@book{JakobsMusilCanciketal.2010, author = {Jakobs, Jann and Musil, Andreas and Cancik, Pascale and Kamp, Silke and Franzke, Jochen and H{\"u}bener, Kristina and Bley, Jochen and B{\"u}chner, Christiane and Sch{\"u}ler, Peter}, title = {Die Stadtverordnetenversammlung von Potsdam im Wandel der Zeit}, editor = {B{\"u}chner, Christiane and Musil, Andreas}, isbn = {978-3-86956-118-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50133}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung der St{\"a}dteordnung 1808 wird den preußischen Reformern unter Stein und Hardenberg als wichtiger Schritt zur st{\"a}dtischen Selbstverwaltung zugerechnet. Die Bedeutung der St{\"a}dteordnung ist in der Wissenschaft und Praxis unbestritten. Sie gilt als die erste Konstituierung des modernen Gemeindeverfassungsrechts. Mit der Schaffung der Stadtverordnetenversammlung und der damit verbundenen Einf{\"u}hrung des freien Mandats der Mitglieder trug sie die Merkmale des ersten modernen „Parlaments" in Deutschland. Die Stein'sche St{\"a}dteordnung gew{\"a}hrte der Stadtverordnetenversammlung ein hohes Maß an Autonomie, insbesondere Budget- und Steuerbewilligungsrecht, ohne an staatliche Gesetzesnormen gebunden zu sein. Auch in Potsdam wurde im Zuge der preußischen Reformen im M{\"a}rz 1809 erstmals eine Stadtverordnetenversammlung gew{\"a}hlt. Das 200j{\"a}hrige Jubil{\"a}um war f{\"u}r Wissenschaftler und Experten aus Politik und Verwaltung Anlass, verfassungsrechtliche Grundlagen, Entscheidungskompetenzen, Aufgaben und Strategien der Stadtverordnetenversammlung im Wandel der Zeit zu diskutieren.}, language = {de} } @book{Holtmann2010, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {6., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-057-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41801}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 6. Auflage auf dem Stand von M{\"a}rz 2010. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @book{Wagner2010, author = {Wagner, Dieter}, title = {Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung - konzeptionelle {\"U}berlegungen}, isbn = {978-3-8349-2379-0}, year = {2010}, language = {de} } @book{Salzer2010, author = {Salzer, Dorothea M.}, title = {Die Magie der Anspielung : Form und Funktion biblischer Anspielungen in den magischen Texten aus der Kairoer Geniza}, series = {Texte und Studien zum antiken Judentum}, volume = {134}, journal = {Texte und Studien zum antiken Judentum}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-150046-6}, pages = {527 S.}, year = {2010}, abstract = {Dorothea M. Salzer untersucht die Verwendung von Bibelzitaten und -anspielungen in den hebraeischen und aramaeischen magischen Texten, die sich unter den aus der Kairoer Geniza geborgenen Handschriften finden. Die Texte datieren in die Zeit vom 10. bis zum 16. Jh. Anspielungen auf die Hebraeische Bibel spielen in fast allen diesen magischen Texten eine wichtige Rolle, sind aber bisher niemals Gegenstand einer grundlegenden und umfassenden Analyse gewesen. Vor dem Hintergrund der Intertextualitaetstheorie stellt die Autorin dar, wie die Verfasser der Texte biblische Zitate und andere Anspielungen zu magischen und rhetorischen Zwecken einsetzten und sie als magisch wirksames Mittel verwendeten. Sie erlaeutert damit, inwiefern diese Anspielungen fuer das Verstaendnis der magischen Texte bedeutsam sind. In einem Anhang werden die in den untersuchten Texten auftretenden biblischen Anspielungen uebersichtlich dargestellt.}, language = {de} } @book{Barthes2010, author = {Barthes, Roland}, title = {Die Lust am Text}, series = {Suhrkamp-Studienbibliothek}, volume = {19}, journal = {Suhrkamp-Studienbibliothek}, publisher = {Suhrkamp}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-518-27019-6}, pages = {502 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{KlingovskyReichSchmidtWenzel2010, author = {Klingovsky, Ulla and Reich, Ria and Schmidt-Wenzel, Alexandra}, title = {Die Lehrhospitation : ein hochschuldidaktisches Instrument im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden}, series = {Brandenburgische Beitr{\"a}ge zur Hochschuldidaktik}, volume = {01}, journal = {Brandenburgische Beitr{\"a}ge zur Hochschuldidaktik}, publisher = {Univ.