@article{Wagner2023, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle Entwicklungen in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {76}, journal = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {25}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1779 -- 1785}, year = {2023}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an den letztj{\"a}hrigen Bericht des Autors (Wagner NJW 2022, NJW Jahr 2022 Seite 1861) informiert diese Abhandlung die Praxis wiederum {\"u}ber die j{\"u}ngsten rechtsvereinheitlichenden Arbeiten und Pl{\"a}ne in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen sowie {\"u}ber den Stand der deutschen „Begleitgesetzgebung". Dar{\"u}ber hinaus wird die aktuelle Rechtsprechung des EuGH zur ziviljustiziellen Zusammenarbeit vorgestellt.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen nach dem Brexit}, series = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {41}, journal = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {1}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {2 -- 15}, year = {2021}, abstract = {Brexit has become a reality. When the UK left the EU on 31 January 2020 at midnight, it entered the transition period stipulated in the UK-EU Withdrawal Agreement. During this period EU law in the field of judicial cooperation in civil and commercial matters applied to and in the United Kingdom. The transition period ended on 31 December 2020. The following article primarily describes the legal situation in the judicial cooperation in civil and commercial matters from 1 January 2021. It is based on the presumption that during the negotiations for the time after the transition period no permanent arrangements concerning UK-EU relations have been established in the field of judicial cooperation in civil and commercial matters.}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Recht am Eheschließungsort als generelles Eheschließungsstatut?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht}, number = {4}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0044-2410}, pages = {245 -- 255}, year = {2022}, abstract = {Aufgrund des Einstimmigkeitserfordernisses f{\"u}r familienrechtliche Rechtsakte in der ziviljustiziellen Zusammenarbeit (Art. 81 III AEUV) stellt sich die Vereinheitlichung des Internationalen Privatrechts im Familienrecht als große Herausforderung dar. Zwar befasst sich die Europ{\"a}ische Kommission derzeit mit grenz{\"u}berschreitenden Fragen der Abstammung. Auf absehbare Zeit ist aber kaum mit Gesetzgebungsvorschl{\"a}gen aus Br{\"u}ssel zur Vereinheitlichung des anwendbaren Rechts f{\"u}r Eheschließungen zu rechnen. Der Blick richtet sich daher insoweit auf das jeweilige nationale Recht der EU-Mitgliedstaaten. Gegenstand der folgenden {\"U}berlegungen ist der k{\"u}rzlich vorgelegte, gleichermaßen {\"u}berraschende wie interessante Vorschlag von Dagmar Coester-Waltjen, Eheschließungen ohne R{\"u}cksicht auf das Geschlecht (im Sinne einer Gesamtverweisung und vorbehaltlich einer ordre public-Pr{\"u}fung) dem Recht am Eheschließungsort zu unterstellen.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Neue deutsche Arrestvollziehungsfrist und justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen}, series = {Recht der internationalen Wirtschaft}, volume = {67}, journal = {Recht der internationalen Wirtschaft}, number = {12}, publisher = {Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0340-7926}, pages = {777 -- 784}, year = {2021}, abstract = {Dingliche Arreste d{\"u}rfen nach \S 929 II ZPO nur innerhalb einer Frist von einem Monat vollzogen werden. Ergeht der Arrestbefehl nach m{\"u}ndlicher Verhandlung durch Endurteil, beginnt die Frist mit der Verk{\"u}ndung des Arrestbefehls. Wird ohne m{\"u}ndliche Verhandlung durch Beschluss entschieden, wird die Einmonatsfrist mit der Zustellung der Arrestentscheidung an den Antragsteller in Gang gesetzt. Zum 1. 1. 2022 wird \S 929 II ZPO um einen zweiten Satz erweitert werden. Soll „ein ausl{\"a}ndischer Sicherungstitel im Inland ohne vorherige Vollstreckbarerkl{\"a}rung" vollzogen werden, so betr{\"a}gt die Vollziehungsfrist nach dieser Regelung dann nicht nur einen Monat, sondern zwei Monate. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, innerhalb welcher wirtschaftsrechtlicher Rechtsinstrumente der ziviljustiziellen Zusammenarbeit (Art. 81 AEUV) der Neuregelung Bedeutung zukommt.