@article{EsserReichWageneretal.2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Reich, Stefanie and Wagener, Nina and H{\"o}sch, Ingrid and Ihle, Wolfgang and Laucht, Manfred}, title = {PoKI: Potsdamer Kinder-Interview f{\"u}r 6- bis 12-J{\"a}hrige}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, pages = {57}, year = {2017}, language = {de} } @article{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {27}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000242}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @article{WyschkonSchulzGallitetal.2017, author = {Wyschkon, Anne and Schulz, Franziska and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Kohn-Henkel, Juliane and Moraske, Svenja and Bond{\"u}, Rebecca and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {5-Jahres-Verlauf der LRS}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000535}, pages = {107 -- 122}, year = {2017}, abstract = {Fragestellung: Untersucht wird der Verlauf von Kindern mit Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen (LRS) {\"u}ber gut 5 Jahre unter Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses des Geschlechts der Betroffenen. Außerdem werden Auswirkungen der LRS auf das sp{\"a}tere Schriftsprachniveau und den Schulerfolg {\"u}berpr{\"u}ft. Methodik: Eingangs wurden 995 Sch{\"u}ler zwischen 6 und 16 Jahren untersucht. Ein Teil dieser Kinder ist nach 43 sowie 63 Monaten nachuntersucht worden. Eine LRS wurde diagnostiziert, wenn f{\"u}r das Lesen bzw. Rechtschreiben das doppelte Diskrepanzkriterium von 1.5 Standardabweichungen zur nonverbalen Intelligenz und dem Mittelwert der Klassenstufe erf{\"u}llt war und gleichzeitig keine Minderbegabung vorlag. Ergebnisse: Die LRS weist {\"u}ber einen Zeitraum von 63 Monaten eine hohe St{\"o}rungspersistenz von knapp 70 \% auf. Der 5-Jahres-Verlauf der mittleren Lese- und Rechtschreibleistungen wurde nicht vom Geschlecht beeinflusst. Trotz durchschnittlicher Intelligenz blieben die LRS-Sch{\"u}ler in der Schriftsprache mindestens eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und etwa 0.5 Standardabweichungseinheiten hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kindern zur{\"u}ck. Der Schulerfolg der LRS-Sch{\"u}ler glich dem unterdurchschnittlich intelligenter Kinder und fiel deutlich schlechter aus als bei durchschnittlich intelligenten Kontrollkindern. Schlussfolgerungen: Eine LRS stellt ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar, was fr{\"u}hzeitige Diagnostik- und Therapiemaßnahmen erfordert. Daf{\"u}r sind reliable und im Hinblick auf die resultierenden Pr{\"a}valenzraten sinnvolle, allgemein anerkannte Diagnosekriterien essenziell.}, language = {de} } @article{HohmLauchtZohseletal.2017, author = {Hohm, Erika and Laucht, Manfred and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias}, title = {Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000236}, pages = {230 -- 239}, year = {2017}, abstract = {Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, die sich mit der langfristigen Entwicklung von Kindern mit unterschiedlichen Risikobelastungen besch{\"a}ftigt, wird gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines famili{\"a}ren Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen k{\"o}nnen. Eine besondere Rolle kommt dabei positiven fr{\"u}hen Eltern-Kind-Beziehungen zu (sowohl Mutter- als auch Vater-Kind-Interaktionen). Daneben spielen auch Interaktionserfahrungen im Alter von zwei Jahren des Kindes eine bedeutsame Rolle; diese sch{\"u}tzen Risikokinder davor, eine ung{\"u}nstige Entwicklung zu nehmen und tragen dazu bei, dass sich Kinder, die in psychosozialen Hochrisikofamilien aufwachsen, trotz ung{\"u}nstiger „Startbedingungen" positiv entwickeln. Neben Merkmalen der sozialen Umwelt nehmen auch sprachliche, sozial-emotionale und internale Kompetenzen des Kindes im Entwicklungsverlauf eine wichtige Rolle ein. Diese Kompetenzen erm{\"o}glichen es Risikokindern auch unter widrigen Lebensumst{\"a}nden (psychosoziale Hochrisikofamilien, Aufwachsen in Armutsverh{\"a}ltnissen) erfolgreich zu bestehen. Dar{\"u}ber hinaus zeigt die Arbeit, dass Resilienz ein Pers{\"o}nlichkeitsmerkmal ist, das ab dem fr{\"u}hen Erwachsenenalter eine hohe Stabilit{\"a}t besitzt. Mit diesen Befunden verweist die Arbeit auf die große Bedeutung der Resilienz bei der Vorhersage der langfristigen Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000234}, pages = {210 -- 220}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{EsserSchmidt2017, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Mannheimer Risikokinderstudie}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000232}, pages = {198 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Die Mannheimer Risikokinderstudie untersucht die psychische Entwicklung und ihre St{\"o}rungen bei Kindern mit unterschiedlich ausgepr{\"a}gten Risiken mit dem Ziel, Empfehlungen f{\"u}r die Verbesserung der Pr{\"a}vention, Fr{\"u}herkennung und Fr{\"u}hbehandlung von psychischen St{\"o}rungen bei Kindern abzuleiten. Dazu begleitet sie eine Kohorte von anfangs 384 Kindern in ihrer Entwicklung von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Die Erhebungen fanden in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden statt, beginnend im Alter von 3 Monaten, mit 2 Jahren, 4;6, 8, 11, 15, 19, 22, 23 und 25 Jahren. Geplant ist eine weitere Erhebung mit ca. 30 Jahren.