-Verl.}, address = {Potsdam}, issn = {2191-3994}, pages = {Online-Ressource (PDF: [5] Bl., 556 kB) : graph. Darst.}, year = {2010}, language = {de} } @book{OPUS4-32984, title = {Die Kommunikation Satans : Einfl{\"u}sterungen, Gespr{\"a}che, Briefe des B{\"o}sen}, editor = {Hafner, Johann Evangelist and Diemling, Patrick}, publisher = {Lembeck}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {9-783-8-7476-614-2}, pages = {304 S.}, year = {2010}, abstract = {Wer {\"u}ber den Teufel spricht, setzt sich dem Verdacht aus, dass er das B{\"o}se aus dem Menschen heraus abstrahiert und auf eine mythologische Figur projiziert. Dennoch bleibt die Erfahrung, dass das B{\"o}se, das Menschen anrichten, gr{\"o}sser ist als das B{\"o}se, das sie beabsichtigen. Hier bietet sich die Rede vom Teufel an. Zu voreilig allerdings spricht die moderne Literatur vom Teufel als Personalisierung des B{\"o}sen. Das Besondere des Teufels liegt vielmehr darin, dass er kein personal adressierbares Wesen ist. Wie aber und das ist die kommunikationstheoretisch interessante Frage kann man mit einem Wesen sprechen, das zwar spricht und wie eine Person auftritt, das aber keine Person ist? Wie teilt sich das B{\"o}se/der B{\"o}se in menschlicher Kommunikation mit? Das ist das Thema dieses Bandes.}, language = {de} } @book{KilicMoritzPlatzetal.2010, author = {Kilic, Esra and Moritz, Katharina and Platz, Franziska and Kaun, Mario and Triebe, Christoffer and Klicks, Jan and Busch, Julian and Schlegelmilch, Valentin and Post, Asgard and Gummelt, Rene and M{\"o}schl, Christian and Bauer, Christine and Str{\"a}ßner, Ulrike and Tong Luna, Sarah and Vorphal, Jan}, title = {Die Herausbildung moderner Strukturen in Gesellschaft und Staat der Fr{\"u}hen Neuzeit}, editor = {Klose, Dagmar and Ladewig, Marco}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-013-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37707}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {337}, year = {2010}, abstract = {Im Mittelpunkt des f{\"u}nften Bandes der Reihe Perspektiven historischen Denkens und Lernens steht eine Epoche des Umbruchs und des {\"U}berganges, die Fr{\"u}he Neuzeit. Traditionelle historische Begriffe werden auf den Pr{\"u}fstand neuerer Forschungsans{\"a}tze gestellt. Der franz{\"o}sischen Revolution werden neue Aspekte beigef{\"u}gt, wie die Mentalit{\"a}tsgeschichte. Auch die Amerikanische Revolution nimmt einen geb{\"u}hrenden Platz ein. Ganz neue Facetten der Geschichte enth{\"a}lt das abschließende Kapitel zur Kulturgeschichte.}, language = {de} } @book{Haratsch2010, author = {Haratsch, Andreas}, title = {Die Geschichte der Menschenrechte}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {7}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-067-0}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2010}, language = {de} } @book{Pepe2010, author = {Pepe, Jacopo Maria}, title = {Die Gasversorgung Europas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-098-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50235}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {134}, year = {2010}, abstract = {Die Abh{\"a}ngigkeit der EU von Russlands Gaslieferungen sowie die Zuverl{\"a}ssigkeit des Transitlandes Ukraine ist hochgradig umstritten. F{\"u}r den Politikwissenschaftler Jacopo Pepe, zeigen sich dabei jedoch keine existentiellen Bedrohungen f{\"u}r die Versorgungssicherheit Europas, sondern konstruierte Diskurse. Er argumentiert, dass es sich hier nicht um geopolitisches sondern um ein {\"o}konomisches Problem handelt. Dieses wurzelt in dem ukrainisch-russisch