@article{Scheffler2011, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Artenspektren und Wirtsbindung von Ektoparasiten der Flederm{\"a}use aus Nordbulgarien : Bewertung des Zusammenhangs von K{\"o}rperkondition und Ektoparasitenlast}, year = {2011}, abstract = {Waehrend der herbstlichen Schwaermpase wurden im Norden Bulgariens die Ektoparasiten von neun Fledermausarten untersucht. Die hoechsten Abundanzen erreichten Fledermausfliegen, von denen 6 verschiedene Arten determiniert wurden. In geringeren Dichten besiedelten auch Flughautmilben (6 Arten) sowie Macronyssidae und Ixodidae (jeweils eine Art) die Fledermaeuse. Die Bindung an den Wirt und die Verbreitung aller Ektoparasiten sind kurz zusammengefasst. Fuer die Berechnung der Parasitenlast wird ein neues Modell vorgeschlagen, dass unter Beruecksichtigung von Groessenrealtionen und Abundanzen vergleichbare Daten bei unterschiedlichen Befallsszenarien ermoeglicht. Parasitenkombinationen traten im Norden Bulgariens seltener auf, als erwartet. Mit den Werten der haeufigsten Fledermausarten wurde ueberprueft, ob es einen Zusammenhang zwischen Masse, Unterarmlaenge und Parasitierung gibt. In keinem Fall konnte eine sichere Korrelation zwischen diesen Faktoren ermittelt werden. Unter Verwendung eines adaptierten Body-Mass-Index (BMI) oder eines Body- Condition-Index (BCI) ergab sich ebenfalls kein Zusammenhang zwischen der Koerperkondition und der Parasitenlast. Im Verlaufe der Untersuchung kam es in einer Hoehle zu einer unerwarteten Zunahme der Abundanzen von Flughautmilben. Dieses Phaenomen koennte ein interessanter Ansatz weiterer Studien sein. Im Vergleich zu herbstlichen Untersuchungen in Deutschland waren die Fledermaeuse im Norden Bulgariens deutlich staerker parasitiert.}, language = {de} } @article{Scheffler2010, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Der Fledermausfloh Ischnopsyllus variabilis (Wagner, 1898), ein Modellorganismus f{\"u}r die {\"u}berlebensstrategie seltener Insektenarten}, year = {2010}, abstract = {Ischnopsyllus variabilis (WAGNER, 1898), a model of survival strategy of rare insects? The present paper reports a collection of Ischnopsyllus variabilis in the Schorfheide, a region in the north of Brandenburg (Germany). This bat flea is very rare and the specimens are seldom encountered. The collection of 5 males and 21 females of I. variabilis from summer roosts of the Nathusius`pipistrelle (Pipistrellus nathusii) is a remarkable documentation, since it represents the largest known population of the flea in Europe. Moreover, the data reported here emphasizes for the first time that the Nathusius` pipistrelle is the main host of I. variabilis. The development of the larvae take place in maternity colonies of this bat species. The occurrence of a local concentration of rare specimens may be a vital necessity for the long range survival. Hence, I. variabilis may represent an appropriate model for the understanding of ecology of rare insects, since a local population could be the origin for a scattered distribution over larger areas. The spread of the flea is promoted by the expansive seasonal migrations of the Nathusius`pipistrelle. The exact mechanisms and parameters underlying such an accumulation of specimens in a special maternity colony are still unknown and require further investigations.