}, language = {de} } @article{HoeseWyschkonMoraskeetal.2016, author = {H{\"o}se, Anna and Wyschkon, Anne and Moraske, Svenja and Eggeling, Marie and Quandte, Sabine and Kohn, Juliane and Poltz, Nadine and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Prevention of dyslexia short-term and intermediate effects of promoting phonological awareness and letter-sound correspondence with at-risk preschool children}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {44}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000456}, pages = {377 -- 391}, year = {2016}, abstract = {Objective: This study assesses the short-term and intermediate effects of preschool training stimulating phonological awareness and letter-sound correspondence for children at risk of developing dyslexia. Moreover, we examined whether training reduced the frequency of subsequent dyslexic problems. Method: 25 children at risk of developing dyslexia were trained with Horen, Lauschen, Lernen 1 und 2 (Kuspert \& Schneider, 2008; Plume \& Schneider, 2004) by their kindergarten teachers and were compared with 60 untrained at-risk children. Results:The training revealed a significant short-term effect: The phonological awareness of trained at-risk children increased significantly over that of untrained at-risk children. However, there were no differences in phonological awareness, spelling, and reading ability between the first-graders in the training and control group. Furthermore, reading problems were reduced in the training group. Conclusions: In the future, phonological awareness as well as additional predictors should be included when identifying children vulnerable to developing dyslexia. Moreover, in order to prevent dyslexia, additional prerequisite deficits need to be identified, alleviated, and their effects evaluated.}, language = {de} } @article{KucianKohnHannulaSormunenetal.2012, author = {Kucian, Karin and Kohn, Juliane and Hannula-Sormunen, Minna M. and Richtmann, Verena and Grond, Ursin and K{\"a}ser, Tanja and Esser, G{\"u}nter and von Aster, Michael G.}, title = {Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit}, year = {2012}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2011, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2010, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{Esser2010, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-83-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{WittigEsser2010, author = {Wittig, Kirsten and Esser, G{\"u}nter}, title = {Erstgespr{\"a}che mit Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-456-84781-8}, year = {2010}, language = {de} } @article{EsserBlank2011, author = {Esser, G{\"u}nter and Blank, Sarah}, title = {Wirksamkeit von Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter}, year = {2011}, abstract = {Psychotherapeutic interventions require empirical as well as scientific assessment. Specifically, the proven efficacy of psychotherapy for children and adolescents is essential. Thus, studies examining treatment efficacy and meta- analyses are necessary to compare effect sizes of individual therapeutic interventions between treatment groups and waiting control groups. Assessment of 138 primary studies from 1993-2009 documented the efficacy of psychotherapy for children and adolescents. Furthermore, behavioural therapy outperformed non-behavioural interventions, as 90 \% of behavioural interventions showed larger effect sizes compared to non-behavioural psychotherapy. Analysis of moderator variables demonstrated an improved treatment efficacy for individual therapy, inclusion of the family, treatment of internalised disorders, and in clinical samples. Stability of psychotherapeutic treatment effects over time was demonstrated.}, language = {de} } @article{Esser2011, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-97-6}, year = {2011}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2010, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Vorhersage von Umschriebenen Entwicklungsst{\"o}rungen der schulischen Fertigkeiten mithilfe von Vorschultests: Prognostische Validit{\"a}t der BUEVA-II}, isbn = {978-3- 8017-2294-4}, year = {2010}, language = {de} } @article{WyschkonKohnBallaschketal.2009, author = {Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Ballaschk, Katja and Esser, G{\"u}nter}, title = {Sind Rechenst{\"o}rungen genau so h{\"a}ufig wie Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen?}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.37.6.499}, year = {2009}, abstract = {Is a specific disorder of arithmetic skills as common as reading/spelling disorder?Background: Referring to the prevalence rates of learning disorders in the research literature, the numbers of mathematics disorder and reading/ spelling disorder are often reported to be identical. However, the correlation between intelligence level and reading/ spelling skills is much weaker than between intelligence and arithmetic skills. If the same definition criterion is applied to both disorders, a lower prevalence rate for mathematics disorder should be expected. Objective: Are there differences in the prevalence estimates for learning disorders depending on the definition criterion? Method: A large representative sample of German students (N = 1970) was used to review the hypothesis. Results: Depending on the definition criterion, we could show a prevalence range of mathematics disorder between 0.1\% and 8.1\% in the same sample. Using the same definition criterion for both learning disorders, there are two to three times as many students with reading/spelling disorder than those with mathematics disorder. Discussion: Whenever children with reading/spelling disorder are compared to children with mathematics disorder, the same definition criterion has to be applied.}, language = {de} } @article{SchmidtEsserIhleetal.2009, author = {Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Lay, Barbara}, title = {Die Bedeutung psychischer und famili{\"a}rer Faktoren f{\"u}r die Delinquenzentwicklung bis ins Erwachsenenalter}, issn = {0026-9301}, year = {2009}, abstract = {Es werden Befunde aus einer prospektiven Laengsschnittstudie praesentiert, in der 321 Probanden im Alter von 8, 13, 18 und 25 Jahren untersucht werden konnten; ihre Dunkelfelddelinquenz wurde mit 18 und 25 Jahren erfasst. Wir suchten nach Assoziationen zur Delinquenzentwicklung und erwarteten Unterschiede zwischen auf das Jugendalter beschraenkter gegenueber ins fruehe Erwachsenenalter fortgesetzter sowie spaet, d.h. nach dem Alter von 18 Jahren, beginnender Delinquenz. Wir fanden gemeinsame Risikofaktoren und fuer die drei Verlaufstypen spezifische Risikokonstellationen, die eher im Jugendalter als in der Kindheit identifiziert wurden. Widrige familiaere Bedingungen, Entwicklungsverzoegerungen und psychische Stoerungen scheinen mit Delinquenz als eher persistentem Verhalten assoziiert.}, language = {de} } @article{HomBlomeyerSchmidtetal.2007, author = {Hom, Erika and Blomeyer, Dorothea and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Jugendliche die fr{\"u}hzeitig rauchen und trinken : eine Risikogruppe?}, issn = {1661-4747}, doi = {10.1024/1661-4747.55.3.155}, year = {2007}, abstract = {Epidemiological studies have reported elevated rates of legal drug consumption among adolescents in Germany. The aim of this study was to ascertain patterns and parameters of smoking and drinking in early-users as well as to examine possible determinants of risky patterns of use. Participants were from a longitudinal study of a birth cohort of 384 children at risk. Assessments of adolescent drug consumption as well as of individual and social determinants were obtained at age 15. Adolescents drinking and smoking during the same period (past four weeks) were characterized by more excessive and impulsive consumption and by higher rates of cannabis use. No specific determinants of concurrent use could be found. These findings suggest that adolescents displaying early concurrent tobacco and alcohol use may be at higher risk for substance use problems and should be targeted by prevention programs.}, language = {de} } @article{EsserFischerWyschkonetal.2007, author = {Esser, G{\"u}nter and Fischer, Sascha and Wyschkon, Anne and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Vorboten hyperkinetischer St{\"o}rungen : Fr{\"u}herkennung bereits im S{\"a}uglingsalter m{\"o}glich?}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.35.3.179}, year = {2007}, abstract = {Objectives: Are there any differences (organic, psychosocial, psychopathological, cognitive or educational, respectively differences in the motor or neurological development) between infants who later on at the age of 8 years suffer from a hyperactive disorder and those who later on at the same age are undisturbed? Are there specific harbingers for hyperactive disorders in the group concerned? Methods: With regard to their developmental risk load at the age of 3 months, 26 primary school children with hyperactive disorders were compared with 241 healthy children, 25 children with emotional disturbances, and 30 children with socially disruptive behaviour, all of the same age. Results: Identified as the most important predictors for the onset of hyperactive disorders were a reduced birth weight, the mother's origin from a shattered family, early contact impairments on the part of the child, and the mother's neglect of the infant. Conclusions: Altogether, however, the prediction of later hyperactivity in primary school children on the basis of salient features in the infant children remains unsatisfactory and unspecific.}, language = {de} } @article{Esser2009, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {9788-3-642-01476-5}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrentzEsser2009, author = {Krentz, Eva Maria and Esser, G{\"u}nter}, title = {Muth-Seidel, D., Petermann, F., Training f{\"u}r Kinder mit r{\"a}umlich-konstruktiven St{\"o}rungen; G{\"o}ttingen, Hogrefe, 2008}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443.38.2.146}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht \& Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV){\`a}.