@phdthesis{Wolf2018, author = {Wolf, Anne-Katrin}, title = {Aktivlegitimation im UN-Individualbeschwerdeverfahren}, series = {Jus internationale et Europaeum ; Band 144}, journal = {Jus internationale et Europaeum ; Band 144}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-156408-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 436}, year = {2018}, abstract = {Anne-Katrin Wolf besch{\"a}ftigt sich mit der Aktivlegitimation im Individualbeschwerdeverfahren der UN-Menschenrechtskonventionen. Sie gibt einerseits eine leitfadenartige {\"U}bersicht zum Zul{\"a}ssigkeitskriterium der Aktivlegitimation. Andererseits zeigt sie, dass die Auslegungspraxis der UN-Aussch{\"u}sse zu dessen Voraussetzungen derzeit an einigen Stellen zu eng gefasst ist, um einen effektiven Menschenrechtsschutz zu gew{\"a}hrleisten. Im Zentrum steht dabei die Kategorisierung der UN-Menschenrechtskonventionen anhand der jeweiligen Regelungsmaterie und die daran ankn{\"u}pfende, unterschiedlich weit reichenden Beschwerdem{\"o}glichkeiten von Individuen und Kollektiven wie Verb{\"a}nden oder Nichtregierungsorganisationen. Sofern eine Ausgestaltung durch die Aussch{\"u}sse selbst noch nicht erfolgt ist oder die Autorin bisher angewendeten Kriterien als defizit{\"a}r bewertet, entwickelt sie Vorschl{\"a}ge zu einer m{\"o}glichen Ausformung des Kriteriums der Aktivlegitimation in der Zusammenschau mit dem jeweiligen Schutzgehalt der Konvention.}, language = {de} } @phdthesis{Gruetze2018, author = {Gr{\"u}tze, Toni}, title = {Adding value to text with user-generated content}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 114}, year = {2018}, abstract = {In recent years, the ever-growing amount of documents on the Web as well as in closed systems for private or business contexts led to a considerable increase of valuable textual information about topics, events, and entities. It is a truism that the majority of information (i.e., business-relevant data) is only available in unstructured textual form. The text mining research field comprises various practice areas that have the common goal of harvesting high-quality information from textual data. These information help addressing users' information needs. In this thesis, we utilize the knowledge represented in user-generated content (UGC) originating from various social media services to improve text mining results. These social media platforms provide a plethora of information with varying focuses. In many cases, an essential feature of such platforms is to share relevant content with a peer group. Thus, the data exchanged in these communities tend to be focused on the interests of the user base. The popularity of social media services is growing continuously and the inherent knowledge is available to be utilized. We show that this knowledge can be used for three different tasks. Initially, we demonstrate that when searching persons with ambiguous names, the information from Wikipedia can be bootstrapped to group web search results according to the individuals occurring in the documents. We introduce two models and different means to handle persons missing in the UGC source. We show that the proposed approaches outperform traditional algorithms for search result clustering. Secondly, we discuss how the categorization of texts according to continuously changing community-generated folksonomies helps users to identify new information related to their interests. We specifically target temporal changes in the UGC and show how they influence the quality of different tag recommendation approaches. Finally, we introduce an algorithm to attempt the entity linking problem, a necessity for harvesting entity knowledge from large text collections. The goal is the linkage of mentions within the documents with their real-world entities. A major focus lies on the efficient derivation of coherent links. For each of the contributions, we provide a wide range of experiments on various text corpora as well as different sources of UGC. The evaluation shows the added value that the usage of these sources provides and confirms the appropriateness of leveraging user-generated content to serve different information needs.}, language = {en} } @phdthesis{Huth2018, author = {Huth, Mario}, title = {Adam von Trott der {\"A}ltere auf Himmelpfort und Badingen}, series = {Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte}, journal = {Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte}, number = {21}, publisher = {Lukas Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86732-317-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {475}, year = {2018}, abstract = {Die landesgeschichtliche Forschung hat den Werdegang des m{\"a}rkischen Zweiges der Familie von Trott und seiner einzelnen Mitglieder bisher weitestgehend ignoriert. Mit der nun vorliegenden Arbeit soll der defizit{\"a}ren Informationslage abgeholfen und vor allem die Etablierung des Geschlechts in brandenburgischen Landen in den Fokus ger{\"u}ckt werden. Woher kamen dessen fr{\"u}hen Vertreter, wann und wo konnten sie in der Mark Fuß fassen? Welche reichs- und territorialpolitischen Prozesse liefen zeitgleich ab, und wie beeinflussten diese eventuell den Werdegang dieser Familie? Konnte die Familie im Gegenzug eine Einflussnahme auf die Geschicke der Reichs- und Territorialpolitik entwickeln? Welche Spuren hinterließ sie in der m{\"a}rkischen Region? W{\"a}hrend eines umfangreichen Literatur- und Quellenstudiums kristallisierte sich bei dem Versuch, diese Fragen eingehend zu beantworten, die Pers{\"o}nlichkeit Adam von Trott des {\"A}lteren († 1564) heraus. Um das Jahr 1500 in der Landgrafschaft Hessen geboren, f{\"u}hrten ihn sein Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit in den wechselhaften geschichtlichen Zeitl{\"a}ufen der Reformation bald an den Hof des brandenburgischen Kurf{\"u}rsten Joachim II., wo er eine nahezu beispiellose Karriere absolvierte. Nebenher akkumulierte er durch die {\"U}bernahme weitl{\"a}ufiger L{\"a}ndereien der s{\"a}kularisierten M{\"o}nchszisterze Himmelpfort enormen Erblehnsbesitz in der Uckermark, dessen Konsolidierung sich die nachfolgende Generation der m{\"a}rkischen Trott verschrieb. Welche Schwierigkeiten und F{\"a}hrnisse Adam und seine Nachkommen dabei zu bew{\"a}ltigen hatten, m{\"o}chte der vorliegende Band kl{\"a}ren.}, language = {de} } @phdthesis{Belling2018, author = {Belling, Johannes}, title = {"Vor{\"u}bergehende" Leiharbeit}, series = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, journal = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15451-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {263}, year = {2018}, abstract = {Leiharbeit ist aus dem modernen Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Von besonderer Bedeutung f{\"u}r Entleiher und Leiharbeitnehmer waren und sind seit jeher die zeitliche Limitierung von Leiharbeit. Die Unbestimmtheit des durch die Leiharbeitsrichtlinie eingef{\"u}hrten Merkmals der »vor{\"u}bergehenden« Dauer von Leiharbeit hat in Literatur und Rechtsprechung viele Meinungen hervorgerufen. Rechtssicherheit haben all diese nicht gebracht. Der Autor widmet sich der Herkunft und Bedeutung des Begriffs der vor{\"u}bergehenden Dauer und bietet ein grundrechts- und unionsrechtskonformes L{\"o}sungsmodell zum Verst{\"a}ndnis und Umgang mit diesem Merkmal. Die gefundenen Ergebnisse {\"u}bertr{\"a}gt er auf die A{\"U}G-Novelle von 2017. Anhand des religi{\"o}sen Selbstverst{\"a}ndnisses der Kirchen und des darauf beruhenden Begriffs der »Dienstgemeinschaft« untersucht der Autor Zul{\"a}ssigkeit und Grenzen der Leiharbeit in kirchlichen Einrichtungen. Er empfiehlt die Schaffung von Regelwerken zur Einhaltung kirchlicher Loyalit{\"a}tspflichten.}, language = {de} }