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Vollziehung ausl{\"a}ndischer Arreste in Deutschland}, series = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {74}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {43}, publisher = {Frankfurt am Main}, address = {Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann}, issn = {0342-6971}, pages = {2075 -- 2079}, year = {2021}, abstract = {Die Vollziehung eines inl{\"a}ndischen Arrestbefehls ist nur innerhalb einer Monatsfrist ab seiner Verk{\"u}ndung bzw. ab Zustellung des Arrestbefehls an den Antragsteller m{\"o}glich ( 929 Abs. 2 ZPO). Anhand eines Altfalls hat der EuGH entschieden, dass diese Vollziehungsfrist auch bei der Vollziehung ausl{\"a}ndischer "Arrestbefehle" nach deren Vollstreckbarerkl{\"a}rung im Inland angewendet werden darf. Durch seine Entscheidung hat der EuGH {\"U}berlegungen zum Umgang mit ausl{\"a}ndischen Arrestbefehlen angestoßen, die im Inland nach der derzeit geltenden Fassung der EuGVVO zu vollziehen sind. Dies macht insofern einen Unterschied, als die Neufassung der EuGVVO im Gegensatz zur Vorfassung kein Vollstreckbarerkl{\"a}rungsverfahren mehr vorsieht. Die bestehenden Rechtsunsicherheiten riefen den Gesetzgeber auf den Plan, der hierzu vor kurzem eine neue Regelung verabschiedet hat. Der folgende Beitrag stellt nicht nur die Entwicklung dieser neuen Vorschrift und deren Inhalt dar, sondern zeigt}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Neuigkeiten zum internationalen Zivilverfahrensrecht}, series = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, volume = {33}, journal = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {16}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0937-7204}, pages = {733 -- 737}, year = {2022}, abstract = {Aufgrund der Neufassungen der EuZVO und der EuBVO bedurfte es neuer deutscher Durchf{\"u}hrungsvorschriften zu diesen beiden Verordnungen. Der deutsche Gesetzgeber hat diese Chance genutzt und in diesem Zusammenhang weitere Vorschriften zum internationalen Zivilverfahrensrecht verabschiedet. {\"U}berraschenderweise hat er sich dabei auch eines Themas angenommen, das schon in Vergessenheit geraten war. Dabei handelt es sich um Ersuchen auf Vorlage von Dokumenten („pre-trial discovery of documents") im Rahmen des Haager Beweisaufnahme{\"u}bereinkommens. Der folgende Beitrag stellt die neuen deutschen Vorschriften vor.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Internationale und {\"o}rtliche Zust{\"a}ndigkeit nach der EuGVVO}, series = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, volume = {32}, journal = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {13}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0937-7204}, pages = {572 -- 579}, year = {2021}, abstract = {Die EuGVVO wird zwar zu Recht viel gelobt. Einfach zu handhaben ist sie aber nicht. Denn die Verordnung enth{\"a}lt ein „Kn{\"a}uel" von Regelungen zur internationalen bzw. zur {\"o}rtlichen Zust{\"a}ndigkeit. Der folgende Beitrag will dieses „Kn{\"a}uel" entflechten und dem Rechtsanwender dar{\"u}ber hinaus Hilfestellungen bei der Anwendung der zust{\"a}ndigkeitsrechtlichen Verweisungsnormen in dieser Verordnung geben.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Rechtsprechung zu Auslandsehen nach dem Kinderehenbek{\"a}mpfungsgesetz}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht : mit Betreuungsrecht, Erbrecht, Verfahrensrecht, {\"o}ffentlichem Recht}, volume = {68}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht : mit Betreuungsrecht, Erbrecht, Verfahrensrecht, {\"o}ffentlichem Recht}, number = {16}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0044-2410}, pages = {1266 -- 1270}, year = {2021}, abstract = {Ein Schwerpunkt des Kinderehenbek{\"a}mpfungsgesetzes liegt in der Beurteilung von Ehen, die im Ausland mit Minderj{\"a}hrigen geschlossen worden sind. Die Entscheidungen der deutschen Gerichte hierzu sind im Regelfall einzeln kommentiert worden. Ein Gesamt{\"u}berblick fehlt. Der folgende Beitrag will diese L{\"u}cke schließen.}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle Entwicklungen in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {75}, journal = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {26}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1861 -- 1867}, year = {2022}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an den letztj{\"a}hrigen Bericht des Autors (Wagner NJW 2021, NJW Jahr 2021 Seite 1926) informiert diese Abhandlung die Praxis wiederum {\"u}ber die j{\"u}ngsten rechtsvereinheitlichenden Arbeiten und Pl{\"a}ne in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen sowie {\"u}ber den Stand der deutschen „Begleitgesetzgebung". Dar{\"u}ber hinaus wird die aktuelle Rechtsprechung des EuGH zur ziviljustiziellen Zusammenarbeit vorgestellt.