@phdthesis{Bork2000, author = {Bork, Christhart}, title = {Steuern, Transfers und private Haushalte : eine mikroanalytische Simulationsstudie der Aufkommens- und Verteilungswirkungen}, series = {Finanzwissenschaftliche Studien}, volume = {99}, journal = {Finanzwissenschaftliche Studien}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-36431-8}, issn = {0170-8252}, pages = {261 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{BorkBellstedt1999, author = {Bork, Hans-Rudolf and Bellstedt, J.}, title = {Mittel- und jungholoz{\"a}ne Boden-, Substrat- und Reliefentwicklung im Bereich von Corvey}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Borkenhagen1991, author = {Borkenhagen, Birgit}, title = {Auswirkungen von Erwartungs{\"a}nderungen auf die Leistungsmotivation in der Abiturstufe}, pages = {160, X, 77 S. : Ill.}, year = {1991}, language = {de} } @phdthesis{Bormann2017, author = {Bormann, Kai Uwe}, title = {Erziehung in der Bundeswehr}, series = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Milit{\"a}rgeschichte}, number = {79}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-073481-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 377}, year = {2017}, abstract = {Das Milit{\"a}r galt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert als »Schule der Nation«. Auch die 1955 aufgestellte Bundeswehr musste sich mit diesem Anspruch auseinandersetzen. Die Erziehung der erwachsenen Soldaten sollte im Zeichen der Inneren F{\"u}hrung nun jedoch deutlich anders erfolgen als in Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Staat. Ein bedeutender Teil der jungen B{\"u}rger der Bundesrepublik sollte einer Erziehung unterzogen werden, deren Ziel der »Staatsb{\"u}rger in Uniform« war. Kai-Uwe Bormann, Referent beim Kommando des Heeres der Bundeswehr, Deutschland.}, language = {de} } @phdthesis{BortfeldtHerkendell2005, author = {Bortfeldt-Herkendell, Shirley}, title = {Erfolg internationaler Innovationen : die Akzeptanz deutscher Innovationen im US-amerikanischen Markt}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften - Reihe V}, volume = {3177}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften - Reihe V}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-54910-5}, pages = {213 S.}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Borys2015, author = {Borys, Alexander}, title = {Kohlenstoffspeicherung in Abh{\"a}ngigkeit von Waldpflege, Klimawandel und {\"O}konomie}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {180}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Bosch2017, author = {Bosch, Sebastian}, title = {Straftaten in virtuellen Welten}, series = {Internetrecht und Digitale Gesellschaft ; 14}, journal = {Internetrecht und Digitale Gesellschaft ; 14}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15585-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, abstract = {Virtuelle Welten wie World of Warcraft oder Second Life werden weltweit von vielen Millionen Menschen genutzt. Aufgrund der vielf{\"a}ltigen Interaktionsm{\"o}glichkeiten der Nutzer untereinander kommt es dabei immer wieder auch zu Verhaltensweisen, die die Frage nach strafrechtlicher Relevanz aufwerfen. Sebastian Bosch greift in seiner Arbeit einzelne Tatbest{\"a}nde des deutschen StGB heraus und untersucht diese auf ihre Begehbarkeit innerhalb virtueller Welten. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Betrug gem. \S 263 StGB gewidmet, da dieser im Hinblick auf den speziellen »Tatort« der virtuellen Welten besonders interessante Fragen aufwirft. Im Anschluss daran wird untersucht, ob der T{\"a}ter einer solchen Straftat auch entsprechend bestraft werden sollte, oder ob sich aufgrund des Spielcharakters virtueller Welten nicht eine Privilegierung aufdr{\"a}ngt, wie sie aus dem Sportstrafrecht bekannt ist. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Privilegierung vorgenommen werden sollte, soweit es sich bei der verletzenden Handlung um eine spiel- bzw. weltenkonforme Handlung handelt.}, language = {de} } @phdthesis{Bosse2017, author = {Bosse, Stefanie}, title = {Inklusion aus der Perspektive der Lehrenden}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {151}, year = {2017}, abstract = {Kinder und Jugendliche ohne Auslese und Barrieren zusammen lernen zu lassen, sie gem{\"a}ß ihrer F{\"a}higkeiten und Voraussetzungen zu f{\"o}rdern und mit verschiedenen Professionen gemeinsam an ihrer Lernentwicklung zu arbeiten sind Ziele inklusiver Bildung. Doch wie stehen Lehrerinnen und Lehrer diesen bildungspolitischen Herausforderungen gegen{\"u}ber? K{\"o}nnen sich Lehramtsstudierende und Lehrkr{\"a}fte vorstellen, dass Kinder mit heterogenen Voraussetzungen gemeinsam lernen? Sind sie {\"u}berzeugt davon, einen solchen inklusiven Unterricht ausgestalten zu k{\"o}nnen? Insbesondere im deutschen Bildungssystem war lange Zeit das Primat eines separierenden Schulwesens vorherrschend, das Kinder bei der Feststellung eines sonderp{\"a}dagogischen F{\"o}rderbedarfs auf F{\"o}rder- bzw. Sonderschulen {\"u}berwies und Kinder ohne diesen Status an Regelschulen lernen ließ. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention ist die Ausweitung des gemeinsamen Unterrichts Kern von verschiedenen bildungspolitischen Reformen. Neben diesen top-down veranlassten Rahmenbedingungen sind im besonderen Maße individuelle Aspekte bedeutsam f{\"u}r das professionelle Handeln von Lehrerinnen und Lehrern, da sie im Unterricht weitgehend autonom handeln. Ausgehend vom Modell professioneller Handlungskompetenz ging es in dieser Dissertationsschrift vordergr{\"u}ndig um zwei lehrerspezifische Merkmale: die Einstellung zum inklusiven Lernen und die Selbstwirksamkeit bezogen auf das inklusive Unterrichten. Wie zugewandt Lehrkr{\"a}fte der schulischen Inklusion gegen{\"u}ber sind und wie {\"u}berzeugt sie sind, inklusiven Unterricht arrangieren zu k{\"o}nnen, hat Einfluss auf das Gelingen inklusiver Bildungsprozesse. Das Ziel der Dissertationsschrift war ein empirisches Untermauern der theoretischen Annahmen zur inklusiven Einstellung und Selbstwirksamkeit.}, language = {de} } @phdthesis{Bossen2010, author = {Bossen, Anja}, title = {Das BeLesen-Training : ein F{\"o}rderkonzept zur rhytmischen-musikalischen Unterst{\"u}tzung des Schriftsprachenerwerbs in multilingualen Lerngruppen : Theorieband}, series = {Musikwissenschaft / Musikp{\"a}dagogik in der Blauen Eule}, volume = {93}, journal = {Musikwissenschaft / Musikp{\"a}dagogik in der Blauen Eule}, publisher = {Die Blaue Eule}, address = {Essen, Ruhr}, isbn = {978-3-89924-294-2}, pages = {204 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Bossen2010, author = {Bossen, Anja}, title = {Das BeLesen-Training : ein F{\"o}rderkonzept zur rhytmischen-musikalischen Unterst{\"u}tzung des Schriftsprachenerwerbs in multilingualen Lerngruppen : Materialband}, series = {Musikwissenschaft / Musikp{\"a}dagogik