@article{Rosenzweig2015, author = {Rosenzweig, Claudia}, title = {When Jesus Spoke Yiddish}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien [21 (2015)] = Jesus in den J{\"u}dischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts}, volume = {21}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien [21 (2015)] = Jesus in den J{\"u}dischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-331-2}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-85881}, pages = {199 -- 214}, year = {2015}, abstract = {Im folgenden Artikel sollen exemplarische Passagen eines der jiddischen "Toldot- Yeshu"-Manuskripte diskutiert werden, das bis zum gegenw{\"a}rtigen Zeitpunkt noch nicht wissenschaftlich untersucht wurde: Die Handschrift mit der Signatur MS. G{\"u}nzburg 1730 wird in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau aufbewahrt und in das 17. Jahrhundert datiert. Das Manuskript ist in die sogenannte ‚Herodes Tradition' der "Toledot Yeshu" einzuordnen. Demzufolge ist die vorliegende jiddische Handschrift MS. G{\"u}nzburg 1730 mit der hebr{\"a}isch gedruckten Version verwandt, die zusammen mit einer lateinischen {\"U}bersetzung von dem Schweizer Pastoren und Theologen Johann Jacob Uldrich (Huldricus, 1683-1731) im Jahre 1705 in Leiden unter dem Titel "Historia Jeschuae Nazareni" publiziert wurde. Obschon die genaue Datierung der jiddischen Handschrift nicht m{\"o}glich ist, erlauben exemplarische Vergleiche zwischen den hebr{\"a}ischen und den jiddischen Texten dennoch spezifische Merkmale der jiddischen Version herauszustellen, und Fragen {\"u}ber die {\"U}bermittlung und der Rezeption dieses anspruchsvollen und interessanten Textes aufzuwerfen.}, language = {en} }