@phdthesis{Cakıl2017, author = {{\c{C}}ak{\i}l, B{\"u}{\c{s}}ra}, title = {Rehabilitierung des Ehrbegriffs}, publisher = {Tectum}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4133-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 210}, year = {2017}, abstract = {Heutzutage ist es {\"u}blich, die Ehre als einen obsoleten Begriff zu betrachten, der nur einem archaischen Denkmodell zuzuordnen ist und keine handlungspr{\"a}gende Gr{\"o}ße in der Gegenwartsgesellschaft darstellt. Die Ehrenmorde, die heute noch in unterschiedlichen Teilen der Welt ver{\"u}bt werden, scheinen diese Behauptung zu best{\"a}tigen. In diesem Buch wird jedoch die These vertreten, dass nicht der Ehrbegriff, sondern seine Deutungen archaischer Natur und daher in Frage zu stellen sind. Die Ehre ist die Bezeichnung des sozialen Werts eines Menschen, den er infolge seiner achtenswerten Handlungen erlangt. Also kann sie kein Motiv f{\"u}r moralisch fragw{\"u}rdige Praktiken bilden. Vor diesem Hintergrund werden die Formen und die Voraussetzungen der Ehre dargestellt, die sowohl in Bezug auf unsere Zeit anpassungsf{\"a}hig als auch ethisch tragbar sind.}, language = {de} } @phdthesis{Zitelmann2017, author = {Zitelmann, Rainer}, title = {Pers{\"o}nlichkeit und Verhaltensmuster der Verm{\"o}genselite in Deutschland}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {472}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Zantke2017, author = {Zantke, Michael}, title = {Bewaffnete Intellektuelle}, series = {dis(s)kurs ; 2}, journal = {dis(s)kurs ; 2}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-47-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {361}, year = {2017}, abstract = {Auf der Suche nach der geheimen Herrschaftslehre der Nazis begibt sich Michael Zantke in eine tiefe und umfassende Auseinandersetzung mit den geistigen Wurzeln des Nationalsozialismus. Er beleuchtet die Diskussionen in Deutschland um Machiavelli und {\"u}berpr{\"u}ft die Texte auf ihren Bezug zur Gegenwart des Nationalsozialismus. Dabei gelingt es ihm, die politische Rolle der Intellektuellen im „Dritten Reich" und die Unterschiede zwischen Nationalsozialismus, Faschismus und Konservativer Revolution herauszuarbeiten. Diese Nuancen sind nicht nur historisch bedeutungsvoll, sie sind auch f{\"u}r die heutige Diskussion {\"u}ber Rechtsnationalismus, Rechtsradikalismus und die Neue Rechte von Nutzen.}, language = {de} } @phdthesis{Zamirirad2017, author = {Zamirirad, Azadeh}, title = {Intraelit{\"a}re Pr{\"a}ferenzformationen in der iranischen Atompolitik}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {248}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Woditschka2017, author = {Woditschka, Andy}, title = {Das Weisungsrecht der Bundesregierung im Verteidigungsfall nach Artikel 115f Abs. 1 Nr. 2 Grundgesetz}, series = {Verfassungsrecht in Forschung und Praxis ; 128}, journal = {Verfassungsrecht in Forschung und Praxis ; 128}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9406-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXV, 361}, year = {2017}, abstract = {Durch Art. 20 Abs. 1 des Grundgesetzes wird die Bundesrepublik Deutschland als demokratischer und sozialer Bundesstaat insbesondere dem F{\"o}deralismus verpflichtet. Er ist neben der Demokratie eine der S{\"a}ulen unseres Staatswesens. Im Bewusstsein dieser Grundentscheidung unserer Verfassung f{\"a}llt mit Art. 115f Abs. 1 Nr. 2 GG eine Vorschrift auf, die hiervon im Verteidigungsfall eine weitreichende Ausnahme zu erm{\"o}glichen scheint. Die Bundesregierung soll dann unter bestimmten Voraussetzungen außer der Bundesverwaltung auch den Landesregierungen und Landesbeh{\"o}rden Weisungen erteilen k{\"o}nnen. Es stellt sich in Anbetracht eines solchen Ausnahmerechts die Frage, wie sich dieses Weisungsrecht der Bundesregierung in unser Rechtssystem einf{\"u}gt. Der Autor n{\"a}hert sich dieser Frage zun{\"a}chst {\"u}ber die geschichtlichen Hintergr{\"u}nde, die zur Einf{\"u}gung der Vorschrift gef{\"u}hrt haben. Er geht detailliert auf die Voraussetzungen dieses Weisungsrechts der Bundesregierung ein und stellt es in seinen systematischen Zusammenhang. Neben einer Darstellung des Weisungsbegriffs als M{\"o}glichkeit der Einflussnahme auf die Bundesverwaltung und die L{\"a}nder, werden auch die damit umschriebenen Weisungsadressaten n{\"a}her untersucht. Auch den Fragen, welchen Gegenstand Weisungen nach dieser Vorschrift haben k{\"o}nnen, wie sie zu erlassen sind und welche Wirkungen sich aus ihnen ergeben, wird in der Untersuchung detailreich nachgegangen. Daneben behandelt der Autor die sich daraus ergebenden Anschlussfragen, welcher Rechtsschutz gegen derartige Weisungen besteht, wer damit verbundene Aufgaben zu finanzieren hat und wer f{\"u}r eventuelle Sch{\"a}den zu haften hat. Das Werk schließt mit einer Er{\"o}rterung, ob es sich bei dieser Vorschrift um eine verfassungswidrige Verfassungsnorm handelt, und einem Blick auf internationale Vorschriften, die Einfluss auf das Weisungsrecht nehmen k{\"o}nnten.}, language = {de} } @phdthesis{Witzke2017, author = {Witzke, Juliane}, title = {Paratext - Literaturkritik - Markt}, isbn = {978-3-8260-5981-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {302}, year = {2017}, abstract = {Bei der Autorin Judith Hermann handelt es sich um eine sehr resonanztr{\"a}chtige Autorin, der in der Vergangenheit eine ph{\"a}nomenale Aufmerksamkeit zuteil wurde und die es schaffte, sich erfolgreich auf dem Marktplatz Literatur zu positionieren und zur Bestsellerautorin zu avancieren. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, der Marke Judith Hermann auf die Spur zu kommen und die h{\"o}chst unterschiedlichen Facetten der Erfolgsgeschichte zu rekonstruieren. Juliane Witzke analysiert dazu detailliert die peri- und epitextuellen Praktiken der Jahre 1998 bis 2014 und bezieht sich dabei auf die Paratexte der ersten vier Werke der Autorin. Erg{\"a}nzt werden diese Begleittexte durch eine Analyse der Bild- und Tondokumente sowie der Buchpreisverleihungen. Die grundlegende Frage lautet: Wie ist der Wandel der Inszenierungspraktiken gestaltet? Des Weiteren gibt die Arbeit - anhand von 100 B{\"u}chern der Gegenwart - Aufschluss {\"u}ber Strategien der Lekt{\"u}relenkung der letzten 16 Jahre.