@misc{EhlenFloegeGoebeletal.2023, author = {Ehlen, Tobias and Fl{\"o}ge, Annie and G{\"o}bel, Franziska and Keller, Peter and Rœlly, Sylvie}, title = {{\"U}bungsbuch zur Stochastik}, editor = {Keller, Peter and Rœlly, Sylvie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-563-7}, doi = {10.25932/publishup-59593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-595939}, pages = {306}, year = {2023}, abstract = {Dieses Buch stellt {\"U}bungen zu den Grundbegriffen und Grunds{\"a}tzen der Stochastik und ihre L{\"o}sungen zur Verf{\"u}gung. So wie man Tonleitern in der Musik trainiert, so berechnet man {\"U}bungsaufgaben in der Mathematik. In diesem Sinne soll dieses {\"U}bungsbuch vor allem als Vorlage dienen f{\"u}r das eigenst{\"a}ndige, eigenverantwortliche Lernen und {\"U}ben. Die Sch{\"o}nheit und Einzigartigkeit der Wahrscheinlichkeitstheorie besteht darin, dass sie eine Vielzahl von realen Ph{\"a}nomenen modellieren kann. Daher findet man hier Aufgaben mit Verbindungen zur Geometrie, zu Gl{\"u}cksspielen, zur Versicherungsmathematik, zur Demographie und vielen anderen Themen.}, language = {de} } @unpublished{Zehmisch2008, author = {Zehmisch, Ren{\´e}}, title = {{\"U}ber Waldidentit{\"a}ten der Brownschen Bewegung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49469}, year = {2008}, abstract = {Aus dem Inhalt: 1 Abraham Wald (1902-1950) 2 Einf{\"u}hrung der Grundbegriffe. Einige technische bekannte Ergebnisse 2.1 Martingal und Doob-Ungleichung 2.2 Brownsche Bewegung und spezielle Martingale 2.3 Gleichgradige Integrierbarkeit von Prozessen 2.4 Gestopptes Martingal 2.5 Optionaler Stoppsatz von Doob 2.6 Lokales Martingal 2.7 Quadratische Variation 2.8 Die Dichte der ersten einseitigen {\"U}berschreitungszeit der Brown- schen Bewegung 2.9 Waldidentit{\"a}ten f{\"u}r die {\"U}berschreitungszeiten der Brownschen Bewegung 3 Erste Waldidentit{\"a}t 3.1 Burkholder, Gundy und Davis Ungleichungen der gestoppten Brown- schen Bewegung 3.2 Erste Waldidentit{\"a}t f{\"u}r die Brownsche Bewegung 3.3 Verfeinerungen der ersten Waldidentit{\"a}t 3.4 St{\"a}rkere Verfeinerung der ersten Waldidentit{\"a}t f{\"u}r die Brown- schen Bewegung 3.5 Verfeinerung der ersten Waldidentit{\"a}t f{\"u}r spezielle Stoppzeiten der Brownschen Bewegung 3.6 Beispiele f{\"u}r lokale Martingale f{\"u}r die Verfeinerung der ersten Waldidentit{\"a}t 3.7 {\"U}berschreitungszeiten der Brownschen Bewegung f{\"u}r nichtlineare Schranken 4 Zweite Waldidentit{\"a}t 4.1 Zweite Waldidentit{\"a}t f{\"u}r die Brownsche Bewegung 4.2 Anwendungen der ersten und zweitenWaldidentit{\"a}t f{\"u}r die Brown- schen Bewegung 5 Dritte Waldidentit{\"a}t 5.1 Dritte Waldidentit{\"a}t f{\"u}r die Brownsche Bewegung 5.2 Verfeinerung der dritten Waldidentit{\"a}t 5.3 Eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Verfeinerung der drittenWal- didentit{\"a}t 5.4 Verfeinerung der dritten Waldidentit{\"a}t f{\"u}r spezielle Stoppzeiten der Brownschen Bewegung 6 Waldidentit{\"a}ten im Mehrdimensionalen 6.1 Erste Waldidentit{\"a}t im Mehrdimensionalen 6.2 Zweite Waldidentit{\"a}t im Mehrdimensionalen 6.3 Dritte Waldidentit{\"a}t im Mehrdimensionalen 7 Appendix}, language = {de} } @masterthesis{Engelhardt2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Engelhardt, Max Angel Ronan}, title = {Zwischen Simulation und Beweis - eine mathematische Analyse des Bienaym{\´e}-Galton-Watson-Prozesses und sein Einsatz innerhalb des Mathematikunterrichts}, doi = {10.25932/publishup-52447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524474}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2021}, abstract = {Die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse k{\"o}nnen f{\"u}r die Untersuchung von speziellen und sich entwickelnden Populationen verwendet werden. Die Populationen umfassen Individuen, welche sich identisch, zuf{\"a}llig, selbstst{\"a}ndig und unabh{\"a}ngig voneinander fortpflanzen und die jeweils nur eine Generation existieren. Die n-te Generation ergibt sich als zuf{\"a}llige Summe der Individuen der (n-1)-ten Generation. Die Relevanz dieser Prozesse begr{\"u}ndet sich innerhalb der Historie und der inner- und außermathematischen Bedeutung. Die Geschichte der Bienaym{\´e}-Galton-Watson-Prozesse wird anhand der Entwicklung des Konzeptes bis heute dargestellt. Dabei werden die Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen angef{\"u}hrt, die Erkenntnisse zu dem Themengebiet beigetragen und das Konzept in ihren Fachbereichen angef{\"u}hrt haben. Somit ergibt sich die außermathematische Signifikanz. Des Weiteren erh{\"a}lt man die innermathematische Bedeutsamkeit mittels des Konzeptes der Verzweigungsprozesse, welches auf die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Die Verzweigungsprozesse stellen eines der aussagekr{\"a}ftigsten Modelle f{\"u}r die Beschreibung des Populationswachstums dar. Dar{\"u}ber hinaus besteht die derzeitige Wichtigkeit durch die Anwendungsm{\"o}glichkeit der Verzweigungsprozesse und der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse innerhalb der Epidemiologie. Es werden die Ebola- und die Corona-Pandemie als Anwendungsfelder angef{\"u}hrt. Die Prozesse dienen als Entscheidungsst{\"u}tze f{\"u}r die Politik und erm{\"o}glichen Aussagen {\"u}ber die Auswirkungen von Maßnahmen bez{\"u}glich der Pandemien. Neben den Prozessen werden ebenfalls der bedingte Erwartungswert bez{\"u}glich diskreter Zufallsvariablen, die wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion und die zuf{\"a}llige Summe eingef{\"u}hrt. Die Konzepte vereinfachen die Beschreibung der Prozesse und bilden somit die Grundlage der Betrachtungen. Außerdem werden die ben{\"o}tigten und weiterf{\"u}hrenden Eigenschaften der grundlegenden Themengebiete und der Prozesse aufgef{\"u}hrt und bewiesen. Das Kapitel erreicht seinen H{\"o}hepunkt bei dem Beweis des Kritikalit{\"a}tstheorems, wodurch eine Aussage {\"u}ber das Aussterben des Prozesses in verschiedenen F{\"a}llen und somit {\"u}ber die Aussterbewahrscheinlichkeit get{\"a}tigt werden kann. Die F{\"a}lle werden anhand der zu erwartenden Anzahl an Nachkommen eines Individuums unterschieden. Es zeigt sich, dass ein Prozess bei einer zu erwartenden Anzahl kleiner gleich Eins mit Sicherheit ausstirbt und bei einer Anzahl gr{\"o}ßer als Eins, die Population nicht in jedem Fall aussterben muss. Danach werden einzelne Beispiele, wie der linear fractional case, die Population von Fibroblasten (Bindegewebszellen) von M{\"a}usen und die Entstehungsfragestellung der Prozesse, angef{\"u}hrt. Diese werden mithilfe der erlangten Ergebnisse untersucht und einige ausgew{\"a}hlte zuf{\"a}llige Dynamiken werden im nachfolgenden Kapitel simuliert. Die Simulationen erfolgen durch ein in Python erstelltes Programm und werden mithilfe der Inversionsmethode realisiert. Die Simulationen stellen beispielhaft die Entwicklungen in den verschiedenen Kritikalit{\"a}tsf{\"a}llen der Prozesse dar. Zudem werden die H{\"a}ufigkeiten der einzelnen Populationsgr{\"o}ßen in Form von Histogrammen angebracht. Dabei l{\"a}sst sich der Unterschied zwischen