Gasgesch{\"a}ft der 1990er Jahre. Geopolitische Fragen und belastete politischen Beziehungen haben die Krise zugespitzt und die russische Reaktion versch{\"a}rft. Erst so konnte das Umfeld f{\"u}r einen „Securitization" Diskurs entstehen, der mit geostrategischen Zielen der USA {\"u}bereinstimmt. Die L{\"o}sung muss sowohl (geo){\"o}konomisch als auch geopolitisch erfolgen: Geo{\"o}konomisch, durch die Gr{\"u}ndung eines europ{\"a}isch-russisch-ukrainischen Konsortium f{\"u}r die Verwaltung des International Transport System der Ukraine; geopolitisch durch eine kooperative Neuvermessung des Verh{\"a}ltnisses der EU mit Russland. Nur dadurch kann ein erneutes Scheitern der Gasversorgung Europas verhindert werden.}, language = {de} } @book{BauerBrosiusGersdorfWindofferetal.2010, author = {Bauer, Hartmut and Brosius-Gersdorf, Frauke and Windoffer, Alexander and Krajewski, Markus and Platthoff, Frank and Schuppan, Tino and Buchta, Marko and Ruge, Kay}, title = {Die Europ{\"a}ische Dienstleistungsrichtlinie : Herausforderung f{\"u}r die Kommunen}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Brosius-Gersdorf, Frauke}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39074}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die europ{\"a}ische Dienstleistungsrichtlinie (Richtlinie 2006/123/EG des Europ{\"a}ischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 {\"u}ber Dienstleistungen im Binnenmarkt), die bis zum 28. Dezember 2009 in innerstaatliches Recht umgesetzt werden musste, stellt die Kommunen vor enorme rechtliche, verwaltungsorganisatorische und technische Herausforderungen. Zwei zentrale Anliegen der Richtlinie sind die Verpflichtung zur Einrichtung eines Einheitlichen Ansprechpartners, {\"u}ber den im Anwendungsbereich der Richtlinie s{\"a}mtliche erforderlichen Verfahren und Formalit{\"a}ten abgewickelt werden k{\"o}nnen, sowie die Gew{\"a}hrleistung einer elektronischen Verfahrensabwicklung. Die Entscheidung {\"u}ber die konkrete verwaltungsorganisatorische Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners ist von den Bundesl{\"a}ndern zu treffen, die dabei durchaus unterschiedliche Wege gehen. Der vorliegende Tagungsband der 15. Jahrestagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes (KWI) der Universit{\"a}t Potsdam thematisierte die Instrumente der Dienstleistungsrichtlinie, diskutierte Strategien der Umsetzung und regte damit zu einem Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis an.}, language = {de} } @book{Petersen2010, author = {Petersen, Jens}, title = {Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89949-778-6}, doi = {10.1515/9783899497793}, pages = {206 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Kolanoski2010, author = {Kolanoski, Martina}, title = {Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland : zur Funktion des Parlamentsvorbehalts im Kontext b{\"u}ndnispolitischer Verpflichtungen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-062-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42110}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2010}, abstract = {{\"U}ber den Einsatz bewaffneter Bundeswehrsoldaten im Ausland entscheidet der Bundestag. Die demokratische Legitimit{\"a}t von Bundeswehreins{\"a}tzen beruht daher auf der parlamentarischen Mehrheitsentscheidung. Doch durch die Auslagerung von Entscheidungen auf multinationale Sicherheitssysteme, wie die NATO und die EU, ergeben sich Handlungsbeschr{\"a}nkungen f{\"u}r das deutsche Parlament. In dieser Publikation analysiert die Politikwissenschaftlerin Martina Kolanoski die tats{\"a}chliche Entscheidungsmacht des Bundestags am Beispiel von Bundeswehreins{\"a}tzen im Rahmen der Europ{\"a}ische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP). Sie zeigt, weshalb die parlamentarischen Einfl{\"u}ssm{\"o}glichkeiten nur sehr begrenzt sind und argumentiert damit gegen die These des Parlamentarischen Friedens. Die Weiterentwicklung der ESVP durch den Vertrag von Lissabon, die multinationale Streitkr{\"a}fteintegration, das Konzept der European Battlegroups und der deutsche Entscheidungsprozess zur EU-Mission EUFOR RD Congo werden auf die Frage hin untersucht, ob die Einsatzentscheidung durch politische und/oder milit{\"a}rische Integration vorweg genommen wird.