}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.}, language = {de} } @article{WyschkonEsser2008, author = {Wyschkon, Anne and Esser, G{\"u}nter}, title = {Enuresis}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Die meisten Kinder werden mit 2 bis 4 Jahren am Tage und in der Nacht trocken. Gem{\"a}ß den klinisch- diagnostischen Leitlinien der ICD-10 (WHO 1993) spricht man von einer Enuresis, wenn es am Tag oder in der Nacht zu einem Entleeren der Blase in die Kleidung bzw. das Bett kommt, die relativ zum geistigen Entwicklungsstand der Person abnorm ist und nicht auf organische Ursachen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Die St{\"o}rungen der Blasenkontrolle d{\"u}rfen nicht als Folge einer neurologischen Erkrankung, epileptischer Anf{\"a}lle oder einer strukturellen Anomalie der ableitenden Harnwege auftreten. Gem{\"a}ß den Forschungskriterien der ICD-10 (WHO 1994) muss das einn{\"a}ssende Kind nach seinem Lebens- und geistigen Alter mindestens 5 Jahre alt sein, um von einer nichtorganischen Enuresis (F 98.0) zu sprechen (in den klinisch-diagnostischen Leitlinien wird ein geistiger Entwicklungsstand gefordert, der mindestens dem eines Vierj{\"a}hrigen entspricht). Um die Diagnose zu erhalten, m{\"u}ssen Kinder unter 7 Jahren zumindest 2mal monatlich, 7-j{\"a}hrige oder {\"a}ltere Kinder wenigstens einmal im Monat einn{\"a}ssen. Die Symptomdauer sollte mindestens 3 Monate betragen. In der Literatur wird synonym zum Begriff der "nichtorganischen Enuresis" h{\"a}ufig die Bezeichnung "funktionelle Enuresis" verwendet. Auch nach dem DSM-IV (Saß et al. 1996) sollten die Kinder f{\"u}r die Diagnose einer Enuresis (307.6) zumindest ein Entwicklungsalter von 5 Jahren aufweisen und die Symptomatik muss wenigstens seit 3 Monaten bestehen. Im Unterschied zur ICD-10 wird das Einn{\"a}ssen erst dann als klinisch bedeutsam beurteilt, wenn es mindestens 2mal w{\"o}chentlich auftritt. Ist dies nicht gegeben, kann die Diagnose dennoch gestellt werden, wenn durch das Einn{\"a}ssen klinisch bedeutsames Leiden hervorgerufen wird oder Beeintraechtigungen in sozialen, schulischen (beruflichen) oder anderen wichtigen Funktionsbereichen entstehen. Die Forderung eines 2mal w{\"o}chentlichen Einn{\"a}ssens erscheint deutlich zu streng, w{\"a}hrend das ein- bzw. 2malige Einn{\"a}ssen pro Monat ein sehr weiches Kriterium darstellt. V. Gontard (1998b) empfiehlt, Einn{\"a}ssen dann als klinisch bedeutsam einzusch{\"a}tzen, wenn dies mindestens einmal w{\"o}chentlich auftritt.}, language = {de} } @article{WyschkonKohnBallaschketal.2008, author = {Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Ballaschk, Katja and Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Grundschulalter (BUEGA)}, issn = {1864-6050}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserBakhshayeshDruegeetal.2009, author = {Esser, G{\"u}nter and Bakhshayesh, Ali Reza and Dr{\"u}ge, Sebastian and Ihle, Wolfgang}, title = {Wirksamkeit von Neuro- und EMG-Feedback bei Kindern mit ADHS : eine Follow-up-Studie}, year = {2009}, language = {de} } @article{EsserBallaschk2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ballaschk, Katja}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-8017-1707-0}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleBoehmEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and B{\"o}hm, Andreas and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie des Alkoholkonsums im Jugendalter : Ergebnisse repr{\"a}sentativer Bev{\"o}lkerungsstudien}, year = {2008}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein moeglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu fuehrt, dass die Persoenlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfuellen im allgemeinen die Guetekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rueckschluesse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {978-3- 13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2008, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{KohnEsser2008, author = {Kohn, Juliane and Esser, G{\"u}nter}, title = {ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter}, issn = {0026-9298}, doi = {10.1007/s00112-008-1731-x}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserWyschkonSchmidtetal.2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard and Ihle, Wolfgang}, title = {Ein Entwicklungsmodell des Substanzmissbrauchs im fr{\"u}hen Erwachsenenalter}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403.17.1.31}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserMattejat2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Mattejat, Fritz}, title = {Evidenzbasierte Pr{\"a}vention und Therapie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-940793-34-8}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserLange2006, author = {Esser, G{\"u}nter and Lange, Sabine}, title = {Verhaltensdiagnostik in der Verhaltenstherapie}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{EsserIhle2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Abh{\"a}ngigkeit von legalen und illegalen psychotropen Substanzen}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{LangeEsser2008, author = {Lange, Sabine and Esser, G{\"u}nter}, title = {Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserFischerWyschkonetal.2007, author = {Esser, G{\"u}nter and Fischer, Sascha and Wyschkon, Anne and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Vorboten hyperkinetischer St{\"o}rungen : Fr{\"u}herkennung im Kleinkindalter}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.35.2.127}, year = {2007}, abstract = {Objectives: The prospective longitudinal Mannheim Study of Children at Risk followed the development of children from the age of 2 years up to the age of 8 years. Are there differences between the developmental risk load in toddlers (psychopathology, cognition, motor or neurological development. and educational differences) who suffer from a hyperactive disorder at age 8 and that of undisturbed children of the same age? Are there specific harbingers of hyperkinetic disorders for the group concerned? Methods: In terms of their developmental risk load at the age of 2 years, 26 primary school children with hyperkinetic disorders were compared to 241 healthy primary school children, as well as to 25 children of the same age with emotional disturbances and 30 children of the same age with socially disruptive behavior. Results: A significant combination of predictors of later hyperkinetic disorders at primary school age proved to be increased fidgetiness and irritability, as well as a reduced language comprehension, at the age of two. Conclusions: The predictive value of symptoms in early childhood for later hyperkinetic disorder in children of primaryschool age is higher than that of symptoms assessed in infancy, which although expected is without relevant specificity.}, language = {de} } @article{IhleLehmannEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Lehmann, K. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Fr{\"u}hes Einstiegsalter und problematischer Gebrauch von legalen und illegalen Substanzen im Jugendalter : Ergebnisse einer Studie in Sachsen-Anhalt}, isbn = {978-3-939069-37-9}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsserLauchtetal.2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Geschlechtsunterschiede in der Entwicklung psychischer St{\"o}rungen}, isbn = {978-3-540-71627-3}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Tagesbetreuung f{\"u}r Kinder bis 3 Jahre aus psychologischer Sicht}, issn = {1436-9559}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Psychische St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : Gesundheitliche Lage, gesundheitliche Versorgung und Empfehlungen f{\"u}r die Politik}, year = {2007}, language = {de} } @article{IhleEsser2007, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Psychische St{\"o}rungen bei Kindern und Jugendlichen : H{\"a}ufigkeit, Versorgungslage und Pr{\"a}vention}, year = {2007}, language = {de} } @article{HohmBlomeyerEsseretal.2008, author = {Hohm, E. and Blomeyer, Dorothea and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Jugendliche, die fr{\"u}hzeitig rauchen und trinken - eine Risikogruppe?}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2006, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie und Verlauf psychischer St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2004, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2004}, language = {de} } @article{Esser1996, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Erscheinungsformen und H{\"a}ufigkeiten von Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {1996}, language = {de} } @article{EsserDinterJoergSchmidtetal.1996, author = {Esser, G{\"u}nter and Dinter-J{\"o}rg, Monika and Schmidt, Martin H. and Herrle, Johannes and Yantorno-Villalba, P. and Rose, Frauke and Laucht, Manfred}, title = {Bedeutung der Blickvermeidung im S{\"a}uglingsalter f{\"u}r den Entwicklungsstand des Kindes mit zwei und viereinhalb Jahren}, year = {1996}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidtetal.1996, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and St{\"o}hr, R.-M. and Weindrich, D. and Ihle, Wolfgang and Marcus, A.}, title = {Viereinhalb Jahre danach : Mannheimer Risikokinder im Vorschulalter}, year = {1996}, language = {de} } @article{FaetkenheuerEsser1996, author = {F{\"a}tkenheuer, Brigitte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Generationstransfer seelischer Gesundheit in Rostock und Mannheim}, year = {1996}, language = {de} } @article{HerrleLauchtEsser1996, author = {Herrle, Johannes and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter}, title = {Interaktionsverhalten psychisch auff{\"a}lliger M{\"u}tter und ihrer Kinder : typische Muster im Kleinkindalter und Bedeutung f{\"u}r die kindliche Entwicklung}, year = {1996}, language = {de} } @article{IhleEsserBlanz1996, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard}, title = {Dichte und Struktur von Lebensereignissen in Mannheim und Rostock in der Nachwendezeit 1989 - 1995}, year = {1996}, language = {de} } @article{IhleEsserLaucht1996, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Psychiatrische Auff{\"a}lligkeiten und soziale Anpassung behinderter Vorschulkinder}, year = {1996}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Famili{\"a}re Determinanten seelischer Gesundheit und Krankheit im Generations- und Ost-West-Vergleich.