}, language = {de} } @article{Scheffler2011, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Die Ektoparasiten der Flederm{\"a}use Europas : Teil 1}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit liefert eine Zusammenstellung der bisher bekannten Ektoparasitenarten europaeischer Fledermausarten. Auf der Basis eigener Untersuchungen in Deutschland erfolgt eine Analyse der Abundanz der Parasiten. Fuer jede Wirtsart wird das Artenspektrum der haeufig vorkommenden Ektoparasiten angegeben und die Spezifitaet der Wirt- Parasit-Beziehung diskutiert. Teil 1 behandelt die Ektoparasiten der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus), der Nordfledermaus (Eptesicus nilssonii), der Breitfluegelfledermaus (Eptesicus serotinus), der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii),der Grossen Bartfledermaus (Myotis brandtii), der Teichfledermaus (Myotis dasycneme) und der Wasserfledermaus (Myotis daubentonii).}, language = {de} } @article{Scheffler2012, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Die Ektoparasiten der Flederm{\"a}use Europas : Teil 2}, year = {2012}, abstract = {The present study provides a review of the published ectoparasitic species of European bats. On the basis of own researches in Germany, the abundance of each parasite was analysed. For every bat species the community of the dominant parasites and the quality of the host-parasite relation were summarized. Part 2 is concerned with the ectoparasites of the Greater mouse-eared bat (Myotis myotis), of the Lesser mouse-eared bat (Myotis blythii), of the Long-fingered bat (Myotis capaccinii), of the Whiskered bat (Myotis mystacinus), and of the Natterer`s bat (Myotis nattereri).}, language = {de} } @article{Scheffler2012, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Die Ektoparasiten der Flederm{\"a}use Europas : Teil 3}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Arbeit liefert eine Zusammenstellung der bisher bekannten Ektoparasitenarten europaeischer Fledermausarten. Fuer jede Wirtsart wird das Artenspektrum der haeufig vorkommenden Ektoparasiten angegeben und die Spezifitaet der Wirt-Parasit-Beziehung diskutiert. Teil 3 behandelt die Ektoparasiten der Wimperfledermaus (Myotis emarginatus), der Langfluegelfledermaus (Miniopterus schreibersii), der Großen Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum), der Kleinen Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros), der Blasius-Hufeisennase (Rhinolophus blasii), der Mittelmeerhufeisennase (Rhinolophus euryale) und der Mehely-Hufeisennase (Rhinolophus mehelyi).}, language = {de} } @article{Scheffler2009, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Ektoparasiten der Flederm{\"a}use in Deutschland - neue Erkenntnisse zur Verbreitung, {\"O}kologie und Bedeutung}, year = {2009}, abstract = {Der Artikel liefert eine Zusammenstellung der aktuellen Ektoparasitenfauna der Flederm{\"a}use (Fl{\"o}he, Fledermausfliegen, Wanzen, Zecken und Milben). Die Beziehung zwischen den Flederm{\"a}usen und ihren Ektoparasiten eignet sich in besonderem Maße als Modell {\"o}kologischer und evolution{\"a}rer Prozesse, wie das {\"U}berleben seltener Arten, die K{\"o}volution zwischen Wirten und Parasiten, die {\"U}bertragung von Parasiten, die Wirtswahl und die Verbreitung von Krankheiten. Der gegenw{\"a}rtige Stand der {\"o}kologischen Forschung auf diesen Gebieten wird zusammengefaßt und die Notwendigkeit und die Ziele weiterer Forschung werden angegeben.}, language = {de} } @article{Scheffler2010, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Ektoparasiten der Flederm{\"a}use in Winterquartieren in Brandenburg}, year = {2010}, abstract = {Bei der Untersuchung von Ektoparasiten in verschiedenen Winterqartieren von Flederm{\"a}usen im Nordosten Brandenburgs wurde das Artenspektrum an Fl{\"o}hen, Lausfliegen und Milben erfasst. Die h{\"a}ufigsten Parasiten waren die sogenannten "Winterfl{\"o}he", die mit drei Arten (Nycteridopsylla eusarca, N. longiceps und N. pentactena) pr{\"a}sent waren. Bei der Anzahl dieser Fl{\"o}he in den Winterquartieren wurden extreme Unterschiede festgestellt. In einzelnen Quartieren kann es zu einem relativ hohen Besatz an Fl{\"o}hen kommen. Solche Populationszentren k{\"o}nnten