@article{Koeppen2015, author = {K{\"o}ppen, Paul}, title = {Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf}, series = {Vierteljahrshefte f{\"u}r Zeitgeschichte}, volume = {63}, journal = {Vierteljahrshefte f{\"u}r Zeitgeschichte}, number = {4}, issn = {2196-7121}, doi = {10.1515/vfzg-2015-0034}, pages = {569 -- 579}, year = {2015}, abstract = {Die Debatte geht weiter: Gab es 1930/31 ernst zu nehmende Kreditangebote der franz{\"o}sischen Regierung an das Deutsche Reich? Vers{\"a}umte es die Reichsregierung unter Kanzler Heinrich Br{\"u}ning aus politisch- revisionistischem Kalk{\"u}l heraus bewusst, diese Angebote auszuloten? War die eiserne Sparpolitik der ersten beiden Pr{\"a}sidialkabinette also nicht die alternativlose Konsequenz {\"o}konomischer Zw{\"a}nge, sondern die logische Folge davon unabh{\"a}ngiger außen- und gesellschaftspolitischer Pr{\"a}missen? Paul K{\"o}ppen, der diese Debatte im Juli 2014 in den Vierteljahrsheften f{\"u}r Zeitgeschichte er{\"o}ffnet hat, antwortet seinen Kritikern, pr{\"a}zisiert seine Argumentation und stellt seine Thesen in den weiteren Kontext der aktuellen Diskussion um die Chancen und Belastungen der Zeit zwischen den Weltkriegen.}, language = {de} }