@article{Kosman2024, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {?של מי הנקמה}, series = {אלכסון}, journal = {אלכסון}, year = {2024}, language = {mul} } @phdthesis{Hegener2024, author = {Hegener, Wolfgang}, title = {In the beginning was the scripture}, doi = {10.25932/publishup-61882}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-618827}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {406}, year = {2024}, abstract = {Sigmund Freud, der Begr{\"u}nder der Psychoanalyse, hat sein intellektuelles Leben mit der J{\"u}dischen Bibel begonnen und es zugleich mit ihr auch beendet. Am Anfang stand die gemeinsame Lekt{\"u}re in der Philippson-Bibel vor allem mit seinem Vater Jacob Freud und am Ende seine Besch{\"a}ftigung mit der Figur des Mose. Die vorliegende Arbeit geht den Spuren dieser Besch{\"a}ftigung systematisch nach und zeigt, dass die J{\"u}dische Bibel f{\"u}r Freud ein konstanter Bezug war und seine j{\"u}dische Identit{\"a}t bestimmt hat. Dies wird anhand der Analyse von Familiendokumenten, des Religionsunterrichts sowie der Bezugnahme auf die Bibel in Freuds Schriften und Korrespondenzen gezeigt.}, language = {en} } @misc{Munk2024, type = {Master Thesis}, author = {Munk, Sarah Chaya}, title = {The Messianic Jewish Movement and its relation to Torah}, doi = {10.25932/publishup-63644}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-636441}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2024}, abstract = {Die vorliegende Arbeit zur Messianisch J{\"u}dischen Bewegung und ihrer Beziehung zur Torah erforscht exemplarisch anhand von 10 Interviews mit ausgew{\"a}hlten Jeshua-gl{\"a}ubigen Juden in Leitungsfunktionen die verschiedenen Aspekte der Beziehung zur Torah. Dabei entsteht durch die Auswahl der Interviewpartner eine f{\"u}r die Bewegung als ganze typische Bandbreite von verschiedenen Positionen, die sich zwar in vielen Punkten {\"u}berlappen, doch vielfach grundverschieden sind und zum Teil einander widersprechen. Besonderes Augenmerk wird auf die theologisch begr{\"u}ndeten, divergenten und sich widersprechenden Positionen gelegt, mit dem Versuch, diese verst{\"a}ndlich zu machen. Nach einer kurzen Einf{\"u}hrung zur Messianisch J{\"u}dischen Bewegung werden Aspekte der Messianisch-J{\"u}dischen Doppelidentit{\"a}t beleuchtet und ihre Relevanz f{\"u}r die Beziehung zur Torah aufgezeigt. Diesem folgt ein {\"U}berblick {\"u}ber die Foren, in denen Jeshua-gl{\"a}ubige Juden {\"u}ber ihre Beziehung zur Torah diskutieren. Die umfangreiche Bibliographie am Ende der Arbeit erlaubt Einblick in einen lebhaften, noch l{\"a}ngst nicht abgeschlossenen Diskussionsprozess innerhalb der Bewegung. Eine knapp kommentierte Begriffsdifferenzierung dient als {\"U}bersicht {\"u}ber die wichtigsten Bedeutungen von Torah, die in der Messianisch J{\"u}dischen Bewegung Verwendung finden. Nach diesen Vorarbeiten wird die Feldstudie pr{\"a}sentiert. Eine Beschreibung des Forschungsfeldes und methodologische Reflexionen sind den Interviews vorangestellt. In den Interviews werden zun{\"a}chst die Assoziationen mit dem Begriff Torah erfasst und die begriffliche F{\"u}llung und Verwendung gekl{\"a}rt. Hier schon zeigen sich einige gravierende Unterschiede. Die theologischen Positionen und Verst{\"a}ndnisse von Torah werden mit dem biographischen Kontext und Hauptwirkungsfeld und mit Nennung der wichtigsten formenden Einfl{\"u}sse dargestellt. Festgehalten werden zun{\"a}chst die Punkte, in denen bei allen {\"U}bereinstimmung herrscht, denn sie dienen als gemeinsame Basis. Alle studieren die schriftliche Torah und erachten diese wie auch den {\"u}brigen Tanach und die Schriften des Neuen Testaments in der vorliegenden Form als g{\"o}ttlich inspiriert und autoritativ verbindlich. Alle haben f{\"u}r sich einen positiven Zugang zur Torah, entsprechend ihrer eigenen Begriffsdefinition, gefunden. F{\"u}r alle weist die schriftliche Torah und der Tanach auf Jeshua hin. Alle sind sich einig, dass Jeshua die Torah nicht außer Kraft gesetzt, sondern erf{\"u}llt hat. Und alle f{\"u}hlen als Jude in irgendeiner Weise eine Verantwortung gegen{\"u}ber der Torah. In Bezug auf das Halten von Geboten sagen alle, dass sich keiner dadurch den Weg in den