@article{Starke2020, author = {Starke, Andreas}, title = {Der Modifikationsansatz in der Stottertherapie am Beispiel der „VIERMALF{\"U}NF Intensiven Intervalltherapie Stottern" in Zeiten der Evidenzbasierung}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-479-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-46948}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469484}, pages = {25 -- 59}, year = {2020}, language = {de} } @article{IvenHansen2020, author = {Iven, Claudia and Hansen, Bernd}, title = {Palin Parent-Child Interaction Therapy}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-479-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-46946}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469469}, pages = {1 -- 11}, year = {2020}, language = {de} } @article{SchneiderKutzKapsetal.2020, author = {Schneider, Kathleen and Kutz, Anne and Kaps, Hella and Frank, Ulrike}, title = {Dysarthria Impact Profile - D}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-479-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-46964}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469645}, pages = {241 -- 246}, year = {2020}, language = {de} } @misc{OPUS4-44437, title = {Forschungsdaten-Policy und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten}, edition = {Stand: Oktober 2019}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Senat und Kommission f{\"u}r Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK)}, doi = {10.25932/publishup-44437}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444374}, pages = {19}, year = {2020}, abstract = {Die Forschungsdaten-Policy der Universit{\"a}t Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universit{\"a}t Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen ver{\"o}ffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterst{\"u}tzend t{\"a}tigen Mitglieder und Angeh{\"o}rigen. Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und erg{\"a}nzen die Forschungsdaten-Policy der Universit{\"a}t Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterst{\"u}tzend t{\"a}tigen Mitglieder und Angeh{\"o}rigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission f{\"u}r Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @misc{OPUS4-44436, title = {Forschungsdatenstrategie 2019-2022}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Pr{\"a}sidium}, doi = {10.25932/publishup-44436}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444366}, pages = {56}, year = {2020}, abstract = {Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universit{\"a}t Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universit{\"a}t verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausf{\"u}hrlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universit{\"a}t Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur f{\"u}r die Forschung", „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste" und „Kommunikation und Vernetzung". Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden. Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Pr{\"a}sidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen {\"A}nderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anh{\"a}ngen ver{\"o}ffentlicht.}, subject = {Forschungsdatenmanagement}, language = {de} } @phdthesis{Moerl2020, author = {M{\"o}rl, Susann}, title = {Entwicklung und Erprobung konzeptioneller Grundlagen zur lernf{\"o}rderlichen Gestaltung von Kompetenzr{\"u}ckmeldungen bei der Praktischen Fahrerlaubnispr{\"u}fung}, doi = {10.25932/publishup-46854}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468543}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {146}, year = {2020}, abstract = {Die Praktische Fahrerlaubnispr{\"u}fung dient der Erfassung und Beurteilung der Fahrkompe-tenz von Fahrerlaubnisbewerbern. Die aus dieser Pr{\"u}fung gewonnenen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf das Niveau der Fahrkompetenz sollen insbesondere auch der Weiterentwicklung des Bewerbers dienen. Bisher erhalten Bewerber nur bei nicht bestandener Praktischer Fahrerlaubnispr{\"u}-fung eine Auflistung der wichtigsten Fehler, die zum Nichtbestehen gef{\"u}hrt haben. F{\"u}r ein zielgerichtetes Weiterlernen ist es aber notwendig, dass die Ergebnisse der Leistungserfas-sung und der Leistungsbewertung gem{\"a}ß pr{\"u}fungsdidaktischer Grunds{\"a}tze p{\"a}dagogisch an-spruchsvoll an alle Fahranf{\"a}nger (unabh{\"a}ngig vom Pr{\"u}fungsergebnis) zur{\"u}ckgemeldet wer-den. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Gestaltungsgrundlagen und einen Umset-zungsvorschlag f{\"u}r ein kompetenzbezogenes und lernf{\"o}rderliches R{\"u}ckmeldesystem f{\"u}r die Praktische Fahrerlaubnispr{\"u}fung zu erarbeiten. Dieses R{\"u}ckmeldesystem soll in der Praxis erprobt werden. Dar{\"u}ber hinaus sollen anhand einer Bewerberbefragung zur Nutzerzufrie-denheit Erkenntnisse f{\"u}r die Weiterentwicklung gewonnen werden. Der Entwicklungs- und Erprobungsprozess des optimierten R{\"u}ckmeldesystems l{\"a}sst sich in drei Projektphasen auf-teilen: 1. Im Zuge der Optimierungsarbeiten zur Praktischen Fahrerlaubnispr{\"u}fung wurde in der ersten Projektphase ein neues R{\"u}ckmeldesystem erarbeitet, das aus einem kompetenz-bezogenen m{\"u}ndlichen Auswertungsgespr{\"a}ch und einer erg{\"a}nzenden schriftlichen R{\"u}ckmeldung einschließlich weiterf{\"u}hrender Lernhinweise f{\"u}r alle Bewerber besteht. Dieses R{\"u}ckmeldesystem soll einerseits die Fahranf{\"a}nger dabei unterst{\"u}tzen, die Leis-tungsbewertung inhaltlich besser zu verstehen sowie ein zielgerichtetes Weiterlernen erm{\"o}glichen. Andererseits soll es die Bewerber dazu motivieren, die festgestellten Kompetenzdefizite weiter zu bearbeiten, und dadurch Lernzuwachs f{\"o}rdern. 2. Das R{\"u}ckmeldesystem wurde in der zweiten Projektphase in verschiedenen Modell- regionen Deutschlands anhand von ca. 9.000 realen Praktischen Fahrerlaubnispr{\"u}fun-gen erprobt. Die Fahrerlaubnisbewerber, die in den Modellregionen an einer optimier-ten Praktischen Fahrerlaubnispr{\"u}fung teilgenommen und somit eine schriftliche R{\"u}ckmeldung gem{\"a}ß der optimierten Vorgaben bzw. einen individuellen Zugangscode zum Downloadbereich erhalten haben, wurden zu einer Befragung eingeladen. Dabei wurden vor allem Aspekte der Akzeptanz und der Lernwirksamkeit aus Sicht der Be-werber erfasst. Ziel war es, die Qualit{\"a}t der verkehrsp{\"a}dagogischen Gestaltung des R{\"u}ckmeldesystems und seinen Nutzen zu untersuchen, um die erprobte R{\"u}ckmeldung weiterzuentwickeln. F{\"u}r die Bewerberbefragung wurde eine Onlinebefragung mit ei-nem standardisierten Fragebogen durchgef{\"u}hrt. 3. Die Erprobungs- und Befragungsergebnisse dienten in der dritten Projektphase der Ableitung von Schlussfolgerungen f{\"u}r die Weiterentwicklung des R{\"u}ckmeldesystems. Die vorliegenden Ergebnisse der Felderprobung deuten darauf hin, dass die Bereitstel-lung einer schriftlichen, ausf{\"u}hrlichen R{\"u}ckmeldung zu den Pr{\"u}fungsleistungen der Praktischen Fahrerlaubnispr{\"u}fungen insgesamt als n{\"u}tzlich und gewinnbringend ange-sehen wird. Allerdings wurde auch deutlich, dass bez{\"u}glich der Umsetzung noch Op-timierungspotenzial besteht. Im Anschluss an die Erprobung wurde die schriftliche R{\"u}ckmeldung daher - ausgehend von den Nutzererfahrungen w{\"a}hrend der Felderpro-bung - umfassend {\"u}berarbeitet und eine revidierte Version vorgelegt. Als Ergebnis der Arbeit liegt ein in mehreren Schritten entwickeltes, empirisch fundiertes und erprobtes R{\"u}ckmeldesystem vor, das eine differenzierte Kompetenzr{\"u}ckmeldung er-m{\"o}glicht. Die umfassende R{\"u}ckmeldung bietet k{\"u}nftig einerseits eine verbesserte Ausgangs-lage f{\"u}r eine ggf. anschließende Wiederholungspr{\"u}fung und andererseits ist es dem Bewer-ber anhand der aufgezeigten St{\"a}rken und Schw{\"a}chen auch nach einer bestandenen Pr{\"u}fung m{\"o}glich, diese R{\"u}ckmeldung f{\"u}r das weitere Lernen zu nutzen.