}, language = {de} } @phdthesis{Wiethoff2017, author = {Wiethoff, Carolin}, title = {Arbeit vor Rente}, series = {Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert ; 5}, journal = {Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert ; 5}, publisher = {Be.bra-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-081-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {336}, year = {2017}, abstract = {Schon vor der Staatsgr{\"u}ndung legte die SED die Grundlagen f{\"u}r ein neues System der sozialen Sicherung und wandelte den traditionellen Wohlfahrtsstaat in einen "workfarestate" um. Carolin Wiethoff richtet den Blick auf die Auswirkungen dieser Politik auf die Menschen, die aufgrund einer Erwerbsminderung nicht mehr oder nur noch eingeschr{\"a}nkt arbeiten konnten. Ihre Studie untersucht {\"u}ber einen Zeitraum von 40 Jahren hinweg die soziale Sicherung bei Invalidit{\"a}t und sozialpolitische Initiativen zur beruflichen Rehabilitation. Die beiden Bereiche waren eng miteinander verbunden, weil es den politisch Verantwortlichen in der DDR stets darum ging, m{\"o}glichst viele B{\"u}rger in den Arbeitsprozess zu integrieren und eine dauerhafte Invalidisierung zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht neben dem stellenweise konfliktreichen Zusammenspiel der einzelnen Akteure im Partei-und Staatsapparat die betriebliche Praxis, denn in der DDR war Sozialpolitik besonders stark auf die Betriebe zentriert. Anhand des Eisenh{\"u}ttenkombinates Ost, einem Schwerpunktbetrieb der DDR, werden die Organisation des betrieblichen Gesundheits- und Sozialwesens und Schwierigkeiten bei der Umsetzung staatlicher Vorgaben deutlich.}, language = {de} } @phdthesis{Weimer2017, author = {Weimer, Gregor}, title = {Die Hebung stiller Lasten in der Steuerbilanz}, series = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 141}, journal = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 141}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9582-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {333}, year = {2017}, abstract = {Die Hebung stiller Lasten ist eine Problematik, die in den letzten Jahren in Rechtsprechung und Literatur kontrovers diskutiert wurde und aufgrund Grund bef{\"u}rchteter Steuerausf{\"a}lle in Milliardenh{\"o}he zu den Neuregelungen in \S 4f und \S 5 Abs. 7 EStG gef{\"u}hrt hat. Der Autor nimmt diese Neuregelungen zum Anlass, die steuerbilanziellen Grundlagen herauszuarbeiten, die alte Rechtslage zu analysieren und die neue Rechtslage im Lichte dieser Erkenntnisse zu bewerten. Im Zusammenhang mit der Darstellung der steuerbilanziellen Grundlagen geht der Autor auf die verfassungsrechtliche Rechtfertigung stiller Lasten ein und setzt sich mit der Rechtsprechung des Bundes­verfassungs­gerichts auseinander. Darauf folgt eine Bewertung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, der die Realisation der stillen Lasten mit dem Realisationsprinzip und dem Prinzip der Erfolgsneutralit{\"a}t von Anschaffungsvorg{\"a}ngen begr{\"u}ndet hat. Daraufhin untersucht der Autor, inwieweit diese Grunds{\"a}tze auf die Neuregelung {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Wegner2017, author = {Wegner, Jan}, title = {Die handels- und steuerbilanzielle Behandlung elementarer und strukturierter hybrider Finanzinstrumente}, series = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 140}, journal = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 140}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9674-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {278}, year = {2017}, abstract = {Unter hybriden Finanzinstrumenten werden ganz allgemein Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital verstanden. Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung stellen hybride Finanzinstrumente eine in vielfacher Hinsicht vorteilhafte Alternative zu klassischen Eigen- und Fremd­kapital­instrumenten dar. Bei der konkreten Ausgestaltung der Finanzinstrumente in der Praxis gilt es insbesondere zu ber{\"u}cksichtigen, wie sich diese beim Emittenten und beim Inhaber handels- und steuerbilanziell abbilden lassen. Auf Ebene des Emittenten stellt sich die Frage, ob das zugef{\"u}hrte Kapital als Eigen- oder Fremdkapital zu bilanzieren ist. Auf Ebene des Inhabers stellt sich die Frage, ob strukturierte hybride Finanzinstrumente einheitlich oder getrennt in ihre einzelnen Komponenten zu bilanzieren sind. Dabei gilt es zu beachten, dass sowohl die Frage der Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital als auch die Frage der Abgrenzung der Beurteilungseinheit zum Teil wesentliche Rechtsfolgedivergenzen nach sich ziehen k{\"o}nnen. Es ist daher ein wesentliches Anliegen dieser Untersuchung sowohl f{\"u}r das Handels- als auch f{\"u}r das Steuerbilanzrecht klare und eindeutige Abgrenzungskriterien zu formulieren. Die Studie richtet sich einerseits an Wissenschaftler, die eine fundierte und kritische Auseinandersetzung mit der Thematik erwarten und andererseits an Praktiker, die auf der Suche nach konkreten L{\"o}sungen und Gestaltungsm{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit hybriden Finanzinstrumenten sind.}, language = {de} } @phdthesis{Wanner2017, author = {Wanner, Meike}, title = {Die Diskrepanz zwischen pers{\"o}nlicher Einstellung und Meinungsklimawahrnehmung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {213}, year = {2017}, abstract = {Die vorliegende Dissertation thematisiert den Unterschied zwischen Einstellungen, die auf der pers{\"o}nlichen Ebene im Rahmen demoskopischer Interviews erfragt und zu einem „Meinungsbild" aggregiert werden und der {\"o}ffentlichen Meinung, dem wahrgenommenen Meinungsklima zu einer Thematik. Die Daten der langj{\"a}hrigen Bev{\"o}lkerungsbefragung des Zentrums f{\"u}r Milit{\"a}rgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) weisen, hinsichtlich der pers{\"o}nlichen Einstellung der Bundesb{\"u}rger zu den Streitkr{\"a}ften, seit vielen Jahren best{\"a}ndig darauf hin, dass die Mehrheit der B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger der Bundeswehr positiv gegen{\"u}bersteht. Gleichzeitig existiert in Teilen der Bev{\"o}lkerung die Meinungsklima-wahrnehmung, dass