Himmel erwerben kann. G-ttes Treue gegen{\"u}ber Seinen Verheißungen f{\"u}r Israel wird von allen bekr{\"a}ftigt, doch ob der neue Bund in Jeshua den alten Bund vom Berg Sinai abgel{\"o}st hat, oder ob er einfach zum bereits bestehenden Bund von Sinai hinzukommt, ob rituelle Gebote nach Jeshua's Tod und Auferstehung und der Zerst{\"o}rung des Tempels weiter gehalten werden sollen, ob die Gebote zur Absonderung von den Nationen weiter gehalten werden sollen, ob und unter welchen Bedingungen rabbinischer Halacha gefolgt werden soll und was die Einzelnen in ihren Familien und Gemeinden tun und lehren, dies wird Interview um Interview er{\"o}rtert. Es zeigt sich, wie verschiedene Leseweisen und Gewichtungen von Schl{\"u}sselschriftstellen die verschiedenen Positionen hervorbringen. So wie die Verschiedenartigkeit der Positionen in Beziehung zur Torah bereits ahnen l{\"a}sst, sind die Interview-Partner zur Frage nach einer Messianisch J{\"u}dischen Halacha geteilter Meinung. Doch auch hier wird der Begriff Halacha von den Repr{\"a}sentanten verschieden gef{\"u}llt. Zum Schluss der Feldstudie werden die Versuche, Messianisch J{\"u}dische Halacha zu produzieren und die Probleme und Kritikpunkte, die von anderen Interviewpartnern dagegen ge{\"a}ußert wurden erl{\"a}utert. Den Abschluss der Arbeit bilden ein theologischer Rahmen, der all die verschiedenen Positionen und Beziehungen zur Torah fassen kann und einige Ansatzpunkte f{\"u}r eine m{\"o}gliche Messianisch J{\"u}dische hermeneutische Theologie der Torah.}, language = {en} } @book{KollodzeiskiHafnerLippertetal.2024, author = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist and Lippert, Rachel N. and Bartelmeß, Tina and Schweigert, Florian J. and Bigalke, Bernadett and Krochmalnik, Daniel and Sanc{\i}, Kadir and Kardas, Arhan and Dietzel, Irene and Yilmaz, R{\"u}meysa and Olhoeft, Netanel and Struß, Lukas}, title = {Du sollst nicht essen}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, year = {2024}, abstract = {Zwar sind Menschen biologisch gesehen Allesesser, dennoch gibt es keine Gemeinschaft, die alle ihr zur Verf{\"u}gung stehenden Nahrungsmittel voll aussch{\"o}pft. Immer wird etwas nicht gegessen. Warum wir nicht essen, was wir nicht essen - das beleuchtet dieser Sammelband aus neuro-, ern{\"a}hrungs-, gesellschafts- und religionswissenschaftlicher Perspektive. Ein „religi{\"o}ser Nutriscore" gibt Auskunft {\"u}ber die wichtigsten Verzichtsregeln in Judentum, Christentum und Islam. Eine Fotostrecke veranschaulicht, wie bestimmte Speisen zu Festen und Feiertagen zu einem heiligen Essen werden. Nicht zuletzt werden Wege aufgezeigt, wie Menschen, die verschiedene Speiseregeln befolgen, dennoch zusammen essen k{\"o}nnen - inklusive Praxistest in der Unimensa.}, language = {de} } @misc{KollodzeiskiHafnerLippertetal.2024, author = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist and Lippert, Rachel N. and Bartelmeß, Tina and Schweigert, Florian J. and Bigalke, Bernadett and Krochmalnik, Daniel and Sanc{\i}, Kadir and Kardas, Arhan and Dietzel, Irene and Yilmaz, R{\"u}meysa and Olhoeft, Netanel and Struß, Lukas}, title = {Du sollst nicht essen}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {191}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-62754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-627542}, year = {2024}, abstract = {Zwar sind Menschen biologisch gesehen Allesesser, dennoch gibt es keine Gemeinschaft, die alle ihr zur Verf{\"u}gung stehenden Nahrungsmittel voll aussch{\"o}pft. Immer wird etwas nicht gegessen. Warum wir nicht essen, was wir nicht essen - das beleuchtet dieser Sammelband aus neuro-, ern{\"a}hrungs-, gesellschafts- und religionswissenschaftlicher Perspektive. Ein „religi{\"o}ser Nutriscore" gibt Auskunft {\"u}ber die wichtigsten Verzichtsregeln in Judentum, Christentum und Islam. Eine Fotostrecke veranschaulicht, wie bestimmte Speisen zu Festen und Feiertagen zu einem heiligen Essen werden. Nicht zuletzt werden Wege aufgezeigt, wie Menschen, die verschiedene Speiseregeln befolgen, dennoch zusammen essen k{\"o}nnen - inklusive Praxistest in der Unimensa.