den einzelnen F{\"a}llen best{\"a}tigen und es wird die Anwendungsm{\"o}glichkeit der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse bei komplexeren Problemen deutlich. Histogramme bekr{\"a}ftigen, dass die einzelnen Populationsgr{\"o}ßen nur endlich oft vorkommen. Diese Aussage wurde von Galton aufgeworfen und in der Extinktions-Explosions-Dichotomie verwendet. Die dargestellten Erkenntnisse {\"u}ber das Themengebiet und die Betrachtung des Konzeptes werden mit einer didaktischen Analyse abgeschlossen. Die Untersuchung beinhaltet die Ber{\"u}cksichtigung der Fundamentalen Ideen, der Fundamentalen Ideen der Stochastik und der Leitidee „Daten und Zufall". Dabei ergibt sich, dass in Abh{\"a}ngigkeit der gew{\"a}hlten Perspektive die Anwendung der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse innerhalb der Schule plausibel ist und von Vorteil f{\"u}r die Sch{\"u}ler:innen sein kann. F{\"u}r die Behandlung wird exemplarisch der Rahmenlehrplan f{\"u}r Berlin und Brandenburg analysiert und mit dem Kernlehrplan Nordrhein-Westfalens verglichen. Die Konzeption des Lehrplans aus Berlin und Brandenburg l{\"a}sst nicht den Schluss zu, dass die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse angewendet werden sollten. Es l{\"a}sst sich feststellen, dass die zugrunde liegende Leitidee nicht vollumf{\"a}nglich mit manchen Fundamentalen Ideen der Stochastik vereinbar ist. Somit w{\"u}rde eine Modifikation hinsichtlich einer st{\"a}rkeren Orientierung des Lehrplans an den Fundamentalen Ideen die Anwendung der Prozesse erm{\"o}glichen. Die Aussage wird durch die Betrachtung und {\"U}bertragung eines nordrhein-westf{\"a}lischen Unterrichtsentwurfes f{\"u}r stochastische Prozesse auf die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse unterst{\"u}tzt. Dar{\"u}ber hinaus werden eine Concept Map und ein Vernetzungspentagraph nach von der Bank konzipiert um diesen Aspekt hervorzuheben.}, language = {de} } @unpublished{KytmanovMyslivetsTarkhanov2004, author = {Kytmanov, Aleksandr and Myslivets, Simona and Tarkhanov, Nikolai Nikolaevich}, title = {Zeta-function of a nonlinear system}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-26795}, year = {2004}, abstract = {Given a system of entire functions in Cn with at most countable set of common zeros, we introduce the concept of zeta-function associated with the system. Under reasonable assumptions on the system, the zeta-function is well defined for all s ∈ Zn with sufficiently large components. Using residue theory we get an integral representation for the zeta-function which allows us to construct an analytic extension of the zeta-function to an infinite cone in Cn.}, language = {en} } @article{FigariTeta2020, author = {Figari, Rodolfo and Teta, Alessandro}, title = {Zero-range hamiltonians for three quantum particles}, series = {Lectures in pure and applied mathematics}, journal = {Lectures in pure and applied mathematics}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-485-2}, issn = {2199-4951}, doi = {10.25932/publishup-47218}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472189}, pages = {175 -- 184}, year = {2020}, language = {en} } @misc{Dahl2023, type = {Master Thesis}, author = {Dahl, Dorothee Sophie}, title = {Zahlen in den Fingern}, doi = {10.25932/publishup-60762}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-607629}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {118}, year = {2023}, abstract = {Die Debatte {\"u}ber den Einsatz von digitalen Werkzeugen in der mathematischen