o}rung zu rechnen. Beide Gruppen weisen extrem schlechte Schulleistungen, eine hohe Rate zus{\"a}tzlicher psychischer St{\"o}rungen sowie eine geringe Besserungsrate der Auff{\"a}lligkeit auf. Einen g{\"u}nstigeren Verlauf weisen Artikulationsst{\"o}rungen und motorische St{\"o}rungen auf. Letztere sind durch eher introversive psychische Probleme gekennzeichnet, w{\"a}hrend Sprach- und Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen eine hohe Komorbidit{\"a}t mit expansiven Auff{\"a}lligkeiten aufweisen. Relativ schlecht erforscht sind bislang Umschriebene Rechenst{\"o}rungen, bei denen als einzige das Geschlechstverh{\"a}ltnis ausgeglichen ist. Die Therapie Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen muß sich streng an den ausf{\"u}hrlich diagnostizierten St{\"o}rungen der Informationsverarbeitung orientieren. Im Rahmen der neuropsychologischen {\"U}bungsbehandlung ist die Motivationslage der Kinder zu ber{\"u}cksichtigen, daneben sollte eine Beratung der Eltern und Lehrer erfolgen. Zus{\"a}tzliche psychische St{\"o}rungen k{\"o}nnen sich entweder im Zuge der Leistungsverbesserung zur{\"u}ckbilden oder bed{\"u}rfen einer spezifischen zus{\"a}tzlichen Therapie. Der ung{\"u}nstige langfristige Spontanverlauf macht Fr{\"u}herkennung und rechtzeitigen Therapiebeginn erforderlich .}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2002, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Heterogene Entwicklung von Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter}, issn = {0084-5345}, year = {2002}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Im S{\"a}uglings- und Kleinkindalter sind insbesondere die Griffith-Skalen und die M{\"u}nchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik zu empfehlen. Im Vorschulalter hat sich neben der Kaufman-ABC die Basisdiagnostik f{\"u}r Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen bew{\"a}hrt. Auch im Grundschulalter sind Verfahren zu empfehlen, die gezielt spezifische Teilleistungen erfassen. Hierbei sind eventuell Normierungsprobleme zu beachten. Die Leistungsdiagnostik im sp{\"a}teren Kindes- und im Jugendalter steht unter der Fragestellung der Schullaufbahnberatung. Die Vor- und Nachteile des PSB, des HAWIK sowie des CFT 20 sind hierf{\"u}r je nach Indikation sorgf{\"a}ltig gegeneinander abzuw{\"a}gen.}, language = {de} } @article{Esser2002, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126081-5}, year = {2002}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein m{\"o}glichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu f{\"u}hrt, dass die Pers{\"o}nlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erf{\"u}llen im allgemeinen die G{\"u}tekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2002, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risikokinderstudien : Einf{\"u}hrung in den Themenschwerpunkt}, year = {2002}, language = {de} } @article{SchneiderEsserSommerfeld2003, author = {Schneider, A. and Esser, G{\"u}nter and Sommerfeld, E.}, title = {EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia : a pilot study}, issn = {1422-4917}, year = {2003}, abstract = {EEG coherence analysis for examining an automatizational deficit in dyslexia - a pilot study Objectives: Do dyslexic children exhibit a general automatizational deficit as well as a phonological deficit? Methods: In 1,6 children aged 9-11 years the reaction time, the number of mistakes and EEG (19 scalp electrodes) were measured in three experiments (verbal and nonverbal). The EEG data was baseline-corrected and after a fast fourier transformation, analyzed with the coherence tool of the Brainvision(C) Software. Results: The dyslexic group made more mistakes than the control group on all tasks but their reaction times were significantly longer only on the verbal tasks. There were no coherence differences on the nonverbal task. On the language-dependent tasks the dyslexics showed higher total-frontal and lower left-frontal coherences only in the theta-frequency range, while in the alpha and beta frequency ranges coherences did not differ. Conclusions: A language-dependent cognitive automatizational deficit in the dyslexic group is assumed that is depicted by the higher synchronization of total-frontal coherences (involvement of the central executive) and is based on the less established functional coupling of cortical subsystems for language processing}, language = {en} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Vorschulalter f{\"u}r p{\"a}diatrische Praxis}, year = {2003}, abstract = {Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen G{\"u}tekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Gr{\"o}ße und Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Normstichprobe, seine Differenzierungsf{\"a}higkeit im unteren Leistungsbereich sowie die {\"O}konomie ber{\"u}cksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsst{\"o}rungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer fr{\"u}hzeitigen F{\"o}rderung zuzuf{\"u}hren. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchf{\"u}hrungs{\"o}konomie aus, wodurch der verk{\"u}rzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierj{\"a}hrigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den F{\"u}nfj{\"a}hrigen kommen zus{\"a}tzlich noch Pr{\"u}fungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchf{\"u}hrung um f{\"u}nf Minuten gegen{\"u}ber den Vierj{\"a}hrigen verl{\"a}ngert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute pr{\"a}diktive Validit{\"a}t auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verl{\"a}sslich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Fr{\"u}herkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsst{\"o}rung}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2003, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Entwicklungsdiagnostik im Vorschulalter}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Multimethodale Diagnostik}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{Esser2003, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {3-13-126082-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{LauchtSchmidtEsser2003, author = {Laucht, Manfred and Schmidt, Martin and Esser, G{\"u}nter}, title = {Fr{\"u}hkindliche Regulationsst{\"o}rungen: Vorl{\"a}ufer von Verhaltensst{\"o}rungen des sp{\"a}teren Kindesalters?}, isbn = {3- 456-84036-5}, year = {2003}, language = {de} } @article{EsserBlanzIhleetal.2004, author = {Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Ihle, Wolfgang and Schmidt, M. H.}, title = {Modell und Entstehung des Substanzmissbrauchs}, isbn = {3-525-49075-6}, year = {2004}, language = {de} } @article{EsserBlanzGeiseletal.2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Geisel, B. and Laucht, Manfred}, title = {MEI Manneimer Elterninterview}, isbn = {3-8017-1860-3}, year = {2005}, language = {de} } @article{LauchtSchmidtEsser2004, author = {Laucht, Manfred and Schmidt, M. H. and Esser, G{\"u}nter}, title = {The development of at-risk children in early life}, year = {2004}, language = {en} } @article{IhleEsserLauchtetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, M. H.}, title = {Depressive St{\"o}rungen und aggressiv-dissoziale St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : Pr{\"a}valenz, Verlauf und Risikofaktoren}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychologie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{HartmannWillnerEsser2004, author = {Hartmann, Hellmut and Willner, Hans and Esser, G{\"u}nter}, title = {Ist die Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie (AIT) effektiv bei fr{\"u}hkindlichem Autismus?}, year = {2004}, language = {de} } @article{Esser2004, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-45-7}, year = {2004}, language = {de} } @article{DoepfnerEsser2004, author = {D{\"o}pfner, Manfred and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Guidelines for the assessment and psychotherapy of depressive disorders in childhood and adolescence: An evidence-based discussion paper}, issn = {0942-5403}, year = {2004}, abstract = {An outline of evidence-based guidelines for the assessment and treatment of depressive disorders in childhood and adolescence is presented. Depressive disorders in children and adolescents are marked by core symptoms similar to those seen in adults, although symptom expression varies greatly with developmental stage. These disorders are common, especially in adolescence, chronic, and recurrent, and are associated with comorbid conditions such as anxiety disorders, conduct disorders, and substance use disorders. Effective treatment approaches for the prevention of depressive disorders and the acute treatment of mild and moderate depressive disorders are available. The psychotherapeutic interventions of choice are currently cognitive behavioral therapy (CBT) and interpersonal therapy (IPT). The antidepressants of choice are currently selective serotonin reuptake inhibitors (SSRI). Especially on relapse prevention and the evaluation of the combination of psychotherapy with antidepressant medication further studies are necessary}, language = {en} } @article{DopfnerEsser2004, author = {Dopfner, M. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Guidelines for assessment and psychotherapy}, issn = {0942-5403}, year = {2004}, abstract = {This editorial summarizes the currant state of development of guidelines for the assessment and treatment of mental disorders in children and adolescents. The aims of guidelines and criteria for the quality of guidelines are discussed. This special issue intends to be a starting point for the development of guidelines for psychological and psychotherapeutic disciplines in the German-speaking countries}, language = {en} } @article{SchneiderMuellerEsser2005, author = {Schneider, A. and M{\"u}ller, D. and Esser, G{\"u}nter}, title = {EEG-Koh{\"a}renzanalyse zur Untersuchung eines Automatisierungsdefizits bei Lese-Rechtschreib-St{\"o}rung und ADHS : eine Pilotstudie}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{LayIhleEsseretal.2005, author = {Lay, Barbara and Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Juvenile-episodic, continued or adult-onset delinquency? Risk conditions analysed in a cohort of children followed up to the age of 25 years}, year = {2005}, language = {en} } @article{LauchtHomEsseretal.2005, author = {Laucht, Manfred and Hom, Erika and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Erh{\"o}htes Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen}, year = {2005}, language = {de} } @article{LangeEsser2005, author = {Lange, Sabine and Esser, G{\"u}nter}, title = {Auditiv-sprachliche St{\"o}rung der Informationsverarbeitung bei Lese-Rechtschreib-St{\"o}rung.}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidt2005, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, M. H.}, title = {Aggressiv-dissoziale St{\"o}rungen und rechtsextreme Einstellungen : Pr{\"a}valenz, Geschlechtsunterschiede, Verlauf und Risikofaktoren}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserLangeWyschkon2006, author = {Esser, G{\"u}nter and Lange, Sabine and Wyschkon, Anne}, title = {Bausteine der Diagnostik : Multimethodale Diagnostik}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{HirschbergerEsser2005, author = {Hirschberger, E. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Auditive selektive Aufmerksamkeit bei geriatrischen Patienten mit einem visuellen Neglect}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserLauchtSchmidt2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, M. H.}, title = {Modell der Entstehung von Substanzmissbrauch : stellt die Fr{\"u}hkindheit die Weichen?}, isbn = {3-525-46237-9}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserGrueningKrugetal.2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Gr{\"u}ning, Th. and Krug, W. and May, P. and Meiers, K. and Trebert, M.}, title = {Wie Kindern mit Lernschwierigkeiten wirksam helfen?}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserLaucht2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Sind junge M{\"u}tter ein Risiko f{\"u}r die Kindesentwicklung?}, year = {2005}, language = {de} } @article{EsserBallaschk2005, author = {Esser, G{\"u}nter and Ballaschk, Katja}, title = {Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen : Forschungsstand und Perspektiven}, year = {2005}, language = {de} } @article{AurichEsserMayetal.2005, author = {Aurich, Eberhard and Esser, G{\"u}nter and May, P. and Meiers, K.}, title = {Gesellschaftliche Bedeutung der Schriftsprachkompetenz und M{\"o}glichkeiten ihrer F{\"o}rderung}, year = {2005}, language = {de} } @article{LauchtHohmEsseretal.2005, author = {Laucht, Manfred and Hohm, E. and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Elevated risk of smoking in children with externalizing disorders}, issn = {1616-3443}, year = {2005}, abstract = {Background: Several studies have reported higher smoking rates among adolescents with externalizing disorders (attention-deficit hyperactivity disorder and conduct disorder) as compared to healthy controls. Objective: To follow the association between childhood externalizing disorders and smoking during development, to determine the type of problems most strongly related to later tobacco use, and to control for the influence of covarying factors. Methods: Participants were from a longitudinal study of a birth cohort of 384 children born with different perinatal and psychosocial risks. Standardized assessments of behavioral disorders between 2 and 11 years and of tobacco use at age 15 were obtained. Results: 15-year-olds with externalizing disorders between 2 and 11 years reported higher tobacco use than those without a history of disorder. This association could be followed back into early childhood and held up even after controlling for covariates. Conclusions: The findings suggest that childhood externalizing disorders may represent an independent risk factor for elevated tobacco use in adolescence}, language = {en} }