}, language = {de} } @article{Krochmalnik2024, author = {Krochmalnik, Daniel}, title = {Kaschrut}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {91 -- 104}, year = {2024}, language = {de} } @article{Olhoeft2024, author = {Olhoeft, Netanel}, title = {„Und Nahrung labt das Herz der Menschen" (Ps 104,15)}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {153 -- 156}, year = {2024}, language = {de} } @article{UllrichAbramowicz2023, author = {Ullrich, Rebecca and Abramowicz, Isidoro}, title = {Ein unbekannter Piyyut f{\"u}r Schabbat aus Reckendorf}, series = {Genisa-Bl{\"a}tter IV}, journal = {Genisa-Bl{\"a}tter IV}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-539-2}, doi = {10.25932/publishup-58489}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-584897}, pages = {73 -- 82}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Kosman2023, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {מצדו האחר של האופק עולה כבר שוב הלילה: ביקורת על הספר: משה מנדלסון, ירושלים או על כוח דתי והיהדות}, series = {Yedioth Ahronoth}, journal = {Yedioth Ahronoth}, year = {2023}, language = {mul} } @article{Pinkas2023, author = {Pinkas, Ronen}, title = {Erich Fromm und das freie j{\"u}dische Lehrhaus in Frankfurt}, series = {Judaica: Neue Digitale Folge}, volume = {4}, journal = {Judaica: Neue Digitale Folge}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}t Bern}, address = {Bern}, issn = {2673-4273}, doi = {10.36950/jndf.2023.1.1}, pages = {1 -- 28}, year = {2023}, abstract = {This article examines Erich Fromm (1900-1980) within the context of the so-called "renaissance of Jewish religious thought" in Germany during the early 20th century. It is well known that Fromm was a member of the Institute for Social Research, later called the Frankfurt School. The focus of this study, however, is on what has received little attention in research, namely Fromm's involvement in founding the Freies j{\"u}disches Lehrhaus (the Jewish House of Free Study) in Frankfurt. Fromm participated in the founding of the Lehrhaus as a student and later as a lecturer. During this time, Fromm also wrote his dissertation on Judaism at Heidelberg University. Methodologically, this paper intertwines the historical-biographical axis, which deals with Fromm's connections to several thinkers: Rabbi Nehemia Nobel, Rabbi Georg Salzberger, Baruch Salman Rabinkow, Franz Rosenzweig, Ernest Simon and others, and the philosophical axis, which focuses on his dissertation, The Jewish Law. The Freies j{\"u}disches Lehrhaus in Frankfurt is primarily associated with Franz Rosenzweig and other thinkers who worked there, such as Gershom Scholem, Ernest Simon, Leo L{\"o}wenthal and Martin Buber, who wrote Ich und Du during the years he taught there. With the exception of Buber, the Lehrhaus was their first official teaching venue. The Lehrhaus was characterized by its dialogical atmosphere, and symmetrical relationships between teachers and students, which softened some of the rigidity that was the norm at German educational frameworks at the time. This atmosphere continued to influence Fromm in his adult life, in terms of his attitude towards religion, questioning of authority and his understanding of human nature. Finally, it later played a role in his departure from Freudian libido theory. This study presents some key ideas from his dissertation, including his position on religious dogma, particularly concerning the Karaite sect, a subject that he later taught as a lecturer at the Lehrhaus. Fromm's dissertation expresses his preoccupation with his Jewish identity and his examination of the complex theopolitical reality in which the Jews of Germany found themselves at the beginning of the 20th century, including the debates between Orthodox Jews and reformers, and between Zionists and anti-Zionists. This article supports the claim that Fromm's position that religious factors play a central role in the historical process, which he held throughout his life, was formed in these early years. The article strengthens the scholarly position that Fromm's Jewish background is relevant to understanding his thought in general.