Fr{\"u}hf{\"o}rderung ist hoch aktuell. Lernspiele werden konstruiert, mit dem Ziel, mathematisches, informelles Wissen aufzubauen und so einen besseren Schulstart zu erm{\"o}glichen. Doch allein die digitale und spielerische Aufarbeitung f{\"u}hrt nicht zwingend zu einem Lernerfolg. Daher ist es umso wichtiger, die konkrete Implementation der theoretischen Konstrukte und Interaktionsm{\"o}glichkeiten mit den Werkzeugen zu analysieren und passend aufzubereiten. In dieser Masterarbeit wird dazu exemplarisch ein mathematisches Lernspiel namens „Fingu" f{\"u}r den Einsatz im vorschulischen Bereich theoretisch und empirisch im Rahmen der Artifact-Centric Activity Theory (ACAT) untersucht. Dazu werden zun{\"a}chst die theoretischen Hintergr{\"u}nde zum Zahlensinn, Zahlbegriffserwerb, Teil-Ganze-Verst{\"a}ndnis, der Anzahlwahrnehmung und -bestimmung, den Anzahlvergleichen und der Anzahldarstellung mithilfe von Fingern gem{\"a}ß der Embodied Cognition sowie der Verwendung von digitalen Werkzeugen und Multi-Touch-Ger{\"a}ten umfassend beschrieben. Anschließend wird die App Fingu erkl{\"a}rt und dann theoretisch entlang des ACAT-Review-Guides analysiert. Zuletzt wird die selbstst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrte Studie mit zehn Vorschulkindern erl{\"a}utert und darauf aufbauend Verbesserungs- und Entwicklungsm{\"o}glichkeiten der App auf wissenschaftlicher Grundlage beigetragen. F{\"u}r Fingu l{\"a}sst sich abschließend festhalten, dass viele Prozesse wie die (Quasi-)Simultanerfassung oder das Z{\"a}hlen gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnen, f{\"u}r andere wie das Teil-Ganze-Verst{\"a}ndnis aber noch Anpassungen und/oder die Begleitung durch Erwachsene n{\"o}tig ist.}, language = {de} } @article{GrevenSchroeder2018, author = {Greven, Christoph and Schroeder, Ulrik}, title = {Wissenschaftliches Arbeiten lernen}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416380}, pages = {151 -- 161}, year = {2018}, abstract = {Die Lehre von wissenschaftlichem Arbeiten stellt einen zentralen Aspekt in forschungsorientierten Studieng{\"a}ngen wie der Informatik dar. Trotz diverser Angebote werden mittel- und langfristig M{\"a}ngel in der Arbeitsqualit{\"a}t von Studierenden sichtbar. Dieses Paper analysiert daher das Profil der Studierenden, deren Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens, und das Angebot von Proseminaren zum Thema „Einf{\"u}hrung in das wissenschaftliche Arbeiten" einer deutschen Universit{\"a}t. Die Ergebnisse mehrerer Erhebungen zeigen dabei diverse Probleme bei Studierenden auf, u. a. bei dem Prozessverst{\"a}ndnis, dem Zeitmanagement und der Kommunikation.}, language = {de} } @unpublished{BaerPfaeffle2012, author = {B{\"a}r, Christian and Pf{\"a}ffle, Frank}, title = {Wiener measures on Riemannian manifolds and the Feynman-Kac formula}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59998}, year = {2012}, abstract = {This is an introduction to Wiener measure and the Feynman-Kac formula on general Riemannian manifolds for Riemannian geometers with little or no background in stochastics. We explain the construction of Wiener measure based on the heat kernel in full detail and we prove the Feynman-Kac formula for Schr{\"o}dinger operators with bounded potentials. We also consider normal Riemannian coverings and show that projecting and lifting of paths are inverse operations which respect the Wiener measure.