die Bundeswehr auf gesamtgesellschaftlicher Ebene eher kritisch gesehen wird. Der im Rahmen dieser Arbeit erstmalig entwickelte medienzentrierte Untersuchungsansatz des Ph{\"a}nomens, welches als Auspr{\"a}gung pluralistischer Ignoranz theoretisch hergeleitet wurde, fokussiert, neben dem Einfluss eines doppelten Meinungsklimas, auf die Wirkung medienspezifischer Wahrnehmungsph{\"a}nomene (Hostile-Media-Ph{\"a}nomen und Third-Person-Wahrnehmung), um die beobachtete Diskrepanz zwischen pers{\"o}nlicher Einstellung und Meinungsklimawahrnehmung zum Thema Ansehen der Bundeswehr zu erkl{\"a}ren. Im Rahmen einer quantitativen Bev{\"o}lkerungsbefragung wurden Indikatoren entwickelt, um die aufgestellten Hypothesen einer empirischen {\"U}berpr{\"u}fung zu unterziehen. Die deskriptiven Analysen zur Richtung und Auspr{\"a}gung der Diskrepanzwahrnehmung ergaben, dass sich die B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger eher in der Weise irren, dass sie das Meinungsklima zum Thema Ansehen der Bundeswehr negativer einsch{\"a}tzen als das Ansehen, welches sie den Streitkr{\"a}ften pers{\"o}nlich entgegenbringen (negative Diskrepanz-wahrnehmung). Außerdem zeigte sich, dass die Diskrepanzwahrnehmung zur{\"u}ckging, wenn dem Untersuchungsthema ein emotionales Potenzial zugesprochen wurde. In einem solchen Fall tendieren die Probanden dazu, die eigene Meinung dicht an der antizipierten Mehrheitsmeinung zu positionieren, um sich keinem Rechtfertigungsdruck oder schlimmstenfalls sozialer Isolation auszusetzen. Die Ergebnisse der Analysen der vier zentralen erkl{\"a}renden Variablen zeigten auf, dass sich alle formulierten Hypothesen zur Richtung der Diskrepanzwahrnehmung best{\"a}tigten. Eine vermehrte Mediennutzung, eine negative Wahrnehmung der generellen bundeswehrbezogenen Medienberichterstattung, eine pers{\"o}nlich positive Einstellung zur Bundeswehr und die Wahrnehmung, dass die Medien auf Dritte st{\"a}rker wirken als auf die eigene Person trugen jeweils zu einem Anstieg der negativen Diskrepanzwahrnehmung zum Thema Ansehen der Bundeswehr bei. Personen, die diese Merkmale aufwiesen, sch{\"a}tzten das Meinungsklima zum Thema Ansehen der Bundeswehr negativer ein als das Ansehen, welches sie den Streitkr{\"a}ften pers{\"o}nlich entgegenbrachten. Die Analyse der St{\"a}rke der jeweiligen Effekte verdeutlichte jedoch, dass die verwendeten Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze jeweils nur einen kleinen oder mittleren Beitrag zur Erkl{\"a}rung der Diskrepanzwahrnehmung leisten konnten. Dieses Ergebnis kann dadurch begr{\"u}ndet werden, dass sich das Untersuchungsthema, neben der Ermangelung einer kontinuierlichen Medienberichterstattung und eines breiten {\"o}ffentlichen Diskurses zum Thema Ansehen der Bundeswehr sowie fehlender pers{\"o}nlicher Bez{\"u}ge zu den Streitkr{\"a}ften, in der Analyse insbesondere als zu wenig konflikttr{\"a}chtig erwies. Ob die Bundeswehr gesellschaftliches Ansehen erf{\"a}hrt, besitzt f{\"u}r den Großteil der Bev{\"o}lkerung nur eine geringe pers{\"o}nliche Relevanz. Aus diesen Gr{\"u}nden scheint dieses Thema nicht dazu geeignet zu sein, um die in dieser Dissertation als Erkl{\"a}rungsfaktoren herangezogenen medienspezifischen Wahrnehmungsph{\"a}nomene auszubilden. Dieses Ergebnis impliziert, dass die Diskrepanz zwischen pers{\"o}nlicher Einstellung und Meinungs-klimawahrnehmung zum Thema Ansehen der Bundeswehr von einer Reihe weiterer Faktoren beeinflusst wird, die es im Rahmen zuk{\"u}nftiger Forschungsarbeiten aufzusp{\"u}ren und zu untersuchen gilt.}, language = {de} } @phdthesis{Voelsch2017, author = {V{\"o}lsch, Juliane}, title = {"Wortabruf im Handumdrehen"?}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {270}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Volk2017, author = {Volk, Sabine}, title = {Humane Revolte wider die Selbstaufgabe des Menschen}, series = {Edition Philosophie und Sozialwissenschaften ; 50}, journal = {Edition Philosophie und Sozialwissenschaften ; 50}, publisher = {Argument}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-86754-509-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {168}, year = {2017}, abstract = {Entgegen der dominierenden Rezeption ist Jean Am{\´e}ry, {\"U}berlebender der Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen, ein marxistischer Denker. In Kontrastierung mit ausgew{\"a}hlten Werken der zeitgen{\"o}ssischen Intellektuellen J{\"u}rgen Habermas, Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre zeichnet Sabine Volk die Konturen nach, die Am{\´e}rys marxistisch-humanistisch gepr{\"a}gten Begriff des Engagements deutlich hervortreten lassen und eine Revision des bisherigen Am{\´e}ry-Bildes nahelegen. Das Buch zeigt, dass Wissenschaft nach Auschwitz auf mindestens zwei Ebenen produktiv sein muss, wenn sie den Anspr{\"u}chen an eine Kritische Denkpraxis gerecht werden will: als von der individuellen Erfahrung ausgehender, dialogisch konzipierter, ideologiekritischer Entwurf einer Gesellschaftstheorie, der st{\"a}ndiger Aktualisie­rung bedarf, und als Versuch, durch die Kritik der Vergangen­heit hindurch eine Utopie zu realisieren, die den f{\"u}hlenden, reflektierenden und gestaltenden Menschen auf die B{\"u}hne der Weltgeschichte ruft.}, language = {de} } @phdthesis{Trenkmann2017, author = {Trenkmann, Tom}, title = {Bedeutung von Sphingosin-1-Phosphat in der Pathogenese des Morbus Crohn und Entwicklung und Charakterisierung eines murinen Colitis-Modells}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {165}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Stroebele2017, author = {Str{\"o}bele, Heiko}, title = {Simulative Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, number = {29}, publisher = {Verlag Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-728-1}, pages = {XXVI, 319 S.