}, language = {de} } @phdthesis{Rietze2020, author = {Rietze, Clemens}, title = {Optimierung und Analyse von molekularen Schaltern in komplexen Umgebungen: thermische Stabilit{\"a}t, Auslesbarkeit und Schaltbarkeit}, doi = {10.25932/publishup-45959}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459594}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {131}, year = {2020}, abstract = {Seit Jahrzehnten stellen die molekularen Schalter ein wachsendes Forschungsgebiet dar. Im Rahmen dieser Dissertation stand die Verbesserung der thermischen Stabilit{\"a}t, der Auslesbarkeit und Schaltbarkeit dieser molekularen Schalter in komplexen Umgebungen mithilfe computergest{\"u}tzter Chemie im Vordergrund. Im ersten Projekt wurde die Kinetik der thermischen E → Z-Isomerisierung und die damit verbundene thermische Stabilit{\"a}t eines Azobenzol-Derivats untersucht. Daf{\"u}r wurde Dichtefunktionaltheorie (DFT) in Verbindung mit der Eyring-Theorie des {\"U}bergangszustandes (TST) angewendet. Das Azobenzol-Derivat diente als vereinfachtes Modell f{\"u}r das Schalten in einer komplexen Umgebung (hier in metallorganischen Ger{\"u}sten). Es wurden thermodynamische und kinetische Gr{\"o}ßen unter verschiedenen Einfl{\"u}ssen berechnet, wobei gute {\"U}bereinstimmungen mit dem Experiment gefunden wurden. Die hier verwendete Methode stellte einen geeigneten Ansatz dar, um diese Gr{\"o}ßen mit angemessener Genauigkeit vorherzusagen. Im zweiten Projekt wurde die Auslesbarkeit der Schaltzust{\"a}nde in Form des nichtlinearen optischen (NLO) Kontrastes f{\"u}r die Molek{\"u}lklasse der Fulgimide untersucht. Die daf{\"u}r ben{\"o}tigten dynamischen Hyperpolarisierbarkeiten unter Ber{\"u}cksichtigung der Elektronenkorrelation wurden mittels einer etablierten Skalierungsmethode berechnet. Es wurden verschiedene Fulgimide analysiert, wobei viele experimentelle Befunde best{\"a}tigt werden konnten. Dar{\"u}ber hinaus legte die theoretische Vorhersage f{\"u}r ein weiteres System nahe, dass insbesondere die Erweiterung des π-Elektronensystems ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung von NLO-Kontrasten darstellt. Die Fulgimide verf{\"u}gen somit {\"u}ber n{\"u}tzliche Eigenschaften, sodass diese in Zukunft als Bauelemente in photonischen und optoelektronischen Bereichen Anwendungen finden k{\"o}nnten. Im dritten Projekt wurde die E → Z-Isomerisierung auf ein quantenmechanisch (QM) behandeltes Dimer mit molekularmechanischer (MM) Umgebung und zwei Fluorazobenzol-Monomeren durch Molek{\"u}ldynamik simuliert. Dadurch wurde die Schaltbarkeit in komplexer Umgebung (hier selbstorgansierte Einzelschichten = SAMs) bzw. von Azobenzolderivaten analysiert. Mit dem QM/MM Modell wurden sowohl Van-der-Waals-Interaktionen mit der Umgebung als auch elektronische Kopplung (nur zwischen QM-Molek{\"u}len) ber{\"u}cksichtigt. Dabei wurden systematische Untersuchungen zur Packungsdichte durchgef{\"u}hrt. Es zeigte sich, dass bereits bei einem Molek{\"u}labstand von 4.5 {\AA} die Quantenausbeute (prozentuale Anzahl erfolgreicher Schaltprozesse) des Monomers erreicht wird. Die gr{\"o}ßten Quantenausbeuten wurden f{\"u}r die beiden untersuchten Fluorazobenzole erzielt. Es wurden die Effekte des Molek{\"u}labstandes und der Einfluss von Fluorsubstituenten auf die Dynamik eingehend untersucht, sodass der Weg f{\"u}r darauf aufbauende Studien geebnet ist.}, language = {de} } @misc{IvenHansenAndersetal.2020, author = {Iven, Claudia and Hansen, Bernd and Anders, Kristina and Starke, Andreas and Richardt, Kirsten and Pr{\"u}ß, Holger and El Meskioui, Martina and Haase, Tobias and Mahlberg, Lea and Wiehe, Lea and de Beer, Carola and Niepelt Karampamapa, Rebekka and Hofmann, Andrea and Stadie, Nicole and Hanne, Sandra and Thomson, Jenny and Sch{\"a}fer, Blanca and Huttenlauch, Clara and Wartenburger, Isabell and Weiland, Katharina and Wirsam, Anke and Hartung, Julia and Wahl, Michael and Unger, Julia and Buschmann, Anke and Seefeld, Martin and Bethge, Anita and Fieder, Nora and Rahman, Rasha Abdel and Nousair, Iman and Klassert, Annegret and Wellmann, Caroline and Verbree, Rahel and van Rij, Jacolien and Sprenger, Simone and M{\"a}hl, Anna Luisa and Schneider, Kathleen and Kutz, Anne and Kaps, Hella and Frank, Ulrike and Brekeller, Sophie and Ryll, Katja}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 12. Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe f{\"u}r Kinder und Erwachsene}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {12}, editor = {Breitenstein, Sarah and Burmester, Juliane and Yetim, {\"O}zlem and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-479-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-43700}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437002}, pages = {viii, 257}, year = {2020}, abstract = {Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe f{\"u}r Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie Beitr{\"a}ge der Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @book{Sancewicz2020, author = {Sancewicz, Paweł}, title = {Die Rechtsformen und Instrumente der staatlichen Subventionierung von innovativen T{\"a}tigkeiten}, doi = {10.25932/publishup-44524}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445241}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2020}, abstract = {Support of the innovation is a priority of the European Union. EU policy guidelines indicate how Member States have to implement the task of supporting innovative activities. The paper seeks to determine whether the Polish legislature has introduced measures, legal forms and procedures to support innovative activities, in order to fulfill EU policy obligations. In search for a new legal qualification for legal forms of activity of business administration, also the doctrine of the German law is indicated - administrative agreements and two-step theory. The first chapter focuses on tasks of business administration supporting innovative activity and presents issues related to the measures and means of granting state aid, whereas the third one presents the legal forms of activity and procedures which were adopted to grant state aid. In the fourth chapter a state aid granted support for innovative activities in the form of legal agreement is specified: technological loan agreement and technological bonus, subsidy contract or special contracts, elsewhere not specified. Furthermore, the last chapter analyses the supporting innovative activities through the legal form of an administrative act, especially in Polish Special Economic Zones.}, language = {de} } @book{RolfesSchubarthKohlstrucketal.2020, author = {Rolfes, Manfred and Schubarth, Wilfried and Kohlstruck, Michael and Bode, Dagmar}, title = {Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" im Fokus}, series = {Potsdamer Geographische Praxis}, journal = {Potsdamer Geographische Praxis}, number = {15}, editor = {Rolfes, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-483-8}, issn = {2194-1599}, doi = {10.25932/publishup-44141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {172}, year = {2020}, abstract = {Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis" enth{\"a}lt drei Beitr{\"a}ge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beitr{\"a}gen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratief{\"o}rderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beitr{\"a}ge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg" zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen Brandenburgs durchgef{\"u}hrt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen {\"u}berwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enth{\"a}lt die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg" und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine gr{\"o}ßere Bekanntheit erlangen k{\"o}nnten und andererseits, welche Schritte hilfreich w{\"a}ren, um eine (noch) st{\"a}rkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Ver{\"a}nderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiest{\"a}rkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus" ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews.}, language = {de} } @misc{Hartmann2020, author = {Hartmann, Niklas K.}, title = {Personenbezogene Forschungsdaten in unverd{\"a}chtigen Disziplinen}, doi = {10.25932/publishup-44397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443975}, pages = {22}, year = {2020}, abstract = {Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverd{\"a}chtigen" Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterst{\"u}tzung bei der Arbeit mit den f{\"u}r diese Disziplinen besonders relevanten F{\"a}llen bieten. F{\"u}r die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit {\"u}ber die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterst{\"u}tzung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen - etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten M{\"o}glichkeiten, Daten sicher zu archivieren und gegebenenfalls zugangsbeschr{\"a}nkt zu publizieren - bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplin{\"a}ren Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterst{\"u}tzen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @book{ChristiansMoeringDistelmeyeretal.2020, author = {Christians, Heiko and M{\"o}ring, Sebastian and Distelmeyer, Jan and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael and Ernst, Sebastian and Brendel, Heiko and Thiele-Schwez, Martin and Czauderna, Andr{\´e} and G{\"u}nzel, Stephan}, title = {Videospiele als didaktische Herausforderung}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {08}, editor = {Riemer, Nathanael and M{\"o}ring, Sebastian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-467-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-42932}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429329}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {306}, year = {2020}, abstract = {Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives" unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen k{\"o}nnen. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bem{\"u}hungen die angehenden P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten. Der vorliegende Band der DIGAREC Series enth{\"a}lt Beitr{\"a}ge der interdisziplin{\"a}ren Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung", die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Die Beitr{\"a}ge machen Vorschl{\"a}ge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und f{\"u}r Aktivit{\"a}ten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren er{\"o}rtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsm{\"o}glichkeiten anhand von ausgew{\"a}hlten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games"/"Educational Games" in j{\"u}ngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird.}, language = {de} } @book{BeinBraunDaaseetal.2020, author = {Bein, Leon and Braun, Tom and Daase, Bj{\"o}rn and Emsbach, Elina and Matthes, Leon and Stiede, Maximilian and Taeumel, Marcel and Mattis, Toni and Ramson, Stefan and Rein, Patrick and Hirschfeld, Robert and M{\"o}nig, Jens}, title = {SandBlocks}, number = {132}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-482-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-43926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 212}, year = {2020}, abstract = {Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, {\"u}ber die Nutzung konkreter dom{\"a}nenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zur{\"u}ck. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen k{\"o}nnen, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten m{\"u}ssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler {\"u}berlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente erm{\"o}glicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Dom{\"a}nen.}, language = {de} } @phdthesis{Knigge2020, author = {Knigge, Xenia}, title = {Einzelmolek{\"u}l-Manipulation mittels Nano-Elektroden und Dielektrophorese}, doi = {10.25932/publishup-44313}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443137}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {106, xxxii}, year = {2020}, abstract = {In dieser Arbeit wurden Nano-Elektroden-Arrays zur Einzel-Objekt-Immobilisierung mittels Dielektrophorese verwendet. Hierbei wurden fluoreszenzmarkierte Nano-Sph{\"a}ren als Modellsystem untersucht und die gewonnenen Ergebnisse auf biologische Proben {\"u}bertragen. Die Untersuchungen in Kombination mit verschiedenen Elektrodenlayouts f{\"u}hrten zu einer deterministischen Vereinzelung der Nano-Sph{\"a}ren ab einem festen Gr{\"o}ßenverh{\"a}ltnis zwischen Nano-Sph{\"a}re und Durchmesser der Elektrodenspitzen. An den Proteinen BSA und R-PE konnte eine dielektrophoretische Immobilisierung ebenfalls demonstriert und R-PE Molek{\"u}le zur Vereinzelung gebracht werden. Hierf{\"u}r war neben einem optimierten Elektrodenlayout, das durch Feldsimulationen den Feldgradienten betreffend gesucht wurde, eine Optimierung der Feldparameter, insbesondere von Spannung und Frequenz, erforderlich. Neben der Dielektrophorese erfolgten auch Beobachtungen anderer Effekte des elektrischen Feldes, wie z.B. Elektrolyse an Nano-Elektroden und Str{\"o}mungen {\"u}ber dem Elektroden-Array, hervorgerufen durch Joulesche W{\"a}rme und AC-elektroosmotischen Fluss. Zudem konnte Dielektrophorese an Silberpartikeln beobachtet werden und mittels Fluoreszenz-, Atom-Kraft-, Raster-Elektronen-Mikroskopie und energiedispersiver R{\"o}ntgenspektroskopie untersucht werden. Schließlich wurden die verwendeten Objektive und Kameras auf ihre Lichtempfindlichkeit hin analysiert, so dass die Vereinzelung von Biomolek{\"u}len an Nano-Elektroden nachweisbar war. Festzuhalten bleibt also, dass die Vereinzelung von Nano-Objekten und Biomolek{\"u}len an Nano-Elektroden-Arrays gelungen ist. Durch den parallelen Ansatz erlaubt dies, Aussagen {\"u}ber das Verhalten von Einzelmolek{\"u}len mit guter Statistik zu treffen.