@phdthesis{Schmidt2015, author = {Schmidt, Andreas}, title = {{\"U}berlegene Gesch{\"a}ftsmodelle}, series = {Strategisches Kompetenz-Management}, journal = {Strategisches Kompetenz-Management}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-08655-8 (Paperback)}, doi = {10.1007/978-3-658-08656-5}, pages = {XVI, 454}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Clemens2015, author = {Clemens, Marius}, title = {{\"O}lpreise und makro{\"o}konomische Stabilisierung in offenen Volkswirtschaften}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-09438-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {296}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Edling2015, author = {Edling, Nicolas}, title = {Treasury-Management Internationaler Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 24}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 24}, publisher = {Verl. Wissenschaft und Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-693-2}, pages = {507}, year = {2015}, abstract = {Das Treasury-Management von Internationalen Unternehmen gewinnt in der Praxis zunehmend an strategischer Bedeutung; eine wissenschaftlich umfassende Er{\"o}rterung des Themas unter Ber{\"u}cksichtigung verschiedener Perspektiven und aktueller Entwicklungen fehlt jedoch. Daher wird in der vorliegenden Dissertation einerseits ein holistisches Verst{\"a}ndnis des Treasury-Managements von Internationalen Unternehmen erarbeitet. Diese neuartige Sichtweise wird durch die Entwicklung von theoretischen Modellen untermauert und eine zunehmende Strategieorientierung nachgewiesen. Erg{\"a}nzend wird das Treasury-Management vor dem Hintergrund einer Fokussierung auf Internationale Unternehmen und Finanzm{\"a}rkte in einen Gesamtunternehmenskontext eingeordnet, aber auch Spezial-bereiche - wie die Corporate Governance der Treasury-Abteilung werden hinreichend behandelt. Daneben wird aber auch eine umfangreiche empirische Analyse der Bankensteuerung und des Cash-Managements von Internationalen Unternehmen am Beispiel von DAX- und MDAX-Unternehmen im Kontext der Globalen Finanzkrise durchgef{\"u}hrt. Es werden wesentliche Entwicklungstendenzen - wie eine zunehmende Risikoorientierung - aufgezeigt und ein Zusammenhang zwischen beiden Untersuchungsbereichen nachgewiesen.}, language = {de} } @phdthesis{Sultanow2015, author = {Sultanow, Eldar}, title = {Real World Awareness in kollaborativen Unternehmensprozessen}, series = {Schriften der Forschungsvereinigung Software ; 3}, journal = {Schriften der Forschungsvereinigung Software ; 3}, publisher = {GITO}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-118-9}, pages = {221}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Eppinger2015, author = {Eppinger, Elisabeth}, title = {Patentpools}, pages = {384}, year = {2015}, abstract = {Elisabeth Eppinger erforscht in diesem Buch aktuelle Patentpools, ihre Eigenschaften und alternative L{\"o}sungen zur gemeinsamen Nutzung von Patenten. Patentpools haben das Potenzial, Patentblockaden zu l{\"o}sen und Innovationen zu f{\"o}rdern. Die Autorin diskutiert die Rolle von Patentkooperationen im Rahmen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements sowie der Innovationsf{\"o}rderung. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren, Motive und Charakteristika von Akteuren unterschiedliche Patentpools beg{\"u}nstigen}, language = {de} } @phdthesis{Doye2015, author = {Doy{\´e}, Frederik}, title = {Optimierung der Anzahl an Auslandsentsendungen und Empowerment of Locals in internationalen Unternehmen}, series = {Hochschulschriften zum Personalwesen ; 44}, journal = {Hochschulschriften zum Personalwesen ; 44}, publisher = {Hampp}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-95710-043-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2015}, abstract = {Aufgrund zunehmender Herausforderungen bei der Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland besch{\"a}ftigt sich die Dissertation ‚Optimierung der Anzahl an Auslandsentsendungen und Empowerment of Locals in internationalen Unternehmen' unter Zuhilfenahme der deskriptiven Entscheidungstheorie mit der wissenschaftlichen Forschungsfrage, ob sich die Anzahl der Auslandsentsendungen von deutschen Großunternehmen in den n{\"a}chsten Jahren ver{\"a}ndern wird und welche Parameter, wie z.B. die strategische Ausrichtung des Unternehmens, daf{\"u}r ausschlaggebend sind. Dar{\"u}ber hinaus wird analysiert, inwieweit eine solche Reduzierung erfolgversprechend ist und ob es eine optimale Anzahl an Auslandsentsendungen gibt. Weiterhin wird untersucht, wie Auslandsentsendungen erfolgreich optimiert werden k{\"o}nnen und ob dies - beispielsweise