}, year = {2017}, abstract = {Der Erfolg eines Finanzinstituts im Kreditgesch{\"a}ft mit Firmenkunden wird maßgeblich von der F{\"a}higkeit bestimmt, die k{\"u}nftige Bonit{\"a}t von Unternehmen einzusch{\"a}tzen. Durch eine zunehmend starke Regulierung und einen sich versch{\"a}rfenden Wettbewerb gewinnen prognosestarke Kreditrisikomodelle weiter an Bedeutung. Sowohl in der theoretischen Forschung als auch in der Regulierungspraxis, wie in der Kreditwirtschaft insgesamt, dominieren jedoch seit Jahrzehnten Modelle und Verfahren der Ausfallprognose, welche eine starke Vergangenheitsorientierung implizieren. Dies betrifft im Grunde die gesamte betriebswirtschaftliche Krisenforschung. Dieses Spannungsfeld - einhergehend mit einer mangelnden theoretischen Fundierung bisheriger Ans{\"a}tze zur Bonit{\"a}tsprognose - greift der Autor auf, indem er die Logik des Unternehmensbewertungsmodells von Schwartz/Moon (2001) auf die Ausfallprognose von Unternehmen {\"u}bertr{\"a}gt. Erweiterungen dieses Modells, etwa um die Ber{\"u}cksichtigung qualitativer Einflussfaktoren wie der Managementqualit{\"a}t, resultieren im Potsdamer Modell zur simulativen Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen. Ausgangspunkt des Verfahrens bildet die Monte Carlo Simulation, wodurch - im Gegensatz zu traditionellen Verfahren der Insolvenzprognose - {\"o}konomisch fundierte Ursache-Wirkungszusammenh{\"a}nge einen Ausfall definieren. Die empirische Untersuchung verdeutlicht das große Potenzial des Modells und damit einhergehend die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen.}, language = {de} } @phdthesis{Stomps2017, author = {Stomps, Benjamin Ren{\´e} Harald}, title = {Entwicklung von Protein-basierten Bausteinen zur Funktionalisierung von Polymeroberfl{\"a}chen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Stephan2017, author = {Stephan, Florian}, title = {Mehrfachintegration von Experimenten im Chemielehrgang}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {123}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Steinbach2017, author = {Steinbach, Paul}, title = {Das Ordnungsrecht der W{\"a}rmewende}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Band 5956}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Band 5956}, publisher = {PL Academic Research}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-73554-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {287}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Siewert2017, author = {Siewert, Stephanie}, title = {Der Gefangene als Phantom}, series = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 20}, journal = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 20}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-4023-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {299}, year = {2017}, abstract = {Der »hooded man« aus dem Abu-Ghraib-Folterskandal war 2004 medial omnipr{\"a}sent und erhitzt seitdem Diskussionen {\"u}ber die Repr{\"a}sentation von Gefangenschaft als Form der Selbst- und Fremdbeschreibung. Stephanie Siewert zeigt, dass die Inszenierungen von Gemeinschaft in Darstellungen der Gefangenschaft nicht neu sind. Ihre transnational angelegte Studie zeichnet nach, wie Literatur und Medien seit Mitte des 19. Jahrhunderts an der Herstellung und Dekonstruktion einer Phantom-Position beteiligt sind, die sich in der Moderne {\"u}ber verschiedene Strukturen der Bannung manifestiert. Dabei wird das Wechselspiel ethnischer, sozialer und geschlechterspezifischer Zuschreibungen in den {\"a}sthetischen Anordnungen und Verfahren des Verschwindenmachens betont.}, language = {de} } @phdthesis{Semmer2017, author = {Semmer, Stella}, title = {Das Rechtsschutzsystem bei Hochschulpr{\"u}fungen}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-5245-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {245}, year = {2017}, abstract = {Das vorliegende Werk widmet sich den an deutschen Hochschulen oftmals wiederkehrenden Fragestellungen zur Ausgestaltung und Anwendung von Pr{\"u}fungsverfahren. Unter Bezugnahme auf die bestehenden verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Anforderungen, die f{\"u}r Hochschulabschlusspr{\"u}fungen als auch f{\"u}r studienbegleitende Leistungskontrollen gelten, wird darin umfassend er{\"o}rtert, - f{\"u}r welche Pr{\"u}fungsleistungen eine Begr{\"u}ndungspflicht besteht, - in welchen F{\"a}llen eine Kollegialpr{\"u}fung durchzuf{\"u}hren ist, - welche Pr{\"u}flinge f{\"u}r die Herstellung einheitlicher Pr{\"u}fungsbedingungen miteinander vergleichbar sind, - welche verwaltungsrechtliche Qualit{\"a}t Hochschulpr{\"u}fungsleistungen anhaftet, - ob generell ein Anspruch auf ein verwaltungsinternes Kontrollverfahren gegen die ger{\"u}gte Bewertung einer Hochschulpr{\"u}fungsleistungen besteht und wenn ja in welchem Umfang, bzw. mit welchen rechtlichen Instrumentarien auf eine Bewertungsr{\"u}ge zu reagieren ist - und ob das Rechtsinstitut der reformatio in peius bei der Bescheidung einer Bewertungsr{\"u}ge Anwendung finden darf. Im Anschluss daran wird unter Ber{\"u}cksichtigung der aktuellen Rechtslage dargestellt, inwieweit der parlamentarische Gesetzgeber dem verfassungsrechtlich gebotenen Kodifikationsbedarf im Hochschulpr{\"u}fungsrecht entspricht und an welchen Stellen Nachbesserungsbedarf besteht.}, language = {de} } @phdthesis{Segmiller2017, author = {Segmiller, Sebastian}, title = {Sekund{\"a}rer Finanzausgleich in Deutschland und der Schweiz}, series = {Recht der Steuern und der {\"o}ffentlichen Finanzordnung}, journal = {Recht der Steuern und der {\"o}ffentlichen Finanzordnung}, number = {14}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4470-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {484}, year = {2017}, abstract = {Mit Inkrafttreten der NFA 2008 hat die Schweiz ihren Finanzausgleich umfassend reformiert und erstmals auch einen direkt umverteilenden Ausgleich zwischen den Kantonen geschaffen. Diese Reform blieb auf deutscher Seite weitgehend unbeachtet. Der Autor vergleicht zun{\"a}chst die finanzverfassungsrechtlichen Grundstrukturen in beiden L{\"a}ndern und erl{\"a}utert das bestehende und das ab 2020 geltende deutsche System. Dem folgt eine umfassende Analyse des sekund{\"a}ren Finanzausgleichs in der Schweiz, sog. Finanzausgleich im engeren Sinn, mit ausf{\"u}hrlicher Darstellung des Ressourcenausgleichs sowie des geografisch-topografischen und soziodemografischen Lastenausgleichs. Im Anschluss werden nach Problemschwerpunkten gegliedert Reformoptionen f{\"u}r Deutschland aufgezeigt. Der Autor pl{\"a}diert insbesondere f{\"u}r einen nach Schweizer Vorbild gestalteten indikatorbasierten Lastenausgleich, um dem verfassungsrechtlichen Benennungs- und Begr{\"u}ndungsgebot bei Sonderlasten besser gerecht zu werden.