@phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} } @phdthesis{Hekkel2021, author = {Hekkel, Valerie}, title = {Eine soziolinguistische Betrachtung von parce que-Strukturen in Synchronie und Diachronie}, doi = {10.25932/publishup-51396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513963}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 264, EEE}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation legt ihren Schwerpunkt auf die synchronische und diachronische Variation im Gebrauch der franz{\"o}sischen Kausalkonjunktion parce que sowie auf die Interaktion mit den außersprachlichen Variablen Alter und sozioprofessionelle Kategorie. Basierend auf vorausgehenden makrodiachronischen Studien, die Anhaltspunkte daf{\"u}r liefern, dass die Konjunktion einen Prozess der Pragmatikalisierung durchlaufen hat und weiterhin durchl{\"a}uft, wurde ein Untersuchungskorpus von 56 Interviews aus den diachronisch distinkten Korpora ESLO1, ESLO2 und LangAge extrahiert. Dieses Untersuchungskorpus diente als Grundlage f{\"u}r Panelstudien und Trendstudien, die darauf ausgerichtet waren, die Pragmatikalisierung von parce que aus einem mikrodiachronischen Gesichtspunkt zu verifizieren. Zus{\"a}tzlich zu der diachronischen Perspektive wurde eine synchronische Perspektive eingenommen, um die Variation im Gebrauch der Konjunktion so einem diachronischen Ph{\"a}nomen wie dem age grading oder der apparent time zuordnen zu k{\"o}nnen. Ausgehend von der Theorie der Konstruktionsgrammatik wurden parce que enthaltende Konstruktionen bottom-up annotiert und in f{\"u}nf Pragmatikalit{\"a}tsgrade kategorisiert (pra0-pra4). Diese wurden anschließend quantifiziert und in Abh{\"a}ngigkeit des Geburtsjahres und der sozioprofessionellen Kategorie der (m{\"a}nnlichen) Sprecher mithilfe mehrerer R-Modelle wie ctrees, trees, lm, hclust und kmeans analysiert. Die Frequenzentwicklung der Pragmatikalit{\"a}tsgrade best{\"a}tigte die Pragmatikalisierungshypothese in einem mikrodiachronischen Rahmen. Zudem konnte ein quantitativer R{\"u}ckgang im Gebrauch der Konstruktionen am nicht- oder weniger pragmatikalisierten (pra0, pra1) Pol festgestellt werden, w{\"a}hrend Verwendungsweisen h{\"o}herer Pragmatikalisierungsgrade (pra2-pra4) {\"u}ber 40 Jahre vergleichsweise stabil blieben. Obwohl f{\"u}r pra2 kein signifikanter Wandel hervortrat, wies dessen Entwicklung bei den Sprechern im mittleren Lebensalter sowie das synchronische Muster in Abh{\"a}ngigkeit von Alter (oder Geburtsjahr) und von sozioprofessioneller Kategorie dennoch in Richtung einer zugrundeliegenden diachronischen Variation. Diese k{\"o}nnte als ein durch die sozialen Transformationen der 1960er und 1970er Jahre katalysiertes Ph{\"a}nomen des age grading interpretiert werden. F{\"u}r die n{\"a}her am pragmatischen Pol situierten Gebrauchsweisen (pra3 und pra4) konnte keine klare Tendenz ermittelt werden. Die Ergebnisse fordern diachronische Konzepte wie age grading und apparent time heraus, indem sie die Simplizit{\"a}t der zugrundeliegenden Mechanismen sowie die g{\"a}ngigen Methoden, diese zu identifizieren, infrage stellen.}, language = {de} } @phdthesis{Erdmann2021, author = {Erdmann, Julius}, title = {Kultursemiotik digitaler Bildzeichen der tunesischen Revolution}, series = {Communicatio ; 51}, journal = {Communicatio ; 51}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-063845-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 382}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Arndt2020, author = {Arndt, Mario}, title = {Die portugiesisch-basierten Kreolsprachen S{\"u}dostasiens im Sprachkontakt}, series = {Sprachkontakte. Variation, Migration und Sprachdynamik / Language contacts. Variation, migration and dynamics of languages / Contacts linguistiques. Variation, migration et dynamique linguistique ; 5}, journal = {Sprachkontakte. Variation, Migration und Sprachdynamik / Language contacts. Variation, migration and dynamics of languages / Contacts linguistiques. Variation, migration et dynamique linguistique ; 5}, publisher = {Peter Lang GmbH}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-82570-9}, issn = {1868-176X}, doi = {10.3726/b17106}, pages = {311}, year = {2020}, abstract = {Ein Ergebnis der interkulturellen Beziehungen in S{\"u}dostasien sind die immer noch existierenden portugiesisch-basierten Kreolsprachen Papia Kristang und Maca{\´i}sta, die zu Muttersprachen von Generationen von Menschen in Malakka und Macau geworden sind. Welche Faktoren bewirken den Sprachwandel dieser Idiome, und wie ist dieser erkennbar? Dieser Band besch{\"a}ftigt sich nicht nur mit der Sprachdynamik der portugiesisch-basierten Kreolsprachen S{\"u}dostasiens, sondern auch mit anderen wesentlichen Fragestellungen der Variationslinguistik. Als Basis dienen die Ergebnisse einer empirischen Datenerhebung, die insbesondere die Ver{\"a}nderungen im Sprachgebrauch dokumentieren. Dar{\"u}ber hinaus stellt der Autor neue Resultate hinsichtlich der Sprachidentifikationen vor, die nicht nur f{\"u}r die Kreolistik von Bedeutung sind, sondern auch fach{\"u}bergreifend f{\"u}r das Interesse der allgemeinen Sprachwissenschaft.}, language = {de} } @phdthesis{Messi2019, author = {Messi, Hugues Urbain Patrick}, title = {Les sources du savoir - l'expression de l'inf{\´e}rence en Fran{\c{c}}ais}, doi = {10.25932/publishup-46961}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469612}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 291}, year = {2019}, abstract = {1. Unter Mediativit{\"a}t verstehen wir in dieser Dissertation die sprachliche Markierung der Informationsquelle. Ein Sprecher, der einen Sachverhalt vermittelt, hat die M{\"o}glichkeit durch sprachliche Mittel ausdr{\"u}cklich zu markieren, wie er die {\"u}bermittelte Information bekommen hat. Um diese Informationsquelle sprachlich zu deuten, werden im Franz{\"o}sischen unter anderem einige Verben als mediative Marker (MM) verwendet. 2. Die untersuchten Elemente croire, imaginer, paraitre, penser, savoir, sembler, supposer, trouver sind „mediatiave Verben". Jedes der untersuchten Verben weist besondere semantische und pragmatische Eigenschaften auf, die immer mit dem Ausdruck der Wissensquelle verbunden sind. Es handelt sich also um kognitive Verben (KV), die eine sprachliche Markierung der Informationsquelle vornehmen. Nach ihrem Verhalten in solchen Kontexten erf{\"u}llen sie die Funktion der „mediatiaven Markierung". 3. Die epistemische Modalit{\"a}t ist der Meditivit{\"a}t untergeordnet. Die Erscheinungsform der Modalit{\"a}t (Modalit{\"a}tstyp) bestimmt die St{\"a}rke der epistemischen Modalit{\"a}t. Keines der analysierten Verben dr{\"u}ckt lediglich eine epistemische Leseart aus. Die Dichotomie zwischen der mediativen und epistemischen Modalit{\"a}t besteht darin, dass die erste die Wissensquelle ausdr{\"u}ckt und die zweite ausschließlich die Einstellung des Sprechers gegen{\"u}ber dem Wahrheitsgrad der {\"A}ußerung widerspiegelt. 4. F{\"u}r alle Konstruktionen der Form [V/{\o}P] oder [V, P] ist P die Matrix des Satzes Unsere Ergebnisse zeigen, dass - obwohl diese Konstituenten verschiedene Stellen besetzen k{\"o}nnen - sie dennoch ihre Funktionen als Matrix behalten, indem sie die Propositionen, auf die sie sich beziehen, unter ihrer Rektion behalten. 5. Die Konstruktion [V/{\o}P] und [V, P] stehen in freien Variation Da sich der Wechsel in einem vergleichbaren Kontext vollzieht, und da es in gleicher Umgebung eine freie Substitution gibt, handelt es sich bei den beiden Vorkommen [V/{\o}P] und [V, P] um syntaktische Varianten. 