}, language = {de} } @misc{ZimmermannHornConradKampeetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Engel, Silke and Eckardt, Barbara and Krafzik, Carolin and Schneider, Simon and Schumacher, Juliane}, title = {Portal Wissen = Energie}, number = {01/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442521}, pages = {98}, year = {2020}, abstract = {Energie hat etwas. Nat{\"u}rlich - so die n{\"u}chterne Definition in jedem Sch{\"u}lerlexikon - „die F{\"a}higkeit, mechanische Arbeit zu verrichten, W{\"a}rme abzugeben oder Licht auszustrahlen". Auf diese Weise begleitet sie uns, oft unerkannt, den lieben langen Tag: Aus dem Bett wuchten, die Heizung aufdrehen, das Licht anmachen, heiß duschen, anziehen, Kaffee kochen, fr{\"u}hst{\"u}cken - noch bevor wir das Haus verlassen, haben wir reichlich Energie freigesetzt, umgewandelt, zugef{\"u}hrt und getankt. Und dabei haben wir noch nicht einmal selbst gearbeitet, jedenfalls im herk{\"o}mmlichen Sinn. Aber Energie ist nicht nur eine physikalische Gr{\"o}ße, die aufgrund ihrer Allgegenwart in jeder naturwissenschaftlichen Disziplin - wie Biologie und Chemie, aber auch so ziemlich alle technischen Felder - eine zentrale Rolle spielt. Vielmehr ist sie ebenso nicht wegzudenken, wenn es darum geht, wie wir unsere Welt und unser Wirken in ihr verstehen und beschreiben. Und zwar nicht erst seit heute. Eine Kostprobe gef{\"a}llig? Der griechische Philosoph Aristoteles war der Erste, der von en{\´e}rgeia sprach, f{\"u}r ihn eher unphysikalisch eine lebendige „Wirklichkeit und Wirksamkeit" - das, was das M{\"o}gliche real werden l{\"a}sst. Rund 2100 Jahre sp{\"a}ter erkl{\"a}rte sie der ungekr{\"o}nte K{\"o}nig der deutschen Literatur Johann Wolfgang von Goethe zum humanistischen Wesenskern: „Was k{\"o}nnen wir denn unser Eigenes nennen als die Energie, die Kraft, das Wollen!" Und f{\"u}r seinen Zeitgenossen Wilhelm von Humboldt war „Energie die erste und einzige Tugend des Menschen". Auch wenn die Physik mit ihrem Aufstieg zur Leitwissenschaft im 19. Jahrhundert auch den Energiebegriff zu dominieren begann, blieb dieser doch in vielen Gebieten zu Hause. Grund genug f{\"u}r uns, einmal zu schauen, wo es an der Universit{\"a}t Potsdam energetisch zugeht. Wir wurden in verschiedensten Disziplinen f{\"u}ndig: W{\"a}hrend die iranische Physikerin Safa Shoaee erforscht, wie sich mit organischen Materialien die Solarzellen der Zukunft herstellen lassen, nimmt der schwedische Umweltwissenschaftler Johan Lilliestam die verschiedenen Dimensionen der Energiewende in den Fokus, um zu kl{\"a}ren, wovon ihr Gelingen abh{\"a}ngt. Die Slavistin Susanne Str{\"a}tling wiederum l{\"a}sst auf der Suche nach einer komplexen Begriffsgeschichte s{\"a}mtliche Disziplingrenzen hinter sich und versucht zu ergr{\"u}nden, warum die Energie uns heute mehr denn je elektrisiert. Und dem Physiker Markus G{\"u}hr gelingt es, mithilfe von ultrakurzen Lichtblitzen zu untersuchen, wie sich Molek{\"u}le unter Lichteinfluss ver{\"a}ndern und dabei Energie umwandeln. Freilich haben wir genug Energie, um neben dem Titelthema auch Einblicke in die Vielfalt der Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam zusammenzutragen. So erkl{\"a}rt ein Kognitionswissenschaftler, warum unser Hirn Musik und Sprache gleichermaßen nach ihrem Rhythmus verarbeitet, und ein Materialforscher zeigt, wie Bakterien k{\"u}nftig unter richtiger Anleitung biologisch abbaubares Plastik produzieren. Sozialwissenschaftler untersuchen, ob es der Bundeswehr gelingt, echte Gleichstellung f{\"u}r wirklich alle zu schaffen, w{\"a}hrend Umweltwissenschaftler eine Methode entwickeln, bei der sich mithilfe von Teilchen aus dem All die Bodenfeuchte messen l{\"a}sst. Ein Psychologe erforscht den Zusammenhang zwischen Emotionen und Ged{\"a}chtnis und Bildungswissenschaftler bringen eine Studie zu Hate Speech in Schulen auf den Weg. Außerdem stellen wir mit einer Pal{\"a}oklimatologin und einer Astrophysikerin zwei der insgesamt zw{\"o}lf Forschenden des neuen Postdoc-Programms der Universit{\"a}t Potsdam vor. Gin ohne Akohol, Sprachforschung mit Ultraschall, Drohnen im Einsatz der Wissenschaft, Rechtswissenschaft im Dienste der Menschenrechte und vieles mehr finden sich in dieser Ausgabe. Wir haben keine Energien gescheut!