}, language = {de} } @phdthesis{Schuldt2017, author = {Schuldt, Johann-Frederik}, title = {Mietpreisbremse}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2017}, abstract = {Der Zugang der Bev{\"o}lkerung zu Wohnraum und die Bezahlbarkeit des Wohnens sind seit jeher Kernthemen der Sozialen Marktwirtschaft. F{\"u}r den Gesetzgeber ist es nicht zuletzt angesichts von rund 23 Millionen Mieterhaushalten in Deutschland politisch attraktiv, mittels gesetzlicher Beschr{\"a}nkungen Einfluss auf die Mietpreisentwicklung zu nehmen. Das Werk zeigt die {\"o}konomischen Auswirkungen derartiger Mietpreisbegrenzungen auf, untersucht ihre regulatorischen und privatrechtlichen Implikationen und arbeitet die Grenzen f{\"u}r eine verfassungskonforme Ausgestaltung heraus. Dabei nimmt der Autor auch zur Diskussion um die sog. Materialisierung des Privatrechts Stellung und entwickelt einen eigenen Ansatz, wie sich unter privatrechtlichen Gesichtspunkten Einschr{\"a}nkungen der Vertragsfreiheit rechtfertigen lassen. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Bewertung der im Jahr 2015 eingef{\"u}hrten Mietpreisbremse, in deren Rahmen insbesondere die Verfassungsm{\"a}ßigkeit der Mietpreisbremse untersucht wird. Ausgezeichnet mit dem Fakult{\"a}tspreis der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} } @phdthesis{Schraplau2017, author = {Schraplau, Anne}, title = {Regulation der Expression von Xenobiotika-metabolisierenden Enzymen und Deiodasen durch die Xenobiotika-abh{\"a}ngige wechselseitige Induktion von Xenosensor-Transkriptionsfaktoren und Prostaglandin E2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 241}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Scholz2017, author = {Scholz, Philipp}, title = {Deutsche Privatrechtsverh{\"a}ltnisse in der Insolvenz eines ausl{\"a}ndischen Staates}, series = {Schriftenreihe Studien zum Vertragsrecht ; 23}, journal = {Schriftenreihe Studien zum Vertragsrecht ; 23}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9672-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {202}, year = {2017}, abstract = {Nicht nur die Griechenland-Krise und die drohende Zahlungsunf{\"a}higkeit des Landes besch{\"a}ftigen die {\"O}ffentlichkeit seit Jahren. Das Thema Staateninsolvenz ist dauerhaft pr{\"a}sent, zuletzt geriet Venezuela 2017 in massive finanzielle Schwierigkeiten. Gleichwohl fehlt es weiterhin an einem geordneten Insolvenzverfahren f{\"u}r Staaten. Neben der einheimischen Bev{\"o}lkerung sind h{\"a}ufig auch ausl{\"a}ndische Anleihegl{\"a}ubiger von einer Staateninsolvenz beeinflusst und m{\"u}ssen im Rahmen der Umschuldung auf einen erheblichen Teil der Anleihesumme verzichten. Einzig Großgl{\"a}ubiger (h{\"a}ufig Hedge Fonds) k{\"o}nnen oftmals die volle R{\"u}ckzahlung der Anleihesumme erwirken, indem sie andernfalls die Umschuldung durch komplizierte Vollstreckungshandlungen st{\"o}ren. Diese M{\"o}glichkeit hat einen Sekund{\"a}rmarkt entstehen lassen, auf dem Hedge Fonds mit diesem Gesch{\"a}ftsmodell Anleihen von Kleinanlegern aufkaufen. Diesen Gegebenheiten widmet sich der Verfasser. Es wird er{\"o}rtert, inwieweit eine Anwendung der Grunds{\"a}tze des Wegfalls der Gesch{\"a}ftsgrundlage Abhilfe daf{\"u}r schaffen k{\"o}nnte, dass es an einem geordneten Insolvenzverfahren f{\"u}r Staaten fehlt. Dabei werden die Voraussetzungen des \S 313 BGB einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dar{\"u}ber hinaus erscheint vor dem Hintergrund der Euro-Krise und den Verwerfungen in der EU im Jahr 2016 (sog. Brexit) ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone wieder wahrscheinlicher. Ein wirtschaftlich angeschlagener Mitgliedsstaat k{\"o}nnte den gemeinsamen W{\"a}hrungsraum verlassen, um durch Abwertungsmaßnahmen seine heimische Wirtschaft zu st{\"u}tzen. Auch erlebt der Protektionismus durch den 2016 gew{\"a}hlten US-Pr{\"a}sidenten Donald Trump eine Renaissance. Daher k{\"o}nnten sich nunmehr auch insolvente Staaten zu protektionistischen Maßnahmen verleitet sehen, um Arbeitspl{\"a}tze zu schaffen und heimischen Unternehmen einen Vorteil zu verschaffen. Diese aktuellen und m{\"o}glichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf grenz{\"u}berschreitende Vertragsverh{\"a}ltnisse werden abschließend behandelt.}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2017, author = {Schneider, Martin}, title = {Kapitalmarktanomalie Value versus Growth}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 30}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 30}, publisher = {Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-741-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {222, CVII}, year = {2017}, abstract = {Systematische Abweichungen zwischen gehandelten Marktpreisen und fundamentalen Werten von Wertpapieren zeigen bis heute, dass Kapitalm{\"a}rkte weder vollkommen noch effizient sind. Sowohl die Finanzmarktforschung als auch die Investmentpraxis befassen sich weiter mit der Suche nach geeigneten Kapitalmarktmodellen. Neue Investmentstrategien auf Basis verbesserter Erkl{\"a}rungen von Wertpapierrenditen etablieren sich zunehmend am Markt. Das traditionelle Konzept der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth beweist auch in erweiterter Form seine G{\"u}ltigkeit und zeigt, dass Wertpapierrenditen und fundamentale Charakteristika von Unternehmen zusammenh{\"a}ngen. Solche Erkenntnisse greift der Autor auf und analysiert die traditionellen Assetklassen Aktien und Anleihen. F{\"u}r die empirische Untersuchung werden Wertpapierportfolios ermittelt, die von fundamentalen Bewertungskennzahlen abh{\"a}ngen, d. h. eine Kombination von Kapitalmarkt- und Jahresabschlussdaten bilden. Erkenntnisgewinne ergeben sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit vor allem zu den Ursachen von Fehlbewertungen bei Wertpapieren im Sinne der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth. Zudem wird gezeigt, dass die fundamentale Analyse als Bewertungsmethode sowohl f{\"u}r Aktien als auch f{\"u}r Anleihen relevant ist. {\"U}berrenditen k{\"o}nnen somit systematisch ausgenutzt werden. Dies erscheint f{\"u}r die Praxis besonders wichtig, da Fonds sowohl in Aktien wie auch in Anleihen investieren. Da der Anleihemarkt deutlich gr{\"o}ßer als der Aktienmarkt ist, bieten Anleihen betr{\"a}chtliche Diversifikationspotentiale f{\"u}r Investoren, sofern eine Ausnutzung von Kapitalmarktanomalien angestrebt wird.