in der Blauen Eule}, volume = {94}, journal = {Musikwissenschaft / Musikp{\"a}dagogik in der Blauen Eule}, publisher = {Verl. die Blaue Eule}, address = {Essen}, isbn = {978-3-89924-296-6}, pages = {128 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Bouaka2002, author = {Bouaka, Yao Dzidzinyo Claude}, title = {Garanties des droits des detenus au regard des articles 7, 9 et 10 du pacte international relatif aux droits civils et politiques : une analyse juridique de la situation des droits de l`homme au togo}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {3-89873-640-7}, pages = {291 S.}, year = {2002}, language = {de} } @phdthesis{Bozorgzadeh2002, author = {Bozorgzadeh, Hamid-Reza}, title = {Katalytische Umwandlung von "Flur-Chlor-Kohlenwasserstoffen" zu umweltvertr{\"a}glichen Verbindungen}, pages = {160 S.}, year = {2002}, language = {de} } @phdthesis{Brach2000, author = {Brach, Michael}, title = {Spontanes EEG bei motorischer T{\"a}tigkeit : ein Beitrag zur Entwicklung einer sportbezogenen Erfassung zentralnervaler Funktionszust{\"a}nde}, pages = {165 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Brachmann2007, author = {Brachmann, Sabine}, title = {Kommunikation im Eiltempo : zur Dynamik sozialer Beschleunigungsprozesse und medial initiierten Sprachwandels am Beispiel schriftbasierter Alltagskommunikation}, address = {Potsdam}, pages = {126 S.}, year = {2007}, language = {de} } @phdthesis{Bracker2016, author = {Bracker, Philip}, title = {Die Entstehung ethnischer Identit{\"a}t bei „Menschen mit t{\"u}rkischem Migrationshintergrund"}, series = {Mehrsprachigkeit}, journal = {Mehrsprachigkeit}, number = {44}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-8309-3580-3}, issn = {1433-0792}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {285}, year = {2016}, abstract = {Begriffe wie „T{\"u}rken", „Menschen mit t{\"u}rkischem Migrationshintergrund", etc., die in vielen Bereichen des Lebens verwendet werden, sind Ausdruck der vorliegenden Differenzordnungen und Machtstrukturen und k{\"o}nnen diskriminierend wirken. Das ist z.B. dann der Fall, wenn bestimmte Begriffe verwendet werden, obwohl eine Kontextrelevanz nicht unbedingt vorliegt. Einige ethnische Bezeichnungen werden dabei h{\"a}ufiger verwendet als andere, trotz vergleichbarer Kontextrelevanz: „t{\"u}rkische/arabische Kinder" aber nicht „englische/spanische Kinder" (Wiese 2012), „Deutsch-T{\"u}rke" Mesut {\"O}zil aber nicht „Deutsch-Tunesier" Sami Khedira. Erst die Bezeichnungen schaffen hier die Subjekte. Die besondere Auszeichnung macht es in der Folge m{\"o}glich, dass ihnen Eigenschaften zugeschrieben werden (do Mar Castro Varela/Dhawan 2004). Aus Studien geht hervor, dass Ethnisierung mit Unterschichtung (Hormel 2007) in Verbindung gebracht wird und Begriffe wie „Migrant" mit negativen Eigenschaften (Scarvagliere/Zech 2013). Durch die Auszeichnung von Abweichungen von dem von der Mehrheit definierten unmarkierten Normalfall wird eine Differenzordnung (Mecheril/Melter 2012) hergestellt, die das vermeintliche Anders-Sein ins Zentrum der Aufmerksamkeit r{\"u}ckt. Folgen sind Abwertung bestimmter (Erst-)Sprachen, Unterwerfung durch Beschreibungspraxen und Restriktionen auf dem Feld der Repr{\"a}sentation (Broden/Mecheril 2007). Ausgehend von diesen {\"U}berlegungen wird in der Arbeit „Ethnizit{\"a}t" diskutiert, worauf viele dieser Bezeichnungen rekurrieren. Barth (1969, 1994) stellt fest, dass Ethnizit{\"a}t