6. Der Konditional-Gebrauch dient haupts{\"a}chlich dazu, die Inferenztypen zu unterscheiden und gleichzeitig die zugrundeliegende Polyphonie zu verdeutlichen. Der Gebrauch des Konditionals dr{\"u}ckt aus, dass es sich nicht um eine zuverl{\"a}ssig zutreffende {\"A}ußerung handelt. Der Ausdruck von Zweifeln kann im Franz{\"o}sischen unter Verwendung spezifischer grammatischer Mittel erfolgen. Zu diesen geh{\"o}rt der Konditional zum Ausdruck der Mitigation (des Zweifels, der Reserviertheit usw.) und der Polyphonie.}, language = {fr} } @phdthesis{BarqueroPipin2019, author = {Barquero Pip{\´i}n, Antonio Carlos}, title = {Lengua, cultura, interculturalidad}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-480-7}, doi = {10.25932/publishup-43902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439023}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {429}, year = {2019}, abstract = {Ohne Pragmatik w{\"a}re Kommunikation nicht m{\"o}glich, da wir sprachliche Aussagen nicht interpretieren k{\"o}nnten. F{\"u}r jeden Lernenden einer Sprache, die er nicht beherrscht, reicht es nicht aus, sprachlich kompetent zu sein, da der Zweck der Kommunikation darin besteht, mit anderen Menschen und in bestimmten Kontexten zu kommunizieren. Nur eine Lehre, die es erm{\"o}glicht, Aussagen zur Durchf{\"u}hrung von Sprachhandlungen zu erstellen und zu verstehen und die f{\"u}r einen bestimmten Kontext am besten geeigneten auszuw{\"a}hlen, kann sich als effizient erweisen. Die hier vorgestellte Arbeit zielt darauf ab, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und insbesondere denjenigen, die direkt und indirekt am Unterrichtsprozess beteiligt sind, das Konzept der verbalen Pragmatik bekannt zu machen und es anderen wie Grammatik, Kultur oder Interkulturalit{\"a}t gegen{\"u}ber zu stellen. Ferner wendet sie sich der Frage zu, wie man auf die Bedeutung und die dringende Notwendigkeit aufmerksam macht, Pragmatik als relevante Disziplin im Kommunikationsprozess zu etablieren; dabei wird insbesondere auf ihre systematische Einbeziehung in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Spanisch als Fremdsprache, die f{\"u}r den schulischen Kontext konzipiert wurden, abgestellt. Dazu werden das Vorhandensein pragmatischer Elemente und die F{\"o}rderung pragmatischer Kompetenz in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Anf{\"a}nger sowie ihre Relevanz bei der Festlegung von Inhalten, Fortschrittsart und Methodik untersucht.}, language = {es} } @phdthesis{HerreraBorquez2020, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-460-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427274}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @phdthesis{Schroeer2018, author = {Schr{\"o}er, Marie}, title = {Terrain de je}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {347}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{BernaschinaSchuermann2019, author = {Bernaschina Sch{\"u}rmann, Vicente}, title = {{\´A}ngeles que cantan de continuo}, isbn = {978-3-86956-459-3}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42645}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-426450}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {387}, year = {2019}, abstract = {Objeto de esta investigaci{\´o}n es el auge y ca{\´i}da de una legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica de la poes{\´i}a que tuvo lugar en el virreinato del Per{\´u} entre fines del siglo XVI y la segunda mitad del siglo XVII. Su punto c{\´u}lmine est{\´a} marcado por el surgimiento de una "Academia Ant{\´a}rtica" en las primeras d{\´e}cadas del siglo XVII, mientras que su fin, se aprecia a fines del mismo siglo, cuando eruditos de