}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2017, author = {Schmidt, Martin}, title = {Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Florfliegenseide}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Schmehl2017, author = {Schmehl, Hendrik}, title = {Den „Ehrenschild rein gehalten…"}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {545}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Schade2017, author = {Schade, Robert}, title = {Schwankende Ansichten}, series = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 19}, journal = {Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, K{\"u}nsten und Medien ; 19}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3993-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {242}, year = {2017}, abstract = {Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine {\"A}sthetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert. Robert Schade er{\"o}ffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von {\"o}konomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und {\"A}sthetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungs{\"a}sthetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.}, language = {de} } @phdthesis{Rost2017, author = {Rost, Maria}, title = {Reisen, Erfahren, Reflektieren}, publisher = {Tectum}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-3946-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {302}, year = {2017}, abstract = {Incredible !ndia - Indienreisende haben viele Eindr{\"u}cke im Gep{\"a}ck. Dabei sind Weblogs ein noch relativ junges Tool zur Kommunikation und Aufzeichnung der gemachten Erfahrungen. In ihrer Studie zeichnet Maria Rost aktuelle Perzeptionen und Pr{\"a}sentationen der Destination Indien nach mit dem Ziel, den h{\"o}chst unterschiedlichen Facetten visueller, akustischer, olfaktorischer, gustatorischer und taktiler Erfahrungen von bloggenden Reisenden auf die Spur zu kommen. Vor diesem Hintergrund werden nicht nur die Handlungspraktiken der Akteure analysiert und Entwicklungsprozesse anhand von Stadtbeschreibungen, Alltagsbeobachtungen, Zeitwahrnehmungen und Selbstbeobachtungen festgehalten, sondern erg{\"a}nzend zu den Weblog-Eintr{\"a}gen auch gepostete Fotografien herangezogen und leitfadengest{\"u}tzte Interviews gef{\"u}hrt.}, language = {de} } @phdthesis{Richter2017, author = {Richter, Ronny Rudi}, title = {Strafvereitelung wegen Nichtanzeige von Straftaten nach Pr{\"u}fungen durch die Stellen zur Bek{\"a}mpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen}, series = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; Band 32}, journal = {Schriftenreihe zum deutschen, europ{\"a}ischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht ; Band 32}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4080-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {321}, year = {2017}, abstract = {Nicht jeder kann sich wegen Strafvereitelung durch Nichtanzeige einer Straftat bei der Staatsanwaltschaft strafbar machen. Doch wie ist es, wenn eine Anzeige unterbleibt, nachdem die Stellen zur Bek{\"a}mpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen einen Verdacht festgestellt haben? Die Arbeit gibt, nach eingehenden Untersuchungen, die Antwort. Sie zeigt, wer sich strafbar machen kann, erl{\"a}utert das Aufgabenfeld der Stellen, die Voraussetzungen der Anzeigepflicht und die einzelnen strafrechtlichen Problempunkte. Zu entscheidenden Streitfragen bezieht die Untersuchung Stellung. Beantwortet werden diverse Fragen, u.a. ob die Vorstandsmitglieder der Kassen{\"a}rztlichen Vereinigungen, der Orts-, Betriebs-, Innungs- und Ersatzkassen, die Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und der Sozialversicherung f{\"u}r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie die Mitarbeiter der jeweiligen Stellen, Garanten zum Schutz der Strafrechtspflege sind.}, language = {de} } @phdthesis{RichardMolard2017, author = {Richard-Molard, Gabriel Te{\"i}va}, title = {Die Rechtsgrundlagen des grenz{\"u}berschreitenden Kooperationsrechts zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften}, series = {Friedrich-Ebert-Stiftung: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 49}, journal = {Friedrich-Ebert-Stiftung: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 49}, publisher = {LIT}, address = {Z{\"u}rich}, isbn = {978-3-643-90849-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {373}, year = {2017}, abstract = {Durch den Siegeszug der interkommunalen Zusammenarbeit und ihrer rechtlichen Grundlagen in den letzten Jahrzehnten wurde das Kooperationsrecht zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften innerhalb von nationalen oder regionalen Rechtsordnungen umfassend erforscht. Die Frage nach der Anwendung dieses Rechts in einem grenz{\"u}berschreitenden Zusammenhang fand hingegen kaum Beachtung. Diese Arbeit zielt deshalb auf eine systematische Einordnung der Rechtsquellen der nationalen und europ{\"a}ischen Rechtsordnungen ab, die f{\"u}r die grenz{\"u}berschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietsk{\"o}rperschaften Anwendung finden.