}, language = {de} } @misc{BezzenbergerNicolasMaguin2020, author = {Bezzenberger, Tilman and Nicolas-Maguin, Marie-France}, title = {Lohnt sich das Abstraktionsprinzip?}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Rechtswissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Rechtswissenschaftliche Reihe}, number = {7}, doi = {10.25932/publishup-44204}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442049}, pages = {21 -- 31}, year = {2020}, abstract = {Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verl{\"a}sslichkeit des G{\"u}tertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Person A liefert ein Gut an B, dann liefert B an C und immer so weiter. Die einzelnen Glieder in der Kette m{\"u}ssen das Gut sicher und verl{\"a}sslich erwerben k{\"o}nnen. Wenn nun aber das Gesch{\"a}ft zwischen A und B von Anfang an ung{\"u}ltig ist oder nachtr{\"a}glich hinf{\"a}llig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut geh{\"o}rt. Das deutsche Recht begegnet dieser Frage unter anderem mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip: Kauf und {\"U}bereignung sind zwei gesonderte Vertr{\"a}ge, und die Wirksamkeit der {\"U}bereignung ist unabh{\"a}ngig vom Bestand und von der Wirksamkeit des Kaufvertrag. Das wird von deutschen Juristen als Schl{\"u}ssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, st{\"o}ßt aber außerhalb Deutschlands und speziell in Frankreich auf Unverst{\"a}ndnis. Denn im franz{\"o}sischen Recht sind Kauf und {\"U}bereignung Eins. Im Folgenden geht es nicht so sehr um die geistige Qualit{\"a}t des deutschen Trennungs- und Abstraktionsprinzips, die unbestreitbar ist, sondern vor allem um die Frage, ob diese Prinzi-pien im Vergleich zur franz{\"o}sischen Einheit von Kauf und {\"U}bereignung praktische Vorteile haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die {\"U}bertragung von beweglichen Sachen und von Rechten. Das Grundst{\"u}cksrecht bleibt dagegen ausgeklammert, denn es ist wegen seiner Formalien schwerer zu vergleichen und tr{\"a}gt keine grundlegend neuen Erkenntnisse bei.}, language = {de} } @misc{Weiss2020, author = {Weiß, Norman}, title = {Vor achtzig Jahren}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Rechtswissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Rechtswissenschaftliche Reihe}, number = {6}, doi = {10.25932/publishup-44196}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441962}, pages = {101 -- 119}, year = {2020}, abstract = {Die Locarno-Vertr{\"a}ge haben in der v{\"o}lkerrechtlichen Literatur der 1920er und 1930er Jahre viel Aufmerksamkeit erfahren. Auch die zeitgen{\"o}ssische Publizistik besch{\"a}ftigte sich ausf{\"u}hrlich mit diesem Thema, wobei das Verh{\"a}ltnis von Verst{\"a}ndigung mit den Nachbarn und Revision der Grenzregelungen im Mittelpunkt der Debatte stand. Sp{\"a}ter geh{\"o}rte Locarno zur Geschichte der Zwischenkriegszeit und wurde im Rahmen der V{\"o}lkerbundsgeschichte, der V{\"o}lkerrechts- und Diplomatiegeschichte und der Geschichte der Weimarer Republik behandelt. F{\"u}r die politikwissenschaftliche Literatur spielte Locarno fast ausschließlich auf dem Gebiet der Sicherheits- und Abr{\"u}stungspolitik eine Rolle; eine (system)theoretische Er{\"o}rterung steht bislang aus. In diesem Beitrag sollen nach einem kurzen {\"U}berblick {\"u}ber das Vertragswerk zun{\"a}chst die geschichtliche Ausgangslage knapp umrissen und Vorgeschichte und Ergebnis der Konferenz von Locarno skizziert werden. Anschließend werden Inhalte und L{\"o}sungsans{\"a}tze des Vertragswerkes beleuchtet, bevor zum Schluß eine kurze Einordnung in das System des V{\"o}lkerbundes erfolgt.}, language = {de} }