der Abgrenzung dient und Zugeh{\"o}rigkeit zu ethnische Gruppen durch kategoriale Selbst- und Fremdzuschreibungen bestimmt wird. Brubaker (2004) folgert daher, dass „Gruppen" nur in Form von Vorstellungen existieren, die Individuen davon haben und diese Subjektivit{\"a}t zu unterschiedlichen Konstruktionen ethnischer Identit{\"a}t f{\"u}hrt. Dementsprechend k{\"o}nnen auch „multiple ethnische Identit{\"a}ten" (Keupp 2002) und „Hybridit{\"a}ten" (Foroutan 2013) das Ergebnis der individuellen Konstruktion sein, ohne dass diese Formen gemeinhin akzeptierte Bezeichnungen darstellen. Um die individuelle Entstehung ethnischer Identit{\"a}t nachvollziehen zu k{\"o}nnen, werden in der Arbeit Spracherwerbsgeschichten analysiert, da verschiedene Studien nahelegen, dass das Sprechen einer Sprache in engem Zusammenhang zur Ethnizit{\"a}t steht. Ohm (2008) zeigt, dass Zweitsprachenerwerb mit Identit{\"a}tsprozessen in einem wechselseitigen Bedingungsverh{\"a}ltnis steht. Giles/Bourhis/Taylor (1977: 326) zeigen anhand von Untersuchungen in mehrsprachigen Gebieten wie Quebec und Wales, dass Sprache enger mit ethnischer Identit{\"a}t verbunden ist als Nationalit{\"a}t oder „Kultur". Rosenberg (2015) f{\"u}hrt am Beispiel der ehemaligen UdSSR auf, dass das Sprechen einer Sprache gleichbedeutend mit dem Zugeh{\"o}rigkeit zu einer ethnischen „Gruppe" war. Sprache greift auch als Ausschlusskriterium: Nur wer eine Sprache gut spricht, darf die damit verbundene Identit{\"a}t in Anspruch nehmen (Schroeder/Dollnick, 2013: 104). Mithilfe der Methode des narrativen Interviews k{\"o}nnen Spracherwerbsgeschichten produziert, und individuelle kognitive Perspektiven und gesellschaftliche Prozesse aufgedeckt werden. In der Analyse k{\"o}nnen vier Wege der Entstehung ethnischer Identit{\"a}t unterschieden werden: I. Ethnizit{\"a}t als prim{\"a}re und dauerhafte Dimension, II. Multiple ethnische Identit{\"a}t, III. Unmarkierte ethnische Identit{\"a}t, IV. Selbstbestimmtheit. So kommt die Untersuchung zu dem Schluss, dass Ethnische Identit{\"a}t bei „Menschen mit t{\"u}rkischem Migrationshintergrund" durch individuelle Erfahrungen entsteht, sich ver{\"a}ndern und Mehrfachzugeh{\"o}rigkeiten oder Hybridit{\"a}ten zulassen kann. Dieses Ergebnis widerspricht dem allt{\"a}glichen Gebrauch bestimmter Begriffe und stellt damit g{\"a}ngige Bezeichnungsweisen und Differenzordnungen in Frage.}, language = {de} } @phdthesis{Brademann1993, author = {Brademann, Sylke}, title = {Approximationsideale homogener Polynome und holomorpher Funktionen}, pages = {104 Bl. + Thesen (1 Ex.)}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Brademann1992, author = {Brademann, Thomas}, title = {Zur Entwicklung geistiger F{\"a}higkeiten in der gymnasialen Oberstufe : Potsdamer L{\"a}ngsschnittstudie}, pages = {2 Bde.}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Bramborg2011, author = {Bramborg, Andrea}, title = {Regioselektive Synthese von Alkylarenen durch ipso-substitution aromatischer Carbons{\"a}uren}, address = {Potsdam}, pages = {163 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Brauer1998, author = {Brauer, Stefanie}, title = {Siegfied Jacobsohn : eine Berliner Biographie}, address = {Potsdam}, pages = {227 S., 1 Kt.}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Brauer1995, author = {Brauer, Uwe}, title = {Singularit{\"a}ten in relativistischen Materiemodellen}, pages = {130 S.}, year = {1995}, language = {de} }