@article{vonSteinauSteinrueckBeismann2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Beismann, Lukas}, title = {(Corona-)Homeoffice und betriebliche {\"U}bung}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {626 -- 627}, year = {2020}, abstract = {Homeoffice und mobiles Arbeiten haben sich infolge der Covid-19-Pandemie bei vielen Unternehmen bekanntlich etabliert. Die Anweisung bzw. „Duldung" des Homeoffice beruhte allerdings meist mehr auf tats{\"a}chlicher als auf rechtlicher Grundlage. Letztere k{\"o}nnte aber aus betrieblicher {\"U}bung erwachsen. Dieser Beitrag geht dem rechtlichen Rahmen daf{\"u}r nach.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckBruhn2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Bruhn, Emma}, title = {Der Impfmuffel im Arbeitsrecht}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {16}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {498 -- 499}, year = {2021}, abstract = {Trotz erfolgreicher Impfkampagne droht nach dem Sommer eine vierte Infektionswelle der Corona-Pandemie. Ob es dazu kommen wird, h{\"a}ngt maßgeblich davon ab, wie viele Menschen sich f{\"u}r eine Corona-Schutzimpfung entscheiden. Am Impfstoff mangelt es nicht mehr, daf{\"u}r an der Impfbereitschaft. Viele Arbeitgeber fragen sich daher, was sie unternehmen k{\"o}nnen, um die Impfquote in ihren Betrieben zu erh{\"o}hen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckHoeltge2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and H{\"o}ltge, Clara}, title = {Krieg in Europa}, series = {NJW spezial}, volume = {19}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2022}, abstract = {Am 24.2.2022 begann der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Seitdem fliehen t{\"a}glich zahlreiche ukrainische Staatsb{\"u}rger in die Europ{\"a}ische Union, viele davon nach Deutschland. Vorrangig ist jetzt die Sicherung der Grundbed{\"u}rfnisse, wie Verpflegung, Unterkunft und medizinischer Versorgung. Daneben fragen sich Arbeitgeber, wie sie ukrainische Staatsb{\"u}rger m{\"o}glichst schnell besch{\"a}ftigen k{\"o}nnen. Wir geben einen {\"U}berblick {\"u}ber die M{\"o}glichkeiten, ukrainische Gefl{\"u}chtete m{\"o}glichst schnell in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Arbeitsrechtliche Fragen des Brexit}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht }, volume = {38}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht }, number = {13}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0943-7525}, pages = {897 -- 901}, year = {2021}, abstract = {Der nach wie vor dichte Nebel der Corona-Pandemie l{\"a}sst den Austritt des Vereinigten K{\"o}nigreichs aus der Europ{\"a}ischen Union („Brexit") immer noch ein wenig aus dem Blickfeld geraten. Seine (zumeist negativen) wirtschaftlichen Auswirkungen - allein die deutschen Exporte nach Großbritannien sollen im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat aufgrund des zum 1.1.2021 erfolgten endg{\"u}ltigen Vollzugs des Brexits um rund 30 \% gesunken sein (https://www.handelsblatt.com/politik/international/brexit-folgen-das-sind-die-brexit-folgen-fuer-grossbritannien-deutschland-und-die-eu/24129260.html) - bleiben daher zu sehr im Hintergrund. Dabei hat der endg{\"u}ltige Austritt des Vereinigten K{\"o}nigreichs aus der EU gerade f{\"u}r das Arbeitsrecht ganz erhebliche Konsequenzen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Tarifvertr{\"a}ge f{\"u}r Solo-Selbstst{\"a}ndige und ihre Mitgliedschaft in Koalitionen}, series = {Der Betrieb}, volume = {73}, journal = {Der Betrieb}, number = {44}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt KG}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {2353 -- 2356}, year = {2020}, abstract = {Solo-Selbstst{\"a}ndige stehen - wie sich auch aktuell zeigt - wirtschaftlich oft auf wackeligen Beinen. Die Tarifvertragsparteien haben in der Vergangenheit versucht, Tarifvertr{\"a}ge auf sie zu erstrecken. Dies sowohl der Mitgliedsbeitr{\"a}ge wegen, als auch um die Lage der Solo-Selbstst{\"a}ndigen zu verbessern. Der Beitrag untersucht, ob das geht und ob Koalitionen (Arbeitgeberverb{\"a}nde und Gewerkschaften) Solo-Selbstst{\"a}ndige {\"u}berhaupt als Mitglieder aufnehmen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Brexit-Arbeitsrecht und die Folgen}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat den Brexit ein wenig in den Hintergrund gedr{\"a}ngt. Dabei hat er gerade im Arbeitsrecht ganz erhebliche Auswirkungen. {\"U}ber sie geben wir einen {\"U}berblick.