}, language = {de} } @article{Pinkas2023, author = {Pinkas, Ronen}, title = {The Unconscious in Rosenzweig's the Star of Redemption:}, series = {The Journal of Jewish Thought and Philosophy}, volume = {31}, journal = {The Journal of Jewish Thought and Philosophy}, number = {1}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {1477-285X}, doi = {10.1163/1477285x-12341347}, pages = {102 -- 126}, year = {2023}, abstract = {This paper discusses Franz Rosenzweig's use of the term "the unconscious" (das Unbewußte) and possible influences on his understanding of it. I claim that for Rosenzweig, it is through the unconscious that the individual becomes aware of himself and becomes capable of fulfilling his longing to achieve self-fulfillment and eventually to take part in a collective redemption. The unconscious is often perceived as the mental sphere related to trauma and repression in which defense mechanisms and fantasies are evolved. Fantasies are psychological tools that allow the individual to cope with trauma, but they are also "layers of enclosedness," illusions that should be dissolved. Hence, in the unconscious, we find a possibility of liberation.}, language = {en} } @article{Kosman2023, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {על מידת הטוֹב ועל טוּב-הלֵב}, series = {Alaxon - Online Journal}, journal = {Alaxon - Online Journal}, year = {2023}, language = {mul} } @article{KosmanLangFinkelman2023, author = {Kosman, Admiʾel and Lang, David and Finkelman, Yoel}, title = {The Will is Man's Only Property: A Reading of a Short Passage from Mr. Shoshani}, series = {The Lehrhaus}, journal = {The Lehrhaus}, pages = {11}, year = {2023}, language = {en} } @book{Kosman2023, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {So Many Things are Yours}, publisher = {Zephyr Press}, address = {Brookline}, isbn = {978-1938890918}, pages = {128}, year = {2023}, abstract = {The poet and Talmud scholar examines Jewish texts, sexuality, and human vulnerability in poems that brim with wonder, sadness, sensuality, and humor. Kosman's second volume in English explores Jewish texts ―Bible, Talmud, midrash ― alongside bodies, physical desires, military experiences, even a refrigerator. Demons and fantasy enter these poems; so do politics, so does God. These are not religious poems in a conventionally liturgical, "inspirational" sense; yet they point to the big questions that religion asks: about love, hate, desire, violence, transgression, disappointment.}, language = {en} } @book{DenzStellmacherUllrichetal.2023, author = {Denz, Rebekka and Stellmacher, Martha and Ullrich, Rebecca and Benar, Jael Andra and Uličn{\´a}, Lenka and Martini, Annett and Allgaier-Honal, Recha and Abramowicz, Isidoro and Ariel, Neri Y. and St{\"u}rzebecher, Maria and Weinhold, Beate and Singer-Brehm, Elisabeth}, title = {Genisa-Bl{\"a}tter IV}, editor = {Denz, Rebekka and Stellmacher, Martha and Ullrich, Rebecca}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-539-2}, doi = {10.25932/publishup-55535}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555356}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {162}, year = {2023}, abstract = {Auch wenn Genisot - j{\"u}dische Ablagen nicht mehr verwendeter B{\"u}cher und Kultgegenst{\"a}nde - in der bisherigen historischen Forschung selten beachtet werden, sind sie als Quellen aus origin{\"a}r j{\"u}discher Hand von hoher Bedeutung und k{\"o}nnen unser Verst{\"a}ndnis der Umsetzung von Ritualen im Kontext der lokalen Gemeinde vertiefen. Der Schwerpunkt der ‚Genisa-Bl{\"a}tter IV' liegt auf Fragen nach j{\"u}disch-rituellen Praktiken und ihrer Bedeutung, ihren Objekten und Akteuren. Acht wissenschaftliche und ein essayistischer Beitrag n{\"a}hern sich diesen Themen {\"u}ber konkrete Funde aus Genisot mitteleurop{\"a}ischer j{\"u}discher Gemeinden, von religi{\"o}sen Texten wie dem Fragment einer Torarolle und einem Minhagim-Buch {\"u}ber Personaldokumente bis hin zu Musiknoten und Kleidungsst{\"u}cken.