}, language = {en} } @article{LykovMalyshev2020, author = {Lykov, Alexander and Malyshev, Vadim}, title = {When bounded chaos becomes unbounded}, series = {Lectures in pure and applied mathematics}, journal = {Lectures in pure and applied mathematics}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-485-2}, issn = {2199-4951}, doi = {10.25932/publishup-47206}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472060}, pages = {97 -- 106}, year = {2020}, language = {en} } @unpublished{ManicciaMughetti2001, author = {Maniccia, L. and Mughetti, M.}, title = {Weyl calculus for a class of subelliptic operators}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-26038}, year = {2001}, abstract = {Weyl-H{\"o}rmander calculus is used to get a parametrix in OPS¹-m sub(½, ½)(Ω)for a class of subelliptic pseudodifferential operators in OPS up(m)sub(1, 0)(Ω) with real non-negative principal symbol.}, language = {en} } @unpublished{BrauerKarp2008, author = {Brauer, Uwe and Karp, Lavi}, title = {Well-posedness of Einstein-Euler systems in asymptotically flat spacetimes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30347}, year = {2008}, abstract = {We prove a local in time existence and uniqueness theorem of classical solutions of the coupled Einstein{Euler system, and therefore establish the well posedness of this system. We use the condition that the energy density might vanish or tends to zero at infinity and that the pressure is a certain function of the energy density, conditions which are used to describe simplified stellar models. In order to achieve our goals we are enforced, by the complexity of the problem, to deal with these equations in a new type of weighted Sobolev spaces of fractional order. Beside their construction, we develop tools for PDEs and techniques for hyperbolic and elliptic equations in these spaces. The well posedness is obtained in these spaces.}, language = {en} } @unpublished{AlsaedyTarkhanov2015, author = {Alsaedy, Ammar and Tarkhanov, Nikolai Nikolaevich}, title = {Weak boundary values of solutions of Lagrangian problems}, volume = {4}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2193-6943}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72617}, pages = {24}, year = {2015}, abstract = {We define weak boundary values of solutions to those nonlinear differential equations which appear as Euler-Lagrange equations of variational problems. As a result we initiate the theory of Lagrangian boundary value problems in spaces of appropriate smoothness. We also analyse if the concept of mapping degree of current importance applies to the study of Lagrangian problems.}, language = {en} } @phdthesis{Meyerhoefer2003, author = {Meyerh{\"o}fer, Wolfram}, title = {Was testen Tests? Objektiv-hermeneutische Analysen am Beispiel von TIMSS und PISA}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12848}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Als ich anfing, ein Thema f{\"u}r meine Promotion zu erarbeiten, fand ich Massentests ziemlich beeindruckend. TIMSS: {\"u}ber 500000 Sch{\"u}ler getestet. PISA: 180000 Sch{\"u}ler getestet. Ich wollte diese Datenbasis nutzen, um Erkenntnisse f{\"u}r die Gestaltung von Unterricht zu gewinnen. Leider kam ich damit nicht weit. Je tiefer ich mich mit den Tests und den dahinterstehenden Theorien befasste, desto deutlicher sch{\"a}lte sich heraus, dass mit diesen Tests keine neue Erkenntnis generiert werden kann. Fast alle Schlussfolgerungen, die aus den Tests gezogen werden, konnten gar nicht aus den Tests selbst gewonnen werden. Ich konzentrierte mich zunehmend auf die Testaufgaben, weil die Geltung der Aussage eines Tests an