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Corona}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, volume = {38}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0943-7525}, pages = {1368 -- 1371}, year = {2020}, abstract = {ie Sorge vor einer „zweiten Welle" steigt, die Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus bleibt allgegenw{\"a}rtig. Die Arbeitgeber bleiben aufgrund der Vorschrift des \S BGB \S 618 BGB dazu verpflichtet, ihre Arbeitnehmer davor soweit zu sch{\"u}tzen, wie es die Natur der Arbeitsleistung gestattet. Gleichzeitig berufen sich Arbeitnehmer in unterschiedlichen Fallgestaltungen darauf, dass f{\"u}r sie die Arbeitsleistung gem. \S BGB \S 275 BGB \S 275 Absatz III BGB unzumutbar ist. Das kann etwa der Fall sein, wenn ein Arbeitnehmer Angeh{\"o}riger einer „Risikogruppe" ist. Sofern diese Einrede rechtlich zutrifft, gew{\"a}hrt sie dem Arbeitnehmer ein Zur{\"u}ckbehaltungsrecht. Macht er dies geltend, ist ihm die Arbeitsleistung unm{\"o}glich und kann unterbleiben. Die spannende Frage ist nun, ob der Arbeitnehmer in diesem Fall dennoch weiter „die Gegenleistung" (gem. \S BGB \S 326 BGB \S 326 Absatz I 1 BGB), dh seinen Arbeitslohn verlangen kann oder - anders gewendet - wer das so genannte „Lohnrisiko" tr{\"a}gt. Um diese Frage beantworten zu k{\"o}nnen, soll hier gekl{\"a}rt werden, in welchem Zusammenhang die Erf{\"u}llung bzw. Nichterf{\"u}llung der Corona-bezogenen Arbeitsschutzpflichten, die etwaige Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung iSd \S BGB \S 275 BGB \S 275 Absatz III BGB und das Lohnrisiko stehen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Arbeitsschutz bei Corona}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {370 -- 371}, year = {2020}, abstract = {Den {\"U}berblick im Arbeitsschutzrecht zu behalten, ist schwierig. Der Arbeitsschutz spielt sich in unterschiedlichen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen ab. Außerdem sind die einschl{\"a}gigen Rechtsnormen {\"u}beraus ver{\"a}stelt. Der folgende Beitrag soll daher zur Entwirrung beitragen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckKurth2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Kurth, Paula Sophie}, title = {Das reformierte Statusfeststellungsverfahren in der Praxis}, series = {NJW spezial}, volume = {19}, journal = {NJW spezial}, number = {24}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {754 -- 755}, year = {2022}, abstract = {Das Statusfeststellungsverfahren erm{\"o}glicht auf Antrag bei der alleinzust{\"a}ndigen Deutschen Rentenversicherung Bund den Erhalt einer verbindlichen Einsch{\"a}tzung der h{\"a}ufig komplizierten und folgenschweren Abgrenzung einer selbstst{\"a}ndigen T{\"a}tigkeit von einer abh{\"a}ngigen Besch{\"a}ftigung. Zum 1.4.2022 wurde das Statusfeststellungsverfahren umfassend reformiert. In der Praxis haben sich die eingef{\"u}hrten Novellierungen bislang unterschiedlich bew{\"a}hrt.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckMiller2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Miller, Denis}, title = {R{\"u}ckzahlungsklauseln f{\"u}r Fortbildungen}, series = {Neue juristische Wochenschrift : NJW Spezial}, volume = {19}, journal = {Neue juristische Wochenschrift : NJW Spezial}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {370 -- 371}, year = {2022}, abstract = {Mit Urteil vom 1.3.2022 (NZA2022, NZA Jahr 2022 Seite 780) hat das BAG erneut {\"u}ber die Wirksamkeit einer R{\"u}ckzahlungsklausel in einer Fortbildungsvereinbarung entschieden. Die Entscheidung reiht sich in eine nicht leicht zu durchschauende Anzahl von Urteilen hierzu ein. Sie dient uns zum Anlass, einen {\"U}berblick {\"u}ber die Rechtsprechung zu geben.