}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Grundz{\"u}ge der EuGVVO}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {44}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2021-2865}, pages = {140 -- 147}, year = {2022}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Gerichtliche Zust{\"a}ndigkeitsbestimmung bei Streitgenossenschaft mit EU-Auslandsbezug}, series = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {41}, journal = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {5}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {445 -- 450}, year = {2021}, abstract = {The article discusses a court ruling of the Higher Regional Court of Hamm on jurisdiction concerning the "Diesel emission scandal". The plaintiff had his domicile in Bielefeld (Germany). He bought a car in Cologne (Germany) where the seller had his domicile. Later on, the plaintiff brought an action for damages and for a declaratory judgment against the seller, the importer of the car (domicile: Darmstadt, Germany) and the producer of the car (domicile: in the Czech Republic) before the District Court of Bielefeld. The plaintiff argued that the producer of the car had used illegal software to manipulate the results of the emissions tests. He based his claim on tort. Against the first defendant he also claimed his warranty rights. In order to sue all three defendants in one trial the plaintiff requested the District Court of Bielefeld to ask the Higher Regional Court of Hamm to determine jurisdiction. In its decision the Court in Hamm took into account Article 8 No. 1 of the Brussels Ibis Regulation and \S 36 I No. 3, II of the German Code of Civil Procedure.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Internationale und {\"o}rtliche Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund von Virusinfektionen}, series = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, volume = {1}, journal = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, number = {11}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2700-3051}, pages = {566 -- 573}, year = {2020}, abstract = {Die Sars-CoV-2-Virus-Epidemie hat die Welt in die gr{\"o}ßte Krise seit dem zweiten Weltkrieg gest{\"u}rzt. Die einen Staaten kommen mit dieser Krise besser zurecht als die anderen. Wie es mit der „Bek{\"a}mpfung" dieses neuen Virus weitergeht, kann niemand pr{\"a}zise vorhersagen. Die Aussagen zur Frage, wann ein Impfstoff vorliegen k{\"o}nnte, gehen weit auseinander. Mitunter wird bezweifelt, dass es in absehbarer Zeit {\"u}berhaupt einen Impfstoff geben wird. Zuk{\"u}nftige Epidemien desselben Ausmaßes aufgrund anderer Viren werden f{\"u}r m{\"o}glich erachtet. Die zivilrechtliche Aufarbeitung der derzeitigen Epidemie steckt noch in den Anf{\"a}ngen. Im Zivilrecht geht es darum, in Einzelf{\"a}llen zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che f{\"u}r diejenigen zu „konstruieren", die mit dem Sars-CoV-2-Virus von einer anderen Person infiziert worden sind. Dass dies nicht einfach ist, liegt auf der Hand. Wer sich n{\"a}her damit besch{\"a}ftigt, stellt schnell fest, dass hierbei ganz unterschiedliche Fallkonstellationen denkbar sind. Sofern solche Schadensersatzanspr{\"u}che aus Vertrag oder aus unerlaubter Handlung gerichtlich durchgesetzt werden sollen, stellt sich als erstes die Frage nach dem zust{\"a}ndigen Gericht. Die Antwort hierauf ist in Sachverhalten mit Auslandsber{\"u}hrung alles andere als leicht zu geben. Der folgende Beitrag soll daher Hilfestellungen bei der komplexen Suche nach einem international und {\"o}rtlich zust{\"a}ndigen Gericht geben, wenn in einem Sachverhalt mit Auslandsber{\"u}hrung ein Schadensersatzanspruch aus Vertrag bzw. unerlaubter Handlung aufgrund einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus oder (zuk{\"u}nftig) einem neuen Virus vor Gericht geltend gemacht werden soll.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Anwendbares Recht f{\"u}r zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund von Virusinfektionen}, series = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, volume = {1}, journal = {COVID-19 und alle Rechtsfragen zur Corona-Krise}, number = {14}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2700-3051}, pages = {738 -- 742}, year = {2020}, abstract = {In dieser Zeitschrift ist bereits darauf hingewiesen worden, dass eine Person, die mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert worden ist, in bestimmten F{\"a}llen daran denken kann, gegen die Person, die sie infiziert hat, oder gegen eine andere Person einen zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch geltend zu machen. zur Fussnote 1 Derartige Schadensersatzanspr{\"u}che k{\"o}nnen sich aus der Nichtbeachtung von Hygiene-, Abstands- und Quarant{\"a}neregelungen sowie von Regelungen zum Mund- und Nasenschutz ergeben. Im Vorbericht zur Fussnote 2 ist bereits gekl{\"a}rt worden, welche Gerichte anzurufen sind, wenn der Sachverhalt eine