}, language = {de} } @phdthesis{Rhinow2017, author = {Rhinow, Holger}, title = {Design Thinking als Lernprozess in Organisationen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {138}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Reupke2017, author = {Reupke, Beate}, title = {J{\"u}disches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne}, series = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien / Beitr{\"a}ge ; 28}, journal = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien / Beitr{\"a}ge ; 28}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-046806-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {293}, year = {2017}, abstract = {In dieser Untersuchung zur deutsch-j{\"u}dischen Bildungsgeschichte wird die Wirkungsgeschichte der Hascharath Zwi Schule in Halberstadt rekonstruiert, der einzigen privaten j{\"u}dischen Elementarschule der ehemaligen Provinz Sachsen. Das wegweisende Schulkonzept ihres Gr{\"u}nders Hirsch Isaac Borchert bestand in der Vermittlung religi{\"o}ser und weltlicher Bildung und spiegelt im Zeitalter von Emanzipation und Akkulturation das Streben nach Bildung und gesellschaftlichem Aufstieg wider. Ber{\"u}cksichtigung fanden hierbei sowohl innerj{\"u}dische und lokalspezifische Entwicklungen wie auch die im 19. Jahrhundert eingeleiteten staatlichen Maßnahmen im j{\"u}dischen Bildungswesen. Die Studie verdeutlicht dar{\"u}ber hinaus das kooperative Verh{\"a}ltnis zwischen staatlicher Schulbeh{\"o}rde und privater Bildungseinrichtung und zeigt das besondere Engagement und die Entschlossenheit der Akteure, religi{\"o}se Traditionen mit den Modernisierungsbestrebungen im j{\"u}dischen Schul- und Erziehungswesen in Einklang zu bringen.}, language = {de} } @phdthesis{Rauscher2017, author = {Rauscher, Larissa}, title = {Effekte eines F{\"o}rderprogramms zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten auf Leistung, sozio-emotionale Merkmale und psychische Auff{\"a}lligkeiten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {227}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Radon2017, author = {Radon, Christin}, title = {Analyse der Funktion der dualen Lokalisation der 3-Mercaptopyruvat Sulfurtransferase im Menschen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {123}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Raab2017, author = {Raab, Erika}, title = {Medizincontrolling}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-17787-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIII, 315}, year = {2017}, abstract = {Erika Raab beleuchtet in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven dieRahmenbedingungen, die Entstehungsgeschichte, die Arbeitsgrundlagen und die Instrumentedes Medizincontrollings. In der Gesamtschau stellt die Analyse die erste umfassende Auseinandersetzung mit diesem Fachgebiet dar, welches in der Praxis seit der Einf{\"u}hrung der Fallpauschalen (DRG) einer wachsenden Nachfrage unterliegt. Diese junge Fachdisziplin entwickelte sich aufgrund der ver{\"a}nderten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Krankenhausfinanzierung und gewinnt zunehmend an Bedeutung.}, language = {de} } @phdthesis{Proll2017, author = {Proll, Eva-Charlotte}, title = {Transnationale Gerechtigkeit in der EU}, series = {Region - Nation - Europa ; 82}, journal = {Region - Nation - Europa ; 82}, publisher = {Lit}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-13776-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {392}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Pfannstiel2017, author = {Pfannstiel, Mario Alexander}, title = {Service Performance Measurement in Expertenorganisationen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {266, XXXVI}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{OhligschlaegerLim2017, author = {Ohligschlaeger-Lim, Kerstin}, title = {Erkenntnistheorie im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich}, series = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 44}, journal = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 44}, editor = {Haßler, Gerda}, publisher = {Nodus}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-144-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2017}, abstract = {1. Einleitung: Gegenstand und Vorgehensweise (Ziel und Anliegen der Arbeit / Forschungsstand / Methode) ― 2. Die Ideologen und die Seconde Classe des Institut national (Etienne Bonnot de Condillac als Referenz der Ideologen / Antoine Laurent de Lavoisier und die Nomenklatur der Chemie (1787) / Die Grup¬pe der Ideologen / Institutionelle Wirkungsm{\"o}glichkeiten der Ideologen: Die Classe des Sciences morales et politiques am Institut national / Vorlesungen in der Ecole normale de l'an III ) ― 3. Zum Korpus: Rekonstruktion der Ausschreibung (The¬men¬findung und Ausschreibung / Die erste Bewertung (1797) und die Neuausschreibung / Die zweite Bewertung (1799): Bekanntgabe des Gewinners) ― 4. Das archivalische Korpus (Zur Auffindsituation der Preisbewerbungsschriften / Serie B1 (1797) / Serie B2 (1799)) ― 5. Auswertung des Korpus: {\"U}bergreifende Topoi und Argumentationsstrukturen (Semiotisierung und Entsemiotisierung / Der Nutzen der Analyse / Hervorhebung der Schriftsprache gegen{\"u}ber der Lautsprache / Das Mate¬ria¬lisieren / Die Zeichen der Mathematik als Vorbild) ― 6. Schlussbetrachtungen ― Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Ohde2017, author = {Ohde, Kristian}, title = {Die einheitliche Auslegung des Tatbestandsmerkmals «verleiten» in geltenden deutschen Straftatbest{\"a}nden}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Europ{\´e}ennes. Reihe 2 Rechtswissenschaften ; 5927}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Europ{\´e}ennes. Reihe 2 Rechtswissenschaften ; 5927}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-72413-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {168}, year = {2017}, abstract = {Eine mit dem Wort verleiten beschriebene Tathandlung findet sich in 15 verschiedenen Tatbestanden des deutschen Strafrechts. Der Autor untersucht erfolgreich die Moglichkeit, Zweckmaigkeit und Gebotenheit der Bestimmung eines einheitlichen Verleitensbegriffs. Mittels einer systematisch vergleichenden Analyse samtlicher der teils seit mehr als 140 Jahren geltenden Verleitungsdelikte ermittelt er einen einheitlichen Inhalt des Verleitens und seines Wesens. In der Rechtswissenschaft handelt es sich damit um die erste umfassende und verallgemeinernde Abhandlung zum Verleitensbegriff. Abschlieend befasst sich der Autor mit strafrechtsdogmatischen Einzelfragen, die sich aus der Verwendung des Merkmals verleiten ergeben.