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckSura2023, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Sura, Stephan}, title = {Die (Rest-)Zul{\"a}ssigkeit von Verboten religi{\"o}ser Zeichen am Arbeitsplatz}, series = {NJW spezial}, volume = {20}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2023}, abstract = {In einer Reihe von Urteilen hat der EuGH seit 2017 die Zul{\"a}ssigkeit von Verboten religi{\"o}ser Zeichen und Kleidung am Arbeitsplatz bewertet. Obwohl die Einordnungen des Gerichtshofs der deutschen Rechtslage zun{\"a}chst diametral entgegenstanden, hat sich diese letztlich nicht ver{\"a}ndert.}, language = {de} } @incollection{vonSteinauSteinrueckThees2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Thees, Thomas}, title = {Arbeitsrecht}, series = {Handbuch Unternehmenskauf}, booktitle = {Handbuch Unternehmenskauf}, editor = {H{\"o}lters, Wolfgang}, edition = {10., neu bearbeitete und erweiterte}, publisher = {Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-504-38790-7}, doi = {10.9785/9783504387907-008}, pages = {457 -- 640}, year = {2022}, language = {de} } @phdthesis{vonTrottzuSolz1999, author = {von Trott zu Solz, Thilo}, title = {Erbrechtlose Sonderverm{\"o}gen : {\"u}ber die M{\"o}glichkeiten fideikommiß{\"a}hnlicher Verm{\"o}gensbindungen}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft}, volume = {2544}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-33923-2}, issn = {0531-7312}, pages = {191 S.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Voss2004, author = {Voss, Hartmut}, title = {Die Zwangsvollstreckung aus Unterlassungstiteln}, publisher = {Tectum}, address = {Marburg}, isbn = {3-8288-8841-0}, pages = {277 S.}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2003, author = {Wagner, Karin}, title = {Die Verlagerung des Betriebszwecks als Fluchtweg aus dem Tarifvertrag?}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaften}, volume = {3794}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaften}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-51713-0}, issn = {0531-7312}, pages = {222 S.}, year = {2003}, language = {de} } @article{Wagner, author = {Wagner, Rolf}, title = {Prozessrecht: Europ{\"a}ische Zust{\"a}ndigkeitsregeln f{\"u}r Anspr{\"u}che aus Patronatsvereinbarung}, series = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, volume = {33}, journal = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {22}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0937-7204}, pages = {1061 -- 1066}, abstract = {Die kanadische Immobiliengesellschaft ROI Land Investment Ltd. besch{\"a}ftigte einen Deutschen (FD) als stellvertretenden Vizepr{\"a}sidenten im Bereich Finanzkommunikation. Kurz darauf beschlossen die Parteien, ihr Vertragsverh{\"a}ltnis auf eine noch zu gr{\"u}ndende Schweizer Gesellschaft zu {\"u}berf{\"u}hren, deren Muttergesellschaft die ROI Land bildete. Drei Monate sp{\"a}ter wurde FD Direktor der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft, er arbeitete aber in Stuttgart. Mit der ROI Land schloss er noch eine Patronatsvereinbarung, wonach die kanadische Immobiliengesellschaft f{\"u}r die Verbindlichkeiten der neugegr{\"u}ndeten Schweizer AG ihm gegen{\"u}ber haftete. Nach nur f{\"u}nf Monaten k{\"u}ndigte die Schweizer Gesellschaft den Arbeitsvertrag. FD griff die K{\"u}ndigung zwar erfolgreich an, konnte aber das Urteil gegen die inzwischen insolvente Schweizer Gesellschaft nicht vollstrecken, weshalb er die kanadische Immobiliengesellschaft aus der Patronatsvereinbarung verklagte.