}, language = {de} } @book{Brechenmacher2010, author = {Brechenmacher, Thomas}, title = {Die Bonner Republik : politisches System und innere Entwicklung der Bundesrepublik}, series = {Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert}, volume = {13}, journal = {Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert}, publisher = {be.bra-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89809-413-9}, pages = {207 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Juchler2010, author = {Juchler, Ingo}, title = {Die Bedeutung von Basis- und Fachkonzeptn f{\"u}r die kompetenzorientierte politische Bildung}, isbn = {978-3-89974-453-8}, year = {2010}, language = {de} } @book{NowakRosenbergBronkeetal.2010, author = {Nowak, Měto and Rosenberg, Petra and Bronke, Nina and Hintzen, Hannah and Jonsson, Ellen and Pichanski, David and Restorff, Daniela and Woita, Sabina}, title = {Deutsche Sinti und Roma}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49234}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {96}, year = {2010}, abstract = {Um die Geschichte und aktuelle Situation von Sinti und Roma in Berlin und Brandenburg wissen nur wenige. Vorurteile und Stereotype, die Sinti und Roma gegen{\"u}ber existieren, obwohl es wenig Kontakte gibt, werden kaum reflektiert. Die existierenden Rechtsnormen, wonach auch {\"u}ber Kultur und Geschichte von Sinti und Roma in der Schule Informationen zu vermitteln sind, sind unter P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen wenig bekannt. Die Perspektive von Sinti und Roma - sei es durch die Verwendung entsprechender Quellen oder durch das direkte Gespr{\"a}ch - wird im schulischen Rahmen kaum eingenommen. Die vorliegende, in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. erarbeiteten, Publikation soll aktuelle Informationen zur Situation der Sinti und Roma in Berlin-Brandenburg vermitteln und damit nach der letzten, vom damaligen PLiB (heute LISUM) 1994 herausgegebenen Publikation wieder ein aktuelles Material zur Verf{\"u}gung stellen. Auch sollen neue Ans{\"a}tze zur Thematisierung im Unterricht angeregt werden, die von und mit Lehramtsstudierenden an der Universit{\"a}t Potsdam erarbeitet wurden. Auf die traditionellen Ans{\"a}tze der schulischen Thematisierung vor allem im Kontext mit dem nationalsozialistischen V{\"o}lkermord an Sinti und Roma oder der Antivorurteilsp{\"a}dagogik sowie weiterf{\"u}hrende Literatur wird an geeigneter Stelle verwiesen. Im Gegensatz zu vielen traditionellen Materialien soll hier Kultur von Sinti und Roma als lebendige Kultur im heutigen Deutschland wahrgenommen bzw. aktuelle Bez{\"u}ge zur Lebenswelt der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler hergestellt werden.}, language = {de} } @book{DieterWoweries2010, author = {Dieter, Anne and Woweries, Katja}, title = {Deutsche Menschenrechtspreise - ein {\"U}berblick}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42330}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Zusammenstellung deutscher Menschenrechtspreise dokumentiert menschenrechtliches Engagement aus verschiedenen Perspektiven: - Erstens gibt die Sammlung einen {\"U}berblick {\"u}ber die von Einrichtungen und Organisationen vergebenen Menschenrechtspreise. Sie informiert {\"u}ber die Preise selbst und {\"u}ber die aktuellen Preistr{\"a}ger ebenso wie {\"u}ber die Wertvorstellungen und Ziele ihrer Stifter und deren postalische und elektronische Adressen, um bei der Suche nach m{\"o}glichen Ansprechpartnern behilflich zu sein. - Zweitens vermittelt die Sammlung einen Eindruck von