f{\"u}r das regionale {\"U}berleben der seltenen Ektoparasitenarten eine große Rolle spielen. In diesen Quartieren werden neben den Hauptwirten auch andere {\"u}berwinternde Fledermausarten als Blutspender genutzt. An den Wasserflederm{\"a}usen gab es regelm{\"a}ßig Funde der Fledermausfliege Nycteribia kolenatii. Im Gegensatz zu den Fl{\"o}hen und dieser Fledermausfliegenart traten die meisten anderen Parasiten nur sporadisch auf. Bei der Untersuchung wurden drei f{\"u}r Brandenburg neue Ektoparasitenarten festgestellt. Es handelt sich dabei um eine Fledermausfliege: Basilia nana sowie um zwei kleine Milbenarten der Familie Macronyssidae: Macronyssus cyclaspis und Macronyssus ellipticus.}, language = {de} } @article{Scheffler2009, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Ektoparasitische Insekten in Schwalbennestern in der Umgebung von Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Die in der Umgebung von potsdam untersuchten Nester der Mehlschwalbe (Delichon urbica) enthielten drei spezifische Ektoparasitenarten in unterschiedlicher Dichte. Pro nest fanden sich von der Mehlschwalbenlausfliege (Stenepteryx hirundinis) 0-12 Eier, von der Mehlschwalbenwanze (Oeciacus hirundinis)195-1104 Larven und Imagines und vom Mehlschwalbenfloh (Ceratophyllus hirundinis)9-135 Imagines. Zwischen 1. Oktober und dem 9.-16. mai des folgenden Jahres gab es im Durchschnitt nur einen geringfuegigen Rueckgang der Anzahl der Wanzen, waehrend die Abundanz adulter Floehe deutlich zunahm. Die Parasitendichte schwankte zwischen verschiedenen Fundorten und selbst innerhalb einer Nestreihe erheblich. In den am staerksten mit Parasiten belasteten Nestern ist eine erfolgreiche Aufzucht der Jungtiere durch die Mehlschwalben unwahrscheinlich. Die Hoehe der Parasitenlast koennte die Wahl der Schwalbenzwischen der Nutzung vorjaehriger Nester oder dem Ausbau aelterer nester wesentlich beeinflussen.}, language = {de} } @article{Scheffler2010, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Rote Waldameisen (Formica rufa) und Rauhhautflederm{\"a}use (Pipistrellus nathusii) : eine symbiotische Beziehung?}, year = {2010}, abstract = {In einer Wochenstubengesellschaft der Rauhhautfledermaus (Pipistrellus nathusii), in der Schorfheide im Norden Brandenburgs, wurde ein starkes Vorkommen der Roten Waldameise (Formica rufa) festgestellt. Die Flederm{\"a}use waren offensichtlich durch die Anwesenheit der Ameisen nicht beunruhigt. Der ungew{\"o}hnlich enge Kontakt zwischen Ameisen und Flederm{\"a}usen f{\"u}hrte zur {\"U}berlegung, dass es regelm{\"a}ssige Interaktionen zwischen Ameisen und Flederm{\"a}usen geben k{\"o}nnte, die beiden Seiten Vorteile bieten. Vergleichbare Beziehungen wurden bisher haupts{\"a}chlich bei V{\"o}geln als anting beschrieben. Interaktionen zum gegenseitigen Vorteil sind zwischen Flederm{\"a}usen und Ameisen bisher kaum beachtet worden, so dass weitere Untersuchungen notwendig sind.}, language = {de} } @article{SchefflerRessler2005, author = {Scheffler, Ingo and Ressler, Rene}, title = {Untersuchungen zur Ektoparasitenfauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae) an Flederm{\"a}usen in Brandenburg}, year = {2005}, abstract = {Investigation of the ectoparasitic fauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae) on bats in Brandenburg, Germany. During the investigation of bats in hibernation places four species of fleas (Ischnopsyllus hexactenus (Kolenati, 1856) on Myotis myotis and Myotis nattereri, Nycteridopsylla pentactena (Kolenati, 1856)on Myotis daubentoni, Ischnopsyllus elongatus (Curtis, 1832) and Nycteridopsylla eusarca Dampf, 1908 on Nyctalus noctula) and one bat fly (Nycteribia kolenatii Theodor and Moscona, 1954 on Myotis daubentoni, Myotis natereri and Plecotus auritus were found. For the first time specimens of Pipistrellus pipistrellus and Pipistrellus pygmaeus were investigated separately in summer quarters to reveal differences in the parasitic flea fauna. Ischnopsyllus octactenus (Kolenati, 1856) was present on both bat species. The host-parasite relationship of autochthonous flea species in Brandenburg is discussed.