der Aufgabe erzeugt wird: In der Aufgabe gerinnt das, was die Tester als „mathematische Leistungsf{\"a}higkeit" konstruieren. Der Sch{\"u}ler wiederum hat nur die Aufgabe vor sich. Es gibt nur „gel{\"o}st" (ein Punkt) und „ungel{\"o}st" (kein Punkt). Damit der Sch{\"u}ler den Punkt bekommt, muss er an der richtigen Stelle ankreuzen, oder er muss etwas hinschrei-ben, wof{\"u}r der Auswerter einen Punkt gibt. In der Dissertation wird untersucht, was die Aufgaben testen, was also alles in das Konstrukt von „mathematischer Leistungsf{\"a}higkeit" einfließt, und ob es das ist, was der Test testen soll. Es stellte sich durchaus erstaunliches heraus: - Oftmals gibt es so viele M{\"o}glichkeiten, zur gew{\"u}nschten L{\"o}sung (die nicht in jedem Fall die richtige L{\"o}sung ist) zu gelangen, dass man nicht benennen kann, welche F{\"a}higkeit die Aufgabe eigentlich misst. Das Konstrukt „mathematische Leistungsf{\"a}higkeit" wird damit zu einem zuf{\"a}lligen. - Es werden Komponenten von Testf{\"a}higkeit mitgemessen: Viele Aufgaben enthalten Irritationen, welche von testerfahrenen Sch{\"u}lern leichter {\"u}berwunden werden k{\"o}nnen als von testunerfahrenen. Es gibt Aufgaben, die gel{\"o}st werden k{\"o}nnen, ohne dass man {\"u}ber die F{\"a}higkeit verf{\"u}gt, die getestet werden soll. Umgekehrt gibt es Aufgaben, die man eventuell nicht l{\"o}sen kann, obwohl man {\"u}ber diese F{\"a}higkeit verf{\"u}gt. Als Kernkompetenz von Testf{\"a}higkeit stellt sich heraus, weder das gestellte mathematische Problem noch die angeblichen realen Proble-me ernst zu nehmen, sondern sich statt dessen auf das zu konzentrieren, was die Tester angekreuzt oder hinge-schrieben sehen wollen. Prinzipiell erweist es sich als g{\"u}nstig, mittelm{\"a}ßig zu arbeiten, auf intellektuelle Tiefe in der Auseinandersetzung mit den Aufgaben also zu verzichten. - Man kann bei Multiple-Choice-Tests raten. Die PISA-Gruppe behauptet zwar, dieses Problem technisch {\"u}ber-winden zu k{\"o}nnen, dies erweist sich aber als Fehleinsch{\"a}tzung. - Sowohl bei TIMSS als auch bei PISA stellt sich heraus, dass die vorgeblich verwendeten didaktischen und psychologischen Theorien lediglich theoretische M{\"a}ntel f{\"u}r eine theoriearme Testerstellung sind. Am Beispiel der Theorie der mentalen Situationsmodelle (zur Bearbeitung von realit{\"a}tsnahen Aufgaben) wird dies ausf{\"u}hrlich exemplarisch ausgearbeitet. Das Problem reproduziert sich in anderen Theoriefeldern. Die Tests werden nicht durch Operationalisierungen von Messkonstrukten erstellt, sondern durch systematisches Zusammenst{\"u}ckeln von Aufgaben. - Bei PISA sollte „Mathematical Literacy" getestet werden. Verk{\"u}rzt sollte das die F{\"a}higkeit sein, „die Rolle, die Mathematik in der Welt spielt, zu erkennen und zu verstehen, begr{\"u}ndete mathematische Urteile abzugeben und sich auf eine Weise mit der Mathematik zu befassen, die den Anforderungen des gegenw{\"a}rtigen und k{\"u}nftigen Lebens einer Person als eines konstruktiven, engagierten und reflektierten B{\"u}rgers entspricht" (PISA-Eigendarstellung). Von all dem kann angesichts der Aufgaben keine Rede sein. - Bei der Untersuchung des PISA-Tests dr{\"a}ngte sich ein mathematikdidaktischer Habitus auf, der eine separate Untersuchung erzwang. Ich habe ihn unter dem Stichwort der „Abkehr von der Sache" zusammengefasst. Er ist gepr{\"a}gt von Zerst{\"o}rungen des Mathematischen bei gleichzeitiger {\"U}berbetonung des Fachsprachlichen und durch Verwerfungen des Mathematischen und des Realen bei realit{\"a}tsnahen Aufgaben. Letzteres gr{\"u}ndet in der Nicht-beachtung der Authentizit{\"a}t sowohl des Realen als auch des Mathematischen. Die Arbeit versammelt neben den Untersuchungen zu TIMSS und PISA ein ausf{\"u}hrliches Kapitel {\"u}ber das Prob-lem des Testens und eine Darstellung der Methodologie und Praxis der Objektiven Hermeneutik.