der Vielfalt menschenrechtlichen Handelns am Beispiel der aktuellen Preistr{\"a}ger und weist auf ihre herausragenden und zu w{\"u}rdigenden Leistungen hin. Die Zusammenstellung zeigt, dass Empathie und Empowerment m{\"o}glich und dem Anliegen f{\"o}rderlich sind. - Drittens bekundet sie das Bed{\"u}rfnis, den Einsatz f{\"u}r Menschenw{\"u}rde und Schutz der Menschenrechte {\"o}ffentlich zu ehren. Damit ist die Absicht verbunden, gesellschaftliches Interesse f{\"u}r diese Fragen zu wecken, die dem Ziel folgt, Menschenrechte leben zu lernen. Die {\"u}berwiegende Mehrheit - das heißt 35 - der aktuell insgesamt 43 deutschen Menschenrechtspreise wurde erst in den letzten 20 Jahren eingerichtet. Das l{\"a}sst auch auf den wachsenden Nachdruck im menschenrechtsverbundenen Auftreten (und Handeln) von politischen, konfessionellen, k{\"u}nstlerischen, sportlichen oder auch privatwirtschaftlichen Verantwortungstr{\"a}gern schließen. Aus der Vielzahl der vergebenen Ehrenpreise wurden all jene Auszeichnungen in der Auflistung ber{\"u}cksichtigt, die entweder im Titel oder in der Beschreibung der Vergabekriterien und Begr{\"u}ndungen auf die Begriffe der Menschenrechte und Menschenw{\"u}rde Bezug nehmen. Grundlage der Daten und Einsch{\"a}tzungen sind in der Regel die Selbstdarstellungen der Vergabeeinrichtungen, wie sie ihren Homepages zu entnehmen waren. Die Web-Adressen - wie unter der Rubrik Kontakt jeweils angegeben - gelten als Beleg. Stichtag f{\"u}r den Rechercheschluss ist der 30. April 2010.}, language = {de} } @book{vonSmyrna2010, author = {von Smyrna, Quintus}, title = {Der Untergang Trojas (Band I \& II) : griechisch und deutsch}, series = {Edition Antike}, journal = {Edition Antike}, publisher = {WBG (Wiss. Buchges.)}, address = {Darmstadt}, isbn = {978-3-534-18148-3}, year = {2010}, language = {de} } @book{Bahouth2010, author = {Bahouth, Chadi}, title = {Der Konflikt um Wasser in Israel und Pal{\"a}stina}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-035-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40747}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {273}, year = {2010}, abstract = {Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer h{\"a}ufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Pal{\"a}stina gilt als eines der gravierendsten Beispiele f{\"u}r diese Entwicklung: Wasser als umk{\"a}mpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Ver{\"a}nderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin k{\"o}nnen die Pal{\"a}stinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der {\"U}bereink{\"u}nfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endg{\"u}ltige Kl{\"a}rung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Fl{\"u}chtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universit{\"a}t Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gr{\"u}nde f{\"u}r die ungel{\"o}ste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Wasserkrise an und erkl{\"a}rt, warum die Region dennoch f{\"u}r Generationen nicht zur Ruhe kommen wird.}, language = {de} } @book{FathollahNejad2010, author = {Fathollah-Nejad, Ali}, title = {Der Iran-Konflikt und die Obama-Regierung : alter Wein in neuen Schl{\"a}uchen?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-042-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41177}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {78}, year = {2010}, abstract = {Mit dem Amtsantritt Barack Obamas wurden nach Jahren schwelender Kriegsgefahr mit dem Iran große Hoffnungen verbunden. Das Papier analysiert die der US-Regierung vorgelegten Iran-Strategiepapiere im Hinblick auf eine L{\"o}sung im Iran-Konflikt. Das Spektrum der angedachten Politik reicht von Scheindiplomatie zur Kriegslegitimation bis hin zu selektiver Ann{\"a}herung. Zum Schluss wird der Frage nachgegangen, inwieweit tats{\"a}chlich eine Wende in der Iran-Politik Obamas zu erwarten ist.}, language = {de} }