}, language = {de} } @phdthesis{Neuhaus2017, author = {Neuhaus, Christian}, title = {Sicherheitsmechanismen f{\"u}r dienstbasierte Softwaresysteme}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Neuber2017, author = {Neuber, Corinna}, title = {Analytik zur Biotransformation des Sphingosin 1-phosphat-abbauproduktes (2E)-Hexadecenal}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {161}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Mohring2017, author = {Mohring, Katharina}, title = {Die Funktionale Bedeutung von Raum f{\"u}r Massenmediale Sinnbez{\"u}ge}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {228, XXX}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Mihan2017, author = {Mihan, Juliane Irma}, title = {Vollst{\"a}ndige Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung}, series = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; 2}, journal = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; 2}, publisher = {bebra wissenschaft verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-091-0}, pages = {235}, year = {2017}, abstract = {1850 wurde in Lengsfeld, einer Kleinstadt im Großherzogtum Sachsen-Weimar Eisenach, eine j{\"u}disch-christliche Simultanschule gegr{\"u}ndet. Das Innovative an dieser Schule war, dass sie als Einrichtung in gemeinsamer Tr{\"a}gerschaft der christlichen und j{\"u}dischen Gemeinde konzipiert wurde. Die Schuldeputierten und das Lehrerkollegium setzten sich parit{\"a}tisch aus Juden und Christen zusammen. Dadurch sowie durch die gleichberechtigte Integration der christlichen und j{\"u}dischen Feiertage und des jeweiligen Religionsunterrichts in den Schulplan unterscheidet sich die Lengsfelder Schule fundamental von anderen j{\"u}disch-christlichen Schulen ihrer Zeit. In der vorliegenden Studie wird die Schulgeschichte anhand von Akten konstruiert und in den Zusammenhang der deutsch-j{\"u}dischen Geschichte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts gestellt. Mithilfe theoretischer {\"U}berlegungen zu Schultypen und Akkulturationskonzepten werden die Schule und ihre Akteure als aufgekl{\"a}rt-reformerisch charakterisiert. Schließlich wird gezeigt, dass und warum die Lengsfelder Schule scheiterte.}, language = {de} } @phdthesis{Mertens2017, author = {Mertens, Monique}, title = {Anwendungsorientierte Entwicklung neuer DBD-Derivate}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {222}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Mengler2017, author = {Mengler, Till}, title = {Die l{\"u}ckenhafte Beweisw{\"u}rdigung im tatgerichtlichen Urteil}, series = {Studien zum Strafrecht ; 82}, journal = {Studien zum Strafrecht ; 82}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-3986-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {173}, year = {2017}, abstract = {Die Beweisw{\"u}rdigung gilt traditionell als „Dom{\"a}ne des Tatrichters". Inzwischen untersuchen die Revisionsgerichte tatgerichtliche Urteile allerdings verst{\"a}rkt auf sogenannte Beweisw{\"u}rdigungsfehler. Besonders h{\"a}ufig wird hierbei „L{\"u}ckenhaftigkeit" moniert. Die Konturen dieses Fehlertyps sind jedoch schwach; ebenso wenig wurde bislang das strukturelle Verh{\"a}ltnis zu den {\"u}brigen Fehlertypen herausgearbeitet. Der Verfasser n{\"a}hert sich dem Problemkreis deduktiv, ausgehend vom verr{\"a}umlichten Verst{\"a}ndnis der Beweisw{\"u}rdigung als dem Versuch, die L{\"u}cke zwischen Prozess- und Tatgeschehen zu schließen. Die Untersuchung f{\"u}hrt an die erkenntnistheoretischen wie auch normativen Grenzen dieses Schließverfahrens und verdeutlicht, dass die L{\"u}cke auch unter Idealbedingungen rational nur verkleinert, nicht aber geschlossen werden kann. Anschließend tritt der Verfasser der herrschenden Auffassung entgegen, die f{\"u}r die {\"U}berzeugungsbildung eine subjektiv-irrationale {\"U}berwindung objektiv-rationaler Ungewissheit fordert. Aus alldem entwickelt er schließlich ein Konzept der l{\"u}ckenhaften Beweisw{\"u}rdigung. Die Arbeit wurde mit dem Wolf-R{\"u}diger-Bub-Preis ausgezeichnet.}, language = {de} } @phdthesis{Marschall2017, author = {Marschall, Talke Anu}, title = {Zytotoxizit{\"a}t, Bioverf{\"u}gbarkeit und Metabolismus kleiner Selenspezies in humanen Zellen und Entwicklung von ICP-QQQ-MS-basierten Methoden f{\"u}r deren Nachweis}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115, VI}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Mann2017, author = {Mann, Christian S.}, title = {Fluthilfe 2013}, series = {Nomos Universit{\"a}tsschriften Recht ; 921}, journal = {Nomos Universit{\"a}tsschriften Recht ; 921}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4493-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269}, year = {2017}, abstract = {Die Abhandlung „Fluthilfe 2013 - Finanzierung der Hochwassernachsorge" erl{\"a}utert im ersten Hauptteil die verfassungsrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Errichtung von staatlichen Sonderverm{\"o}gen, da der Bund solche Fonds jeweils nach den Hochwasserkatastrophen der Jahre 2002 und 2013 errichtete und mit einem Milliardenbudget ausstattete. Der zweite Hauptteil {\"u}berpr{\"u}ft am Beispiel des Sonderverm{\"o}gens Aufbauhilfe 2013 die Kompetenzen von Bund und L{\"a}ndern bei der Milderung und Beseitigung von {\"o}ffentlichen und privaten Flutsch{\"a}den. Daneben finden in der vorliegenden Abhandlung europarechtliche Bez{\"u}ge, die Hochwasserpr{\"a}vention und -vorsorge sowie die Rechte und Pflichten von Staat und B{\"u}rgern im Falle einer Flutkatastrophe Ber{\"u}cksichtigung. Die Arbeit endet mit konkreten {\"A}nderungsvorschl{\"a}gen zur verfassungsrechtlichen Kompetenzverteilung f{\"u}r den Bereich Hochwassernachsorge.}, language = {de} } @phdthesis{Liepertz2017, author = {Liepertz, Sven Christian}, title = {Zusammenhang zwischen dem Professionswissen von Physiklehrkr{\"a}ften, dem sachstrukturellen Angebot des Unterrichts und der Sch{\"u}lerleistung}, series = {Studien zum Physik- und Chemielernen ; 224}, journal = {Studien zum Physik- und Chemielernen ; 224}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4480-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {133}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Lass2017, author = {Lass, Sander}, title = {Simulationskonzept zur Nutzenvalidierung cyber-physischer Systeme in komplexen Fabrikumgebungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {323}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Koenig2017, author = {K{\"o}nig, Jeannette}, title = {Lipofuscin - Entstehung und Rolle in der Zellalterung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2017}, language = {de} }