}, language = {de} } @article{Meyerhoefer2001, author = {Meyerh{\"o}fer, Wolfram}, title = {Was misst TIMSS?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-224}, pages = {1 -- 11}, year = {2001}, abstract = {Bei der Erstellung und Interpretation mathematischer Leistungstests steht die Frage, was eine Aufgabe mißt. Der Artikel stellt mit der strukturalen oder objektiven Hermeneutik eine Methode vor, mit der die verschiedenen Dimensionen der von einer Aufgabe erfassten F{\"a}higkeiten herausgearbeitet werden k{\"o}nnen. Dabei werden fachliche Anforderungen, Irritationsmomente und das durch die Aufgabe transportierte Bild vom jeweiligen Fach ebenso erfasst wie Momente, die man eher als Testf{\"a}higkeit bezeichnen w{\"u}rde.Am Beispiel einer TIMSS-Aufgabe wird diskutiert, dass das von den Testerstellern benutzte theoretische Konstrukt kaum geeignet ist, nachhaltig zu beschreiben, was eine Aufgabe misst.}, language = {de} } @article{SeegererRomeike2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf}, title = {Was jeder {\"u}ber Informatik lernen sollte}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416298}, pages = {13 -- 28}, year = {2018}, abstract = {Um f{\"u}r ein Leben in der digitalen Gesellschaft vorbereitet zu sein, braucht jeder heute in verschiedenen Situationen umfangreiche informatische Grundlagen. Die Bedeutung von Informatik nimmt nicht nur in immer mehr Bereichen unseres t{\"a}glichen Lebens zu, sondern auch in immer mehr Ausbildungsrichtungen. Um junge Menschen auf ihr zuk{\"u}nftiges Leben und/oder ihre zuk{\"u}nftige berufliche T{\"a}tigkeit vorzubereiten, bieten verschiedene Hochschulen Informatikmodule f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen an. Die Materialien jener Kurse bilden einen umfangreichen Datenpool, um die f{\"u}r Studierende anderer F{\"a}cher bedeutenden Aspekte der Informatik mithilfe eines empirischen Ansatzes zu identifizieren. Im Folgenden werden 70 Module zu informatischer Bildung f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen analysiert. Die Materialien - Publikationen, Syllabi und Stundentafeln - werden zun{\"a}chst mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht und anschließend quantitativ ausgewertet. Basierend auf der Analyse werden Ziele, zentrale Themen und Typen eingesetzter Werkzeuge identifiziert.}, language = {de} } @article{GrillenbergerRomeike2018, author = {Grillenberger, Andreas and Romeike, Ralf}, title = {Was ist Data Science?}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416369}, pages = {119 -- 134}, year = {2018}, abstract = {In Zusammenhang mit den Entwicklungen der vergangenen Jahre, insbesondere in den Bereichen Big Data, Datenmanagement und Maschinenlernen, hat sich der Umgang mit Daten und deren Analyse wesentlich weiterentwickelt. Mittlerweile wird die Datenwissenschaft als eigene Disziplin angesehen, die auch immer st{\"a}rker durch entsprechende Studieng{\"a}nge an Hochschulen repr{\"a}sentiert wird. Trotz dieser zunehmenden Bedeutung ist jedoch oft unklar, welche konkreten Inhalte mit ihr in Verbindung stehen, da sie in verschiedensten Auspr{\"a}gungen auftritt. In diesem Beitrag werden daher die hinter der Data Science stehenden informatischen Inhalte durch eine qualitative Analyse der Modulhandb{\"u}cher etablierter Studieng{\"a}nge aus diesem Bereich ermittelt und so ein Beitrag zur Charakterisierung dieser Disziplin geleistet. Am Beispiel der Entwicklung eines Data-Literacy-Kompetenzmodells, die als Ausblick skizziert wird, wird die Bedeutung dieser Charakterisierung f{\"u}r die weitere Forschung expliziert.