durch ein gezieltes Empowerment of Locals - unterst{\"u}tzt werden kann. Dieses Buch richtet sich sowohl an Forschende und Studierende im Bereich der BWL - insbesondere mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Internationales Management - als auch an HR-Mitarbeiter, F{\"u}hrungskr{\"a}fte und Berater, die an theoretischen und empirischen Erkenntnissen zu Auslandsentsendung von Mitarbeitern und Expatriate-Management interessiert sind}, language = {de} } @phdthesis{Spiering2015, author = {Spiering, Martin}, title = {F{\"o}derale Konstitutionalisierung mit der Konventsmethode}, series = {Region - Nation - Europa}, journal = {Region - Nation - Europa}, number = {76}, publisher = {LIT}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-12969-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {325}, year = {2015}, abstract = {Was bleibt vom Konvent als Methode Ausgehend von der schwer greifbaren Wirkung des Zukunftskonvents von Br{\"u}ssel geht das vorliegende Buch der Frage nach, was die EU von der Konventsmethode erwarten kann. Dazu wird der Br{\"u}sseler Konvent als Bestandteil eines f{\"o}deralen Konstitutionalisierungsprozesses charakterisiert und mit dem Prototyp - dem US-Verfassungskonvent von Philadelphia - verglichen. Die vorliegende Arbeit nimmt damit erstmals einen strukturierten Vergleich der Konvente von Philadelphia (1787) und Br{\"u}ssel (2002/03) aus politiktheoretischer Perspektive vor.}, language = {de} } @phdthesis{Weber2015, author = {Weber, Edzard}, title = {Erarbeitung einer Methodik der Wandlungsf{\"a}higkeit}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {471}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Richter2015, author = {Richter, Philipp}, title = {Die Makroorganisation der Vollzugsverwaltung}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-09166-8}, pages = {484}, year = {2015}, abstract = {Philipp Richter untersucht Unterschiede in der Makroorganisation der Landesverwaltungen. In seiner verwaltungswissenschaftlich-empirischen Analyse zeigt er am Beispiel der Versorgungsverwaltung, wie sich der vormals einheitliche Verwaltungsaufbau durch Verwaltungsstruktur- und Funktionalreformen zwischen den Bundesl{\"a}ndern ausdifferenziert hat und wie die dadurch entstandenen Unterschiede den Vollzug von Bundesgesetzen beeinflussen. Mit Blick auf die Implementation des Schwerbehinderten- und Sozialen Entsch{\"a}digungsrechts identifiziert der Autor problemad{\"a}quate L{\"o}sungen und zieht praxisrelevante Schlussfolgerungen f{\"u}r eine Modernisierung des {\"a}ußeren Verwaltungsaufbaus, die auch wichtige Erkenntnisse f{\"u}r die Ausgestaltung der Makroorganisation in anderen Verwaltungsbereichen bereithalten.}, language = {de} } @phdthesis{Herrmann2015, author = {Herrmann, Karolin}, title = {Die Kompetenzallokation in der Fusionskontrolle im Spannungsfeld nationaler und europ{\"a}ischer Interessen}, series = {Volkswirtschaftslehre ; 3}, journal = {Volkswirtschaftslehre ; 3}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-2596-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {338}, year = {2015}, abstract = {Innerhalb der EU wird die Fusionskontrolle auf zwei vertikal nachgelagerten Ebenen durchgef{\"u}hrt, der europ{\"a}ischen und der nationalen Instanz. Da beide Ebenen nicht unverbunden sind, ergibt sich ein mehrdimensionales Kompetenzproblem. Die Fusionskontrollkompetenzen sind vertikal (europ{\"a}ische versus mitgliedstaatliche Ebene) und horizontal (mitgliedstaatliche Ebene) abgegrenzt. W{\"a}hrend auf vertikaler Ebene konkurrierende Zust{\"a}ndigkeiten ausgeschlossen sind, sind horizontal {\"U}berlappungen m{\"o}glich. Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit Konflikten bei der Abgrenzung von Fusionskontrollkompetenzen. Zudem wird ein Alternativmodell erarbeitet, das dem bestehenden System aus {\"o}konomischer Perspektive {\"u}berlegen ist.}, language = {de} } @phdthesis{Lilja2015, author = {Lilja, Astrid}, title = {Das Verhalten als Ehrbarer Kaufmann im Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen Wertorientierung und Gewinnstreben auf der obersten F{\"u}hrungsebene der Wirtschaft}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {220}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Pedrotti2015, author = {Pedrotti, Marco}, title = {Das Stakeholder-Banking im europ{\"a}ischen Kontext}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 26}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 26}, publisher = {Verl. Wiss. \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-708-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {386}, year = {2015}, abstract = {Italien und