@phdthesis{Benter2020, author = {Benter, Christine}, title = {Wert und Nutzenstiftung in der Medizin}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2020}, abstract = {Zufriedenheitsanalysen durch Patientenbefragungen, wie in diesem Fall der neu entwickele und getestet Fragebogen (HNO-PROM), haben drei S{\"a}ulen. Es kann zum einen eine bessere Patientenbindung geschaffen werden, die Qualit{\"a}t kann gemessen, verglichen und optimiert werden und es kann ein Mitarbeiterleitfaden im Sinne einer „Corporate Identity" erstellt werden, welcher konkrete Managementimplikationen im Sinne von Handlungsimplikationen enth{\"a}lt. Der Leitgedanke des Qualit{\"a}tsmanagements ist die Patientenorientierung im Sinne der Patientenzentrierten Medizin. Hierbei sollen nicht nur W{\"u}nsche und Bed{\"u}rfnisse des Patienten erf{\"u}llt werden, sondern vorallem auch die Zufriedenheit gemessen und geplant werden. Gleichzeit muss man in diesem Zusammenhang die Behandlung der Patienten als Dienstleistung verstehen und die gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Zufriedenheit des Patienten als prim{\"a}res Ziel setzen. Dies f{\"u}hrt zu einer Kundenbindung dadurch, dass Patienten sowohl eine gleichbleibende Qualit{\"a}t erwarten k{\"o}nnen als auch und auch weiche Faktoren ihren W{\"u}nschen entsprechen werden. Corporate Identity mit dem Ziel als Unternehmen einheitlich f{\"u}r die Werte und damit die Qualit{\"a}t zu stehen.. Dies erm{\"o}glicht, das Wohlbefinden in der Vorstellung der Patienten beginnen zu lassen und dadurch Vertrauen zu schaffen. Alle drei S{\"a}ulen haben nicht nur die Patientenzufriedenheit zum Ziel, sondern in gleichem Maße auch die Positionierung einer Institution auf dem Gesundheitsmarkt und damit die Verbesserung der Kosten-Nutzen-Rechnung durch ein positives Outcome. Damit f{\"o}rdern Zufriedenheitsanalysen nicht nur die {\"o}konomische Position einer Abteilung, sondern behalten gleichermaßen die ethischen Aspekte einer Arzt-Patienten-Beziehung im Blick.}, language = {de} } @phdthesis{Berg2023, author = {Berg, Carsten}, title = {Der Beitrag der europ{\"a}ischen B{\"u}rgerinitiative zur Demokratisierung der Europ{\"a}ischen Union}, pages = {387}, year = {2023}, abstract = {Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Praxis der Europ{\"a}ischen B{\"u}rgerinitiative (EBI) nach Art. 11 Abs. 4 EUV, dem weltweit ersten und einzigen Instrument transnationaler, partizipativer und digitaler Demokratie. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, welchen Beitrag die EBI zur weiteren Demokratisierung der EU leisten kann und auf welche Art und Weise insoweit noch weitere Verbesserungen erzielt werden k{\"o}nnen. Nach zehnj{\"a}hriger Anwendungspraxis von 2012 bis 2022 liegen inzwischen ausreichend empirische Daten vor, um den Forschungsgegenstand umfassend zu erforschen und das Instrument mit Blick auf seinen von den EU-Institutionen versprochenen Legitimations- und Demokratisierungsbeitrag bewerten zu k{\"o}nnen. Insbesondere wird das EBI-Verfahren in dieser Arbeit auf seine empirisch nachweisbare Nutzung, auf seine prozedurale Nutzerfreundlichkeit sowie auf seine politische wie rechtliche Wirkm{\"a}chtigkeit untersucht. Zum Zwecke der korrekten Kategorisierung, Bewertung sowie der nutzerfreundlichen Ausgestaltung des EBI-Verfahrens werden Vergleiche mit B{\"u}rger- und Volksinitiativverfahren in den EU-Mitgliedstaaten sowie mit B{\"u}rgerbeteiligungsverfahren auf EU-Ebene vorgenommen. Den empirischen und komparativen Analysen werden eine historische Analyse {\"u}ber die Genese der EBI seit dem EU-Verfassungskonvent sowie theoretisch-normative {\"U}berlegungen und praktische Untersuchungen zu unterschiedlichen beteiligungszentrierten Demokratiemodellen vorangestellt, um die EBI einzuordnen und die Steigerungsm{\"o}glichkeiten ihres Demokratisierungsbeitrags zu erschließen. Letzteres zielt schließlich auf die Frage nach der prozeduralen Kombination und Kompatibilit{\"a}t der EBI mit demokratischen Innovationen aus dem Bereich der deliberativen und direkten Demokratie ab. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick und unterbreitet umfassende EBI-Reformoptionen sowohl auf der prim{\"a}r- und sekund{\"a}rrechtlichen als auch auf der informellen Ebene.}, language = {de} } @phdthesis{Berger2005, author = {Berger, Catharina}, title = {Pers{\"o}nlichkeitsschutz vor der Ver{\"o}ffentlichung privater Tatsachen : eine Untersuchung des deutschen, englischen und s{\"u}dafrikanischen Rechts im Hinblick auf die Privatrechtsvereinheitlichung in Europa}, series = {Schriftenreihe Recht und Verfassung in S{\"u}dafrika}, volume = {20}, journal = {Schriftenreihe Recht und Verfassung in S{\"u}dafrika}, publisher = {Nomos-Verl.-Ges}, address = {Baden-Baden}, isbn = {3-8329-1789-6}, pages = {257 S.}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Berger1998, author = {Berger, Markus K.}, title = {Effiziente Konzeption von Produktinnovationen : Innovationsprobleme und ad{\"a}quate Methoden}, series = {Berichte aus der Betriebswirtschaft}, journal = {Berichte aus der Betriebswirtschaft}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {3-8265-5686-0}, issn = {0945-0696}, pages = {221 S. : Ill.}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Berger2011, author = {Berger, Ren{\´e}}, title = {Die Deacetylierungs- Diazotierungs- Kupplungssequenz : Synthese von Aryldiazoniumtetrafluoroboraten aus Acetaniliden und deren in situ-Umsetzung mit Alken, Alkinen und Kaliumorganifluoroboraten}, address = {Potsdam}, pages = {215 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Berghaus2022, author = {Berghaus, Frank}, title = {Der Splittingtarif im Einkommensteuerrecht}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-12968-0}, issn = {1616-6663}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {258}, year = {2022}, abstract = {In der fortw{\"a}hrenden Diskussion zur Familienbesteuerung bewertet der Autor vor dem Hintergrund des deutschen Verfassungsrechts die geltenden Regelungen und m{\"o}gliche Reformmodelle rechtlich, steuerpolitisch und {\"o}konomisch. Unter dem besonderen Blickwinkel eines seit mehr als 20 Jahren t{\"a}tigen Steuerberaters kann der Autor die Wirkung des Splittingtarifs und deren Alternativen {\"o}konomisch gut durchdringen. Die Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der deutschen staatlichen Ordnung. Diese Schutzpflicht aus Art. 6 Abs. 1 GG geht deutlich {\"u}ber ein Abwehrrecht hinaus. Sie gebietet es, die Ehe zu sch{\"u}tzen, ihr einen grunds{\"a}tzlich unantastbaren Kernbereich privater Lebensf{\"u}hrung zu gew{\"a}hren und innerfamili{\"a}r staatlicherseits keine bestimmte innereheliche Arbeits- und Aufgabenverteilung vorzuschreiben. Die Ehe wird h{\"a}ufig als „Keimzelle" jeglicher menschlichen Gesellschaft bezeichnet. Das erscheint folgerichtig und historisch bedeutsam. Im heutigen Zeitalter jedoch ist sie mehr oder weniger eine Erwerbs-, Konsum- und Verantwortungsgemeinschaft. Insofern stellt sich vornehmlich die Frage nach einer gen{\"u}genden Rechtfertigung f{\"u}r die Gew{\"a}hrung eines Splittingtarifs. Ausgangspunkt der umfassenden systematischen Darstellung ist die historischen Entwicklung in Deutschland und den angrenzenden Staaten; insbesondere der heutigen Europ{\"a}ischen Union. Denn in anderen Staaten werden bereits unterschiedliche Modelle wie beispielsweise die Einzel- oder Familienbesteuerung angewendet. Verfassungsrechtlich hat der Gesetzgeber Ver{\"a}nderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in und f{\"u}r die Familie in seine gesetzgeberischen Entscheidungen zwingend einzubeziehen. Es stellt sich demnach die Frage, ob beispielsweise seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Ehegattensplitting im Jahr 1957 relevante Ver{\"a}nderungen eingetreten sind, die eine {\"A}nderung der Familienbesteuerung rechtfertigen oder gar erfordern. Die zwischenzeitliche Anerkennung von Lebenspartnerschaften und die Ehe f{\"u}r alle sind Ausdruck einer solchen Ver{\"a}nderung. Sie implizieren die bereits eingetretenen Ver{\"a}nderungen der Lebensverh{\"a}ltnisse. Daher ist die politische Diskussion f{\"u}r eine Ver{\"a}nderung nachvollziehbar. Ob jedoch Alternativen vorzugsw{\"u}rdig sind, wird ausf{\"u}hrlich dargestellt.