Auslandsber{\"u}hrung aufweist. Mit der Bestimmung des international zust{\"a}ndigen Gerichts hat es in diesen Sachverhalten aber nicht schon sein Bewenden. Denn wenn das zust{\"a}ndige Gericht feststeht, darf dieses nicht sogleich pr{\"u}fen, ob der geltend gemachte Schadensersatzanspruch besteht. Vielmehr muss es in Sachverhalten mit Auslandsber{\"u}hrung erst einmal ermitteln, welches Recht auf den Schadensersatzanspruch anwendbar ist. Der folgende Beitrag widmet sich dieser Frage. Die Ausf{\"u}hrungen sind nicht nur f{\"u}r die Geltendmachung von Schadensersatzanspr{\"u}chen aufgrund Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus von Nutzen, sondern auch dann, wenn zuk{\"u}nftig zivilrechtliche Schadensersatzanspr{\"u}che aufgrund Infektionen mit anderen, ggfs. auch neu auftretenden, Viren geltend gemacht werden sollen.}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle Entwicklungen in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen}, series = {Neue juristische Wochenschrift}, volume = {74}, journal = {Neue juristische Wochenschrift}, number = {27}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0341-1915}, pages = {1926 -- 1932}, year = {2021}, abstract = {Ankn{\"u}pfend an den letztj{\"a}hrigen Bericht des Autors (Wagner NJW 2020, NJW Jahr 2020 Seite 1864) informiert dieser Beitrag die Praxis wiederum {\"u}ber die j{\"u}ngsten rechtsvereinheitlichenden Arbeiten in Br{\"u}ssel in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen sowie {\"u}ber den Stand der deutschen „Begleitgesetzgebung". Kurz thematisiert wird außerdem das Verh{\"a}ltnis zum Vereinigten K{\"o}nigreich nach dem Brexit. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Blick in die Pl{\"a}ne zur justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen geworfen und die aktuelle Rechtsprechung des EuGH auf diesem Rechtsgebiet vorgestellt.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Vollstreckungsabwehrantrag vor deutschen Gerichten gegen Unterhaltstitel aus anderen Mitgliedstaaten der EU-Unterhaltsverordnung?}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, volume = {7}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, number = {17}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2198-2333}, pages = {741 -- 746}, year = {2020}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Neues Internationales Privatrecht zur Adoption}, series = {Das Standesamt}, volume = {73}, journal = {Das Standesamt}, publisher = {Verl. f{\"u}r Standesamtswesen}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0341-3977}, pages = {129 -- 135}, year = {2020}, abstract = {Nach einer kurzen Darstellung des bislang geltenden Internationalen Privatrechts und der Hauptkritik hieran werden im Beitrag die Entstehungsgeschichte und der Inhalt der neuen internationalprivat- und verfahrensrechtlichen Vorschriften zur Adoption dargestellt.}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Ehescheidung nach italienischem Recht}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, volume = {7}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Familienrecht}, number = {21}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2198-2333}, pages = {937 -- 943}, year = {2020}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Grundz{\"u}ge der EuGVVO}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {44}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2021-2864}, pages = {1 -- 9}, year = {2022}, language = {de} } @article{Wagner2021, author = {Wagner, Rolf}, title = {Grundz{\"u}ge der EuGVVO}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {43}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {12}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2021-2863}, pages = {1409 -- 1417}, year = {2021}, language = {de} } @article{Wagner2020, author = {Wagner, Rolf}, title = {Aktuelle deutsche Rechtsprechung zur EuErbVO}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erbrecht und Verm{\"o}gensnachfolge}, volume = {27}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erbrecht und Verm{\"o}gensnachfolge}, number = {4}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0945-4969}, pages = {204 -- 209}, year = {2020}, abstract = {Mit der Erbrechtsverordnung (EuErbVO) hat der Europ{\"a}ische Gesetzgeber in vielerlei Hinsicht juristisches Neuland betreten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Instanzgerichte immer wieder mit der Auslegung dieser facettenreichen Verordnung befasst sind. Nachdem nunmehr bereits die erste Entscheidung des BGH zur EuErbVO vorliegt, gibt der folgende Beitrag einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle deutsche Rechtsprechung zu dieser Verordnung (einschließlich des IntErbRVG).}, language = {de} }