las {\´o}rdenes religiosas, especialmente Juan de Espinosa y Medrano en sus textos en defensa de la poes{\´i}a y las ciencias, negaron a la poes{\´i}a cualquier estatuto teol{\´o}gico, sirvi{\´e}ndose sin embargo de ella para escribir sus sermones y textos. A partir del auge y ca{\´i}da de esta legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica en el virreinato del Per{\´u}, este estudio muestra la existencia de dos movimientos que forman un quiasmo entre una teologizaci{\´o}n de la poes{\´i}a y una poetizaci{\´o}n de la teolog{\´i}a, en cuyo centro velado se encuentra en disputa el saber te{\´o}rico y pr{\´a}ctico de la poes{\´i}a. Lo que est{\´a} en disputa en este sentido no es la poes{\´i}a, entendida como una cumbre de las bellas letras, sino la posesi{\´o}n leg{\´i}tima de un modo de lectura anal{\´o}gico y tipol{\´o}gico del orden del universo, fundado en las Sagradas Escrituras y en la historia de la salvaci{\´o}n, y un modo po{\´e}tico para doctrinar a todos los miembros de la sociedad virreinal en concordancia con aquel modo de lectura.}, language = {es} } @phdthesis{PerezMedrano2019, author = {P{\´e}rez Medrano, Cuauht{\´e}moc}, title = {Ficci{\´o}n her{\´e}tica}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-454-8}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424490}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {226}, year = {2019}, abstract = {Mit der kubanischen Wirtschaftskrise entstanden neue literarische Gestaltungsprozesse nationaler Identit{\"a}tskonstruktionen. Die vorliegende Analyse geht der zeitgen{\"o}ssischen Literatur Kubas nach, in der soziale, kulturelle und politische Paradoxe der post-revolution{\"a}ren Weltanschauung zum Vorschein kommen und der Figur der „Insel" bzw. „Insularit{\"a}t" eine große Bedeutung f{\"u}r die Neukonfiguration der Nation zukommt. Die „Insularit{\"a}t" dr{\"u}ckt in literarischen Texten verschiedene Aneignungen des Raumes und somit auch eine Weltanschauungen aus. Die literarische Figur der „Insel" kann hypothetisch als „visuelles Ph{\"a}nomen" (Ette 2002) konzipiert werden, das durch soziokulturelle Umst{\"a}nde konfiguriert wird. Unterschiedliche postkommunistische Erfahrungen bilden sog. „erlebnisweltliche" Repr{\"a}sentationen und somit literarische und soziale Identit{\"a}tsbilder. Im Verlauf der Zeit werden die Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" anders beschrieben. Erste Untersuchungen der Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" finden sich in den Texten Noche insular (Lezama Lima 2000) und La isla en peso (Pi{\~n}era 1998). Die Metapher wird in den Begrifflichkeiten der „Simulation" und „Dissimulation" (Sarduy 1982) oder auch einer „visuellen Erscheinung" als „Grund-Ekphrasis" (Pimentel 2001) beschrieben. Demgegen{\"u}ber stellen sp{\"a}tere Arbeiten die literarische Figur der „Insel" als ein Instrument der Dekonstruktion der Nationalliteratur Kubas dar (Rojas 1998; Nuez 1998, Benitez Rojo 1998). In zeitgen{\"o}ssischen Analysen wird die Metapher in ihrer jeweiligen Beziehungen zur Repr{\"a}sentation und zum „Lebenswissen" (Ette 2010) herausgearbeitet. Die Repr{\"a}sentation der "Insel" bzw. der "Insularit{\"a}t" wird in der vorliegenden Arbeit anhand des soziokulturellen Kontextes in den letzten dreißig Jahren u.a. in den Romanen von Abilio Estevez Tuyo es el reino (1998), Atilio Caballero La {\´u}ltima playa (1999), Daniel D{\´i}az Mantilla Regreso a Utop{\´i}a (2007) sowie den Erz{\"a}hlungen von Ena Lucia Portela Huracan (2000), Antonio Jos{\´e} Ponte Un nuevo arte de hacer ruinas (2005), Emerio Medina Isla (2005), Orlando Lu{\´i}s Pardo Tokionama (2009), Ahmel Echeverria Isla (2014) und Anesly Negr{\´i}n Isla a mediod{\´i}a (2014) untersucht.}, language = {es} }