}, language = {de} } @article{Scheffler2008, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Untersuchungen zur Ektoparasitenfauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae; Heteroptera: Cimicidae) an Flederm{\"a}usen : Teil 3}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Untersuchung von Fledermaeusen in Sommer- und Winterquartieren liefert neue daten zur Verbreitung und Haeufigkeit von Ektoparasiten aus Brandenburg und anderen Bundeslaendern. An 11 Fledermausarten wurden insgesamt 7 Floharten (Ischnosyllidae), zwei Lausfliegenarten (Nycteribiidae) und zwei Wanzenarten (Cimicidae) nachgewiesen. Die Floharten Ischnopsyllus intermedius und die Artengruppe I. simplex/mysticus ergaenzen die Liste der aktuellen Funde fuer Brandenburg. Nach dem milden Winter 2006-7 wurden in einigen Winterquartieren Veraenderungen im Artenspektrum der Parasiten festgestellt. Nycteribia kolenatii an Myotis daubentoni und Nycteribia eusarca an Nyctalus noctula traten bei der vorliegenden Untersuchung relativ haeufig auf. Die anderen ektoparasitischen Floehe und Lausfliegen waren sehr selten zu finden. Die meisten Parasitenarten und die hoechste Befallsintensitaet wies die Wasserfledermaus (Myotis daubentoni) auf.}, language = {de} } @article{SchefflerRessler2007, author = {Scheffler, Ingo and Ressler, Rene}, title = {Untersuchungen zur Ektoparasitenfauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae; Heteroptera: Cimicidae) an Flederm{\"a}usen in Brandenburg : Teil 2}, year = {2007}, abstract = {Investigation of the ectoparasitic fauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae; Heteroptera: Cimicidae) on bats in Brandenburg, Germany (part 2). The current investigation of bats in summer and winter quarters took place in addition to the study of Scheffler and Ressler (2005) and supplied new data for spreading and host spectrum of fleas and bat flies. With Penicillidia monoceros Speiser, 1900 on Myotis daubentoni a species of bat fly was found, which was not known in brandenburg (Germany) before. The proof of the flea species Nycteridopsylla longiceps Rothschild, 1908 at Pipistrellus pipistrellus is only the third detection in Brandenburg after 1911 and 1964. With Barbastella barbastellus the spectrum of examinated bats was extended. This species was parasitized by two flea species. On four species of bats also bugs (Heteroptera: Cimicidae)could be caught in summer quarters, which belong to the species Cimex dissimilis (Horvat, 1910). The causes of varying parasitizing rates with different species of fleas and bat flies are discussed.}, language = {de} } @article{SchefflerHiller2010, author = {Scheffler, Ingo and Hiller, Andre}, title = {Zur Ektoparasitenfauna der Flederm{\"a}use in Niedersachsen : Neue Funde am Iberg bei Bad Grund}, year = {2010}, abstract = {Bei einer aktuellen Studie am Iberg in Bad Grund konnten im September 2010 acht Fledermausarten parasitologisch untersucht werden. Die Faenge ergaben Nachweise von 11 Ektoparasitenarten (Fledermausfliegen, Floehe, Flughaut- und Ohrmilben), wobei einige davon Erstfunde fuer Niedersachsen sind. Aus den Fundangaben wurden Parasitenspektren fuer die einzelnen Wirtsarten erstellt und durch weitere unveroeffentlichte Meldungen ergaenzt. Fuer den Vergleich von Ektoparasitenspektren verschiedener Wirtsarten erfolgte die Einfuehrung einer Formel, die die Berechnung einer allgemeinen "Parasitenlast" ermoeglicht. Die Betrachtung der Verteilung von Ektoparasiten auf Individuen zeigte eine starke Trennung verschiedener Parasitengruppen, ein synchrones Vorkommen wurde nur selten registriert. Moeglicherweise ist die Konkurrenz zwischen Ektoparasitenarten ein bisher unterschaetzter determinierender Faktor fuer die Praesenz auf einem Wirt.