}, language = {de} } @phdthesis{Bergien2012, author = {Bergien, R{\"u}diger}, title = {Die bellizistische Republik Wehrkonsens und "Wehrhaftmachung" in Deutschland 1918 - 1933}, series = {Ordnungssysteme Studien zur Ideengeschichte der Zeuzeit}, volume = {35}, journal = {Ordnungssysteme Studien zur Ideengeschichte der Zeuzeit}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin/Boston}, isbn = {978-3-486-59181-1}, pages = {452 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Bergmann2019, author = {Bergmann, Sarah}, title = {Einflussfaktoren auf Eltern-Kind-Interaktionen im Kontext elterlicher Adipositas sowie Bez{\"u}ge zur kindlichen Entwicklung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 197}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Bergmueller2003, author = {Bergm{\"u}ller, Eveline}, title = {Untersuchungen zu physiologischen Bedeutung von Tocopherol (Vitamin E) und zum Lipid-Metabolismus in Arabidopsis thaliana}, pages = {107 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Bernau2005, author = {Bernau, Falk}, title = {Die Aufsichthaftung der Eltern nach \S 832 BGB - im Wandel! : die Elternhaftung im Lichte des Wandels in der Verfassung, im b{\"u}gerlichen Recht und der Gesellschaft}, series = {Schriften zum b{\"u}rgerlichen Recht}, volume = {315}, journal = {Schriften zum b{\"u}rgerlichen Recht}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {3-428-11714-x}, issn = {0720-7387}, pages = {458 S.}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Berndt2020, author = {Berndt, Juliane}, title = {Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945-52)}, series = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien : Beitr{\"a}ge ; 50}, journal = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien : Beitr{\"a}ge ; 50}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-062979-8}, doi = {10.1515/9783110630503-201}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 325}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Berndt2023, author = {Berndt, Sebastian}, title = {Das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Computerspielen im Spiegel des \S 86a Abs. 1 Nr. 1 StGB und des Jugendmedienschutzes}, series = {Schriften zum Strafrecht}, volume = {414}, journal = {Schriften zum Strafrecht}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-58834-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {411}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Bernhardt1997, author = {Bernhardt, Ulrich}, title = {Die Deutsche Akademie f{\"u}r Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" 1948 - 1971}, series = {Rechtshistorische Reihe}, volume = {160}, journal = {Rechtshistorische Reihe}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-31426-4}, issn = {0344-290X}, pages = {XIV, 267 S.}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Bernhardt2008, author = {Bernhardt, Ulrike}, title = {Untersuchung zur Rolle von Adapterprotein-Komplexen im Targeting der Glucosetransporter GLUT8 und GLUT4}, pages = {V, 117 Bl. : graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Berthold2003, author = {Berthold, Christof}, title = {Die europ{\"a}ische politische Gemeinschaft (EPG) 1953 und die europ{\"a}ische Union (EU) 2001 : eine rechtsvergleichende Betrachtung}, series = {Studien zum {\"O}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht}, volume = {7}, journal = {Studien zum {\"O}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht}, editor = {Klein, Eckart}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-50904-9}, issn = {1437-2037}, pages = {305 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Berton1999, author = {Berton, Beate}, title = {Bildung und Struktur mesopor{\"o}ser Silikatgl{\"a}ser mit Funktionalit{\"a}t}, address = {Potsdam}, pages = {111 Bl. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Berwanger2001, author = {Berwanger, Katrin}, title = {Die Szenische Poetik Bozena Nemcovas Theatralische Medialit{\"a}ten in ihren Briefen, Reiseskizzen und Erz{\"a}hlwerken}, series = {Slavistische Beitr{\"a}ge}, volume = {411}, journal = {Slavistische Beitr{\"a}ge}, publisher = {Sagner}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {3-87690-815-9}, pages = {201 S.}, year = {2001}, language = {de} } @phdthesis{Besendoerfer2018, author = {Besend{\"o}rfer, Christian Ren{\´e}}, title = {Innovationen im nachhaltigen Landmanagement}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {260}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Betzin2000, author = {Betzin, J{\"o}rg}, title = {PLS-Pfadmodelle f{\"u}r latente Variablen mit kategorialen Indikatoren : Aspekte des Abfallverhaltens privater Haushalte}, series = {Quantitative {\"O}konomie}, volume = {106}, journal = {Quantitative {\"O}konomie}, publisher = {Eul}, address = {Lohmar}, isbn = {3-89012-737-1}, pages = {153 S. : graph. Darst.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Beuchel2015, author = {Beuchel, Max}, title = {Bezugsgruppen­einfluss auf Markenwahrnehmung und Selbstkongruenz}, series = {Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66}, journal = {Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8675-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {556}, year = {2015}, abstract = {Symbolische Bedeutungen sind f{\"u}r den Erfolg von Marken heutzutage unerl{\"a}sslich, denn Produkte lassen sich in postmodernen Konsum­gesellschaften meist nicht mehr ausschließlich durch funktionale Leistungsunterschiede vom Wettbewerb differenzieren. Vielmehr sollten Marken zudem {\"u}ber einen signifikanten Zusatznutzen verf{\"u}gen, welcher grunds{\"a}tzlich sozialpsychologischer Natur ist. Dieser in der Marken­pers{\"o}nlichkeit verdichtete symbolische Kern spricht die zentralen menschlichen Bed{\"u}rfnisse nach Selbstdefinition und Selbstausdruck an, da Individuen sich als „soziale Tiere" grundlegend {\"u}ber die Zugeh{\"o}rigkeit zu sozialen Gruppen definieren. Einstellungen relevanter Bezugspersonen zum eigenen Selbstbild sind fundamental f{\"u}r die pers{\"o}nliche Standort­bestimmung. Genauso leiten Konsumenten symbolische Marken­bedeutungen von ihren Bezugsgruppen ab. Individuen evaluieren demnach permanent, inwiefern die wahrgenommene Markenpers{\"o}nlichkeit zum aktuellen bzw. angestrebten Selbstkonzept passt. Diese dargestellten Ph{\"a}nomene unterliegen dem kulturellen Einfluss der jeweiligen Gesellschaft, in der sie sich herausbilden. Die symbolischen Bedeutungen von Selbstbildern und Marken formen sich also zwischen Kulturen bspw. unter unterschiedlich stark geartetem sozialem Einfluss. Die Untersuchung geht demnach der Frage auf den Grund, inwiefern die soziale Umgebung Einfluss auf die Wahrnehmung symbolischer Markenaspekte und deren wahrgenommener Kongruenz zum Selbstkonzept von Konsumenten aus{\"u}bt. Dar{\"u}ber hinaus eruiert der Verfasser intensiv, ob und in welchem Umfang die Empf{\"a}nglichkeit f{\"u}r die verschiedenen Facetten sozialen Einflusses von der Enkulturation des Konsumenten abh{\"a}ngt. Es werden somit Forderungen aus Marketing- und Konsumenten­verhaltens­forschung adressiert, wonach die sozialen sowie die kulturellen Einflusskomponenten st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen sind, um ein vollst{\"a}ndigeres Bild von Konsum­entscheidungen zu erlangen. Die zahlreichen theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Studie weisen auf wichtige Implikationen f{\"u}r die intra- und interkulturelle Segmentierung von Zielgruppen hin. Empfehlungen f{\"u}r die strategische Positionierung von symbolischen Markenkernen und deren Kommunikation werden ebenfalls geliefert.}, language = {de} }