}, year = {1997}, language = {de} } @article{Esser1997, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Teilleistungsst{\"o}rungen}, year = {1997}, language = {de} } @article{SchmidtEsserLaucht1997, author = {Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Die Entwicklung nach biologischen und psychsozialen Risiken in der fr{\"u}hen Kindheit}, year = {1997}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt1997, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Wovor sch{\"u}tzen Schutzfaktoren? : Anmerkungen zu einem popul{\"a}ren Konzept der modernen Gesundheitsforschung}, year = {1997}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidt1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Genese und Verlauf von emotionalen St{\"o}rungen von der KIndheit bis ins Erwachsenenalter}, year = {1997}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidt1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Lebensereignisse : Ursache oder Folge von psychischen St{\"o}rungen.}, year = {1997}, language = {de} } @article{DinterJoergPolowczykHerrleetal.1997, author = {Dinter-J{\"o}rg, Monika and Polowczyk, M. and Herrle, Johannes and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Mannheimer Beurteilungsskalen zur Analyse der Mutter-Kind-Interaktion im Kleinkindalter}, year = {1997}, language = {de} } @article{EsserSchmidt1997, author = {Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Psychische Probleme des Jugendalters : Ergebnisse einer prospektiven epidemiologischer L{\"a}ngsschnittsstudie von 8-18 Jahren}, year = {1997}, language = {de} } @article{IhleEsserLaucht1997, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Laucht, Manfred}, title = {Ungeduldige Winzlinge und ihre Entwicklung : was sch{\"u}tzt Fr{\"u}hgeborene vor Entwicklungsst{\"o}rungen}, year = {1997}, language = {de} } @article{Esser1997, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Was wird aus Kindern mit Lese-Rechtschreibschw{\"a}che?}, year = {1997}, language = {de} } @article{ReisMeyerProbstEsseretal.1998, author = {Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Schmidt, Martin H.}, title = {Ereignisbelastung, soziale Unterst{\"u}tzung und seelische Gesundheit zweier verbundener Generationen in Mannheim und Rostock}, isbn = {3-7799-0941-3}, year = {1998}, language = {de} } @article{IhleEsserBlanzetal.1998, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Blanz, Bernhard and Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Die prospektive Bedeutung von Risikofaktoren des Kindes und Jugendalters f{\"u}r psychische St{\"o}rungen des Erwachsenenalters : Ergebnisse zweier L{\"a}ngsschnittstudien in Rostock und Mannheim}, isbn = {3-7799-0941-3}, year = {1998}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt1998, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Fr{\"u}he Mutter-Kind-Beziehung : Risiko- und Schutzfaktoren f{\"u}r die Entwicklung von Kindern mit organischen und psychosozialen Belastungen ; Ergebnisse einer prospektiven Studie von der Geburt bis zum Schulalter}, year = {1998}, abstract = {Die Entwicklung von Kindern, die in ihrer fr{\"u}hen Kindheit erh{\"o}hten Belastungen ausgesetzt waren, zeichnet sich durch eine grosse Variabilit{\"a}t aus. Welche Kinder besonders gef{\"a}hrdet sind und welchen es gelingt, Entwicklungsrisiken zu {\"u}berwinden, wird anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie aufgezeigt. Dabei handelt es sich um eine prospektive L{\"a}ngsschnittstudie an einer Kohorte von 362 Kindern, die in ihrer Entwicklung von der Geburt bis ins Schulalter begleitet werden. Die Ergebnisse bis zum Alter von acht Jahren machen deutlich, dass die Entwicklungsprognose von sehr kleinen Fr{\"u}hgeborenen und von Kindern postnatal depressiver M{\"u}tter davon abh{\"a}ngt, wie die fr{\"u}he Beziehung zwischen Mutter und Risikokind gelingt. Sie unterstreichen damit die besondere Bedeutung der fr{\"u}hen Mutter-Kind-Interaktion in der Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{SchmidtGeroldEsser1998, author = {Schmidt, Martin H. and Gerold, M. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Seelische Gesundheit versus psychische Auff{\"a}lligkeiten in einer repr{\"a}sentativen Stichprobe junger Erwachsener}, isbn = {3-540-64492-x}, year = {1998}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt1998, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risiko- und Schutzfaktoren der fr{\"u}hkindlichen Entwicklung : Empirische Befunde}, year = {1998}, language = {de} } @article{EsserGerhold1998, author = {Esser, G{\"u}nter and Gerhold, Martin}, title = {Entwicklungspsychopathologie}, year = {1998}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1998, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Laucht, Manfred}, title = {Wann machen Schicksalsschl{\"a}ge psychisch krank? : Zusammenh{\"a}nge zwischen akuten Lebensereignissen und psychischen St{\"o}rungen}, year = {1998}, language = {de} } @article{HerrleLauchtEsseretal.1999, author = {Herrle, Johannes and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Dinter-J{\"o}rg, Monika and Schmidt, Martin H.