}, language = {de} } @article{Wagner2023, author = {Wagner, Rolf}, title = {Zust{\"a}ndigkeit nach der EuGVVO f{\"u}r abgetretene Forderungen in Versicherungs-, Verbraucher- und Arbeitssachen}, series = {Recht der internationalen Wirtschaft}, volume = {69}, journal = {Recht der internationalen Wirtschaft}, number = {5}, publisher = {Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0340-7926}, pages = {245 -- 254}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen der EuGVVO hat der Kl{\"a}ger seine Klage grunds{\"a}tzlich in dem Staat zu erheben, in dem der Beklagte seinen Wohnsitz hat. Ausnahmen hiervon gibt es insbesondere in Versicherungs-, Verbraucher- und Arbeitssachen. Der Versicherungsnehmer und der Verbraucher k{\"o}nnen gegen den Versicherer bzw. gegen den Unternehmer insbesondere an ihrem Wohnsitz gerichtlich vorgehen. Der Arbeitnehmer kann seine Klage gegen den Arbeitgeber zwar nicht an seinem Wohnsitz, aber an dem Ort erheben, an dem oder von dem aus er gew{\"o}hnlich seine Arbeit verrichtet (gew{\"o}hnlicher Arbeitsort). Zust{\"a}ndigkeitsrechtliche Probleme ergeben sich, wenn der Versicherungsnehmer, der Verbraucher oder der Arbeitnehmer seine Forderung an einen Dritten abtritt. Dann ist in erster Linie zu kl{\"a}ren, ob der Dritte die abgetretene Forderung auch an seinem Wohnsitz bzw. an seinem gew{\"o}hnlichen Arbeitsort erheben kann. Diese Problematik ist Gegenstand des Beitrags.}, language = {de} } @article{Wagner2023, author = {Wagner, Rolf}, title = {Europ{\"a}ischer Beschluss zur vorl{\"a}ufigen Kontenpf{\"a}ndung und Arrest mit nachfolgender Kontenpf{\"a}ndung}, series = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {43}, journal = {Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {1}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {1 -- 8}, year = {2023}, abstract = {Mit der Kontenpf{\"a}ndungsverordnung (EuKPfVO) hat der europ{\"a}ische Gesetzgeber Neuland betreten. Der Europ{\"a}ische Beschluss zur vorl{\"a}ufigen Kontenpf{\"a}ndung (EuKPfB) steht dem Gl{\"a}ubiger als eine Alternative zu den Maßnahmen zur vorl{\"a}ufigen Pf{\"a}ndung nach dem nationalen Recht zur Verf{\"u}gung (Art. 1 Abs. 2 EuKPfVO). Auf den ersten Blick weist der EuKPfB eine gewisse N{\"a}he zu einer Kontenpf{\"a}ndung aufgrund eines dinglichen Arrests auf. Im Folgenden soll daher untersucht werden, ob und ggfs. welche konzeptionellen Unterschiede es diesbez{\"u}glich gibt. In diesem Zusammenhang ist auch zu kl{\"a}ren, was sich hinter dem EuKPfB eigentlich verbirgt.}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Rechtsprechung zu den ziviljustiziellen {\"U}bergangsvorschriften im Austrittsabkommen}, series = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, volume = {33}, journal = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {12}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0937-7204}, pages = {550 -- 553}, year = {2022}, abstract = {Die Folgen des Brexits werden sp{\"u}rbar. In der Gerichtspraxis bis hin zum BGH kommen die {\"U}bergangsvorschriften zur justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen im Austrittsabkommen zur Anwendung. Doch ist dies {\"u}berhaupt rechtens? Das Austrittsabkommen ist n{\"a}mlich lediglich auf Art. EUV2009 Artikel 50 EUV2009 Artikel 50 Absatz II EUV und gerade nicht dar{\"u}ber hinaus auch noch auf die Kompetenz zur ziviljustiziellen Zusammenarbeit in Art. AEUV Artikel 81 AEUV gest{\"u}tzt worden. Der folgende Beitrag befasst sich mit der Rechtsprechung zu den genannten {\"U}bergangsvorschriften und mit der Rechtsgrundlage des Austrittsabkommens.}, language = {de} } @article{Wagner2022, author = {Wagner, Rolf}, title = {Neufassung der Art. 7, 15, 17b II und 24 EGBGB durch das Gesetz zur Reform des Betreuungs- und Vormundschaftsrechts}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht}, volume = {69}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Familienrecht}, number = {6}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0044-2410}, pages = {405 -- 414}, year = {2022}, abstract = {Nachdem die Europ{\"a}isierung des Internationalen Privatrechts weitgehend ins Stocken geraten ist, konnte sich der deutsche Gesetzgeber wieder in verst{\"a}rktem Maße dem autonomen Recht widmen. {\"U}ber das Gesetz zur Reform des Betreuungs- und Vormundschaftsrechts ist bereits vielfach berichtet worden. Die neuen internationalprivatrechtlichen Vorschriften in diesem Gesetz wurden dabei oftmals ausgespart bzw. eher am Rande erl{\"a}utert. Deshalb stellt der folgende Beitrag diese Neuregelungen im Detail vor.}, language = {de} }