Deutschland sind zwei europ{\"a}ische L{\"a}nder, welche im gemeinsamen Bankenmarkt und W{\"a}hrungsraum sehr unterschiedliche Bankensysteme repr{\"a}sentieren. In Italien herrschen Privatbanken und der soziale Auftrag wird von privaten Bankenstiftungen umgesetzt. In Deutschland wird dagegen diese Funktion vor allem durch den {\"o}ffentlichen Auftrag von {\"o}ffentlich-rechtlichen Instituten erf{\"u}llt. Vor dem Hintergrund der dramatischen Ereignisse der letzten Finanzkrise und der darauffolgenden Neuinterpretation der Rolle von Finanzm{\"a}rkten haben die Anspr{\"u}che verschiedener Stakeholder-Gruppen an das Bankgesch{\"a}ft sowie deren Erf{\"u}llung an Aktualit{\"a}t gewonnen. Nach einer theoretisch-deduktiven und -induktiven Einf{\"u}hrung in die Thematik des Stakeholder-Banking und ihrer heutigen Regelung wird eine qualitative Kennzahlenanalyse des deutschen und italienischen Bankenmarktes durchgef{\"u}hrt. Weiterhin wird ein theoretisches Modell f{\"u}r die eigentumsspezifische Differenzierung der Zinsmarge entwickelt und dessen L{\"o}sung anhand einer Querschnittsdatenanalyse empirisch {\"u}berpr{\"u}ft. Die Ergebnisse weisen auf die Wichtigkeit einer ausreichenden Regulierung als Voraussetzung f{\"u}r eine unverzerrte Erf{\"u}llung der Stakeholder-Anspr{\"u}che hin. Es ist dabei besonders wichtig, dass das Management von Stakeholder-Banken die Leistung f{\"u}r die Stakeholder und den Beitrag zur sozialen Wohlfahrt offenlegt.}, language = {de} } @phdthesis{Kallischnigg2015, author = {Kallischnigg, Miriam}, title = {Bildungs- und Wissensmanagement als integratives Kompetenzfeld (Knowucation)}, series = {Schriftenreihe Strategisches Management ; 181}, journal = {Schriftenreihe Strategisches Management ; 181}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8646-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {490}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Beuchel2015, author = {Beuchel, Max}, title = {Bezugsgruppen­einfluss auf Markenwahrnehmung und Selbstkongruenz}, series = {Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66}, journal = {Studien zum Konsu­menten­verhalten ; 66}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8675-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {556}, year = {2015}, abstract = {Symbolische Bedeutungen sind f{\"u}r den Erfolg von Marken heutzutage unerl{\"a}sslich, denn Produkte lassen sich in postmodernen Konsum­gesellschaften meist nicht mehr ausschließlich durch funktionale Leistungsunterschiede vom Wettbewerb differenzieren. Vielmehr sollten Marken zudem {\"u}ber einen signifikanten Zusatznutzen verf{\"u}gen, welcher grunds{\"a}tzlich sozialpsychologischer Natur ist. Dieser in der Marken­pers{\"o}nlichkeit verdichtete symbolische Kern spricht die zentralen menschlichen Bed{\"u}rfnisse nach Selbstdefinition und Selbstausdruck an, da Individuen sich als „soziale Tiere" grundlegend {\"u}ber die Zugeh{\"o}rigkeit zu sozialen Gruppen definieren. Einstellungen relevanter Bezugspersonen zum eigenen Selbstbild sind fundamental f{\"u}r die pers{\"o}nliche Standort­bestimmung. Genauso leiten Konsumenten symbolische Marken­bedeutungen von ihren Bezugsgruppen ab. Individuen evaluieren demnach permanent, inwiefern die wahrgenommene Markenpers{\"o}nlichkeit zum aktuellen bzw. angestrebten Selbstkonzept passt. Diese dargestellten Ph{\"a}nomene unterliegen dem kulturellen Einfluss der jeweiligen Gesellschaft, in der sie sich herausbilden. Die symbolischen Bedeutungen von Selbstbildern und Marken formen sich also zwischen Kulturen bspw. unter unterschiedlich stark geartetem sozialem Einfluss. Die Untersuchung geht demnach der Frage auf den Grund, inwiefern die soziale Umgebung Einfluss auf die Wahrnehmung symbolischer Markenaspekte und deren wahrgenommener Kongruenz zum Selbstkonzept von Konsumenten aus{\"u}bt. Dar{\"u}ber hinaus eruiert der Verfasser intensiv, ob und in welchem Umfang die Empf{\"a}nglichkeit f{\"u}r die verschiedenen Facetten sozialen Einflusses von der Enkulturation des Konsumenten abh{\"a}ngt. Es werden somit Forderungen aus Marketing- und Konsumenten­verhaltens­forschung adressiert, wonach die sozialen sowie die kulturellen Einflusskomponenten st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen sind, um ein vollst{\"a}ndigeres Bild von Konsum­entscheidungen zu erlangen. Die zahlreichen theoretischen und empirischen Erkenntnisse der Studie weisen auf wichtige Implikationen f{\"u}r die intra- und interkulturelle Segmentierung von Zielgruppen hin. Empfehlungen f{\"u}r die strategische Positionierung von symbolischen Markenkernen und deren Kommunikation werden ebenfalls geliefert.}, language = {de} }