}, title = {Dysphorische S{\"a}uglinge : fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion und Entwicklung bis zum Vorschulalter}, year = {1999}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt1999, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Was wird aus Risikokindern? : Ergebnisse der Mannheimer L{\"a}ngsschnittstudie im {\"U}berblick}, year = {1999}, language = {de} } @article{LauchtGeroldEsseretal.1999, author = {Laucht, Manfred and Gerold, M. and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Strukturmodelle der Genese psychischer St{\"o}rungen in der Kindheit : Ergebnisse einer prospektiven Studie von der Geburt bis zum Schulalter}, year = {1999}, language = {de} } @article{EsserIhleLauchtetal.1999, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Geschlechtsunterschiede in der Entwicklung psychischer Aff{\"a}lligkeiten}, year = {1999}, language = {de} } @article{Esser1999, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Empirische Entwicklungspsychopathologie}, year = {1999}, language = {de} } @article{Esser1999, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Sind die Kriterien der sittlichen Reife des \S 105 JGG tats{\"a}chlich reifungsabh{\"a}ngig?}, year = {1999}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1999, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard and Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Angst als psychosoziales Ph{\"a}nomen und psychotherapeutisches Anliegen}, year = {1999}, language = {de} } @article{Esser1999, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Anmerkungen zur Kaufmann-Assessment Battery for Children (K-ABC)}, year = {1999}, language = {de} } @article{IhleEsserSchmidtetal.1999, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard and Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard}, title = {Genese und Verlauf von Angsst{\"o}rungen}, year = {1999}, language = {de} } @article{SchmidtEsserIhleetal.1999, author = {Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang and Lay, Barbara}, title = {Dissozialit{\"a}t : Vorstufe von Jugendkriminalit{\"a}t?}, year = {1999}, language = {de} } @article{IhleEsserReisetal.1999, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Reis, Olaf and Meyer-Probst, Bernhard and Blanz, Bernhard and Schmidt, Martin H.}, title = {Psychische St{\"o}rungen im {\"U}bergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter in Zeiten gesellschaftlichen Wandels : Ergebnisse zweier L{\"a}ngsschnittstudien in Rostock und Mannheim}, isbn = {3-7867-2180-7}, year = {1999}, language = {de} } @article{StoehrLauchtEsseretal.2000, author = {St{\"o}hr, R.-M. and Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Die Geburt eines Geschwisters : Chancen und Risiken f{\"u}r das erstgeborene Kind}, year = {2000}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2000, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {L{\"a}ngsschnittforschung zur Entwicklungsepidemiologie psychischer St{\"o}rungen : Zielsetzung, Konzeption und zentrale Befunde der Mannheimer Risikokinderstudie}, year = {2000}, abstract = {Theoretischer Hintergrund: Zur Erforschung der Entwicklungsepidemiologie psychischer St{\"o}rungen gilt die prospektive Untersuchung von Risikogruppen als K{\"o}nigsweg. Fragestellung: Beschreibung der Entwicklungsmuster von Kindern mit fr{\"u}hen Belastungen, Ermittlung von Risiko- und Schutzfaktoren f{\"u}r unterschiedliche Entwicklungsresultate und Identifikation von Mechanismen, die differentiellen Verl{\"a}ufen zugrunde liegen. Methode: In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie (mit Erhebungswellen im Alter von 0;3, 2, 4 , 8 und 11 Jahren) wurden die Entstehung und der Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensst{\"o}rungen bei 384 Kindern untersucht. Organische (pr{\"a}- und perinatale Komplikationen) und psychosoziale Risiken (famili{\"a}re Belastungen) wurden in einem zwei- faktoriellen Design variiert. Ergebnisse: Die negativen Folgen fr{\"u}her Risiken waren bis zum Schulalter nachweisbar. W{\"a}hrend organische Risiken vor allem die motorische und kognitive Entwicklung beeintr{\"a}chtigten, konzentrierten sich die Auswirkungen psychosozialer Belastungen auf kognitive und sozial-emotionale Funktionen. Beide Risiken addierten sich in ihren negativen Konsequenzen. Schlussfolgerungen: Fr{\"u}hkindliche Risiken haben spezifische und langfristige Auswirkungen. Kinder mit multiplen Risikobelastungen sind in ihrer Entwicklung am st{\"a}rksten gef{\"a}hrdet.