}, language = {de} } @article{Pinkas2023, author = {Pinkas, Ronen}, title = {On prayer and dialectic in modern Jewish philosophy}, series = {The Turn: Zeitschrift f{\"u}r islamische Philosophie, Theologie und Mystik}, volume = {6}, journal = {The Turn: Zeitschrift f{\"u}r islamische Philosophie, Theologie und Mystik}, publisher = {Al Mustafa Institut}, address = {Berlin}, issn = {2569-2054}, pages = {45 -- 96}, year = {2023}, language = {en} } @article{Pinkas2023, author = {Pinkas, Ronen}, title = {On prayer and dialectic in modern Jewish philosophy}, series = {Religions}, volume = {14}, journal = {Religions}, number = {8}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2077-1444}, doi = {10.3390/rel14080996}, pages = {1 -- 28}, year = {2023}, abstract = {This paper is founded on two philosophical assumptions. The first is that there is a difference between two patterns of recognition: the dialectical and the dialogical. The second assumption is that the origins of the dialogical pattern may be found in the relationship between human beings and God, a relationship in which prayer has a major role. The second assumption leads to the supposition that the emphasis of the dialogic approach on moral responsibility is theologically grounded. In other words, the relationship between humanity and God serves as a paradigm for human relationships. By focusing on Hermann Cohen and Franz Rosenzweig, in the context of prayer and dialectic, this paper highlights the complexity of these themes in modern Jewish thought. These two important philosophers utilize dialectical reasoning while also criticizing it and offering an alternative. The conclusions of their thought, in general, and their position on prayer, in particular, demonstrate a preference for a relational way of thinking over a dialectical one, but without renouncing the latter.}, language = {en} } @book{OPUS4-57925, title = {Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften Jubil{\"a}umsausgabe}, volume = {21}, number = {1-2}, editor = {Krochmalnik, Daniel and Brocke, Michael}, publisher = {Frommann-Holzboog}, address = {Stuttgart, Bad Cannstatt}, isbn = {978-3-7728-3633-6}, doi = {10.5771/9783772836336}, pages = {560}, year = {2022}, abstract = {Mit den ›Nachtr{\"a}gen‹ liegt nun der letzte Schriftenband der Jubil{\"a}umsausgabe vor. Er erg{\"a}nzt die ›Jubil{\"a}umsausgabe‹ um Texte und Briefe, die entweder erst nach Erscheinen des jeweiligen Bandes entdeckt wurden oder bei Fortsetzung der Ausgabe nach dem Krieg als verschollen galten. Bei den philosophischen Fragmenten handelt es sich u.a. um bisher unbekannte Entw{\"u}rfe f{\"u}r die ›Morgenstunden‹ und ›An die Freunde Lessings‹. Zu den Judaica z{\"a}hlen Mendelssohns {\"U}bertragungen hebr{\"a}ischer Gedichte des 18. Jahrhunderts, seine {\"U}bersetzung der Grundartikel des Judentums und seine Anmerkungen zu Michaelis' Rezension von Dohms ›Ueber die b{\"u}rgerliche Verbesserung der Juden‹. Zu Mendelssohns Briefpartnern z{\"a}hlen u.a. Abbt, Iselin, Lessing, Friedrich II., Engel, Lavater, Michaelis, Penzel, Nicolai, Dohm, Kuh, Lowth, Carmer und Ramler.}, language = {de} } @book{OPUS4-57909, title = {Der Messias kommt nicht}, editor = {Krochmalnik, Daniel and Homolka, Walter and Hoppe, Juni}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg, Basel, Wien}, isbn = {978-3-451-82741-9}, pages = {272}, year = {2022}, abstract = {Die Geschichte des Messias im Judentum ist eine Geschichte entt{\"a}uschter Hoffnungen. Immer wieder gab es Heilsfiguren, denen diese Rolle zugeschrieben wurde. Doch die Erl{\"o}sung von Besatzung und Fremdherrschaft, Exil, Unterdr{\"u}ckung und Verfolgung blieb aus. Deshalb geriet die Erwartung des Messias an die Peripherie j{\"u}discher Theologie. In ihrem Gang durch die j{\"u}dische Geistesgeschichte zeigen die Autoren die Abkehr von einem personalen Messias und die Bekr{\"a}ftigung der Hoffnung der Propheten auf ein universales messianisches Zeitalter. Dies betont die Pflicht aller Menschen, an der Heilung der Welt mitzuwirken. Deutlich wird: Die Messiasidee kann keine Br{\"u}cke zwischen Christentum und Judentum sein.}, language = {de} } @article{Krochmalnik2022, author = {Krochmalnik, Daniel}, title = {You be a Mensch}, series = {The Turn : Zeitschrift f{\"u}r islamische Philosophie, Theologie und Mystik}, journal = {The Turn : Zeitschrift f{\"u}r islamische Philosophie, Theologie und Mystik}, number = {4}, publisher = {Al Mustafa Institut}, address = {Berlin}, issn = {2569-2054}, doi = {10.53100/2689450893}, pages = {40 -- 60}, year = {2022}, language = {de} }