}, language = {de} } @article{LindeckeScheffler2011, author = {Lindecke, Oliver and Scheffler, Ingo}, title = {Zur Ektoparasitenfauna der Flederm{\"a}use in Sachsen Anhalt : Ectoparasites of bats in Saxony-Anhalt}, issn = {0018-0637}, year = {2011}, abstract = {During the summer 2010 several mist nettings for the monitoring of bat species were performed in Saxony-Anhalt. Captured individuals were tested for ectoparasitic infestation. The aim was to update the fauna of ectoparasites of this state and to collect data on the distribution of individual species. Regarding this, results of previous surveys are summarised. In the present study nine out of thirteen bat species were found to be infested with a total of one flea species, one species of bat flies and eight species of mites. The infestation with fleas was below the expectations. Six spinturnicid mite species out of those occurring in Germany could be ascertained for Saxony-Anhalt. These are Spinturnix acuminatus (Koch, 1836), S. andegavinus (Kolenati, 1857), S. helvetiae Deunff, Keller \& Aellen, 1986, S. mystacinus (Kolenati, 1857), S. plecotinus (Koch, 1839) and S. puncata (Sundevall, 1833). Details about the infestation with parasites (abundances) of the respective bat species are presented. Further information on the biology of spinturnicid mites are given and infestation characteristics are compared with those of other surveys. Keywords: ectoparasites, bats, Chiroptera, gamasine mite, Acari, Spinturnix, Ischnopsyllidae, Nycteribiidae, Saxony-Anhalt, Germany}, language = {de} } @article{Scheffler2008, author = {Scheffler, Ingo}, title = {Zur F{\"a}higkeit von Ektoparasiten der Flederm{\"a}use ihre Wirte aktiv aufzusuchen}, year = {2008}, abstract = {Active host-searching in bat ectoparasites. As a pilot study, this paper discribes the mobility of ectoparasites after removing from their hosts. Spinturnix acuminatus (Koch, 1836)(Acari, Spinturnicidae) a permanent stationary bat mite normally survives the removing only a few hours. This species moves easily on the patagium or on human skin. In contrast, on other surfaces the movements of this species seems to be less orientated and it is unlikely that the mite can reach a host in some distance. Nycteribia kolenatii Theodor \& Moscona, 1954 (Diptera: Nycteribiidae) a bat fly, shows excellent movements in the fur of its host. The specimens survive the removing from the host several days. The ability to clamber up a wall was tested with a rough clay brick. The bat fly achieves only 9,6 cm on average. This result does not support good abilities for host searching in this species. Bat fleas (Siphonaptera: Ischnopsyllidae): Ischnopsyllus elongatus (Curtis, 1832), I. hexactenus (Kolenati, 1856), I. simplex (Rothschild, 1906)and other species survive the removing from their hosts several days. In case of a vertical barrier they showed a stereotype upside climbing, followed by a horizontal appetitive behavior. The fleas were climbing a distance in the upside of 6,45 m on average(1,2-21,68 m). As excellent climbers bat fleas are able to overcome edges and slopes and to crawl on the ceiling. Therefore, it seems to be no problem for a flea to parasite any bat in a resting room. Additionally, some bugs (Cimex lectularius Linnaeus, 1758) were examinated. They run with a speed of 63 cm per minute and were able to climb easily on the brick. On average their stretch of way achieved 2,85 m in ten minutes.}, language = {de} }