}, language = {de} } @article{PolowczykTrautmannVillalbaDinterJoergetal.2000, author = {Polowczyk, M. and Trautmann-Villalba, Patricia and Dinter-J{\"o}rg, Monika and Gerold, M. and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Auff{\"a}llige Mutter-Kind-Interaktion im Vorschulalter bei Kindern mit hyperkinetischen und Sozialverhaltensauff{\"a}lligkeiten}, year = {2000}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2000, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Entwicklung von Risikokindern im Schulalter : die langfristigen Folgen fr{\"u}hkindlicher Belastungen}, year = {2000}, language = {de} } @article{LauchtEsserSchmidt2000, author = {Laucht, Manfred and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Externalisierende und internalisierende St{\"o}rungen in der Kindheit : Untersuchungen zur Entwicklungspsychopathologie}, year = {2000}, language = {de} } @article{EsserDinterJoerg2000, author = {Esser, G{\"u}nter and Dinter-J{\"o}rg, Monika}, title = {Der Beitrag der direkten Beobachtung der Interaktion von Mutter und Kleinkind zur Vorhersage sp{\"a}terer psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {3-934252-66-4}, year = {2000}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2000, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, year = {2000}, language = {de} } @article{IhleEsser2000, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}valenz, Komorbidit{\"a}t und Geschlechtsunterschiede psychischer St{\"o}rungen vom Grundschul- bis ins fr{\"u}he Erwachsenenalter}, year = {2000}, language = {de} } @article{EsserIhle2000, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Die Kurpfalzerhebung - Ziele, Methoden und bisherige Ergebnisse}, year = {2000}, language = {de} } @article{EsserIhle2000, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Der Verlauf psychischer St{\"o}rungen vom Kindes- zum Jugendalter}, year = {2000}, language = {de} } @article{Esser2000, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Vor- und Nachteile von Longitudinalstudien in der Klinischen Psychologie und Jugendpsychiatrie}, year = {2000}, language = {de} } @article{SchmidtLayIhleetal.2001, author = {Schmidt, Martin H. and Lay, Barbara and Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Bedeutung von Dunkelfelddelikten f{\"u}r episodische und fortgesetzte Delinquenz}, year = {2001}, language = {de} } @article{KruseMeyerProbstReisetal.2001, author = {Kruse, Joachim and Meyer-Probst, Bernhard and Reis, Olaf and Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Seelische Gesundheit junger Erwachsener in Mannheim und Rostock}, year = {2001}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2001, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {17 Jahre danach : was wird aus Kindern mit Legasthenie?}, year = {2001}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2001, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Testdiagnostik in der Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie}, year = {2001}, language = {de} } @article{LayIhleEsseretal.2001, author = {Lay, Barbara and Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Schmidt, Martin H.}, title = {Risikofaktoren f{\"u}r Delinquenz bei Jugendlichen und deren Fortsetzung bis in das Erwachsenenalter}, year = {2001}, language = {de} } @article{SchmidtIhleEsseretal.2002, author = {Schmidt, Martin H. and Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter and Lay, Barbara}, title = {Entwicklung und Persistenz von Hell- und Dunkelfelddelinquenz im Jugend- und fr{\"u}hen Erwachsenenalter}, year = {2002}, abstract = {Ziel der Untersuchung war die Bedeutung der Dunkelfelddelinquenz f{\"u}r die Prognose der Delinquenzentwicklung und die Bedeutung psychiatrischer Auff{\"a}lligkeiten f{\"u}r Entstehen und Verlauf psychischer St{\"o}rungen zu kl{\"a}ren. Die Stichprobe bestand aus 281 25-J{\"a}hrigen, die im Alter von 8, 13 und 18 Jahren psychiatrisch untersucht, und die mit 18 und 25 Jahren bez{\"u}glich ihrer Dunkelfelddelinquenz befragt worden waren. Es ergab sich ein klarer Zusammenhang erh{\"o}hter Dunkelfelddelinquenzraten mit gerichtlich bestrafter Delinquenz im Jugendalter. Bei Einbeziehung der Dunkelfelddelinquenz in die Prognose mußte die Wahrscheinlichkeit f{\"u}r den Ausblick auf delinquenten Karrieren von 76 \% auf 44 \% nach unten korrigiert werden, entsprechend stieg der Anteil von erwachsener als auch fortgesetzter Delinquenz. Die Mehrheit der sp{\"a}ter gerichtlich bestraften Jugendlichen und jungen Erwachsenen war im Alter von 8 und 13 Jahren psychiatrisch unauff{\"a}llig gewesen. Als {\"u}berlegene Pr{\"a}diktoren stellten sich umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen und widrige famili{\"a}re Bedingungen im Grund- und Hauptschulalter heraus. Als Konsequenz muß die Dunkelfelddelinquenz bei der Verlaufsprognose delinquenten Verhaltens im Jugendalter ber{\"u}cksichtigt werden. Pr{\"a}ventive {\"U}berlegungen m{\"u}ssen sich auf Kinder mit umschriebenen Entwicklungsst{\"o}rungen und solche, die in widrigen famili{\"a}ren Verh{\"a}ltnissen leben, mehr konzentrieren als auf Kinder mit hyperkinetischen und dissozialen St{\"o}rungen. Schl{\"u}sselw{\"o}rter: Delinquenz, Dunkelfelddelinquenz, Entwicklung und Verlauf}, language = {de} }