}, language = {de} } @article{Weicker2018, author = {Weicker, Karsten}, title = {Vorlesungs-Pflege}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416315}, pages = {47 -- 59}, year = {2018}, abstract = {{\"A}hnlich zu Alterungsprozessen bei Software degenerieren auch Vorlesungen, wenn sie nicht hinreichend gepflegt werden. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r werden ebenso beleuchtet wie m{\"o}gliche Indikatoren und Maßnahmen - der Blick ist dabei immer der eines Informatikers. An drei Vorlesungen wird erl{\"a}utert, wie der Degeneration von Lehrveranstaltungen gegengewirkt werden kann. Mangels hinreichend großer empirischer Daten liefert das Paper keine unumst{\"o}ßlichen Wahrheiten. Ein Ziel ist es vielmehr Kollegen, die {\"a}hnliche Ph{\"a}nomene beobachten, einen ersten Anker f{\"u}r einen inneren Diskurs zu bieten. Ein langfristiges Ziel ist die Sammlung eines Katalogs an Maßnahmen zur Pflege von Informatikvorlesungen.}, language = {de} } @unpublished{BuchholzSchulze1998, author = {Buchholz, Thilo and Schulze, Bert-Wolfgang}, title = {Volterra operators and parabolicity : anisotropic pseudo-differential operators}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-25231}, year = {1998}, abstract = {Parabolic equations on manifolds with singularities require a new calculus of anisotropic pseudo-differential operators with operator-valued symbols. The paper develops this theory along the lines of sn abstract wedge calculus with strongly continuous groups of isomorphisms on the involved Banach spaces. The corresponding pseodo-diferential operators are continuous in anisotropic wedge Sobolev spaces, and they form an alegbra. There is then introduced the concept of anisotropic parameter-dependent ellipticity, based on an order reduction variant of the pseudo-differential calculus. The theory is appled to a class of parabolic differential operators, and it is proved the invertibility in Sobolev spaces with exponential weights at infinity in time direction.}, language = {en} } @unpublished{LiuYangLu2002, author = {Liu, Weian and Yang, Yin and Lu, Gang}, title = {Viscosity solutions of fully nonlinear parabolic systems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-26215}, year = {2002}, abstract = {In this paper, we discuss the viscosity solutions of the weakly coupled systems of fully nonlinear second order degenerate parabolic equations and their Cauchy-Dirichlet problem. We prove the existence, uniqueness and continuity of viscosity solution by combining Perron's method with the technique of coupled solutions. The results here generalize those in [2] and [3].}, language = {en} } @article{JansenKunaTsagkarogiannis2020, author = {Jansen, Sabine and Kuna, Tobias and Tsagkarogiannis, Dimitrios}, title = {Virial inversion for inhomogeneous systems}, series = {Lectures in pure and applied mathematics}, journal = {Lectures in pure and applied mathematics}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-485-2}, issn = {2199-4951}, doi = {10.25932/publishup-47211}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472111}, pages = {135 -- 144}, year = {2020}, language = {en} }